CH119203A - Spitzenklöppelmaschine mit in der Höhenlage verstellbarem Rahmen für das Abzugswerk. - Google Patents

Description

      Spitzenklöppelmaschine    mit in der Höhenlabe verstellbarem Rahmen für das Abzugswerk.    Die Erfindung bezieht sich auf Spitzen  klöppelmaschinen mit in der Höhenlage ver  stellbarem Rahmen für das Abzugswerk.  Ihr wesentliches Merkmal besteht darin, dass  der Rahmen als an einem mit der Grund  platte verbundenen senkrechten Pfeiler ange  ordneter, in der Höhenrichtung verstellbarer  freitragender Ausleger ausgebildet ist. Die  Verstellung des Auslegers in der Höhen  lage kann vorteilhaft durch eine von Hand  drehbare     Schraubenspindel    bewirkt werden.  Die Einrichtung zur Verstellung des Aus  legers in der Höhenlage kann für Feinein  stellung ausgebildet sein.

   Vorteilhaft ist die  zur Verstellung des Auslegers in der Hö  henlage dienende     Schraubenspindel    mit Fein  gewinde versehen. Zweckmässig wird das Ge  triebe zum Antrieb des Abzugswerkes von  einem oder mehreren mit dem Ausleger ver  bundenen Haltern getragen.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung bei  spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:       h\ig.    1 eine Seitenansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht auf eine Ma  schine gemäss der Erfindung.    In der Zeichnung bedeutet     a    eine Grund  platte, auf der ein senkrechter Pfeiler b vor  gesehen ist, an dem ein rahmenartiger  Schlitten c auf- und     abverschiebbar    ist. Der  rahmenartige Schlitten c ist mit einem frei  tragenden Ausleger d fest verbunden, an  welchem das Abzugswerk     f,    sowie die  Scholle     g    angeordnet sind.

   Der Ausleger d  trägt ferner die     Antriebswelle        h    des Ab  zugswerkes, die von dem     Zahnrade    i ange  trieben wird.     r    ist ein am Ausleger ange  ordneter Halter für die Welle     h,    die eine  Schnecke s zur     Bewegung    des mit dem Ab  zugswerke verbundenen Schneckenrades t  trägt.     k    ist eine von einem auf dem Aus  leger angeordneten Ständer getragene Rolle,  über die das Geflecht zur Haspel oder in  die Tonne geleitet wird. An dem Ausleger  sind ferner Halter in,     na    vorgesehen, die die  Zahnräder zum Antrieb des Abzugswerkes  tragen.

   Zur Verstellung des Schlittens c ist  eine     Schraubenspindel    o vorgesehen, die  durch ein geriffeltes Handrad p gedreht  und dabei mit Hilfe eines mutterförmigen  Ansatzes     q    an dem Schlitten     c    -den letzteren      auf- und     abbe-vv    eben kann. Die Einrichtung  zur Verstellung des Auslegers kann für       heinrinstellunb    ausgebildet sein. In     ein-          faeher    Weise lässt sich eine     Feineinstellung-          dadurch    erreichen, dass die Schraubenspin  del o und in entsprechender Weise die Mut  ter q mit     Feingewinde    versehen werden.

   In  diesem halle ist lediglich eine Feinverstel  lung des Auslegers möglich.  



  Die beschriebene Einrichtung hat den  Vorzug,     dass    der     Arbeiter    leicht an alle       Klöppel    herankommen kann.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Spitzenklöppelmaschine mit in der Hö henlage verstellbarem Rahmen für das Ab- zugswerk, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen als an einem mit der Grundplatte verbundenen senkrechten Pfeiler angeordne- l-ur, in der Höhenrichtung verstellbarer frei- ti-agender Ausleger ausgebildet ist.

   L: N TERAN SPRüCHE 1. Spitz!-nklöppelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gckennzcichnet, dass zur -Terstellum"@ des Auslegers in der Höhen lage eine von 11-Lind drehbare Schrau benspindel angeordnet ist. ?. Spitzenklöppelmasehinu nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Feineinstellung des Aus legers in der Höhenlage vorgesehen ist.

   :3. Spitzenl@lölilielm < iseliine nach Enteran- sprüclien 1 und ?, dadurch gekennzeich net, dass die Schraubenspindel mit Fein gewinde versehen ist. Spitzenl@löppelmaseliin@-- nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zum Antriebe des Abzugs-,ver- kes von einem oder mehreren mit dein Ausleger verbundenen Haltern getragen wird.