CH115506A - Bronziergerät. - Google Patents

Bronziergerät.

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CH115506A
CH115506A CH115506DA CH115506A CH 115506 A CH115506 A CH 115506A CH 115506D A CH115506D A CH 115506DA CH 115506 A CH115506 A CH 115506A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
tincture
bronze powder
membrane
nozzle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Kommanditgesellschaf Meusel
Original Assignee
Hans Meusel & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description


      Bronziergerät.       Bei einer     bekannten        Bronziervorrichtung     ist das auf dem Boden eines     Reagenzröhr-          chens    sitzende Bronzepulver durch eine Kork  scheibe von der in dieses Röhrchen eingefüll  ten Tinktur getrennt. Eine zweite Kork  scheibe trennt die Tinktur von dem Pinsel,  der in dem     Abschlusspfropfen    des     Rea.genz-          röhrchens    sitzt.

   Die     Pfropfenbohrung,    in wel  cher der auf sein     Durchlaufröhrchen    gebun  dene Pinsel steckt, ist aussen durch einen  Holzzapfen abgeschlossen, der an seiner etwas  über den Pfropfen vorstehenden     .Scheibe    her  ausgezogen werden kann. Beide Korkscheiben  sind von einer     .Schnur    durchzogen an welcher  sie zur Ingebrauchnahme der Vorrichtung  aus dem     Reagenzröhrchen        herausgezogen     werden können.

   Nach dem Herausziehen der  Korkscheiben wird das     Rüagenzröhrchen     durch seinen     Abschlusspfropfen    wieder ab  geschlossen und geschüttelt, damit- sich     glas     Bronzepulver mit der Tinktur mischt. Dar  auf muss der Pfropfen wieder herausgezogen  und -umgesteckt werden. Diese Vorrichtung  hat -manche Mängel, welche grösstenteils    durch die Möglichkeit des Auftretens von  allerhand     Undichtigkeiten    bedingt sind.  



  Gemäss der Erfindung ist nun ein     Bron-          ziergerät,    in dessen hohlem Pinselgriff die  Tinktur und das Bronzepulver ebenfalls von  einander abgeschlossen sind, so ausgebildet,  dass die Nachteile vermieden und weitere  Vorteile erzielt werden.

   Das Neue besteht  darin, dass das Bronzepulver ausserhalb des       Tinkturgefässes    in einem an dieses     angefiig-          ten    Gefäss untergebracht ist, an welches Sich  eine das Pinselbüschel     tragende    Auslaufdüse  anschliesst, und dass der Abschluss des  Bronzepulvers von der Tinktur durch eine  über die     Tinkturgefässmündung    gespannte,       tinkturdichte    und     durchstossbare    Membran  und der Abschluss -des Bronzepulvers gegen  die Auslaufdüse ebenfalls durch eine solche  Membran gebildet ist,

   so dass die Mischung  des Pulvers mit der Tinktur     mittelst    Durch  stechens und Aufreissens der Membranen  durch eine durch die Düse einzuführende  Nadel oder dergleichen ermöglicht ist.  



  Auf der Zeichnung sind zweierlei Aus-    
EMI0002.0001     
  
    führunbsformen <SEP> des <SEP> neuen <SEP> Bronzierbcräi.c.;@
<tb>  beispielsweise <SEP> veranschaulicht.
<tb>  



  In <SEP> Längsschnitten <SEP> zeigen:
<tb>  Fib. <SEP> 1 <SEP> die <SEP> erste,
<tb>  Fib. <SEP> \? <SEP> die <SEP> zweite <SEP> Ausführunjorin, <SEP> wäli  rend
<tb>  Fig. <SEP> eine <SEP> besondere <SEP> Einsticknadel, <SEP> in
<tb>  Ansicht <SEP> und <SEP> im <SEP> Querschnitt <SEP> erkennen <SEP> lässt.
<tb>  In <SEP> dem <SEP> Reaberizröhrchen <SEP> a <SEP> ist <SEP> nur <SEP> die
<tb>  Tinktur <SEP> b <SEP> enthalten. <SEP> An <SEP> seinem <SEP> Rande <SEP> c <SEP> ist,
<tb>  das <SEP> R.eagenzröhrchen <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Membran <SEP> <I>(l</I>
<tb>  abgeschlossen, <SEP> deren <SEP> Rand <SEP> f <SEP> an <SEP> den <SEP> zylin  dris#Aen <SEP> Rohrteil <SEP> tinktur- <SEP> und <SEP> luftdicht <SEP> an  o1eschlos.en <SEP> ist. <SEP> Diese <SEP> Diclrtibkeit <SEP> ergibt <SEP> ;

  ich
<tb>  schon <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Klebemittel, <SEP> mit <SEP> iveleliem
<tb>  der <SEP> Membranrand <SEP> unten <SEP> bestrichen <SEP> ist. <SEP> Sic
<tb>  kann <SEP> aber <SEP> auch <SEP> noch <SEP> weiterhin <SEP> dadurch <SEP> ge  sichert <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> man <SEP> um <SEP> die <SEP> Kante <SEP> ein
<tb>  Isolierband <SEP> herumlegt, <SEP> wie <SEP> es <SEP> für <SEP> elektrische
<tb>  Installation- <SEP> zwecke <SEP> gebräuchlich <SEP> ist.
<tb>  



  Auf <SEP> das <SEP> Reagenzröhrchen <SEP> ist <SEP> eine <SEP> lliilse
<tb>  <B>uf-</B> <SEP> steckt, <SEP> welche <SEP> über <SEP> ihrem <SEP> unfern
<tb>  <I>r#</I> <SEP> <B>-</B> <SEP> #le <SEP> <B>-</B>
<tb>  @ufsteekrand <SEP> <I>lt</I> <SEP> eine <SEP> Anschlagrille <SEP> <I>i</I> <SEP> hat.
<tb>  Aurh <SEP> die <SEP> Kante <SEP> des <SEP> Aufsteckrandes <SEP> h. <SEP> kann
<tb>  zur <SEP> weiteren <SEP> Sicherung <SEP> des <SEP> dichten <SEP> U  ,c@i@us-es <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Isolierbandstreif#---n <SEP> um  wichelt <SEP> oder <SEP> mit <SEP> Siegellack <SEP> oder <SEP> der <SEP> ,deichen
<tb>  @@b@@rdielitet <SEP> werden. <SEP> Nach <SEP> Fib.

   <SEP> 1 <SEP> bildet <SEP> diese
<tb>  das <SEP> Bronzepulver <SEP> aufnehmende <SEP> Hülse <SEP> <I>ri</I> <SEP> über
<tb>  dem <SEP> Bronzepulver <SEP> eine <SEP> vorzugsweise <SEP> tiefere
<tb>  Rille <SEP> l <SEP> als <SEP> Anlagefläche <SEP> für <SEP> eine <SEP> das <SEP> Bronze  pulver <SEP> nach <SEP> oben <SEP> abschliessende <SEP> Membran <SEP> to
<tb>  und <SEP> über <SEP> der <SEP> Rille <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> Auslaufdüse <SEP> i?, <SEP> auf
<tb>  welche <SEP> die <SEP> Wurzel <SEP> ö <SEP> des <SEP> Pinsels <SEP> o <SEP> aufge  bunden <SEP> ist.
<tb>  



  Das <SEP> CTerät <SEP> nach <SEP> Fib. <SEP> 2 <SEP> unterscheidet <SEP> sich
<tb>  von <SEP> dem <SEP> Gerät <SEP> nach <SEP> Fib. <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Tren  nung <SEP> des <SEP> Düsenkörpers <SEP> p <SEP> von <SEP> der <SEP> die <SEP> Bronze
<tb>  aufnehmenden <SEP> Hülse <SEP> g', <SEP> über <SEP> deren <SEP> Rand
<tb>  wie <SEP> über <SEP> den <SEP> Rand <SEP> c <SEP> des <SEP> R.eabenmö <SEP> hrehens
<tb>  eine <SEP> Membran <SEP> in' <SEP> bespannt <SEP> ist. <SEP> Diese <SEP> Mem  bran <SEP> wirrt <SEP> durch <SEP> Aufstechen <SEP> de. <SEP> R.anclea <SEP> h'
<tb>  des <SEP> Düsenkörpers <SEP> p <SEP> bespannt, <SEP> dessen <SEP> Rille <SEP> i'
<tb>  sieh <SEP> beim <SEP> Aufstecken <SEP> auf <SEP> den <SEP> Hülsenrand
<tb>  aufsetzt.
<tb>  



  Diesen <SEP> Geräten <SEP> kann <SEP> nun <SEP> ein <SEP> einfacher,
<tb>  oben <SEP> zu <SEP> einem <SEP> Crriffring <SEP> gebogener <SEP> Draht
<tb>  beigegeben <SEP> werden, <SEP> der <SEP> sich <SEP> in <SEP> die <SEP> Nünduil..:-     
EMI0002.0002     
  
    der <SEP> Düse <SEP> it <SEP> einführen <SEP> lässt <SEP> und <SEP> bei <SEP> seinem
<tb>  weiteren <SEP> Einstechen <SEP> die <SEP> Membranen <SEP> <I>m</I> <SEP> und
<tb>  <I>d</I> <SEP> durchstösst. <SEP> Durch <SEP> Hin- <SEP> und <SEP> Herwiegen
<tb>  des <SEP> Drahtgriffes <SEP> nach <SEP> allen <SEP> Richtungen <SEP> -#v2r  den <SEP> die <SEP> Membranen <SEP> vollends <SEP> aufgerissen, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> das <SEP> Bronzepulver <SEP> k <SEP> in <SEP> die <SEP> Tinktur <SEP> L
<tb>  herabfällt <SEP> und <SEP> anderseits <SEP> der <SEP> Zulauf <SEP> zur
<tb>  Düse <SEP> freigelegt. <SEP> ist.

   <SEP> Durch <SEP> Schütteln <SEP> des
<tb>  Cxanzen <SEP> werden <SEP> Bronzepulver <SEP> und <SEP> Tinktur
<tb>  nun <SEP> innig <SEP> miteinander <SEP> gemischt. <SEP> Hierauf
<tb>  braucht <SEP> man <SEP> das <SEP> Ganze <SEP> nur <SEP> wie <SEP> einen <SEP> Pin  seh;riff <SEP> abwärts <SEP> geneigt <SEP> zu <SEP> führen, <SEP> um <SEP> zu
<tb>  veranlassen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> flüssige <SEP> Bronze <SEP> durch
<tb>  die <SEP> Düse <SEP> <I>it.</I> <SEP> in <SEP> den <SEP> Pinsel <SEP> o <SEP> belangt <SEP> , <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  sie. <SEP> nun <SEP> aufgestrichen <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Schüt  telt <SEP> man <SEP> das <SEP> Gerät <SEP> bei <SEP> offener <SEP> Auslaufdüse,
<tb>  so <SEP> ist <SEP> das <SEP> vorzeitige <SEP> Austreten <SEP> flüssi:

  rrer
<tb>  Bronze <SEP> in <SEP> den <SEP> Pinsel <SEP> hinein <SEP> nicht <SEP> ause  schlossen. <SEP> Zur <SEP> Vermeidung <SEP> dieses <SEP> uner  wünschten <SEP> Austretens <SEP> flüssiger <SEP> Bronze <SEP> ist
<tb>  die <SEP> besondere <SEP> Durebstossnadel <SEP> nach <SEP> Fi<U>(P</U>.
<tb>  



  <B>0 <SEP> (</B> <SEP> ählt
<tb>  <B>-</B> <SEP> #wt <SEP> <B>-,</B> <SEP> deren <SEP> Schenkel <SEP> s, <SEP> s' <SEP> aus <SEP> im <SEP> Quer  sehnitt <SEP> halbkreisförmigen <SEP> Draht <SEP> mit <SEP> ihren
<tb>  Flachseiten <SEP> an <SEP> einander <SEP> lieben, <SEP> oben <SEP> zu <SEP> eine
<tb>  C,ri ii'föse <SEP> t <SEP> <U>-</U>-,ebo;;

  -<U>en</U> <SEP> und <SEP> nach <SEP> unten <SEP> verjüngt
<tb>  sind. <SEP> Diewe <SEP> Nach#1 <SEP> ist <SEP> so <SEP> dick <SEP> bemessen, <SEP> (Lss
<tb>  sie <SEP> die <SEP> Mündung <SEP> der <SEP> Düse <SEP> ii <SEP> nach <SEP> dem
<tb>  Purebstossen <SEP> der <SEP> Membranen <SEP> als <SEP> Stöpsel <SEP> a.1)  schliesst. <SEP> Vber <SEP> ihrer <SEP> abschliessendent^lle
<tb>  reicht <SEP> die <SEP> '\Tadel <SEP> über <SEP> den <SEP> Pinsel <SEP> hinaus, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> die <SEP> die <SEP> Cise <SEP> t <SEP> erfassenden <SEP> Finger <SEP> mit.
<tb>  dem <SEP> Pinsel <SEP> nicht <SEP> in <SEP> Berührung <SEP> kommen.
<tb>  



  Bei <SEP> dieser <SEP> Einricbtun- <SEP> ist <SEP> es <SEP> für <SEP> rewöbn  lich <SEP> ausbeschlos,en, <SEP> class <SEP> während <SEP> des <SEP> wag  rechten <SEP> Lagerns <SEP> oder <SEP> Verschicken, <SEP> des <SEP> Ge  rätes <SEP> Tinktur <SEP> in <SEP> das <SEP> Bronzepulver <SEP> cinclringen
<tb>  kann <SEP> oder <SEP> umgehphrt <SEP> oder <SEP> dass <SEP> Bronzepulver
<tb>  durch <SEP> seine <SEP> obere <SEP> z%-hselilussmembran <SEP> <I>m, <SEP> u,'</I>
<tb>  hindurebclrin.-en <SEP> und <SEP> durch <SEP> die <SEP> Düse <SEP> ir <SEP> und
<tb>  den <SEP> Pinsel <SEP> o <SEP> austreten <SEP> kann. <SEP> Anderseits
<tb>  hindern <SEP> die <SEP> llfembranen <SEP> ein <SEP> Eindringen <SEP> von
<tb>  Luft, <SEP> so <SEP> class <SEP> ein <SEP> Ozydieren <SEP> von <SEP> Bronze <SEP> oder
<tb>  Tinktur <SEP> sicher <SEP> liinangelialten <SEP> und <SEP> das <SEP> Gerät:

  
<tb>   < cuf <SEP> lange <SEP> DanPr <SEP> la!2#rrfä.liib <SEP> ist.
<tb>  



  Beim <SEP> Durebsteehen <SEP> und <SEP> Aufreissen <SEP> der
<tb>  urelnbranen <SEP> zur <SEP> Inmebrauchna.hmc <SEP> des <SEP> Cre  rä.tes <SEP> kann <SEP> keint- <SEP> Tinktur <SEP> herausspritzen,
<tb>  <B>- <SEP> W,</B> <SEP> iihrencl <SEP> ein <SEP> solehes <SEP> lTprousspritzen <SEP> bei <SEP> <B>dem</B>         eingangs     geschilderten,    bekannten     Bronzier-          gerät    nicht selten vorkommt, wenn die Kork  scheiben an der Schnur nicht ganz sachge  mäss herausgezogen werden.     Auchwährend    des       Schüttelns    des Gerätes zum Mischen von Pulver  und Tinktur kann keine flüssige Bronze aus  treten und die schüttelnde Hand bespritzen,  weil die Düse<B>n</B>.

   während des     Schüttelns    ja  durch den Nadelstöpsel s, s' geschlossen ist.  Zur Ingebrauchnahme des Gerätes bedarf es  also keines     Herausziehens,        Wiedereinstek-          kens,        Wiederherausziehens,        Umdrehens    und  nochmaligen     Wiedereinsteckens    eines Ab  schluss     stöpsels.     



  Sollte die Bronze nicht vollkommen     auf-          :;rbraucht    worden     ;..ein,    so     brauch!;    man zu  ihrer weiteren Aufbewahrung im Gerät nur  die     Stöpselnadel    in die Düse einzustecken.  Ein Beschmutzen der Finger durch Bronze  ist dabei nicht möglich, weil die Nadelöse t  nicht bis auf den Pinsel herabgedrückt wer  den kann.  



  Das     Tinkturgefäss    ist nur beispielsweise  als     zylindrisches        Reagenzröhrchen    gezeich  net worden. Es braucht jedoch     keineswegs     hohlzylindrisch zu sein, weil keine Kork  scheiben in ihm verschoben werden müssen,       sondern    es könnte ebensogut jede andere  handliche Form, zum Beispiel diejenige eines       schlankgebauchten    Fläschchens erhalten,  welches dann einen noch bequemer führ  baren Pinselgriff ergeben würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bronziergerät, in dessen hohlen Pinsel griff die Tinktur und das Bronzepulver von einander abgeschlossen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass -las Bronzepulver ausserhalb des Tinkturgefässes in einem an dieses an gefügten Gefäss untergebracht ist, an wel ches sich eine das Pinselbüschel tragende Auslaufdüse anschliesst, und dass der Ab schluss des Bronzepulvers von der Tinktur durch eine über die Tinkturgefässmündung gespannte, tinkturdichte und durchstossbare Membran und der Abschluss des Bronzepul vers gegen die Auslaufdüse ebenfalls durch eine solche Membran gebildet ist,
    so dass die Mischung des Pulvers mit der Tinktur nach Durchstechen und Aufreissen der Membranen durch eine durch die Düse einzuführende Nadel ermöglicht ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bronziergerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bronzege fäss (g) oben eine tiefe, flach zusammen gequetschte Rille (l) als Anlage für die obere Membran bildet. z. Bronziergerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass 'der Düsenkör per (p) besonders auf das Bronzepulver gefäss (j) aufgesteckt ist.
CH115506D 1924-11-14 1925-07-23 Bronziergerät. CH115506A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE115506X 1924-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH115506A true CH115506A (de) 1926-07-01

Family

ID=5654273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH115506D CH115506A (de) 1924-11-14 1925-07-23 Bronziergerät.

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