CH127076A - Einrichtung zur Aufhängung von Gegenständen, insbesondere von Uhren. - Google Patents
Einrichtung zur Aufhängung von Gegenständen, insbesondere von Uhren.Info
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
- G04B37/1406—Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
- G04B37/1413—Separable means
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Description
Einrichtung zur Aufhängung von Gegenständen, insbesondere von Uhren. -Zum Aufhängen von Gegenständen, bei spielsweise Uhren, wird gewöhnlich in der Aufhängewand ein Nagel oder eine Schraube angebracht, an welchem Organ mittelst einer an dem Gegenstand vorgesehenen Ose deg Gegenstand aufgehängt wird. Dies hat be sonders bei Uhren den Nachteil, daB diese leicht aus ihrer normalen Lage an der Wand kommen können, beispielsweise beim Auf ziehen, wenn es sich um eine Uhr mit Hand aufzug handelt, oder durch Erschütterungen, wenn die Uhr sich in einem nicht ortsfesten Raum befindet, zum Beispiel in einem Schiff. Vorliegende Erfindung betrifft eine Ein richtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von Uhren, welche den erwähn; ten Nachteil vermeidet. Gemäss der Erfin dung sind zur Verbindung des Gegenstandes mit der Aufhängestelle mindestens zwei _A.us- nehmungen und in die Ausnehmungen pas sende Bolzen vorgesehen, wobei die Ausneh- mungen und Bolzen an der Aufhängestelle bezw. an dem Gegenstand oder umgekehrt angeordnet sind. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs beispiele der Einrichtung in Anwendung an einer Uhr, und es ist Fig. 1 ein teilweiser Querschnitt durch die an einer Wand aufgehängte Uhr mit dem in Seitenansicht dargestellten ersten Ausfüh rungsbeispiel, wozu Fig. 2 eine Vorderansicht zeigt, wobei die Uhr nur strichpunktiert angedeutet ist; die Fig. 3 veranschaulicht das zweite Aus führungsbeispiel von oben gesehen, bei zum Teil herausgebrochenem Uhrgehäuse und Deckel. In beiden Ausführungsbeispielen ist eine Uhr von kreisrunder Form angenommen, die ein, das auf der Zeichnung nicht ersichtliche Uhr- und Zeigerwerk tragendes Gehäuse 1 und einen, das Uhrglas 2 aufweisenden Dek- kel 3 besitzt. Der Deckel 3 ist, wie in Fig. 1 unten angedeutet, mittelst Bajonettverschlus ses an dem Gehäuse 1 befestigt. Nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist 4 eine Blechlamelle, deren beide Enden mit je einer schlitzförmigen Ausnehmung 5, 5' versehen sind. Das eine Ende 6 dieser La melle 4 ist, soweit der .Schlitz 5 reicht, ab gekröpft, während das andere Ende 7 der La melle 4 mit dem Schlitz 5' um 180 abgebo gen ist, so dass es parallel zur Lamelle 4 liegt. Die Enden 6 unci 7 sind nach. der glei chen Richtung abgekröpft bezw. abgebogen. 8, sind Bolzen, welche in die Schlitze 5, 5' passen und mittelst Köpfen 9 in denselben gesichert sind. Die Blechlamelle 4 ist mittelst Schrau ben l' an einer Wand 11, an welcher die Uhr angebracht werden soll, befestigt, wäh rend die Bolzen 8 am Gehäuse 1 der Uhr in den Schlitzen 5, 5' entsprechender Entfer nung voneinander angeordnet sind. . Durch Einführung der Bolzen 8 in die Schlitze 5, 5' wird die Uhr an der Aufhänge wand 11 befestigt und gleichzeitig gegen Verdrehen an der Wand gesichert. Die Blechlamelle 4 könnte auch. am Ge häuse 1 befestigt, und die Bolzen 8 könnten an der Aufhängewand 11 angeordnet sein, nur müsste dann das Ende 7 der Lamelle 4 oben sein. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel hat die Blechlamelle 4 schräg aufgebogene Endschenkel 6, 7, deren Enden nach aussen geschweift sind. Diese Endschenkel sind mit Ausnehmungen in Form von Löchern ver sehen, in welche Bolzen 12, die an einem ko nischen Teil des Gehäuses 1 vorgesehen und oben abgerundet sind, passen. Zum Befestigen der Uhr an der Wand wird die Uhr, mit den Bolzen 12 zwischen den Schenkeln 6, 7 liegend, gegen die Wand gedrückt, wobei die Schenkel 6, 7 federnd nachgeben, bis die Bolzen 12 in die Löcher der Schenkel 6, 7 eintreten und diese Schen kel, in ihre vorherige Lage zurückfedernd, die Bolzen 12 mit dem Uhrgehäuse 1 an der Wand festhalten. Es wäre auch denkbar, jede der Ausneh- mungen 5, 5' in einer besonderen Blechlamelle anzuordnen, was die Herstellung solcher Teile vereinfachen würde, indem ein Modell, ähnlich der Form des untern Teils der Blech lamelle 4, nach dem ersten Ausführungsbei spiel für beide Befestigungspunkte genügen würde. Durch die Anwendung zweier in einer Blechlamelle angeordneter Ausnehmungen uu@ der @'reger@öäne in Porm von in diese Ausnehmungen passenden .Bolzen wird eine solche Verbindung der Uhr mit der Auf hängewand erreicht, dass die Uhr nicht un beabsichtigt aus ihrer normalen Lage kom men bezw. gebracht werden kann. Anstatt nur zweier solcher Verbindungs stellen könnten deren auch mehr, zum Bei spiel drei, vorgesehen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufhängung von Gegen ständen, insbesondere von Uhren, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Ge genstandes mit der Aufhängestelle minde stens zwei Ausnehmungen und in die Aus- nehmungen passende Bolzen bestimmt sind, wobei die Ausnehmungen und Bolzen an der Aufhängestelle bezw. an dem Gegenstand oder umgekehrt angeordnet sind. UNTERANSPR-CCHE 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mungen in einer Blechlamelle vorgesehen sind. 2.Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blechlamelle an bei den Enden je einen in der Längsase lie genden, nach aussen offenen Schlitz hat, wobei das eine Ende der Blechlamelle so umgebogen ist, dass der -Schlitz an dem selben nach derselben Seite offen ist, wie der Schlitz am andern Ende, und dass die Bolzen zur Sicherung in den Schlitzen mit Köpfen versehen sind. 3.Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blechlamelle an aufgebogenen Endschenkeln Löcher auf weist und die Bolzen oben abgerundet sind, das Ganze so, dass beim Befestigen -des Gegenstandes die Endschenkel der Blechlamelle durch die Bolzen auseinan der gedrückt werden, bis die Bolzen in die Löcher gelangen und dadurch die Aschen- kel in ihre Normallage zurückfedern und durch Festhalten der Bolzen in den Lö chern den Gegenstand an der Aufhänge wand sichern. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aus- nehmung in einer besonderen Blechlamelle vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH127076T | 1927-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH127076A true CH127076A (de) | 1928-08-16 |
Family
ID=4385637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH127076D CH127076A (de) | 1927-07-13 | 1927-07-13 | Einrichtung zur Aufhängung von Gegenständen, insbesondere von Uhren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH127076A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5124957A (en) * | 1989-04-25 | 1992-06-23 | Owens Ronald E | Filter alert apparatus |
-
1927
- 1927-07-13 CH CH127076D patent/CH127076A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5124957A (en) * | 1989-04-25 | 1992-06-23 | Owens Ronald E | Filter alert apparatus |
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