CH121391A - Antriebseilscheibe. - Google Patents

Antriebseilscheibe.

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CH121391A
CH121391A CH121391DA CH121391A CH 121391 A CH121391 A CH 121391A CH 121391D A CH121391D A CH 121391DA CH 121391 A CH121391 A CH 121391A
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CH
Switzerland
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rope
pliers
pulley
tongs
common
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Inventor
Gesellschaft Fuer Foer Haftung
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Foerderanlagen Ernst Heckel Mi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description


  Antriebseilscheibe.    Bekannt sind Antriebseilscheiben mit  Klemmbacken für den Betrieb von Seilbahnen,  bei welchen das Seil etwa die halbe Scheibe  umspannt und mittelst einer grösseren Anzahl  an der Peripherie der Scheibe gleichmässig  verteilter Backen geklemmt wird; die Klemm  organe werden durch den Druck des Seils  auf die Scheibe in Tätigkeit gesetzt. Diese  Backen bestehen gewöhnlich aus zwei ein  ander gegenübergestellten einarmigen Hebeln,  von welchen sich entweder ein jeder um  einen besonderen festen Zapfen dreht, oder  sich beide um einen gemeinsamen festen  Drehzapfen drehen.  



  Bei diesen Konstruktionen ist der Druck  der Arme auf das Seil von dessen Durch  messer abhängig. Es ist bekannt, dass sich  das Drahtseil im Betrieb erheblich ausdehnt  und sein Durchmesser ständig abnimmt. Die  bisherigen Konstruktionen nehmen auf diesen  Umstand keine Rücksicht, und da der Druck  der Arme, bezw. Backen umgekehrt propor  tioniert ist dem Durchmesser des Seils, wird  das Seil ständig mehr und mehr zusammen  gequetscht. Dieser Druck steigt aber auch    infolge Abnutzung der Backen, und im Ver  laufe einer verhältnismässig kurzen Betriebs  dauer wird der Druck der Backen auf das  Seil derart gross, dass das Seil Schaden nimmt  und vorzeitig abgelegt werden muss. Ein  weiterer Mangel besteht darin, dass die Aus  wechslung der abgenutzten Backen um  ständlich und zeitraubend ist.  



  Bei andern Konstruktionen werden in  einem Stück federnd hergestellte U-förmig  gebogene Zangen verwendet, welche in radialer  Richtung verschiebbar sind und während  der Verschiebung auf verschiedene Art ge  schlossen werden, wodurch die feste Verbin  dung des Seils mit der Scheibe bewirkt wird;  bei diesen Konstruktionen besteht ausser der  Schwierigkeit, alle zu einer Scheibe gehörigen  Zangen mit gleicher Federkraft herzustellen,  noch die umständliche Anwendung von ausser  halb der Seilscheibe angebrachten Anschlägen,  welche die innerhalb der     Seilsebeibe    gelegenen  Zangen nach aussen in die offene Stellung  -zu verschieben haben.  



  Den angeführten Mängeln     schafft    die vor  liegende Erfindung Abhilfe. .      Die Antriebscheibe ist mit Zangen ver  sehen, deren Hälften zweiarmige Klemm  organe bilden, die paarweise je um einen  gemeinsamen Zapfen drehbar sind; sobald  das Seil auf den Grund des Zangenmauls  zu drücken beginnt, schliessen sich die äussern  Arme der Zange, indem deren äussere Enden  an konischen Flächen der keilförmig ge  stalteten Rille der Seilscheibe nach innen  gleiten und dadurch das Seil klemmen.

   Diese  Wirkung wird dadurch ermöglicht, dass der  Zangenzapfen nicht fest gelagert ist, sondern  beim Drucke des Seils auf den Boden des  Zangenmauls in der Richtung zur Mitte der  Seilscheibe nachgibt, wobei die äussern Arme  der Zange bei diesem Nachgeben an den  konischen Innenflächen des Scheibenkranzes  derart geführt werden, dass sich bei der  Bewegung der Zange gegen die Mitte der  Scheibe zu, die Zange schliessen muss. Mittelst  einer zwischen den innern Enden der Klemm  arme eingespannten Feder wird die Zange  in die Offenstellung zurückgeführt. Bei spe  zieller Ausbildung der Klemmbacken und der  Innenfläche des Scheibenkranzes, an Stelle  der bisher bekannten Klemmarme, ist der  Druck auf das Seil, wie später bewiesen  wird, vom Durchmesser des Seils und von  der Abnutzung der Zange unabhängig.

   Ein  besonderer Vorteil einer speziellen Ausbildung  der Klemmbacken ist, dass sie mit einem  Handgriffe durch Zusammendrücken aus der  Seilscheibe herausgehoben und in gleicher Weise  einfach und rasch in die Scheibe wiederum  eingesetzt werden können.  



  Die eine Form der Verwendung dieses  Erfindungsgedankens ist in den beiliegenden  Abb. 1 bis 5 veranschaulicht.  



  Im Kranze der Antriebscheibe A ist eine  grössere Anzahl Zangen angebracht, deren  die Klemmorgane bildenden, zweiarmigen  Hälften a, b mit dem Zapfen c verbunden  sind. Der Zapfen c ist in den Nuten p, r  radial geführt. Die äussern Armenden e, f  ruhen bei geöffneter Zange entsprechend der  Stellung I des Zapfens c in den Nuten i, k  und stützen sich auf die nach innen, das  heisst nach der Rille ragenden Vorsprünge des    Seilscheibenkranzes l, m. Die Zange wird  durch die Feder d, welche auf die innern  Enden der innern Arme der Hälften a, b  drückt, offengehalten. Beide Seiten der Zange  sind parallel bearbeitet und in den gehobelten  Flächen n, o geführt.  



  Abb. 1 zeigt die geöffnete Zange, das ist  entsprechend der Stellung I des Zapfens c.  Die Feder d öffnet die Zange und drückt  die Armenden gegen die Vorsprünge l, m,  wodurch ein Herausfallen der Zange aus dem  Kranze verhindert wird. Bei weiterer Drehung  der Scheibe legt sich das umlaufende Seil  auf den Grund des Zangenmauls und drückt  die Zange zufolge der Radialkomponente P  (siehe später) seiner Spannung gegen die  Mitte der Scheibe. Durch die Bewegung der  Zange gegen die Mitte der Scheibe zu ver  lassen die Armenden e, f die Nuten i, k, die  Zange schliesst sich und das Seil wird ge  klemmt.    Abb. 2 veranschaulicht die Zange in dem  Momente, wo sich die Backen an das Seil  angelegt haben; der Zapfen c befindet sich  dabei in der Stellung II. In dieser Stellung  befinden sich die Enden e, f der Klemmarine  am Anfangspunkt der schrägen Gleitflächen  g, h.

   Steigt der Druck des Seils auf den  Boden des Zangenmauls noch mehr, so gibt  die Zange weiter gegen die Mitte der Scheibe  nach, die Klemmarme der Zange gleiten noch  weiter auf den schrägen Flächen g, h und  das Seil wird entsprechend stärker geklemmt.  



  Gibt bei weiterer Drehung der Scheibe  das Seil die Klemmbacke frei, so bringt die  Feder d die Zange in die ursprüngliche Lage  zurück.  



  Die Stellung III des Zapfens c ist bereits  jene, bei welcher die Zangen infolge zu  starker Abnutzung oder zu dünnen Seils  durch neue ausgewechselt werden müssen. In  diese Stellung würde der Zapfen erst dann  kommen, wenn die Backen weit über das  gebräuchliche Mass abgenutzt wären, oder  wenn ein unverhältnismässig schwächeres Seil  eingelegt wäre, als für welches die Scheibe  bestimmt ist.      Da der Druck der Zange auf das Seil  der Zugkraft des Seils proportional ist, könnte  es bei zufälligen unverhältnismässig starken  Stössen geschehen, dass das Seil über das  zulässige Mass gepresst und dadurch defor  miert würde.

   Um dies zu verhindern, ist die  Bewegung der Zange gegen die Mitte der  Scheibe zu, durch die Stellschraube s begrenzt,  welche mit dem Vierkant x und der Mutter u  so eingestellt wird, dass beim normalen Be  trieb zwischen der Zange und dem Kopfe t  noch ein kleiner Spielraum verbleibt.  



  In Abb. 4 sind zwei zusammengehörige  Zangenhälften in axonometrischer Projektion  dargestellt.  



  Die Einwirkung der Kräfte auf die Zange  und das Seil erhellt aus den Abb. 5 und 6.  In Abb. 5 bedeuten: P der vom Seil auf  die Zange ausgeübte Druck, N die an den  Enden der Zange wirkenden Reaktionen, Q  die in den beiden Zangenhälften an der  Berührungsstelle mit dem Seil wirkenden  Klemmkräfte, d ist der Seildurchmesser,  Winkel P ist gleich dem Neigungswinkel  der Flächen g, h (Abb. 1) gegen die Vertikale,  Winkel r ist der, dem Reibungskoeffizienten  entsprechende Reibungswinkel zwischen Zan  genenden und den Gleitflächen. B sind die  am Zapfen wirkenden Leibungsdrücke und D  die durch den Leibungsdruck erzeugte  Reibungskraft am Umfange des Zapfens.  



  Die Kraft P zerlegt sich in die beiden  Komponenten N, deren Richtung um den  Reibungswinkel r von der Normalen abweicht.  Diese Komponenten bewirken eine Drehung  der Zangenarme um den Zapfen und klemmen  das Seil mit den beiden Kräften Q. Wenn  das System im Gleichgewicht sein soll, müssen  die auf eine Zangenhälfte wirkenden Kräfte N,  Q und B durch einen Punkt den Kräftepol  hindurchgehen.  



  Der Drehung entgegen wirkt nur das  durch den Leibungsdruck B am Zangen  umfang hervorgerufene Reibungsdrehmoment  
EMI0003.0000  
   Der resultierende Klemmendruck ist  dann
EMI0003.0001  
      Dieser Wert Q ist für verschiedene Seil  durchmesser praktisch als konstant anzu  sprechen, wie aus folgendem Nachweis her  vorgeht.    Die Kraft
EMI0003.0002  
   ist ausser  von der vom Seildruck abhängigen Kraft P  von den Winkeln B und γ abhängig. Der  Winkel ss ändert sich nicht, wenn der Seil  durchmesser sich ändert, wie aus Abb. 6, in  welcher die Kräfte und ideellen Hebelarme  als dicke Linien dargestellt sind, hervorgeht.

    Wird beispielsweise statt des dickeren Seils  ein dünneres verwendet, so schliesst sich die  Klemme entsprechend mehr, wobei der Klemm  punkt am Seil E zum Klemmpunkt E' wird;  der Punkt des obern Zangenendes F wan  dert bei dem durch diese Schliessbewegung  verursachten Abwärtsgleiten der Klemmzangen  in die Stellung F', ohne dass der Winkel ss  sich ändert. Da auch der von der Reibung  herrührende Winkel γ von der Veränderung  der Stellung der Klemmzangen praktisch un  abhängig ist, ergibt sich, dass die Kraft N  bei konstanter Kraft P in den verschiedenen,  durch veränderte Seildurchmesser hervorge  rufenen Stellungen der Klemmzangen nach  Grösse und Richtung praktisch auch konstant  bleibt. Es tritt nur eine Parallelverschiebung  der Kraft N auf der dem Winkel ss ent  sprechend geneigten Auflagerfläche ein.  



  Die Unveränderlichkeit des Hebelverhält  nisses
EMI0003.0003  
   von welchem die Grösse von Q  ausserdem abhängt, lässt sich aus der Abb. 6  erweisen.  



  Die Hebelarme q und q', welche den  Tangenten 0E und 0E' an den Seilkreis  entsprechen, ändern sich, wie aus der Abb. 6  ersichtlich ist, selbst bei erheblichen Unter  scheiden in den Seildurchmessern nur ganz  wenig, und zwar ist der dem kleineren Seil  durchmesser entsprechende Hebelarm q' etwas  kleiner als q. Der Hebelarm n würde für die  beiden Seilstärken absolut gleich gross sein,  wenn der Punkt     b'    so am Berührungspunkte  eines um den Drehpunkt -0 an die Verlän  gerung der Linie von N als Tangente      gelegten Kreises angebracht wäre, dass der  bei der Schliessbewegung der Klemmzangen  infolge des kleineren Seils sich ergebende  Winkel a von dem Lote auf N halbiert wird.  Der Punkt F' würde dann sich von G nach  G' bewegen und praktisch während des ganzen  Weges als Berührungspunkt der Tangente  an den Kreis anzusehen sein.

   Da aber  wie oben ausgeführt, etwas kleiner als q  geworden ist, würde bei einer solchen Lage  von F der Wert
EMI0004.0000  
   sein. Durch Ver  legen des Zangenendpunktes F nach der in  der Abb. 6 angegebenen Stelle wird bei der  Schliessbewegung der Zange infolge dünneren  Seils n auch etwas, und zwar auf n' ver  mindert. Die Lage von F' kann, wie aus  diesen Ausführungen hervorgeht, so gewählt  werden, dass das Verhältnis der Verkleinerung  von n auf n' demjenigen der Verkleinerung  von q auf q' entspricht, also
EMI0004.0001  
   ist.  Damit ist bewiesen, das der Wert
EMI0004.0002  
   prak  tisch konstant bleibt, wenn der Seildurch  messer in gewissen Grenzen geändert wird.  



  Das letzte Glied der Gleichung für Q,  
EMI0004.0003  
   welches lediglich die von der Bolzen  reibung herrührende Reaktion wiedergibt, ist  so klein, dass es gegenüber dem Werte
EMI0004.0004  
    ohne Einfluss bleibt und vernachlässigt werden  kann. Ausserdem ist aber, wie ohne weiteren  Beweis ersichtlich ist, der Wert
EMI0004.0005  
   dem  Werte direkt proportional und wie dieser  für verschiedene
EMI0004.0006  
   Seilstärken konstant.  



  Die Grösse der Klemmkraft Q, welche den  Druck der Zangen auf das Seil bedeutet, ist  also lediglich von der radial wirkenden Kraft  P abhängig. Vom Seildurchmesser oder der  Abnutzung der Klemmbacken ist Q praktisch  unabhängig und in bezug auf die Veränderung  dieser konstant.  



  Einen weiteren unstreitigen Vorteil der  Konstruktion bildet die ungewöhnlich leichte    Demontage der Zange zum Zwecke der Rei  nigung oder der Auswechslung. Durch ein  einfaches Zusammendrücken der Armenden  e, f kann die Zange sogleich und in gleicher  Weise einfach und rasch wiederum einge  setzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebseilscheibe mit Zangen, deren Hälften zweiarmige Klemmorgane bilden, die sich paarweise um einen gemeinsamen Drehbolzen drehen und mit einer gemeinsamen, das Öffnen der Zange erstrebenden Feder an den innern Enden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der äussern Arme jeder Zange infolge des vom Seil auf die Zange ausgeübten Druckes an den konischen Flächen der keilförmig gestalteten Rille der Seilscheibe nach innen gleiten und dadurch das Seil klemmen, wobei der gemein same nach innen nachgebende Drehbolzen in radial ausgeführten Nuten des Scheiben kranzes geführt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Seiltreibscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die äussern Arme der Zangen in geöffneter Stellung gegen nach innen, das heisst nach der Rille zu vorspringende Randteile der Scheibe stützen und nur dadurch das Herausfallen der Zangen an den nicht vom Seil umge spannten Umfange der Scheibe verhindert wird. 2. Antriebseilscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zangen je bloss durch eine einzige Feder geöffnet und in grösster Offenstellung gehalten werden, und dass sie nach erfolgtem Zusammendrücken an den äussern Enden je als Ganzes aus dein franze herausgenommen und in denselben wieder eingesetzt werden können.
CH121391D 1926-07-02 1926-07-02 Antriebseilscheibe. CH121391A (de)

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