CH118809A - Akkumulatorenbatterie für Radioanlagen. - Google Patents

Akkumulatorenbatterie für Radioanlagen.

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CH118809A
CH118809A CH118809DA CH118809A CH 118809 A CH118809 A CH 118809A CH 118809D A CH118809D A CH 118809DA CH 118809 A CH118809 A CH 118809A
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Gustav Reinstrom
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Gustav Reinstrom
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description


      Akkumulatorenbatterie    für     Radioanlagen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  für Radioanlagen bestimmte, zum Abgreifen  einer von 2 Volt zu 2 Volt     änderbaren     Spannung eingerichtete     Akkumulatorenbat-          terie,    bei der die     Verbindungs-    und Strom  entnahmeteile zwischen den einzelnen Ele  menten mit den beiden dazugehörigen Elek  troden in einem Stück (ohne Sehraub-,     Niet-          oder        Lötmittel)    hergestellt sind,

   so     dass    das  Zusammenstellen der Batterie unter     Ver-          meidUDg    von selbstlösbaren und     oxydier-          baren    Kontaktstellen schneller und einfacher  bewerkstelligt werden kann und die Her       stellungskosten    wesentlich vermindert werden.  



  Es ist an und für sich bekannt, als       Anodenstromquelle    für Radioanlagen ausser  den üblichen Trockenbatterien auch Akku  mulatoren zu benutzen, wo die Elektroden  der Elemente auswechselbar in eine eben  falls erneuerbare     Säureflüssigkeit    gehängt  oder gestellt werden und mittelst eines  elektrischen Gleichstromes aufladbar sind.  Je nach Grösse der erforderlichen Strom  spannung sind dann eine bestimmte Anzahl  Elemente hintereinander geschaltet, das heisst  die Kathode und die Anode von zwei be-         nachbarten    Elementen werden durch eine  Brücke miteinander verbunden, wobei diese  Verbindung bisher entweder durch Anlöten  oder mittelst Kontaktschrauben befestigt  wurde.

   Diese Verbindungen haben jedoch  die Nachteile,     dass    sie sich bei Erschütterun  gen leicht lösen können,     dass    die     Lötstellen     leicht oxydieren und ihre Leitfähigkeit ver  lieren und     dass    die einzelnen     Stromentnabme-          stellen    für die Spannungsstufen umständlich  und schwierig anzuordnen sind.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  die Anode und die Kathode von zwei be  nachbarten Elementen und ihre in der Mitte  mit einer Verstärkung versehene Leitungs  brücke zwecks Vermeidung von selbstlös  baren Kontaktstellen in einem Stück her  gestellt, wobei die Leitungsbrücke in der  Mitte einen     zum    Aufsetzen eines Steckers  dienenden     Steckkontakt    trägt, der in die  Verstärkung mit eingegossen ist,  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  der Erfindung gemäss ausgebildete     Akku-          mulatorenbatterie    als Ausführungsbeispiel  dargestellt, und     zwa    r zeigen<B>-.</B>           Fig.   <B>1</B> einen vertikalen Querschnitt durch  den Kasten der Batterie,

         Fig.    2 eine Ansicht der Batterie von  oben,       Fig.   <B>3</B> drei benachbarte Elemente in       crÖsserem        Massstabe,          Fig.    4 eine Ansicht dieser drei Elemente  von oben,       Fig.   <B>5</B> die Frontansicht einer Elektrode       init    der Verbindungsbrücke im Schnitt,       Fig.   <B>6</B> eine andere Ausführungsform des  Steckkontaktes, welcher in die     Verbindtings-          brücke    gleich mit eingegossen ist,

         Fig.    7a und     7b    einen Querschnitt und  eine Ansicht des scheibenförmigen     Guinmi-          verschlussdeckels.     



  Jedes Element der     Akkumulatorenbat-          terie    besteht in bekannter Weise aus einem       Elementegefäss   <B>g</B> von rundem oder     eckigein     Querschnitt und aus den beiden Elektroden,  nämlich der Kathode<B>k</B>     und    der Anode a,  welche in das mit Säure gefüllte<I>Gefäss</I>     q     gehängt und mittelst eines elektrischen  Gleichstromes in der üblichen Weise geladen  werden können.

   Nach oben setzen sich die  Elektroden a und<B>k</B> als Leitungsstangen<B>b</B>  fort, wobei<B>je</B> eine Kathode<B>k</B> und eine Anode a  von zwei benachbarten     Elementegefässen   <B>g</B>  durch eine Leitungsbrücke<B>c</B> verbunden und  mit dieser in einem Stück     bei-gestellt    sind.  In der Mitte erhält die Leitungsbrücke<B>c</B>  eine zylindrische oder mehrkantige Verstär  kung<B>d,</B> in welche ein Steckkontakt e gleich       mit    eingegossen ist.

   Der     Steckkoritakt    e  kann, wie     Fig.   <B>3</B> und<B>5</B> zeigen, hülsenförmig  ausgebildet und mit einer konischen Boh  rung<B>f</B> versehen sein, in welche sich der  bekannte Anodenstecker mit seinem     koni-          sehen    Stift einführen     lässt,    oder der einge  gossene Steckkontakt erhält, wie     Fig.   <B>6</B>  zeigt, selbst einen nach oben ragenden  konischen Stift     h,    über welchen dann ein       hülsenförmiger    Anodenstecker geschoben wer  den kann.

   In jedem Falle ergibt sich zwischen  Verstärkung<B>d</B> und Steckkontakt e eine feste  metallische Berührung, durch die eine absolut  sichere und nicht lösbare Kontaktverbindung  gewährleistet ist. Der Steckkontakt e dient    dann, wie schon erwähnt, in bekannter  Weise zur vorübergehenden Aufnahme und  zum Festhalten des bekannten Anoden  steckers, welcher durch ein elektrisches  Leitungskabel mit dem Radioapparat in  Verbindung steht. Die Elektroden a und<B>k</B>  werden zweckmässig mit ihrer Verbindungs  brücke<B>o</B> auf den obern Rand der     Elemente-          gefässe   <B>g</B> aufgehängt, wobei die Elektroden  natürlich den     Gefässboden    nicht berühren  dürfen.

   Sie können jedoch auch in bekannter  Weise auf ein besonderes Bodengestell     iin     Gefäss gestellt sein. Oben werden die     Ele-          mentegefässe   <B>g</B> durch einen scheibenförmigen       Verschlussdeckel   <B>1</B> verschlossen, welcher in  genügender Stärke aus einem weichen, elasti  schen Gummi hergestellt ist und die Form  (rund oder mehrkantig) der liebten Gefäss  öffnung erhält,

   so     dass    er sich     pfropfenartig     dicht abschliessend von oben in das     Elemente-          gefäss   <B>g</B> einschieben     lässt.    Der     Verschluss-          deckel   <B>1</B> ist mit     einent    Luft- und Fülloch in  und mit zwei Löchern a zur Durchführung  der     Elektrodenstangen   <B>b</B> versehen.

   Damit  die     Elektrodenstangen    in ihre Durchgangs  löcher n gebracht werden können, sind die  letzteren mit einem bis zum äussern Rand  des Deckels<B>1</B> durchgehenden Schlitz o ver  sehen, welcher derart hergestellt ist,     dass     der     scheibenPirrnige        Verschlussdeckel    vom  Loch n bis     zum    Aussenrand des Deckels  einfach aufgeschnitten wird. Je nach der  Stellung der Elektroden können sodann die  beiden     Durchgangslöcher    n diametral oder  auch winklig zueinander angeordnet werden.

    Beim Anbringen des     Verschlussdeckels    braucht  dann nur das entsprechende     Elektrodenpaar     <I>a,</I> k angehoben und der     Verschlussdeckel    mit  den Löchern n und den Schlitzen o über die       Elektrodenstangen    gestreift zu werden. Als  dann     lässt    sich der     Verschlussdeckel        pfropfen-          artig    soweit in das     Elementeglas   <B>g</B> ein  schieben, bis er auf die Bünde<B>_p</B>     züi    liegen  kommt, welche an den     Elektrodenstangen   <B>b</B>  als Begrenzung vorgesehen sind.

   Die Bünde  <B>p</B> verhindern somit,     dass    der     Verschluss-          deckel    zu tief in das     Eleinentegefäss    hinein  gleitet.      Analog dem Anbringen des     Verschluss-          deckels    erfolgt das Entfernen desselben, wo  bei man zweckmässig mittelst eines Hakens  in die Luft- und     Füllöffnung    2n eingreift und  den Deckel hochzieht.

   Ausser seiner bequemen  Handhabung hat dieser     Verschlussdeckel    den  Vorteil,     dass    er die     Elementegefässe    dicht ab  schliesst, und     dass    er nicht wie ein gewöhn  licher Deckel hin- und     herklappern    kann.  



  Die     Eleinente    werden nun in üblicher  Weise in einem Kastengestell     q    untergebracht,  welches an den Seiten offen ist, um die  <I>Gefässe</I><B>g</B> kontrollieren zu können und durch  Bodenleisten r in     Längs-    und Querrichtung  in eine Anzahl Fächer geteilt ist.     Jn    jedes  Fach     lässt    sich dann ein     Elementegefäss   <B>g</B>  so einstellen,     dass    es auch seitlich eine feste  unverrückbare Stellung einnimmt. Die An  zahl der Elemente kann beliebig gewählt  werden und richtet sich nach der erforder  lichen Höchstspannung des Radioapparates.

    In der Zeichnung ist zum Beispiel in     Fig.   <B>1</B>  und 2 eine Batterie von<B>60</B> Volt dargestellt.  Da jedes einzelne Element in geladenem  Zustande  eine Spannung von 2 Volt besitzt,  so summieren sich die dreissig hintereinander  geschalteten Elemente von 2 zu 2 Volt  steigend auf 2, 4,<B>6, 8</B>     usw.    bis     60-Volt.     Dementsprechend gestatten die erfindungs  gemäss ausgebildeten und zwischen<B>je</B> zwei  Elementen. angeordneten Steckkontakte e eine  .immer um 2 Volt steigende Spannungswahl  von 2, 4,<B>6, 8</B>     usw.    bis<B>60</B> Volt, die durch  Anordnung von mehr Elementen beliebig  gesteigert werden kann.

   Der Anodenstecker  braucht dann nur mit dem entsprechenden,  mit der jeweiligen Spannungszahl versehenen  Steckkontakt verbunden zu werden. Die  fortlaufenden Spannungszahlen 2 bis<B>60</B> sind  zweckmässig auf einem Deckel s, welcher  aus Hartgummi oder dergleichen isolierendem  Material gegossen ist, bei dem jeweiligen  Steckkontakt e angebracht und so von jedem  Laien leicht zu erkennen. Der Isolierdeckel s  wird in der Randleiste t des Kastengestelles  geführt, und auf den Gummischeiben     i,     welche über die Verstärkungen     d    der Ver  bindungsbrücken     c    gestreift sind, gelagert,    wobei die Verstärkungen<B>d</B> mit den Steck  kontakten e, beziehungsweise den Stiften h  in den für sie im Deckel s vorgesehenen       Durehbohrungen    u ruhen.

   Die Stärke des  Deckels s ist so bemessen,     dass    die Steck  kontakte e, beziehungsweise die Stifte h  nicht bis zur Oberfläche des Deckels ragen,  damit durch einen eventuell auf den Deckel  gelegten Metallgegenstand, welcher die Steck  kontakte sonst berühren würde, kein     Kurz-          schluss    zwischen den einzelnen Elementen  entstehen kann. Die Löcher u im Deckel  können zylindrisch gebohrt werden,     zweck-          inässig    sind sie jedoch nach     Fig.   <B>3</B> konisch  nach innen zu erweitert, damit sich die  Steckhülsen e beim Auflegen des     Isolier-          deckels    leichter in diese Löcher u einführen  lassen.

   Wie     Fig.   <B>3</B> ferner zeigt, können die       Elementegefässe   <B>g,</B> falls aufgehängte Elek  troden in Frage kommen, so angeordnet  werden,     dass    zwischen<B>je</B> zwei gleich hohe       Eleinentegefässe   <B>g</B> ein etwas niedrigeres     Ele-          mentegefäss    gestellt werden kann, (in     Fig.   <B>3</B>  das mittlere), so     dass    der obere Rand des  einen Gefässes<B>g</B> höher liegt als der Rand  des     benachbarfen    Gefässes.

   Diese Massnahme  hat den Zweck,     dass    die Verbindungsbrücke<B>o</B>  der Elektroden nur auf dem Rand des einen  Gefässes aufliegt, wodurch ein     Ü.berkriechen     der Säure von Gefäss zu Gefäss verhindert  wird. Zweckmässig kann sodann in bekannter  Weise in jedem     Elementegefäss    zwischen  den beiden Elektroden a und<B>k</B> eine beson  dere durchlochte- Isolierwand aus Gummi  oder dergleichen Material vorgesehen werden,  damit ein eventuell gegenseitiges Berühren  der beiden Elektroden ausgeschlossen ist.  



  Die Elemente können natürlich in belie  biger Reihenform und Reihenzahl angeordnet  werden und ebenso kann das ganze Batterie  gestell noch in einem besondern Schutzkasten  zum leichtern Transportieren untergebracht  werden, ohne     dass    hierdurch der Rahmen  der Erfindung überschritten wird.

Claims (1)

  1. EMI0003.0045 <B>PATENTANSPRUCH:</B> <tb> Akkumulatorenbatterie <SEP> für <SEP> Radioanlagen, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Anode und die Kathode von zwei benachbarten Elementen und ihre in der Mitte mit einer Verstärkung versehene Leitungsbrücke zwecks Vermeidung von selbstlösbaren Kontaktstellen in einem Stück hergestellt sind, wobei die Leitungsbrücke in der Mitte einen zum Auf setzen eines Steckers dienenden Steckkontakt trägt, der in die Verstärkung mit einge gossen ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Akkumulatorenbatterie nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Verstärkung der Verbindungs brücke eitigegossene Steckkontakt einen konisehen Fortsatz ei-hält, der als Steck- kontaktstift dient.
    2. Akkumulatorenbatterie nach Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Elemente in einem mit Fächern versehenen Kastengestell angeordnet sind, welches einen aus Hartgummi gegossenen Deckel mit Offnungen besitzt, in welche Öffnun gen die mit den Steckkontakten verse- henen Verstärkungen der Leitungsbrücken hineinragen, und dass die Steckkontakte nicht bis zur Oberfläche des Deckels reichen, um Kurzschluss durch einen auf den Deckel gelegten leitenden Gegenstand zu vermeiden,
    wobei der Deckel auf über die Verstärkungen gestreiften Guinmi- scheiben aufliegt Lind bei jeder Öffnung die jeweilige Spannungszahl der hinter einander geschalteten Akkumulatoren ab lesbar ist.
    3. Akkumulatorenbatterie nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmig gestalteten, mit den Lei tungsbrücken zusammenhängenden obern Enden der Elektroden<B>je</B> einen Bund be sitzen, gegen welchen sich als pfropfen- artiger Verschlussdeckel der Elemente- gefässe eine starke und elastische Gummi scheibe legt,
    welche der liebten Offtiung der' Elementegefässe angepasst ist und ausser einer Luft- und FüllöffnunK zwei DurchführungsWelier für die Elektroden- stangen besitzt, wobei diese Durchfüh- rungsIbcher mit<B>je</B> einem bis zum Scheiben rande durchgehenden Schlitz versehen sind.
    4. Akkumulatorenbatterie nach Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand benaebbarter Elemeiitegefässe bei aufgehängten Elektroden abwechselnd höher und tiefer liegt, so dass die Ver bindungsbrücken der Elektroden immer mir auf dem Rande des einen Gefässes aufliegen, womit ein Überkriechen der Säure von Gefäss zu Gefäss verhindert ,wird.
CH118809D 1926-03-16 1926-03-16 Akkumulatorenbatterie für Radioanlagen. CH118809A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0568339A1 (de) * 1992-04-28 1993-11-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Seriengeschaltete Zellen enthaltende Batterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0568339A1 (de) * 1992-04-28 1993-11-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Seriengeschaltete Zellen enthaltende Batterie

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