CH123206A - Zündkerze. - Google Patents

Zündkerze.

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CH123206A
CH123206A CH123206DA CH123206A CH 123206 A CH123206 A CH 123206A CH 123206D A CH123206D A CH 123206DA CH 123206 A CH123206 A CH 123206A
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CH
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spark plug
housing
electrode
metal
sharp edge
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English (en)
Inventor
Viktor Allenspach Carl
Original Assignee
Viktor Allenspach Carl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/46Sparking plugs having two or more spark gaps
    • H01T13/462Sparking plugs having two or more spark gaps in series connection

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  • Spark Plugs (AREA)

Description


  Zündkerze.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Zündkerze mit in einem Metallgehäuse  isoliert angeordneter Elektrode, von der die  Funken nach dem Metallgehäuse springen.  Bei dieser Zündkerze ist zwischen der aus  wechselbaren Elektrode und dem Metall  gehäuse ein     Met,111,:örper    von beiden isoliert  angeordnet, auf welchen Funken beim Über  springen auftreffen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf bei  liegender Zeichnung in einer beispielsweisen  Ausführungsform dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen     Achsialschnitt    der Zündkerze,       Fig.    2 eine Ansicht in kleinerem Massstab,       Fig.    3 eine Einzelheit.  



  Die dargestellte Zündkerze weist ein  mit einem Gewindestutzen 1 in den Motor  zylinder     einschraubbares    Metallgehäuse 2  auf. Eine Büchse 3 aus elektrisch isolieren  dem Material steckt in einer     Ausdrehung    4  des Metallgehäuses 2 und stützt sich mit    7, die     einerends.in    eine     Ausnehcnung    8 der  Büchse 3 ragt und     anderends    abdichtend auf  dem konischen Teil 9 der Bohrung 6 sitzt.

    Beide     Isolierbüchsen    3, 7 sind von einem  Metallstift 10 mit einer Mutter 17 durch  setzt, der am untern Ende eine hauben  förmige Elektrode 11 trägt, die ihren schar  fen Rand 12 einer kreisrunden, scharfen  Kante 13 des Gehäuses 2 zukehrt, derart,  dass Funken vom Rand 12 der Elektrode 11  auf die Kante 13 des Gehäuses überspringen  können. Zwischen der Elektrode 11 und  dem Gehäuse 2 befindet sich auf einem auf  dem Metallstift 10 sitzenden Isolierkörper  14 eine kreisrunde, scharfkantige Metall  scheibe 15, die weder mit der Metallhaube  11, noch mit dem Gehäuse 2 in elektrisch  leitender     Verbindung    steht.

   Sie ragt mit  ihrem scharfen Rand in den Bereich der  Funkenstrecke.     Die    Haube 11 besitzt zur  Luftzirkulation zwecks Verhütung von     Ver-          russungen    und     Verölungen    der Elektroden  Löcher 16. Der Metallstift 10 kann durch.

        Die Funken springen bei der beschrie  benen Zündkerze vom     charfen    Rand 12 der       Eli_-1>trorle    11     gegen        c_    .     Kante    13 des     (:

  v-          li@iccses    2, wobei sie     Über    die Kante     der          Metallscheibe    15 streichen.     Infolgedewtun     springen, wie die Erfahrung zeigt, gleich  zeitig mehrere verlängerte     .funken    über, die  sich rings am Umfang der Elektroden 11, 15  verteilen, -und zwar unter fortwährender Än  derung der     Übertrittstellen.    Durch diese in  tensive     Funkenbildung    wird eine gute Zün  dung erreicht.

       Sind    die Elektrode 11 und  die     llletallscheibe    15 durch langen Gebrauch  der Zündkerze unbrauchbar geworden, dann  können sie     von        jedermann    leicht ersetzt       w(-rden,    während die übrigen Bestandteile  der Zündkerze weiter benützt     arid    nicht, wie       bisanhin,    als wertloses Stück weggeworfen       werden    müssen. Die Löcher der Metallhaube  11 verursachen einen intensiven, die Ränder  der Elektrode und der     Aletallscheibe    und die  Kante des Gehäuses bestreichenden Luftzug,  der diese sauber hält.

   Infolge des fortwäh  renden     Wechselns    der     Funkenübertrittstellen     an den Elektroden werden letztere weniger  rasch unbrauchbar.  



  Die Elektrode 12 und die Metallscheibe  15 können auch an ihrem Rand gezackt sein.  Sie könnten auch zum Beispiel durch Metall  drähtclien gebildet sein.

Claims (1)

  1. ' PATENTANSPRUCH: Zündkerze mit in einem Metallgehäuse isoliert. angeordneter I@lehtrode, von der die Funken nach denn Geh:hie springen, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der auswechselbaren Elektrode und dem Ge häuse ein AAletallkörper von beiden isoliert angeordnet ist, auf welchen Funken beim Überspringen auftreffen. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Zündkerze nach Patentanspruch, dadurch gel@enizeichinet;, dass die Elektrode einen scharfen Rand besitzt, der einer scharfen Kante des Gehäuses zugekehrt ist und Löcher aufweist, damit ein intensiver Luftzug entsteht, der den scharfen Rand der Elektrode und die scharfe Kante des Gehäuses reinigt. 2. Zündkerze nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper die Form einer Scheibe hat. 3. Zündkerze nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ränder der Elek trode und des Metallkörpers gezackt sind.
CH123206D 1926-12-08 1926-12-08 Zündkerze. CH123206A (de)

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CH123206T 1926-12-08

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CH123206D CH123206A (de) 1926-12-08 1926-12-08 Zündkerze.

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