CH121521A - Schloss. - Google Patents

Schloss.

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CH121521A
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CH
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Inventor
Oscar Clementz Carl
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Oscar Clementz Carl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  Schloss.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein       Malschloss.     



  Nach der     Erfindung    besteht das     Schloss-          gehäuse    aus     auseinandernehinbaren    Teilen,  die durch Verbindungen zusammengehalten  werden, welche Verbindungen nach Einstel  lung der Malscheiben auf die Kennziffer und  Bewegung eines zum Schloss gehörigen Teils  gelöst werden können.  



  In den Zeichnungen sind mehrere     beispiel-          weise    Ausführungsformen dargestellt.  



       Fig.    I zeigt eine Draufsicht auf ein Mal  scheibenpaar;     Fig.        II    zeigt einen Querschnitt  der     Fig.    I, und     Fig.        III    zeigt eine Draufsicht  auf einen einzelnen Teil der     Fig.    I ;

         Fig.    IV zeigt das     Schlossgehäuse    mit ab  genommenem Deckel und einigen im Gehäuse  angebrachten     Schlossteilen    in Draufsicht,     Fig.     V dasselbe Gehäuse von der Seite gesehen  und     Fig.        VI    einen Schnitt nach Linie     L-L     in     Fig.    IV;       Fig.        VII-    zeigt den Deckel des Gehäuses  von oben gesehen und     Fig.        VIII    denselben  in Endansicht;

           Fig.        IX    zeigt einen     wagrechten    Schnitt  durch das Schloss nach Linie     L2-L2    in     Fig.     V und     Fig.    X einen Schliesshaken für das  Schloss nach     Fig.    IX;

         Fig.        X1    zeigt eine abgeänderte Ausfüh  rungsform in einem     wagrechten    Schnitt nach  Linie     L8-Ls    in     Fig.        XII,    die einen senk  rechten Schnitt dieser Ausführungsform dar  stellt, wobei in     Fig.        XII    die innern Schloss  teile der Deutlichkeit wegen fortgelassen sind;       Fig:        XIIL    zeigt einen Schliesshaken für  das Schloss nach     Fig.        XI    und     XII,    und zwar  teilweise im Schnitt ;

         Fig.        XIV    zeigt einen Einzelteil der glei  chen Ausführung und     Fig.        XV    eine Variante  der Malscheiben für das Schloss nach     Fig.        XI     und     XII;

            Fig.        XVI    zeigt eine weitere Ausführungs  form von oben gesehen,     Fig.        XVII    dieselbe  in einem Längsschnitt und     Fig.        XVIII    in  einem     Querschnitt    nach Linie     L4-L    in       Fig.        XVI.     



  Die erste Ausführung weist zwei Mal  scheibenpaare auf, welche Paare je eine von      aussen des Gehäuses einstellbare, mit Kenn  zeichen und kleinen Löchern 1 versehene  Malscheibe Y, deren mittlerer Teil 2     einge-          presst    ist, und eine zweite mit Aussparungen  3 und 4, sowie kleinen Löchern 5 versehene  Malscheibe I aufweisen. Beide Scheiben  jedes Scheibenpaares sind     rnit    einem zentra  len Loch versehen. Die Malscheiben Y sind  in 100 Winkeleinheiten eingeteilt gedacht.

    Die kleinen Löcher 1 und 5 sind in einem  Kreis in Abständen von 10     bezw.    9 Winkel  einheiten angeordnet, und da jede Scheibe 10  derartige Löcher hat, können die beiden  Scheiben<I>I, Y</I> in 100     verschiedenen    Stellun  gen zueinander angeordnet werden, bei wel  chen zwei Löcher zusammenfallen, und kön  nen durch einen in einem     Löcherpaar    1 und  5 eingesetzten Stift 6 in einer dieser Stel  lungen miteinander festgehalten werden.

   Die       Fig.    IV und V zeigen die zwei Malscheiben  paare, auf am Boden des     Schlossgehäuses     8 festgenieteten Zapfen 7 gelagert, sowie  den unterhalb der Malscheiben angebrach  ten     Malschlossriegel    9 mit senkrecht um  gebogenen Ansätzen 10 und 11 und ferner  einen um einen an der einen Wand des Ge  häuses befestigten Stift 13 drehbaren Hebel  12. Jeder Ansatz 10 ist so kurz bemessen,  dass er mit der Scheibe Y nicht in Eingriff  kommt.

   Wenn die Malscheiben auf die     Kenn-          ziffer,    eingestellt sind, befinden sich die Aus  sparungen 3 in Linie mit den Ansätzen 10  des Riegels, welche Ansätze bei Verschiebung  des Riegels in die Aussparungen 3 einge  schoben werden, wobei gleichzeitig ein vom  Riegelansatz 11 vorher bedecktes Loch 14 in  der Seitenwand des Gehäuses freigelegt wird.  Der in     Fig.        VII    und     VIII    dargestellte Deckel  15, dessen Kanten auf drei Seiten nach unten  und innen gebogen sind, kann nur vorn einen  Ende auf das Gehäuse 8 aufgeschoben wer  den, dessen obere Längskanten 16 nach  aussen umgebogen sind und von den umgebo  genen Kanten des Deckels 15 umfasst werden.

    In eingeschobener Stellung des Deckels ruht  das freie Ende der am Deckel befestigten  Blattfeder 17 auf dem Hebel 12 und stützt  sich gegen die rechtsseitige Endwand des    Gehäuses 8, wodurch das Abziehen des     Dek-          kels    verhindert wird. Der Deckel kann jedoch  entfernt werden, nachdem das     Sclnlolä    auf die       Kennziffer    eingestellt und der     Malschlossriegel     verschoben ist, so     dass    das Loch 14 freige  legt wird.

   Durch dieses Loch kann dann ein  geeignetes Werkzeug eingeführt und von un  ten gegen den Hebel 12 gedrückt werden,  der dadurch die Blattfeder 17 nach oben über  die Kante der Endwand des Gehäuses zwingt,  woraufhin der Deckel     abgezogen    werden kann.  Der Deckel ist mit Ausschnitten 18 versehen  zwecks Ablesen der     Kennziffern    an den     Mal-          scheiben.    In der eingeschobenen Stellung des  Deckels 15 sind die Malscheiben zwischen  dem Deckel und dem Boden des Gehäuses       achsial    zusammengehalten.

   In     Fig.        VII    ist  die Lage der Malscheiben Y unter dem     Dek-          kel    mit strichpunktierten Linien dargestellt,  woraus     erkenntlich    ist, dass die     Malscheiben     Y seitlich etwas hervorragen, so dass sie  zwecks Einstellung von aussen zugänglich  sind. Die     Vertiefungen    4 haben zur Aufgabe  das Auffinden der     Aussparungen    3 durch Ge  fühl zu verschleiern, da sie eine gewisse  Verschiebung des     Malschlossriegels    zulassen,  welche Verschiebung aber nicht genügt, um  das Loch 14 freizulegen.  



       Fig.    IX zeigt die unterhalb der Malschei  ben in einer Ebene verlegten     Schlossteile.     Ausser dem     Malschlossriegel    9 sind ein     Schnep-          perriegel    19 und ein dritter Riegel 20 vor  gesehen. Zwischen den Riegeln 9 und 19 ist  eine Feder angebracht, welche die Riegel in  Richtung der Pfeile gegen die Endwände  drückt. Auf den dritten Riegel 20 wirkt eine  Feder in Richtung des auf diesem Riegel  dargestellten Pfeils, so dass der Riegel mit  dem rechten Ende an den Riegel 9 anstösst.

    Zwischen den Riegeln 19 und 20 sind     Off-          nungen    21 vorhanden, unterhalb welchen im  Boden des Gehäuses Öffnungen vorgesehen  sind, durch welche     Öffnungen    beim Schliessern  des     Schlosses    die mit Kerben 22 versehenen  Haken 23 des     Schlussstückes    24     (Fig.    X)  greifen, so dass die Riegel 19 und 20 durch       Eingriff    in die Kerben 22 das     Schlussstück     am     Sclrlosskasten    festhalten. Der Riegel 20      ist ferner mit einer Rast 26 versehen, hinter  welche eine von aussen durch einen Knopf  zu betätigende Blattfeder 25 eingreifen kann.

    Im Boden des Gehäuses 8 ist auch noch ein  weiteres Loch     14a    vorgesehen, das in ähn  licher Weise wie das Loch 14 laut     Fig.    IV  und V durch den Riegel 9 geschlossen ge  halten wird und bei einer gegebenen Stellung  des Riegels 9 mit einem im Riegel 9 ange  brachten Loch 14b zusammenfällt. Der in  den     Fig.        IV-IX    dargestellte     Schlossteil    wird  an dem einen Teil des zu verschliessenden  Gegenstandes, zum Beispiel am Deckel einer  Aktenmappe, so befestigt, dass die Riegel 9,  19 die Malscheiben Y und der auf die Feder  25 einwirkende Knopf sowohl bei     offenem,     als bei verschlossenem Gegenstand von Hand  zugänglich sind.

   Das     Schlussstück    24 wird  an den andern Teil des zu verschliessenden  Gegenstandes zum Beispiel an der Akten  mappe selbst befestigt. In     Schlussstellung     greifen die Riegel 19 und 20 in die Kerben  22 der Haken 23 am     Schlussstück,    wodurch       Schrosskasten    und     Schlussstück    und damit  auch beide Teile des zu verschliessenden  Gegenstandes starr miteinander verbunden  sind.  



  Die Vorgänge beim     Öffnen    des     Schloss-          gehäuses    sind nun folgende : Nach erfolgter  Einstellung der Malscheiben auf die Kenn  ziffer, wenn also der     Malschlossriegel    9 ver  schiebbar wird, drückt man diesen Riegel 9  und den     Schnepperriegel    19 der Federkraft  entgegen nach innen, wobei der dritte Riegel  20 vom     Malschlossriegel    9 mitgenommen wird.  Hierdurch werden die     Öffnungen    21 zwischen  den Riegeln 19 und 20 vergrössert. Die  Schliesshaken 23 werden dadurch freigegeben  und können herausgezogen werden.

   Wenn  nun der äussere Druck auf die Riege 9  und 19 aufhört, gehen diese beiden durch  Wirkung der gezeichneten obern Feder in  ihre Ausgangslage zurück, nicht aber der  Riegel 20, der in seiner nicht schliessenden  Lage durch die Feder 25 festgehalten wird,  welche mit ihrem freien Ende in die Rast 26  am Riegel 20 einfällt. Das Schloss kann nun  ganz unabhängig von der Stellung der    Malscheiben wie ein gewöhnliches     Schnepper-          schloss    geöffnet und geschlossen werden.

    Durch     Heraus-ziehen    der Feder 25 aus der  Rast 26 mit Hilfe des von aussen     zugäng-          liehen    Knopfes wird der Riegel 20 wieder  frei und geht in die in der Zeichnung dar  gestellte Stellung zurück, worauf das Schloss  wieder zum     Malschloss    wird, das heisst es  kann nur nach Einstellung. der Malscheiben  auf die     Kennziffer    geöffnet werden. Wenn  der Riegel 9 in obiger Weise nach innen  gedrückt ist, kann man mittelst eines durch  die Löcher     14a    und 14b beziehungsweise 14  eingeführten Werkzeuges die Feder 17 am  Deckel     (Fig.        VII)    aus seiner sperrenden Lage  herausdrücken.

   Es könnte auch nur die eine  oder andere dieser Einrichtungen am Schloss  vorgesehen sein. Der Deckel kann dann ent  fernt werden und die Malscheiben können  anders .gestellt werden, so dass das Schloss  nur durch Einstellung einer andern Kenn  ziffer geöffnet werden kann. Diese     Verstel-          lurig    der Malscheiben ist also nur bei geöff  netem Gehäuse möglich.  



  Bei der in     Fig.        XI-XIV    gezeigten Aus  führungsform     sind    die Malscheiben (Y, I) um  eine zentrale Dose 27, die einen Teil des  Gefässes bildet, gelagert, welche Dose     unten     zu in Richtung ihres     Umkreises    sich     erstrek-          kenden    Haken 28     (Fig.        XIV)    ausgebildet ist.

    Diese Haken sind dazu bestimmt in am Bo  den 30 des dosenförmigen Gehäuses ange  brachte Krampen 29 einzugreifen     (Fig.        XI).     Die zentrale Dose- 27 kann durch Drehen  im umgekehrten Sinne eines Uhrzeigers ausser  Eingriff mit den Krampen 29 gebracht wer  den, wenn der     Malschlossriegel    eingeschoben  worden ist, so dass die Aussparung 31 im  Riegel sich in der Bahn eines Hakens 28  befindet, und wenn die ins Innere des Ge  häuses eindringende umgebogene Blattfeder  32 genügend weit herausgezogen worden ist.

    In diesem Fall, was aber nur bei     offenem     Schloss zutrifft, können die     Schlossgehäuseteile     27, 30 getrennt werden. und die Malscheiben  durch andere Malscheiben ersetzt werden,  welche zum Beispiel auf eine andere Kenn  ziffer ansprechen. Der     Malschlossriegel    9 hat      in der Ausführungsform nach     Fig.        XI-XIV     nur einen nach oben sich erstreckenden All  satz 10, der bis zur Oberkante der obern       lllalscheibe    reicht und durch einen Schlitz 10  der zentralen Dose 27 verschiebbar ist.

   Die  Sperrfedern 19' und 20' schnappen nachein  ander in die Einschnitte des Schliesszapfens  33     (Fig.        XIII)    ein, wenn dieser durch eine  Öffnung 34 im Boden des Gehäuses in das  Schloss eingeführt wird. Zunächst schnappt  die Feder 19' in den Einschnitt 35 und dann  die Feder 20' in den Einschnitt 36 am Zap  fen 33 ein, der an seinem untern Ende mit  Gewinde versehen ist, auf der eine Mutter  aufgeschraubt ist. Durch Abschrauben dieser       Mutter    ein oder mehrere     (äewindegänge    kann  der engere Einschnitt 36 verdeckt werden.  Hierdurch wird der Eintritt der Feder 20'  gesperrt.  



  In     Fig.        XII    sind die Malscheiben Y und  1 aufeinandergelegt und am innern Umkreis  mit einer Anzahl Vertiefungen ähnlich den  in     Fig.        III    mit 4 bezeichneten und einer Aus  sparung ähnlich der mit 3 bezeichneten ver  sehen. In diesem Fall sind beide Malscheiben  Y und 1 von Hand zugänglich, und es ist  zum Öffnen des     Schlosses    erforderlich beide  Malscheiben auf die     Kennziffer    einzustellen.

    Laut     Fig.        XV    können die beiden     ll2alschei-          ben    Y und 1 als     konzentrische    Ringe aus  gebildet sein, wobei der äussere, mit Kenn  zeichen versehene Ring Y im Verhältnis zum  innern Ring 1 in verschiedene Winkelstel  lungen eingestellt werden kann. Der Ring I  ist bei dieser Variante innen mit einer Aus  sparung 3 und     Vertiefungen    4 und aussen mit  Vertiefungen 4' versehen, in die ein am  äussern Ring Y innen angebrachter Vor  sprung 4" hineinpasst.

   Damit der innere  Ring 1 nicht nach innen in den     Schlosskasten     hineinfallen kann, muss bei dieser Variante  ein besonderer, loser Deckel zwischen den  Ringen Y, I und dem     Schlosskasten    ange  bracht sein.  



       Fig.        XVI,        XVII    und     XVIII    zeigen von  einer dritten Ausführungsform ein     Schlossge-          häuse    8 mit aufgesetztem Deckel 15 und den  um zwei am Boden des Gehäuses festgenie-         teten    Zapfen 7 drehbaren     Malscheibenpaaren     Y und 1.

   Die beiden Längskantern des     Dek-          kels    15 sind     rechtwinklig    abgebogen und der  Deckel ist in der Weise am Gehäuse 8 an  gebracht, da() das     eine,    im Schnitt gesehen  zu einem Haken 38 gebildete Ende des     Dek-          kels    die nach innen gebogene Kante 39 der  Kurzwand des Gehäuses 8 umfasst, während  das andere, zu Haken 40 gebildete Ende des  Deckels in die     Haken    41 der Sperrvorrich  tung 12 eingreift.

   Durch ein Loch 14, ähn  lich dem in     Fig.    IV gezeigten, das ähnlich  wie bei der ersten Ausführung durch einen       Malschlossriegel    verdeckt ist beziehungsweise  freigelegt wird, kann ein     zweckmässiges    Werk  zeug eingeführt werden, um die     Sperrvor     richteng     1-2    ausser Eingriff mit den Haken 40  des Deckels zu bringen. Die übrigen zu einem  Schloss gehörigen Teile sind der Deutlichkeit  halber nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Malschloss, dadurch gekennzeichnet,- dass das Schlossgehäuse aus auseinanderrnehnnbaren Teilen bestellt, die durch Verbindungen zu sammengehalten werden, welche Verbindun gen nach Einstellung der Malscheiben auf die Kennziffer und nach Bewegung eines zum Schloss gehörigen Teils gelöst werden können. UNTERANSPRüCHE :
    1. MalschloC,; nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse mit einem Deckel versehen ist, der durch auslösbare Verbindungen nnit dem übrigen Teil des Gehäuses verbunden ist und gleichzeitig dazu dient, die Malscheiben auf ihren Lagerzapfen achsial zusammen zuhalten.
    2. Malschloss nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem Loch ver sehen ist, welches mit. einem Loch im Malschlossriegel in einer gegebenen Stel lung dieses Riegels zusammenfällt, wobei dann durch diese beiden Löcher die Ver- bindung zwischen Gehäuse und Deckel zugänglich wird und gelöst werden kann.
    3. Malschloss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass das Schloss ausser mit dem Mal schlossriegel mit einem Schnepperriegel und einem dritten Riegel versehen ist, von denen letzterer, so lang er nicht ge sperrt ist, durch eine Feder an den Mal schlossriegel angedrückt gehalten ist und diesem in seiner Bewegung mitfolgt, und dass eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die diesen dritten Riegel sperren kann, während der Schnepperriegel unabhängig von der Stellung der Malscheiben bewegt werden kann.
    4. Malschloss nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch mindestens ein aus zwei gleichachsigen Scheiben bestehendes Mal scheibenpaar, dessen .Einzelscheiben je mit einer Anzahl kleiner auf gleichen Kreisen um die Scheibenachse angeordneter Löcher versehen sind, die in der einen Malscheibe in andern Abständen zu einander ange bracht sind, als in der andern Malscheibe, so dass die Malscheiben in verschiedenen Stellungen zu einander angeordnet werden können; bei welchen zwei Löcher zusam menfallen, und dass die Malscheiben durch einen in einem Löcherpaar eingesetzten Stift zusammengehalten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959978C (de) * 1953-02-01 1957-03-14 Hans Heimann Einknopf-Malschloss
EP0867583A2 (de) * 1997-03-25 1998-09-30 Sudhaus GmbH &amp; Co Schliesseinrichtung für ein Behältnis

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