CH115253A - Käferfalle. - Google Patents
Käferfalle.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2005—Poisoning insects using bait stations
- A01M1/2016—Poisoning insects using bait stations for flying insects
-
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/10—Catching insects by using Traps
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- A01M2200/01—Insects
- A01M2200/012—Flying insects
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Description
Eäferfalle. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine K#ferfalle. Diese Falle ist dadurch ge kennzeichnet, dass an im Unterteil eines mit Deckel versehenen Flüssigkeitsbehälters an gebrachte Öffnungen gegen das Innere des Behälters ansteigende, beidendig offene Rohre angeschlossen sind, durch welche die Käfer in das Innere des Behälters gelangen k#n- nen, um dann vom obern Rand der Röhren in die Eöderflüssigkeit zu fallen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei- spiel des Erfindungsgegenstandes durch Fig. 1 im Vertikalschnitt und durch Fig. 2 im GrundriB bei entferntem Deckel. 1 bezeichnet ein zylindrisches Fliissig- keitsgefäss mit abnehmbarem Deckel 2 und Henkelgriff 3. Unmittelbar über dem Ge- fässboden 4 sind in der Behälterwand vier runde Locher 5 angebracht, an welche schräg nach oben und innen ragende, nach innen sich leicht verengende Rohre 6 mit offenen Enden mittelst Flanschen angeschlossen sind. Zum Gebrauch stellt man die teilweise mit einer Eöderflüssigkeit 7, z. B. Tropf bier, gefüllte Eäferfalle in eine dunkle Ecke, am besten in den Brutwinkel des Un geziefers : Dieses kriecht die Rohren 6 ent lang in den Behälter 1 hinein und fällt, oben in den Röhren angelangt, in die Flüssigkeit 7, wo es vernichtet wird. Zum Fangen der Brut können der Flüssigkeit weitere Rölder- mittel, z. B. einige Tropfen Pfeffermünz geist und Saccharintabletten, beigegeben werden. Die Röhren können auch winkelförmig gegen das Behälterinnere hin ansteigen und am obern Ende umgebogen sein, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. PATENTANSPRUCH: Eäferfalle, dadurch gekennzeichnet, dass an im Unterteil eines mit Deckel versehenen Flüssigkeitsbehälters angebrachte Öffnungen gegen das Innere des Behälters ansteigende, beidendig offene Rohre angeschlossen sind, lurch welche die K#fer in das Innere des Behälters gelangen können, um dann vom **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Eäferfalle.Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine K#ferfalle. Diese Falle ist dadurch ge kennzeichnet, dass an im Unterteil eines mit Deckel versehenen Flüssigkeitsbehälters an gebrachte Öffnungen gegen das Innere des Behälters ansteigende, beidendig offene Rohre angeschlossen sind, durch welche die Käfer in das Innere des Behälters gelangen k#n- nen, um dann vom obern Rand der Röhren in die Eöderflüssigkeit zu fallen.Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei- spiel des Erfindungsgegenstandes durch Fig. 1 im Vertikalschnitt und durch Fig. 2 im GrundriB bei entferntem Deckel.1 bezeichnet ein zylindrisches Fliissig- keitsgefäss mit abnehmbarem Deckel 2 und Henkelgriff 3. Unmittelbar über dem Ge- fässboden 4 sind in der Behälterwand vier runde Locher 5 angebracht, an welche schräg nach oben und innen ragende, nach innen sich leicht verengende Rohre 6 mit offenen Enden mittelst Flanschen angeschlossen sind.Zum Gebrauch stellt man die teilweise mit einer Eöderflüssigkeit 7, z. B. Tropf bier, gefüllte Eäferfalle in eine dunkle Ecke, am besten in den Brutwinkel des Un geziefers : Dieses kriecht die Rohren 6 ent lang in den Behälter 1 hinein und fällt, oben in den Röhren angelangt, in die Flüssigkeit 7, wo es vernichtet wird. Zum Fangen der Brut können der Flüssigkeit weitere Rölder- mittel, z. B. einige Tropfen Pfeffermünz geist und Saccharintabletten, beigegeben werden.Die Röhren können auch winkelförmig gegen das Behälterinnere hin ansteigen und am obern Ende umgebogen sein, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.PATENTANSPRUCH: Eäferfalle, dadurch gekennzeichnet, dass an im Unterteil eines mit Deckel versehenen Flüssigkeitsbehälters angebrachte Öffnungen gegen das Innere des Behälters ansteigende, beidendig offene Rohre angeschlossen sind, lurch welche die K#fer in das Innere des Behälters gelangen können, um dann vom obern Rand der Röhren in die K#derfl#ssig- I : eit zu fallen.UNTERANSPRUCH: K#ferfalle nach Patentanspruch, dadurcl gekennzeichnet, da# die Rohre schräg nach innen ansteigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH115253T | 1925-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH115253A true CH115253A (de) | 1926-10-01 |
Family
ID=4374323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH115253D CH115253A (de) | 1925-09-04 | 1925-09-04 | Käferfalle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH115253A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012061064A1 (en) * | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Nisus Corporation | Mosquito trap |
US20140366429A1 (en) * | 2008-01-25 | 2014-12-18 | Basf Se | Apparatus for Pest Control |
-
1925
- 1925-09-04 CH CH115253D patent/CH115253A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140366429A1 (en) * | 2008-01-25 | 2014-12-18 | Basf Se | Apparatus for Pest Control |
WO2012061064A1 (en) * | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Nisus Corporation | Mosquito trap |
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