CH117933A - Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper. - Google Patents

Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper.

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CH117933A
CH117933A CH117933DA CH117933A CH 117933 A CH117933 A CH 117933A CH 117933D A CH117933D A CH 117933DA CH 117933 A CH117933 A CH 117933A
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Martin Klettner
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Martin Klettner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/64Contacts
    • H01H37/66Magnetic reinforcement of contact pressure; Magnet causing snap action

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 111870.    Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper.    Gegenstand der Erfindung ist eine Wei  terausbildung des in dem Patentanspruch des  Hauptpatentes gekennzeichneten     automati-          schen.    Schalters für elektrische Heizkörper.

         Bei,diesem    Schalter wird infolge der Wärme  ausdehnung einer in einem geschlossenen  Hohlkörper befindlichen Flüssigkeit mit ho  hem spezifischen     Ausdehnungskoeffizienten     die Stromzufuhr automatisch unterbrochen,  sobald eine bestimmte Temperaturhöhe über  schritten     wind,    während umgekehrt beim  Sinken der Temperatur infolge der Volumen  abnähme der Stromkreis wieder automatisch  eingeschaltet     wird.    Dabei erfolgt die Wärme  übertragung von dem Heizkörper auf die  Flüssigkeit durch direkte     Mitteilung    über die  Polklemmen.

   Durch die Wärmezufuhr dehnt  sich die in .dem Hohlkörper befindliche Flüs  sigkeit aus und betätigt     :die    eine als Mem  brane ausgebildete Wand des Hohlkörpers.  Die Membrane wiederum löst den     Kontakt     aus. Die vorliegende Weiterausbildung be  nutzt in gleicher Weise diesen Erfindungs  gegenstand. Der Fortschritt besteht aber darin,       däss'    der :Schalter der Erfindung für Gleich  strom und Wechselstrom in gleicher Weise    Verwendung finden     kann,-    während     :das    im  Hauptpatent beschriebene Ausführungsbei  spiel sich nur für Wechselstrom ver  wenden lässt.

   Während nämlich bei dem im  Hauptpatent beschriebenen Schalter die  Funkenstrecke sehr klein ist; ist diese bei dem  Schalter gemäss der Weiterausbildung bedeu  tend grösser. Eine grössere Funkenstrecke bie  tet aber viel weniger Möglichkeiten für das       Übertreten    eines Funkens, das sogenannte       Stehenbleiben    eines Funkens:, was eine Unter  brechung der Wirkungsweise des     Schalteis          bedeuten    würde. Durch die grössere Funken  strecke bei der Weiterbildung ist es     -erst     möglich geworden, Gleichstrom zu verwen  den, der weit eher als Wechselstrom den  Nachteil des     Stehenbleibens    des Funkens hat.

    Dabei ist die vorliegende Erfindungsgegen  stand anwendbar für die verschiedensten  Spannungen, das heisst von ganz geringen       Spannungen    ausgehend bis hinauf zu über  220 Volt.  



  Die Weiterausbildung des Erfindungs  gegenstandes     bezw.    die Möglichkeit, den  Schalter in gleicher Weise für Gleichstrom  und Wechselstrom verwenden zu können,      wird dadurch erreicht, dass nicht, wie bei dem  Beispiel des Hauptpatentes, ein     Da.uerinagnet     Anwendung findet und dieser Dauermagnet.

    und die durch die Wärme sich ausdehnende  Flüssigkeit sich in ihrer Wirkungsweise ent  gegenarbeiten, sondern dass das Ausschalten       bezw.        Wiedereinschalten    des Stromes durch  von der Membrane bediente und unter Feder  wirkung stehende Hebel erfolgt, welche einen  mit der Zuführungsleitung verbundenen Kon  takt entsprechend nach der einen oder andern  Endstellung verschieben, so dass der Kontakt  den Strom jeweils nach der einen oder andern       zweier    im rechten Winkel zueinander stehen  der     Elektromagnetspulen    weiterleitet. Damit  wird ein mit einer Ausschalttrommel auf  gleicher Achse sitzender Eisenkern von der  einen oder andern Spule angezogen.

   Infolge  des gleichzeitigen     Bedienens    der Ausschalt  trommel wird der Strom unterbrochen     beziv.     wieder eingeschaltet.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in beilie  gender Zeichnung in einem Ausführungsbei  spiel dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der  Schaltvorrichtung;       Fig.    2 zeigt einen     Längsschnitt    in Rich  tung     4-B    von     Fig.    4;       Fig.    3 zeigt einen     Querschnitt    in Rich  tung     G-H    durch     Fig.    2 ;

         Fig.    4 zeigt einen Horizontalschnitt in  Richtung     C-D    durch     Fig.    2, und       Fig.    5 zeigt schliesslich einen Schnitt in  Richtung     E-F    durch     Fig.    2.  



  1 und 2 sind die beiden     Anschlussklemmen     für die Zuleitungsdrähte. 3 ist das Schalter  gehäuse, welches aus einer Isolationsmasse  hergestellt ist, und das die Form eines Steck  kontaktes besitzt. Im Innern des     @Sehalterge-          häuses    3 befindet sich ein zweites Metallge  häuse 3a, welches mit     Anschlussklemme     1 des Schalters leitend verbunden ist. 3b  ist .der Gehäuseunterteil, welcher die Stecker  hülsen 4 und 5 aufnimmt.

   Die     Steckerhülse     5 ist im Gehäuseunterteil isoliert angebracht;  dagegen ist die     Steekerhülse    4 mit dem Me  tallgehäuse 3a leitend verbunden. 5a ist eine       Asbestplatte.    Im Innern des Gehäuses 3a ist    auf der drehbaren Welle 6a die Ausschalt  trommel 7 aufgebracht. Letztere besitzt die  Beläge 6 und B. Der Belag 6 ist in allen Stel  lungen der Trommel 7 mit dem     zwiten    Belag  8 leitend verbunden. Beide sind um 180   zu  einander auf der Trommel versetzt angeord  net. 9 ist die Rückleitung für den Strom.

   Auf  der Welle 6a sitzt ferner der Wärmekontakt  10, welcher sich in     einer    Bohrung 11     eines     Trägers 12 für die die Ausdehnungsflüssig  keit aufnehmende Trommel 12a befindet. 13  ist die Membrane mit dem     Fühlstift    1.4. In dem  Gehäuse 3a     ist    eine Feder 15 mittelst Schrauben  angebracht. An     ihrem    freien Ende trägt die  Feder 15 aufgelötet     e:d.er        aufgenietet    den<B>U-</B>  förmig     geb.og#nen    Arm 16, welcher zwei ver  schieden lange     fre'e    Enden besitzt.

   An dem  längeren Ende ist ein     einarm',oer    Hebel 17  und an dem kürzeren ein doppelarmiger Hebel  1.8 drehbar gelagert. Der Hebel 18 trägt an       einem    freien Ende die     MitnAmergabel    19.  20 ist eine an zwei Enden festeingespannte  etwas durchgebogene Feder.

   Auf dieser sind  zwei     Fiberstücke        21.    isoliert aufgebracht,  durch welche ein den Strom leitender Kontakt  in Form eines     Stiftes    2?     hindurehführt.    Letz  terer ist an seinen Enden zu den Kontaktflä  chen 23 und 24     ausgenietet.    25 ist eine     Fed:-r     innerhalb der Hebel 17, 18, welche die Wir  kung der Membrane beim Zusammenziehen,  das heisst beim     Abkühlv        organge    unterstützt.

    ?6 und 31 sind zwei vom Gehäuse     3a    isolierte  Kontaktschrauben und     25a    ist eine Litze,     wel-          ehe    den     Kontali:ts;ift        ??    mit dem Metallge  häuse 3a leitend verbindet. Weiterhin sind  im Gehäuse     3a    zwei im rechten Winkel zuein  ander stehende     Elektromagnetspulen    27 und  29 angeordnet     (Fig.    51. Die Kontakt     chraube     26 steht mit der Spule ? 7 in direkter leiten  der Verbindung und die Spule 27 wiederum  mit einem zweiten auf der Trommel 7 isolier  ten neben dem Belag 6 liegenden Belag 28.

         Der    Belag 28 ist     -#v*ederum    wie der erste Be  lag 6 mit dem Belag 8 leitend verbunden.     Zwi-          s    -ehen den beiden im rechten Winkel     zuein-          änder    stehenden Spulen 27, 29 ist auf der  Welle 6a ein Kern 30 aufgebracht, der sich  mit der Welle 6a     drAen    kann. Bei seiner      Drehung werden somit die Trommel 7 und  der     Wärmekontakt    10 ebenfalls um<B>900</B> ge  dreht. Die zweite der     isolierten    Kontakt  schrauben, 31, steht in leitender Verbindung       ini    dar Spule 29.

   Die Spule 29 wiederum  steht in leitender Verbindung mit den Belä  gen 32     und    33, welche sich ebenfalls auf der  Ausschalttrommel 7 befinden. 34 ist eine  Schraube, mittelst weicher die von der Mem  brane bedienten Hebel entsprechend der Fein  heit der zu regulierenden Temperaturen gegen  über der Membrane eingestellt werden können.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen       'Schalters    ist folgende : Beim Aufheizen des  Heizkörpers geht der Strom über die     Au-          schlussklemme    1, das Metallgehäuse 3a nach  der einen     Steckerhülse    4, den Heizkörper, der  nicht dargestellt ist, vom Heizkörper zurück  über die     Steckerhülse    5, den Belag 6. vom  Belag 6 zum Belag 8 und von da. über die  Rückleitung 9 nach der     Anschlussklemme    2.

    Der automatische Schalter befindet sich dann  in der in den Figuren dargestellten     LagB.     Beim Aufheizen des Heizkörpers strömt nun  die Wärme über die Polklemmen und Stecker  hülse 4 nach der die Ausdehnungsflüssigkeit  aufnehmenden     Trommel    12a, infolge     ,direkter     Verbindung der     Steckerhülse    4 über den Trä  ger 12 und den Wärmekontakt 10 mit der  Trommel 12a.  



  Das Ausschalten des Stromes wird fol  gendermassen bewirkt: Ist der Heizkörper ge  nügend aufgeheizt und soll das Ausschalten  des Stromes erfolgen, so muss die Ausschalt  trommel 7 bedient werden. Ist die Wärmeaus  dehnung der Flüssigkeit gross genug gewor  den, so drückt die Membrane den Hebel 17  von dem Behälter 12a ab. Ist das Abdrücken  genügend weit erfolgt, so schnappt die Feder  20     infolge    Einwirkung des gegabelten     Endes     des Hebels 18 über und gelangt in die punk  tierte Linie gemäss     Fig.    3. Damit kommt  die Kontaktfläche 24 mit der isolierten Kon  taktschraube 26 in Berührung.

   Der Strom  geht nun vom Gehäuse 3a über die Litze 25a,  den Kontaktstift 22 auf .die Kontaktschraube       f26.    Von da geht der Strom weiter durch die  Spule 2,7     zum        Belag    28, zum Belag 8 und    kann dann weiter durch die Rückleitung 9 ab  fliessen.     In    dem Augenblick nun, in welchem  der Strom durch     d'e    Spule 27 geht, wird der  Kern 30 auf     elektromagnetisdhem    Wege an  gezogen, er dreht sich also um<B>90'</B> und da  mit wird gleichzeitig die     Ausschalttrommel     7 und der     Wärmskantakt    10;

   um 90       geJreht.     Der elektrische Strom wird durch Drehung  der Ausschalttrommel unterbrochen, infolge  Unterbrechung der     Verbindung    der Stecker  hülse 5 mit Belag 6. Gleichzeitig ist durch  die Querstellung des Wärmekontaktes 10     d*.e          Wärmeleitung    von dem Heizkörper nach dem  Flüssigkeitsbehälter schlechter geworden. Die  Flüssigkeit wird sich abkühlen und die Mem  brane wird zurücktreten. Das automatische       Wiedereinschalten    das Stromes geschieht nun  folgendermassen: Durch die Abkühlung der  Flüssigkeit in dem Behälter 12a geht die  Membrane 13 zurück.

   Sie gibt den Hebel 17       frei.    Die Feder 25 unterstützt die Wirkung  der Membrane und schliesslich kommt die  Feder 20 wieder über ihren toten Punkt und  schnappt in ihre ursprüngliche Lage zurück.  Jetzt ist eine Leitung des Stromes wieder her  gestellt über die     Kontaktfläche    23 mit der iso  lierten Kontaktschraube 31. Der Strom geht  von da weiter nach der Spule 29. Da die  Spule 29 einen     Rückfluss    über die Beläge 32  und 33 hat, wird dieselbe den Kern 30 auf  elektromagnetischem Wege anziehen und in  seine ursprüngliche Lage zurückdrehen.

   In  gleicher Weise     wird    damit     die        Aussehalttrom-          mel    7 und der Wärmekontakt 10 in die Aus  gangslage zurückgedreht. Nunmehr ist die  Anfangslage des Schalters wieder gegeben  und der Strom kann in der Richtung gemäss  der Anfangsstellung sämtlicher Teile fliessen  und die Heizkörper wieder aufheizen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper nach :dem Patentanspruch dis Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschalten bezw. das Wiedereinschalten des Stromes durch von der Membrane be diente und unter Federwirkung stehende Hebel erfolgt, von denen der e-ne einen mit der Zuführungsleitung verbundenen Kontakt entsprechend nach der ainen oder andern End- :
    tellung verschiebt, so dass der Kontakt den Strcin ,jeweils nach er einen oder andern zweier im rechten Winkel zueinander stehen der Elektromagnetspulen weiterleitet und da mit am mit einer Aussehaltrommel auf glei cher Achse sitzender Kern von der einen oder andern Spule angezogen wird, so dass infolge des gleichzeitigen Bedienens der Ausschalt trommel der Strom unterbrochen bezw. wieder eingeschaltet wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Membrane bediente Kontakt auf einer an zwei Enden eingespannten Feder aufgebracht ist, wel che infolge ihrer Durchbiegung dfn Kon takt jeweils in die eine oder andere End- stellung drückt und damit ein plötzliches Umschalten bewirkt. ?. Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass die das Umschalten des Stromes be wirkende Ausschalttrommel mit ein3m Wärmekontakt auf gleicher Achse gela bert ist, so .dass beim Umschalten der Aus schalttrommel der 'ärmel@ontakt gleich- zeitg mit bedient wird und entsprechend der jeweilig,?n Stellung des Wärmekontak tes die direkte Wärmeübertragung er möglicht oder eine schlechte Wärmezufuhr zum Heizkörper über die Polklemmen be wirkt wird.
    3. Automat_sclier Schalter für elektrische Heizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class die Feinheit der Wir kungsweise der Vorrichtung durch eins von aussen verstellbare Schraube bewirkt wird, welche die von der Membrane bedien ten Hebel gegenüber clz#r Membrane ein stellt.
    -l. Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass das Schaltergehäuse ,die Form eines Steckkontaktes besitzt.
CH117933D 1924-11-12 1925-12-08 Automatischer Schalter für elektrische Heizkörper. CH117933A (de)

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