DE472196C - Selbsttaetiger Schalter mit einem aus Bimetall bestehenden Streifen, der unter dem Einfluss der Stromwaerme die Schaltorgane des Stromkreises betaetigt - Google Patents

Selbsttaetiger Schalter mit einem aus Bimetall bestehenden Streifen, der unter dem Einfluss der Stromwaerme die Schaltorgane des Stromkreises betaetigt

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DE472196C
DE472196C DEL66966D DEL0066966D DE472196C DE 472196 C DE472196 C DE 472196C DE L66966 D DEL66966 D DE L66966D DE L0066966 D DEL0066966 D DE L0066966D DE 472196 C DE472196 C DE 472196C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Schalter mit einem aus Bimetall bestehenden Streifen, der unter dem Einfluß der Stromwärme die Schaltorgane des Stromkreises betätigt Es gibt bereits selbsttätige Schalter für die zeitweise Unterbrechung und Wiedereinschaltung des Stromes zu Glühlampen und anderen stromverzehrenden Vorrichtungen. Man hat bei diesen Schaltern von Metallstreifen Gebrauch gemacht, die sich unter dem Einfluß der Stromwärme ausdehnen und dadurch den Kontakt für den Stromkreis, in dem sie gelegen sind, unterbrechen, worauf sie bei ihrer Abkühlung sich zusammenziehen und diesen Kontakt wiederherstellen. Solche Streifen wurden gewöhnlich aus Bimetall hergestellt.
  • Das Neuheitliche der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß dieser Streifen in einem Schlitz einer Platte aus Isolationsmaterial angeordnet ist und mit einem Ende an dieser Platte verankert ist. Das andere Ende des Streifens ist frei, um bei seiner Formveränderung den Kontakt entweder herzustellen oder zu unterbrechen. Die Platte ist jedoch so klein ausgebildet, daß sie auf dem Boden einer gewöhnlichen Glühlampenfassung Platz findet, wodurch man imstande ist, jede einzelne Glühlampe u. dgl. mit einem solchen Schalter zu versehen und die Stromversorgung zu einer ganzen Anzahl von Lampen unabhängig von der Anzahl dieser gerade eingeschalteten Lampen .zu machen. Um die Einbringung der Platte in einen solchen Sockel, der als Glühlampenfassung dient, möglich zu machen, ist die Platte an dem Innenende einer Tülle angeordnet, die in die Fassung eingesetzt werden kann. Hat die Fassung beispielsweise das bekannte Edison-Gewinde, so mag auch die Tülle solches Gewinde haben, und die Lampe wird dann in die Tülle eingeschraubt, statt in die gewöhnliche Fassung eingebracht zu werden. Um dabei den Stöpsel der Lampe auf seiner ganzen Länge in Stellung zu sichern und auch alle Gefahr zu vermeiden, steht die Tülle aus der Fassung ein Stück heraus, das ebenso lang ist, als die Isolationsplatte hoch ist. Dadurch wird also der Stöpsel der Lampe auch wieder auf der ganzen Länge von der Fassung bzw. Tülle umschlossen. Das aus der Fassung herausragende Ende der Tülle ist von einem Ring aus Isolationsmaterial umgeben.
  • Statt das freie Ende des Bimetallstreifens unmittelbar auf den Mittelkontakt des Lampenstöpsels eingreifen zu lassen, greift dieses freie Ende auf einen an der Isolationsplatte befestigten federnden Kontakt ein bzw. tritt von diesem federnden Kontakt zurück.
  • Die Platte, welche den Bimetallstreifen trägt, kann auch eine Aussparung zur Aufnahme eines in bekannter Weise angeordneten Kondensators haben, der die Funkenbildung bei Unterbrechung des Kontaktes durch den Streifen hintanhält.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist eine Schnittansicht durch den Unterbrecher in der Lampenfassung mit eingesetzter Lampe.
  • Abb. a ist ein Schnitt in größerem Maßstab durch den eigentlichen Unterbrecher, Abb.3 ist ein wagerechter Schnitt nach 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. 4 ist ein Stromschema.
  • Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine in die Lampenfassung einsetzbare Tülle. die den Lampenstöpsel aufnimmt und Kontakte zur Verbindung mit Korktakten der Fissung bzw. des Lampenstöpsels oder Fußes enthält. Der eigentliche Unterbrecher in der Tülle ist ganz niedrig, und die Lampe steht aus der Fassung nur ganz wenig mehr heraus als sie ohne Anwendung des Unterbrechers herausragen würde. Die Tülle ist an dem herausstehenden Ende mit einem Isolationsüberzug versehen, um Unfälle zu vermeiden.
  • Die bei Stromöffnung entstehenden Funken sind in Stromkreisen kleiner Energie zu vernachlässigen, in Stromkreisen höherer Leistung würden sie die Kontakte bald zerstören. Die Kontakte sind deshalb hier in bekannter Weise durch einen Kondensator überbrückt, dessen Elektroden, wie ebenfalls bekannt, als spulenartig gewundene Metallstreifen ausgebildet sind -und trotz genügender Kapazität deshalb nur sehr wenig Raum einnehmen.
  • Die Tülle 2 aus dünnem Blech ist hier für eine Gewindefassung dargestellt und hat also auch Gewinde 3 zum Eingriff auf das Gewinde 4 des Metallfutters 5 der Fassung 6. In das Gewinde 3 der Tülle greift dann das Gewinde? am Stöpsel oder Fußg derLampeg ein, wenn letztere eingesetzt wird.
  • Die Tülle :2 ist so lang in Achsrichtung gemessen, daß sie etwas aus der Fassung" heraussagt, und das herausragende Ende trägt einen Überzug oder eine vorzugsweise ge-Fauhte Wulst ri aus Isolationsmaterial, die Kurzschlüsse unmöglich macht und auch das Einschrauben der Tülle erleichtert.
  • An der Unterkante hat die Blechtülle den nach einwärts gerichteten Flansch 13 und in einem Abstand von der Unterkante mehrere ausgestanzte und nach innen gebogene Zungen 14 zur Sicherung des Kondensators im unteren Teil der Tülle.
  • Eine Ringscheibe 16 aus Isolationsmaterial liegt unmittelbar unter diesen Zungen 14 über einem Ring 28, ebenfalls aus Isolationsmaterial, der sich der Tülle anschmiegt. Die Scheibe 16 hat einen geraden durch den Mittelpunkt gehenden Schlitz 17 und auf ihrer Unterseite eine seichte Aussparung 18. In dieser Aussparung und im Schlitz befindet sich der aus zwei verschiedenen Metallen zusammengesetzte Streifen. Er ist bei ig. an einem Ende in der Scheibe 16 verankert und ist häkenförmig abgebogen, so daß er den langen Schenkel 22 und den kurzen freien Sehenkel 21 aufweist.
  • Am Ende des freien kurzen Schenkels 2i ist ein Kontaktplättchen 23 für gewöhnlich in Berührung mit einem Kontakt 24 eines Armes 26, der die Scheibe 16 durchsetzt und mit seinem Ende 27 in den Ring 28 hineinragt. Das obere freie Ende des Armes 26 ist elastisch, und der Kontakt 23, 24 wird also nachgiebig geschlossen.
  • Die auf dem Flansch 1.,3 ruhende Isolationsscheibe 2,9- trägt in der Mitte fest die Schraube 31, die den Klemmenpfosten 32 trägt. Bei Einsetzung der Tülle berührt der Schraubenkopf 31 den Mittelkontakt 33 der Fassung 6, und bei Einsetzung der Lampe berührt der Kontakt 24 des Armes 26 den Mittelkontakt 34 des Lampenfußes. Zwischen die Klemme 32 und das Kontaktplättchen 23 ist nun ein Widerstand 36 eingeschaltet. Fir umgibt in Gestalt einer Spule aus dünnem Draht den Streifen an seinem Hakenteil, um bei Stromdurchfluß den Haken gehörig zu erwärmen. Der Teil 37 des langen Schenkels 22 des Streifens wird jedoch von dieser Erwärmung nicht beeinflußt, der Widerstand 36 liegt nicht in "der Nähe dieses Teiles 37. Äußere Hitze, die also nicht von der Erwärmung durch Spule 36 herrührt, wird natürlich den ganzen Streifen beeinflussen, so daß sich die Beziehung der beiden Kontakte 23, 24 nicht ändert und eine Änderung nur bei Erregung des Widerstandes 36 herbeigeführt wird.
  • Soll die Ein- und Abschaltung in sehr rascher Abwechslung erfolgen, d. h. beim Funkeln der Lampen, dann wird der mit Seide überzogene Draht 36 unmittelbar auf den Streifen aufgewickelt; durch Zwischenlegung eines mehr oder weniger wärmeisolierenden Stoffes kann diese Wirkung entsprechend verzögert werden.
  • Bei Einsetzung einer Lampe g in die Tülle 2 wird der Strom.« durch die Kontakte bzw. die Außenwand des Lampenfußes und der Fassung geschlossen. Der Widerstand 36 wird warm, und der aus zwei verschiedenen Metallen zusammengesetzte Streifen wird verbogen, so, daß die Kontakte 23, 24 voneinander getrennt Werden und der Strom unterbrochen wird. Dadurch wird der Widerstand kalt, der Streifen nimmt die frühere Gestalt an, in der die Kontakte 23, 24 sich berühren, usw.
  • Ba der Arm 26 elastisch ist und also der Druck zwischen den beiden Kontakten 23, 24 von seiner Abbiegung abhängig ist, ist ersichtlich, daß durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Lampe ebenfalls die Wechselzahl der Schaltungen verändert werden kann. Bei stärkerem Druck auf den Arm 26, also bei tieferem Einschrauben der Lampe, wird sich diese Wechselzahl verringern und umgekehrt.
  • Zur Vermeidung des Funkenziehens bei Öffnung der Kontakte ist parallel zum Widerstand 36 ein Kondensator gelegt. Er besteht aus zwei Metallstreifen 38, 39 und etwas breiteren Isolationsstreifen 41, 42 und liegt zwischen den Kontakten 23, 24. Die vier Streifen sind in Abwechslung der Leiter mit den Nichtleitern in Gestalt einer flachen Spule um den Klemmenpfosten 32 gewunden, und ein Leiterstreifen ist elektrisch an diesen Pfosten angeschlossen, während der andere Leiterstreifen leitend mit dem Ende 27 des Armes 26 verbunden ist. Die Spule füllt gerade den Ring 28 aus. Ein derartiger Kondensator kann sehr billig erzeugt werden, und da die Isolationsstreifen beiderseits über die Leiterstreifen hinausragen, so wird bei Herstellung und im Gebrauch eine Beschädigung der dünnen Leiterstreifen vermieden.
  • In Stromkreisen mit nur wenig Energie kann der Kondensator fortgelassen werden, und der Unterbrecher sitzt dann in der Platte r6 unmittelbar auf der Scheibe 29 auf.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRÜCHr: r. Selbsttätiger Schalter mit einem aus Bimetall bestehenden Streifen, der unter dem Einfluß der Stromwärme die Schaltorgane des Stromkreises betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeempfindliche Streifen in einem Schlitz (17) einer Platte (16) aus Isolationsmaterial angeordnet ist und mit einem Ende (19) an der Platte (16) verankert ist, während das andere Ende in bekannter Weise einen Kontakt (23) trägt, der den Stromkreis öffnet und schließt, wobei die Platte (16) so klein ist, daß sie auf dem Boden einer Lampenfassung angeordnet werden kann. a. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) an einem Ende einer mit Innengewinde sowie Außengewinde versehenen Tülle (2) angebracht ist, welche in die Fassung (6) hineingeschraubt wird, den Stöpsel (8) eines Stromverbrauchers aufnimmt und in Arbeitslage der Platte (16) bzw. des wärmeempfindlichen Streifens ein Stück aus der Fassung (6) herausragt, um die Einstellung der Platte (16) in ihre Arbeitslage zu erleichtern. 3. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das aus der Fassung (6) herausragende Ende der Tülle (2) an der Außenseite einen Beleg (I I) aus Isolationsmaterial trägt. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (23) am freien Ende des Streifens mit einem federnden Kontakt (24), der an der Platte (16) befestigt ist, in Eingriff steht, welcher seinerseits auf den mittleren Kontakt (34) des Stöpsels (8) eingreift und durch mehr oder weniger tiefes Hineinschrauben des Stöpsels (8) in die Fassung (6) so beeinflußt werden kann, daß die Zahl der Unterbrechungen des Stromkreises sich ändert. 5. -Selbsttätiger Schalter nach Anspruch 1 und 2 mit einem parallel zu den sich öffnenden Kontakten geschalteten Kondensator, der aus zwei nach Art einer Spule um einen inneren Kontaktbolzen gewickelten Metallstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (38, 39, 41, 42) unterhalb der Platte (16) und innerhalb der Tülle (2) um den mittleren Stromzuführungskontakt (32). der zu den Kontakten (23, 24) führt, herum angeordnet ist.
DEL66966D 1926-10-08 1926-10-10 Selbsttaetiger Schalter mit einem aus Bimetall bestehenden Streifen, der unter dem Einfluss der Stromwaerme die Schaltorgane des Stromkreises betaetigt Expired DE472196C (de)

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DE (1) DE472196C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745255C (de) * 1936-12-16 1944-03-24 Friedrich Koenig Tragbare, mittels Kabels an die Batterie des Fahrzeugs anschliessbare Signalvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE880334C (de) * 1950-09-23 1953-06-22 Metallwerk Elektra Siebert & B Vorrichtung zur periodischen Unterbrechung eines Stromkreises unter Verwendung einer Bimetallfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745255C (de) * 1936-12-16 1944-03-24 Friedrich Koenig Tragbare, mittels Kabels an die Batterie des Fahrzeugs anschliessbare Signalvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
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