CH123474A - Raumabschliessende Baukonstruktion aus Formstücken in Stein und Mörtelverbindung. - Google Patents

Raumabschliessende Baukonstruktion aus Formstücken in Stein und Mörtelverbindung.

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CH123474A
CH123474A CH123474DA CH123474A CH 123474 A CH123474 A CH 123474A CH 123474D A CH123474D A CH 123474DA CH 123474 A CH123474 A CH 123474A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/046Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed with distance from another

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Description


  Raumabschliessende Baukonstruktion aus Formstücken in Stein und     Hörtelverbindung.       Baukonstruktionen aus Formstücken in       Stein    und     Mörtelverbindung    sind bekannt.  Bisher wurde aber dafür eine grössere Zahl  von     Formstückarten        verwendet,    und insbe  sondere wurden für Decken und Wände ver  schiedene Formen angewandt.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung einer  raumabschliessenden Baukonstruktion be  stehen die Formteile nur aus zwei Arten,  nämlich aus Trägern und     kassettenartigen     Platten.  



  Aus der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einigen beispiels  weisen Ausführungsformen .dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 einen Teil einer Seitenwand und  einer Decke in Schrägansicht;       Fig.    2 bis 7 zeigen Einzelteile, teilweise  in Schrägansicht und im     Schnitt;          Fig.    8     zeigt    einen     Vertikalschnitt    einer  Deckenkonstruktion,       Fig.    9 einen gleichen im Schnitt nach Li  nie     x-x    der     Fig.    8;       Fig.    10 ist eine vergrösserte Darstellung  eines Teils von     Fig.    8;

           Fig.    11 ein Horizontalschnitt durch eine  Wand;       Fig.    12 zeigt die Anwendung von Zargen  für Türen und Fenster,       Fig.    13 einen     geller    im Vertikalschnitt,       Fig.    14 einen Horizontalschnitt nach       A-B    der     Fig.    13,       Fig.    15     einen    Teil eines Gebäudes mit  teilweiser Armierung und Putz.  



       Fig.    1     zeigt    die Schrägansicht eines Teils  einer raumabschliessenden Baukonstruktion,  und zwar an einem Teil einer Wand und  einer Decke und den Übergang von einer zur  andern. Hierbei sind a die Träger und a'  kleine gleichgeformte Träger, und     b    die     kas-          settenartigen        Platten.     



       Fig.    2     zeigt    eine Längsansicht     und        einen          Querschnitt    eines Trägers     a    in der bekann  ten     T-Form,    wobei c der Flansch, d der Steg  und e durch     beidseitige    Aussparungen ent  standene     Verschwächungen    bedeutet.

   Die       Vertiefungen    der in     geeigneten        Abständen     angebrachten     Aussparungen    dienen als Halt  für aufgebrachten Mörtel oder für     das    Füll  material zwischen zwei Trägern, wie     Fig.    5  im     Querschnitt        zeigt.    Ferner ist die Ver-           schwächung    auf eine dünne Membran leicht  durchschlagbar zur Verbindung von Ecken,  Durchführung von Armierungen, Leitungen  und     dergleichen.     



  Der Träger ist am Ende durch Zurück  setzen des Flansches mit einer Nase f zum  Abstützen versehen, welche eine Winkelver  bindung von Trägern in gleicher Ebene ohne  weiteres ermöglicht, wie in     Fig.    1 und 8 er  sichtlich.  



  In gleicher     T-Form    sind die kleinen Trä  ger a'     (Fig.    1, 8 und 9) mit Aussparungen e  und mit Nasen f versehen, so dass diese mit  den sie tragenden Trägern a in gleicher un  terer Ebene verlegt werden können.  



  Eine     kassettenartige        Platte    b ist in     Fig.    3  in Schrägansicht dargestellt.     Fig.    4 zeigt den  Rand in grösserem Massstab. Der Rand ist  mit einer     ringsumlaufenden    Nut     lt    mit einem  vorstehenden Teil     g    und oberem, weniger  vorstehendem Teil i versehen.

   Die Nut bil  det mit dem darüber liegenden, weniger vor  springenden Randteil und zusammen mit  einer benachbarten Platte eine in     Querschnitt          schwalbenschwanzartige    Nut     (Fig.    4), wel  che dem     Mörtel    guten Halt bietet, aber auch  gleichzeitig zur Aufnahme von Armierungen  dienen kann.  



  Der Hohlraum<I>k</I> der     Platte   <I>b</I> kann durch  Mörtel ausgefüllt werden, der auch isolierend  wirken kann. Diese Auffüllung kann auch,  ebenso wie die Platte selbst, aus nagelbarem  Material bestehen. Die Träger und Platten  können auch mit Armierung verstärkt sein.  Ebenso können in den Hohlräumen zwischen  zwei zusammengelegten Trägern ausser Mör  tel auch     Eisenarmierungen    liegen. Die Trä  ger a werden mit Vorteil paarweise zusam  mengelegt und bilden mit der Mörtelausfül  lung einen     monolitischen    Träger.  



       Fig.    8 bis 10 zeigen die Konstruktion  einer Decke. Sie enthält auf die Flanschen  der Träger a gestützte quergestellte kleine  Träger<I>a',</I> auf deren Flanschen die Platten<I>b</I>  mit der Hohlseite nach oben     aufgehängt    sind.       Fig.    10 zeigt in grösserem Massstab die Ver  bindung der Träger. Um die Flanschen der  Trägerpaare ist eine den     Mörtel    gegen oben    schützende Isolierung in gelegt und um diese,  die anschliessenden Platten verbindend, ein  Putzträger     n.    Dies ermöglicht in Verbindung  mit den     Nuten    der Platten einen am obern  Deckenteil freihängenden     monolitischen    Un  terteil zu bilden.  



  Auf der Oberseite sind die Platten mit  ihrer Schmalseite, die hohle Fläche abwärts,  auf die     Stege    der Träger a gestützt. Die  Zwischenräume zwischen den Trägerstegen  und die Nuten der     Platten    werden mit Mör  tel ausgefüllt und über diesen, eventuell mit  Eiseneinlagen, ein Estrich gelegt. Es. ent  steht somit ein     monolitischer    Plattenbalken,  der durch die Stützung der Platten auf die  Trägerstege entsprechend     seiner    Bestimmung  grössere Tragfähigkeit besitzt.  



       Fig.    7 zeigt eine Verbindung von     Längs-          und        Querträgerpaa.ren    in Schrägansicht mit  Schnitt der Verbindungsstelle, wobei eine       Stegverschwächung    des innern Längsträgers  durchgeschlagen gezeichnet ist.

   Wird diese  Stelle mit Mörtel angefüllt, so entsteht eine  feste Verbindung der Längs- und Querträger  zufolge Übertritt     des    Mörtels durch die     Off-          nung.    Die     Verbindung    kann durch die     Off-          nun-    hindurch mit     Armierung        verstärkt     werden.  



       Fig.    6 zeigt die Verbindung zweier quer  übereinander gelegter Trägerpaare mit durch  die Verbindungsstelle geführtem Anker o.  



       Fig.    11 zeigt den Horizontalschnitt durch  eine Wand. Je zwei kleine Träger a' sind  mit den Flanschen nach aussen und mit den  Stegen in geringem Abstand voneinander an  geordnet und die Platten b, die hohle Seite  nach innen, an die     Flansehen    dieser Träger  gelegt. Die Träger a' können     gegenseitig     durch isolierende Zwischenlage p zwischen  den Stegen, z. B. Filz, gegeneinander isoliert  sein. Da diese Träger nicht durchgehen, ist  eine völlige     Isolierung    ohne     Wärmebrücke     erreicht. Wo, erforderlich, kann der Zwi  schenraum zwischen der äussern und innern  Wandfläche durch eine isolierende Masse an  gefüllt werden, welcher keine statische Auf  gabe zufällt.

   Die Wand kann aber auch  durch Einfüllen von     erhärtendem    Mörtel zu      einem     verstärkten    Tragwerk ausgebaut wer  den, wobei die Höhlungen der Platten den  Verband zwischen den Wandteilen und der  Füllung fördern. Wände von grösserer Stärke  können so durch Auffüllung unter Wegfall  von     Innenwänden    gebaut werden.  



       Fig.    12     zeigt    den     Verband    von Türen und  Fenstern mit den Trägern. Die Holzzargen q  werden zwischen die Flanschen der Träger  a'     eingepasst    und gegen diese Flanschen mit       geeigneten        Stoffen        verstemmt,    so dass ein       sthraubenloser,    dichter Verband entsteht.  



       Fig.    13 zeigt ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes an einem eingegra  benen     geller    im     Vertikalschnitt,    und     Fig.    14  im Horizontalschnitt nach Linie     A-B    der       Fig.    13.  



       Fig.    15 zeigt eine Teilansicht eines Ge  bäudeteils,     zum    Beispiel eines Kellers, einer  Garage oder dergleichen in Schrägansicht  und teilweisem     Schnitt.    Es sind a wieder die  paarweise angeordneten Träger,     ä    die klei  nen Träger und b die     Platten.    Ebenso ist  das eingebaute Fenster im Anschluss an die  Träger     a'    ersichtlich, desgleichen die in die  Nuten der Platten     eingelegte    Armierung r  und der aufgebrachte Mörtel s, sowie der  Dichtungsanstrich t.  



  Die Teile der Baukonstruktion könnten  auch anders als gezeichnet und     beschrieben          ausgeführt    und geformt sein. Die Träger  könnten auch für gewisse Fälle     I-Form    auf  weisen.  



  Träger- und     Plattenflächen    können in  irgend einer     Art    rauh     ausgeführt    und aus  irgend einem zu Stein     erhärtenden    Mörtel  aufgebaut sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Raumabschliessende Baukonstruktion aus Formstücken in Stein- und Mörtelverbin dung, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur aus zwei Arten von Formstücken, nämlich aus Trägern und kassettenartigen Platten aufgebaut ist, dass die Träger in Abständen längs eines Steges durchschlagbare Stegver- schwächungen besitzen, und dass die Platten am Rand mit einer ringsumlaufenden Nut und mit einem vorstehenden Teil zur Auf lagerung auf den Trägern versehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Träger mit nasenartigen Enden (f ) zum Abstützen versehen sind. 2. Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten auf ihrer hohlen Seite mit Mörtel ausgefüllt sind zur Erhöhung der Isolation und der Nagelbarkeit. 3. Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger paarweise parallel zusam mengestellt und durch Ausgiessen der Zwischenräume zu einem einzigen Trä ger vereinigt sind.
    .Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, als Decke ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten mit der hohlen Seite nach unten von Trä ger zu Träger reichen und auf die Steg flächen der letzteren gelegt sind, wobei durch Auffüllen, der Räume zwischen den Trägern und den Platten, sowie durch Auftragen eines Estrichs über den Plat ten, das Ganze zu einem monolitischen Plattenbalken vereinigt ist. 5.
    Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, als Decke ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trägerpaare Träger kleiner Abmessungen und zwischen diese Platten mit der hoh len Seite nach oben gehängt sind und das Ganze durch Zuputzen mit Mörtel und Einziehen von Putzträgern unter den Trägerpaaren zu .einer monolitisehen Un terdecke verbunden ist. 6.
    Raumabschliessende Baukonstruktion nach Unteranspruch 1, als, Decke ausgebildet, ' dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (ä) an den Berührungsflächen ihrer na senartigen Enden (f) durch Zwischen lagen gegen die Flanschen.. von. Träger- paaren isoliert sind und die Zwischen lagen unter den Flanschen der Träger paare aber über einem Putzträger durch gezogen sind zur vollkommenen Isolie rung einer Unterdecke von einer obern Tragdecke.
    7. Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass querlaufende Trägerpaare in längs laufende Trägerpaare eingehängt und die Stegverschwächungen an den Zusammen schlussstellen der Trägerpaare durchge schlagen sind und, durch Einfüllen der Räume zwischen den Trägern mit Mör tel und eine Armierung ein monolitisches Ganzes erzielt ist. B. Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerpaare .quer übereinander ge lagert und an den Kreuzungsstellen durch vertikale Armierungen, die zwischen den Trägern liegende Füllräume durchsetzen, untereinander verbunden sind. 9.
    Raumabschliessende Baukonstruktion nach Patentanspruch, als Wand ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei klei nere T-artige Träger senkrecht mit den Flanschen einander gegenüber und mit den Stegen in geringem Abstand vonein ander angeordnet, und die Platten je an die innere Seite der Flanschen angelegt sind, derart, dass zwei isolierte Wandteile ohne Wärmebrücli:en gebildet sind.
    10. Raumabschliessende Baukonstruktion nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Wandteile durch Ar- mierung und Mörtel je zu eine monoliti- schen Wand gebildet sind. 11. Raumabschliessende Baukonstruktion nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenräume zwischen den Stegen der kleinen Träger mit einer iso lierenden Zwischenlage (p) ausgefüllt sind. 12.
    Raumabschliessende Baukonstruktion nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, @dass die I3ohlräaime zwischen den Wandteilen mit isolierender Masse ausge füllt sind.
    13. R.auma.bschliessende Baukonstruktion nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass Zargen von Türen und Fenstern zwischen die Flanschen der senkrechten Träger einmepasst und gegen diese Flan schen mit geeigneten Stoffen verstemmt sind, zur Erzielung einer schraubenlosen Verbindung.
CH123474D 1926-08-07 1926-08-07 Raumabschliessende Baukonstruktion aus Formstücken in Stein und Mörtelverbindung. CH123474A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053165B (de) * 1955-06-22 1959-03-19 Martin Menzel Geschossdecke, bestehend aus L-foermigen Betonkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053165B (de) * 1955-06-22 1959-03-19 Martin Menzel Geschossdecke, bestehend aus L-foermigen Betonkoerpern

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