CH122592A - Verfahren zur Darstellung konzentrierter Essigsäure aus verdünnter wässeriger Essigsäure. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung konzentrierter Essigsäure aus verdünnter wässeriger Essigsäure.

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CH122592A
CH122592A CH122592DA CH122592A CH 122592 A CH122592 A CH 122592A CH 122592D A CH122592D A CH 122592DA CH 122592 A CH122592 A CH 122592A
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  Verfahren zur Darstellung     konzentrierter    Essigsäure aus     verdünnter    wässeriger  Essigsäure.    Es ist bekannt, konzentrierte, aus verdünn  ter Essigsäure herzustellen, indem man die  Essigsäure aus einem überhitzten     Essigsäure-          Wasse.rdampfgemisch        durch    in Wasser schwer  oder     unlösiliiche        Extraktionsmittel,    deren       Siedepunkt        weseAich    höher liegt als jener  der Essigsäure, extrahiert.

   Dabei nehmen die  aus 'dem Apparate     entweichenden,    von Essig  säure     befreiten    Wasserdämpfe einen Teil des       Extraktionsmittels    mit sich, da     die        meisten     für das Verfahren in     Betracht    .kommenden       Essigcsäureextraktionsmittel        mit    Wasserdämp  fen flüchtig sind.

   Um die vollständige     Rück-          gewinnung    ,dieser mit Wasserdämpfen ent  weichenden     Extraktionsmittelanteile    zu     be-          werkstelligen,    wurden bisher die aus     denn   <B>EI</B>     s-          sigsäureextraktionsapparat    abziehenden Was  serdämpfe nach ihrer Kondensation in einem  Scheidegefäss absitzen     gelassen,    wobei sich  ein Teil des mitgeführten     Extraktionsmittels     vom Wasser     -brennt;

          die    im Wasser gedöst  bleibenden     Extraktionsmittelanteile    wurden  hierauf durch eine     -gesonderte    Extraktion mit       Hilfe    eines andern     Lösungsmittels,    wieder-    gewonnen, welch letzteres natürlich grosses       Lösungsvermögen    für das     Essigsäureextrak-          tionsmittel    besitzen,

   aber in Wasser     unlöslich     sein     muss.        Diese    Flüssigkeit wird im Gegen  satz     zudem    oben erwähnten Essigsäure  extraktionsmittel im folgenden     kurzweg        "Lö-          sungsmittel"    .genannt.     Als        Extraktionsmit-          tel    für     Essigsäure    kommen hierbei     iii    Be  tracht:     Hydroxyl,gruppenhaltige        aromatische          Verbindungen,    also:

       hauptsächlich        Phenole     und Gemische derselben, z. B.     Kresole,          mehrwertige        Phenole,    insbesondere in Form  ihrer     Äther        (Guajakol        und        Homaloge)    usw.

    Als     "Lösungsmittel",        um    dem Wasser das       obengen:annte        Essigsäureextraktionsmittel    zu  entziehen, können beispielsweise folgende       Stoffe    dienen;     niedrigsvedende    Kohlenwasser  stoffe, wie Benzol, oder Kohlenwasserstoff  gemische,     wie    Benzin, ferner     Kohlenwasserstoff-          gemische,        Lösungsmittel,    wie     Trichloräthylen,    Chloro  form,     Tetrachloirkahlenstoff,        Äthylenehlo@rid          usw.     



       Nachdem    die Extraktion des     Essi.gsäure-          e_x1raktionsonittels        :aus    dem Wasser durch-      geführt war,     musste    noch eine Trennung des       I:äsigsä.ureextraktionsmittels    (beispielsweise       Teerkresol)    von dem Lösungsmittel     (z.    B.       Trichlo.rätllylen)    erfolgen.

   Zu diesem Zweck  diente eine     Destillationsaillage,    mittelst der  die fraktionierte Destillation und gesonderte       Kondensation    des     Extraktionsmittels    und  des     Lösungsmittels    durchgeführt wurde.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist nun ein Verfahren, bei welchem die bis  her notwendige separate     Trennung    des     Ge-          miselles    von     Essigsättre@extraktionsmittel    und  Lösungsmittel durch Destillation     vermieden     werden     kann.    Gemäss dem Verfahren der  torliegenden     Erfindung    setzt man dem       EssigsäureextraIdionsmittel    schon bei der       Extraktion    der     EssigsWnre    ein     niedrig-          siedendes    Lösungsmittel zu,

   das wasser  unlöslich ist und ein grosses Lösungs  vermögen für das     Essigsäureextral@tions-          mittel    besitzt. Es kann bei der Extrak  tion     lieben    einem Teil des     Extra.ktionsinittels     die     Gesam:

  tmen,ge    des Lösungsmittels mit den  Wasserdämpfen     ab@destillie.rt    werden.     Statt          hierauf    eine     gesneinsa.nte    Kondensation     sämt-          liclier    der     Essigsäureextral@tionsl@olonne        eilt-          .strömenden    Dämpfe     durchzuführen,    wie dies       bisher        geschah,        kann    man mit Hilfe einer       Zusatzkolonne    mit     Deplilegma,

  tor    das     Dampf-          gemisch    in ein Kondensat -1, welches fast, das       gesamte    Wasser und     Extraktionsmittel    und       einen    Teil des Lösungsmittels enthält,     tuid    ein  Kondensat B, das frei von     Extraktionsmit-          tel    ist     Lind    aus     Lösungsmittel    und wenig  Wasser bestellt,     trennen.    Lässt man das Kon  densat.<B>A</B> absitzen, so erhält man zwei     Sehi.clt-          ten:

      Eine enthält ein Gemisch von     Extrak-          tionsmittel    und Lösungsmittel,     das    direkt in  die     Essigsäureextralktionskolonne        zurüelzge-          führt    werden kann.

   Die andere     bestellt    aus       Wasser    mit     geringen    Mengen gelösten     Ex-          iraktions.mittels,    das dem Wasser     entzogen     werden     kann,    indem     man    es in einer     @V < tsc@i-          kc-@lonne    mit dem     Kondensat        B    auszieht.

   Da  bei erhält man neben reinem     Wasser,    das aus  der     Waschkolonne    ,auf der einen     Seite    allge  führt werden kann,     neuerdings    ein     Gemisch          voll        Extraktionsmittel    und Lösungsmittel,    das wieder in     Hic        Iasigsänreextraktions-          kolonne    geleitet werden kann.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt beispiels  weise eine     Anlage    dar, wie sie zur Durchfüh  rung des     Verfahrens    gemäss der Erfindung  dienen kann. Aus dem Reservoir 1 fliesst,  reguliert durch den     Schieber    2, kontinuier  lich ein     Geinisclt    von     Lssigsäureextraktions-          mittel,        beispielsweise        Tecrkresol    und Lö  sungsmittel, beispielsweise     Triclilorätli,#-len,

            durch    den Trichter 3     und    den     Siphon        l-          durch    die Brause 3 der     Essigs < ittreextralt-          tionskolonne    E zu, in welcher Dämpfe von  verdünnter Essigsäure. von     tunten    nach oben  strömen.

   Durch das Rohr 6 entweicht das       Gcinisch    der     Dämpfe    des     Wa.s.ers,    des nie  drig siedenden Lösungsmittels und ein ge  ringer Anteil von     mitgerissenem        Extraktions-          mittel.    Diese Dämpfe     strömen    unten seit  wärts in eine     Fraktionierkolonne    Z. welche  mit Böden     ausgestattet    oder mit     Klingen    oder  andern     Füllkörpern        gefüllt    ist, ein.

   Der De  phIegmator D, der     durch    irgend eine     Kübl-          flüssigkeitgekühlt        -wird    und     a.uclt    gleichzei  tig zum Vorwärmen der verdünnten Essig  säure, welche zur     Konzentration    gelangt, ver  wendet werden kann, besorgt durch das     Mohr          i    und den Verteiler     S    die Berieselung der  Zusatzkolonne Z mit Rücklauf, der vorwie  gend aus     Wasser    neben wenig     Kresol    und       Trichloräthzlen        besteht;

      der     Dephlegmator     lässt sich leicht so     einstellen,    dass die Tem  peratur am Kopf der Zusatzkolonne, ange  zeigt durch das Thermometer T, derart nie  drig gehalten wird, dass durch das Rohr 9  kein     Kresol,    sondern nur     Trichlorätliylen     neben ganz wenig 'Wasser     dampffiirntig    ent  weicht, welches     Gemiscli    in dem     Kühler        K,     restlos verdichtet wird und     kontinuierlich     durch das Rohr 10 abläuft.

   Durch die küh  lende Wirkung des     Dephlegmators    D wird  eine starke Kondensation der aus Z abströ  menden Dämpfe     bewirkt,    so dass fast das  gesamte durch das Rohr     G    in die Kolonne Z  dampfförmig eintretende     -Wasser,    sowie das       gesamte        mitgerissene        Kresol    und ein Teil des       Trichlorä,thylens        kondensiert    wird:

   das Kon  densat fliesst heim Stutzen 11 am untern      Ende der Kolonne Z kontinuierlich ab, wird  im Kühler     K''    abgekühlt und gelangt von  dort durch das Rohr 12, welches, gleichzeitig  mit dem Kühler     1i2    den hydraulischen     V        er-          schluss    der Kolonne Z bildet, in.

   das Scheide  gefäss<B><I>S</I></B>, in welchem sich das Wasser frei  willig abscheidet und bei 13 das Scheide  gefäss kontinuierlich verlässt, während das  spezifisch schwerere Gemisch von mitgeris  senem     Kresol    und     Trichloräthylen    durch das  Rohr 14 kontinuierlich dem Trichter 3 und       soliin    im weiteren Verlauf automatisch zur  Extraktion in die Extraktionskolonne E     zu-          i@üel@läuft.    Durch die gleichzeitige Anwesen  lieit von     Trichloräthylen    in dem Kondensat  des Kühlers KZ wird die Scheidung des     Kre-          sols    von Wasser im Scheidegefäss 8 ganz we  sentlich erleichtert.

   Es läuft das Wasser bei  13 ganz klar ab und enthält nurmehr sehr  wenig gelöstes     Kresol    und praktisch kein       Trichloräthylen.    Durch das Rohr 10 fliesst  ein Gemisch, bestehend aus reinem     Trichlor-          äthylen    und ganz wenig Wasser, welches frei  von     Kresol    ist, kontinuierlich in die Kalt  waschkolonne W oben durch den Verteiler  15 ein, während von dem Überlauf 13 kom  mend, das noch etwas Extraktionsmittel ent  haltende Wasser durch das Rohr 16 der  Waschkolonne TV am untern Ende durch den  Verteiler 17 zugeführt wird.

   Die durch 17  eintretende Flüssigkeit steigt als spezifisch       leichtere    nach oben, die durch 15 eintretende       Flüssigkeit    sinkt als     die    spezifisch schwerere  nach unten. In dieser Waschkolonne findet  eine vollständige Durchdringung und Aus  waschung derart statt, dass bei 18 am obern  Ende der     Waschlrolonne    nurmehr reines  Wasser, frei von     Kresol    abläuft, während am  untern Ende der     Waschkolonne,    durch das  Rohr 19 aufsteigend, das gesamte durch 10  und 15 eingeflossene     Trichloräthylen,

          berei-          eliert    um das vollständig aus dem Wasser  extrahierte     Kresol    in den Behälter     R    ein  fliesst. Von dort wird es kontinuierlich oder  periodisch durch das Rohr 20 und die Pumpe  P vermittelst der Rohrleitung 21 in das Re  servoir 1     zurückbefördert    und kehrt so-hin zur       Extraktion    zurück.

      Wird beispielsweise mit einem Gemisch  von zwei Teilen     Kresol    und einem Teil     Tri-          chloräthylen    gearbeitet, so kann der     Dephleg-          mator    D zweckmässig so eingestellt werden,  dass etwa 50 bis 60 % des in die Kolonne Z  einströmenden     TrichlorMhylendampfes    durch  -das Rohr 9 dampfförmig entweichen und  nach Passieren des Kühlers     K,    durch das  Rohr 10 zur Kaltwaschung fliessen, während  die übrigen 50 bis.

   40 % des angewandten       Trichloräthylens    mit dem Wasser und     dein     gesamten mitgerissenen     Kresol    in Z konden  siert, in     K2    gekühlt werden und in das  Scheidegefäss gelangen. Dann genügen die  durch das Rohr 10 zur Kaltwaschung zuflie  ssenden Mengen an reinem     Trichloräthylen     vollständig, um das noch im Wasser, welches  aus dem     Scheidegefäss        S    bei 13 abfliesst, ent  haltene     Kresol    dem Wasser im     Gegenstrom     vollständig zu entziehen.  



  Wird statt dem angegebenen Verhältnis  2 : 1 das Verhältnis 1 : 1 oder 4 : 1 angewen  det, so wird der durch den Kühler     K1    abge  nommene perzentuelle Anteil an reinem     Tri-          chloräthylen    entsprechend variiert, welche  Variation durch Einstellung des     Dephleg-          mators    D     bezw.    des. Temperaturgefälles in  der Kolonne Z jederzeit möglich ist.

   Wird       statt        Trichloräthylen    etwa Chloroform oder       Tetrachlorkohlenstoff    angewendet, kommen  also Lösungsmittel von noch niedrigerem  Siedepunkte zur Benützung, so braucht nur  die Kühlfläche .des     Dephlegmators        bezw.    die  Kapazität der Kolonne Z entsprechend ver  ändert zu werden. Die durch die Skizze     ver-          anschaulichte    Anordnung der Apparatur  kann auf verschiedene Weise variiert werden.  



  Bei dem geschilderten     Ausführungsbei-          spiel    sind ausser dem bereits erwähnten Vor  teil, dass eine Destillation erspart wird, noch  folgende günstige Nebenwirkungen anzufüh  ren; durch die Anwesenheit des     niedrigsie-          denden    Lösungsmittels in der Essigsäure  extraktionskolonne, das im obern Teil der  Kolonne verdampft,     wird    die Temperatur  in     -diesen    Teilen der Kolonne herabge  drückt, was günstig auf den Extrak  tionseffekt wirkt; der Essigsäuregehalt      der die Kolonne verlassenden Wasser  dämpfe sinkt bei dieser Arbeitsmethode auf  <B>0,01</B> %.

   Ferner wird durch den Umstand,  dass mit den Wasserdämpfen die Gesamt  menge des zugesetzten Lösungsmittels über  destilliert, die Menge des mitgerissenen Ex  traktionsmittels stark herabgesetzt, so dass  an und für sich weit. weniger     Extraktions-          mittel    im Wasser verbleibt und zurück  gewonnen werden muss als bisher. Schliess  lieh wird durch Zusatz des Lösungsmittel,  eine bessere Trennung von Wasser und Ex  traktionsmittel beim     Absitzenlassen    bewirkt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH I:</B> Verfahren zur Herstellung von konzen trierter Essigsäure aus verdünnter w ässeri- ger Essigsäure durch Extraktion aus einem überhitzten Essigsäure-Wasserdampfgemisch mit einem hochsiedenden Extraktionsmittel, dadurch gekennzeichnet, da ss dein Extrak tionsmittel ein niedrigsiedendes Lösungsmit tel zugesetzt wird, das wasserunlöslich ist und ein grosses Lösungsvermögen für das Essigsäureextraktionsmittel besitzt. U LATERAN SPRüCHE 1.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man in einer Fra.ktionierkolonne mit Dephlegmator das der Essigsäureextraktionskolonne entströ mende Gemisch von Wasserlösungsmittel und Extraktionsmitteldämpfen trennt in einen leicht kondensierbaren fast das ge samte Wasser, das gesamte Essigsäure- extraktionsmittel und einen Teil des nie- drigsiedenden Lösungsmittels enthalten den Teil und einen schwerer kondensier- baren,
    aus Lösungsmittel und wenig Was ser bestehenden Teil. ?. Verfahren nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass man das aus Wasser, Extrak tionsmittel und Lösungsmittel bestehende Kondensat absitzen lässt, das Wasser ab zieht und die in letzterem gelöst enthal tenen Reste von Extraktionsmittel durch Waschen mit dem aus Lösungsmittel und etwas Wasser bestehenden Kondensat ent zieht und den so gewonnenen Extrakt ebenso wie das vom Wasser durch Ab sitzenla.ssen getrennte Gemisch von Ex traktionsmittel und Lösungsmittel in die Essigsäureextral@tionslLolonne zurückführt. 3.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gel#,ennzeiclinet, dass man als Ex traktionsmittel Teerkresol und als niedrig siedendes Lösungsmittel Trichloräthy len anwendet.
    PATENTANSPRUCIi 1I: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach dem Patentanspruch I und den Unteranspriiclien 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Extraktionskolonne, die durch ein Ableitungsrohr verbunden ist mit einer Frak- tionierkolonne und einem Dephlegmator, in welcher Fraktionierkolonne der von der Ex traktionskolonne kommende Dampfstrom in einen leicht kondensierbaren und einen schwer kondensierba.ren Teil zerlegt werden kann,
    ein Scheidegefäss, um aus dem leicht hondensierbaren Teil das emulgierte Extrak- tions- und Lösungsmittel vom Wasser abzu trennen, eine @asclili#olonne, in der aus dem Wasser das noch darin befindliche Ex traktionsmittel mit Hilfe des dampfförmig den Dephlegmator verlassenden und in einem Kühler verdichteten Lösungsmittels ausge- -aschen werden kann und Vorrichtungen,
    um eine kontinuierliche Abführung des von Extraktionsmittel vollständig befreiten Was sers und eine Rückführung des wiedergewon nenen @ünngs- und Extraktionsmittels in die Extraktionskolonne zu ermöglichen.
CH122592D 1925-07-13 1926-06-21 Verfahren zur Darstellung konzentrierter Essigsäure aus verdünnter wässeriger Essigsäure. CH122592A (de)

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