CH115131A - Vorrichtung zum Halten der Blätter für Lose-Blätter-Buchhaltungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Halten der Blätter für Lose-Blätter-Buchhaltungen.

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CH115131A
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Alfons Ruf
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Alfons Ruf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads

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Description


  Vorriehtung zum Halten der . Blätter für Lose-Blätter-Buchhaltungen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Halten der Blätter für  Lose-Blätter-Buchhaltungen. Bei den be  kannten Lose-Blätter-Buchhaltungen wurden  Journalbögen und Kontenblätter von ver  schiedenem Format und mit verschiedenem  Aufdruck benutzt. Das geordnete Aufbewah  ren solcher Formate verschiedener Grösse er  fordert Ablegekasten verschiedener Grösse,  ist also unbequem. Da Journalbögen und       Kontenblätter    ausserdem mit verschiedener  Lineatur zu versehen waren, erhöhten sich  die Kosten der     Herstellung    der- für eine Buch  haltung nötigen Blätter.  



  Die den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende Vorrichtung ermöglicht nun,  für Journalbögen und Kontoblätter gleiches  Format und gleiche     Lineatur    zu verwenden,  wodurch die Bequemlichkeit der Lose-Blät  ter-Buchhaltung erhöht und deren Kosten       vermindert-    werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  Fig. 1- zeigt einen Querschnitt durch die  Vorrichtung;    Fig. 2 ist eine komplette Ansicht der letz  teren;  Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit in  grösserem Massstab;  Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine,  Klemmschiene;  Fig. 5-18 zeigen Teilansichten und  Schnitte von Varianten einzelner Organe     der-          Vorrichtung.     



  - Auf der als Schreibunterlage dienenden  Aluminiumplatte 1 ist ein Lagerböckchen 2,  welches als Scharnier ausgebildet ist, -fest  verschraubt. Eine Anschlagschiene 3 ist in  diesem Scharnier schwenkbar befestigt.     Diese-          Schiene    3 trägt flache Blattfedern 4, die fest  mit der ersteren - verbunden sind.     Diese-          Federn    4 stehen auf einer Seite der  Leiste 3 um zirka 2 bis 4 mm über die  als Anschlag für die Kontenblätter 33  dienende Seitenfläche 35 vor. Der vorste  hende Teil der Federn 4 dient zum Festhal  ten des Journalbogens 14 und des Kohlenpa  piers.

   Als Anschlag für die Journalblätter  14 sind an der Platte 1 zwei Vierkantbolzen  21 befestigt, mit je einer als Anschlag für  die     -Journalblätter-dienenden-.Fläzhe,-        die-,Irr         der Ebene 35 der Schiene 3 liebt Die Bolzen  21 ragen in Ausnehmungen der Schiene 3.  Die Verriegelung der Schiene 3 erfolgt durch  ein an der Platte 1 befestigtes Lagerböckchen  5, indem ein Sperrbolzen 6 in eine Bohrung  der Schiene 3 eingreift. Durch Zurückziehen  des Bolzens 6 aus der Bohrung erfolgt die  Freigabe der Schiene 3 derart, dass letztere  um das an ihr aasgelenkte Lagerböckchen 2  geschwenkt werden kann. Zur Sicherung des  Drehbolzens 6 ragt eine im Lagerböckchen 5  vorgesehene Schraube 7 in eine Nut des Bol  zens 6.

   Auf der Schiene 3 ist in einem Lager  8 ein Hebel 10 mit Skalaschiene 10' drehbar  auf einem Zapfen 9 gelagert. Eine Feder 11,  die auf dem Zapfen 9 lagert, drückt die  Schiene 10' gegen die Platte 1 und hält  damit das Kontenblatt 33 fest. Gegenüber  der Schiene 3 ist auf der Platte 1 eine  Schiene 12 befestigt, in welcher Rasten 13  entsprechend der Zeilenweite des Konten  blattes 33 und des Journalbogens 14 und  auch gleichzeitig der Skaleneinstellung der  Skalaschiene 10' angebracht sind. Auf dieser  Schiene 12 sitzt ein Schlitten 15 (Fig. 3).

    Dieser Schlitten 15, der an der Aussenseite  als Scharnier ausgebildet ist, trägt einen  Handgriff 16, der eine zentrale Bohrung auf  weist, in welch letzterer eine Kugel 17 lose  lagert Die Kugel 17 wird durch eine Feder  18 gegen die Schiene 12 und in die Rasten  13 gepresst, so dass sich der Schlitten 15 nicht       selbsttätig    auf der Schiene 12 verstellen  kann. Eine     Platte    19, die als Handunterlage  und gleichzeitig als Anzeiger der zu beschrei  benden Linie des Kontenblattes 33 dient, ist  an dem Schlitten 15 aasgelenkt, welche Platte  19 auf der Platte 1 aufliegt.

   Die Platte 19  besitzt einen an ihr     abgebogenen    Fingerlap  pen 20, mittelst welchem die Platte 19 in die       strichpunktiert    gezeichnete Stellung gemäss  Fig. 3 geschwenkt werden kann.  



  Der Arbeitsvorgang beim Buchen ist fol  gender:  Um buchen zu können, wird in erster  Linie der Bolzen 6 aus der Schiene 3 heraus  gezogen. Es wird dann die Schiene 3 von der  Platte 1 hochgehoben und das Journalblatt    14 mit dem Kohlenpapier an die Anschlag  bolzen 21 angelegt. Die Schiene 3 wird dann  durch den Bolzen 6 wieder in der Ruhelage  verriegelt, wobei die von ihr teilweise ab  stehenden Federchen 4 das Journalblatt 14  mitsamt dem Kohlenpapier gegen die Platte 1  pressen und in ihrer Lage festhalten. Nun  wird die Handunterlage 19, die bei diesem  Vorgang in der Stellung, war, wie strich  punktiert gezeichnet (Fig. 3), auf das Koh  lenpapier und Journalblatt 14 geschwenkt.

    Das Kontenblatt 33 wird durch Drücken auf  den Hebel 10 unter die sich von der Platte 1  abhebende Skalaschiene 10' geschoben, so  dass die zu beschreibende Zeile des Konto  blattes 33 über eine noch unbeschriebene  Zeile des Journalbogens zu liegen kommt,  wobei die Fläche 35 der Schiene 3 als An  schlag für das Kontenblatt 33 dient. Durch  die Feder 11 wird dann die Skalaschiene 10'  beim Loslassen des Hebels 10 selbsttätig auf  das Kontenblatt 33 gedrückt.  



  Beim Anfang der Buchung wird die  Handunterlage 19 in bezug zum Journalblatt  14 vorteilhaft so gestellt, dass wenn zum Bei  spiel die erste Zeile auf dem Journalblatt 14  beschrieben werden soll, die obere Kante der       Flandunterlage    1 auf Zeile ? zu liegen kommt.  Will man nun die Zeile 2 des     Journalblattes          beschreiben,    so ist dieses nicht möglich, da  die Handunterlage, die gleichzeitig Zeiger  dieser Linie ist, entsprechend der Skala auf  der     Platte    1, dieses nicht zulässt. Man ist also  gezwungen, erst die Handunterlage 19 um  eine Teilung zu verschieben.  



  Die als Linienzeiger dienende Handunter  lage 19 ist eine sehr vorteilhafte Ergänzung  der Vorrichtung für die Durchführung der  Buchungen auf Einheitsformat mit Konto  journal, und     Kohlenpapier,    da. bei Verwen  dung des     Einheitsformates    das     Journalbla.tt     14 vom     Iiohlenpapier    stets vollständig ge  deckt und dessen Lineatur nicht sichtbar ist,  so dass ein Zeiger das Buchen sehr erleichtert.  



       Die    obere Kante der Handunterlage 1.9       bezw.    die nächstliegende Nummer der Skala  einteilung der Platte 1. bestimmt die nächst  folgende zu beschreibende Linie auf dem Joür-      nalblatt 14. Diese Nummer befindet sich auf  derselben Höhe wie die übereinstimmende  Nummer auf der Skalaschiene 10'. Die  nächstfreie Linie eines zu beschreibenden  Kontoblattes ist auf diese Nummer einzu  stellen, bei der Zeichnung zum Beispiel auf  Nummer 2. Ist das Kontoblatt eingestellt,  muss der Knopf 16 gefasst und der Handunter  lage 19 um eine Linie abwärts verschoben  werden.

   Bei Unterlassung des Verschiebens  wird das     Schreiben        verunmöglicht,    da die  zirka 1 mm starke     Platte    der Handunterlage,  die mit ihrer obern Kante nur 4 mm unter  halb der Schreiblinie liegt, das Kontoblatt  so stark von der Grundfläche abhebt, dass die  Schreibfeder ins Papier stechen würde.  



  Bei der Variante nach Fig. 5 und 6 be  sitzt die zur Führung der Handunterlage  dienende Schiene 22 T-förmigen Querschnitt  und entsprechend dieser Form ist auch der       Schlitten    24 hergestellt. Hier wird die Kugel  23 mittelst einer Feder 25, die in dem Schlit  ten 24 befestigt ist, auf die Schiene 22 bezw.  in die Rasten gedrückt. Das Anheben der  Handunterlage 27 erfolgt hier durch Drehen  eines Bolzens 28 mittelst den an ihn befestig  ten Köpfen 26. Der Bolzen 28 lagert in auf  wärts gerichteten Lappen 29 des Schlittens  24.  



  Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen als eine  Variante der Schiene 3 eine Andrüekschiene  30. Die Schiene 30 ist aus Blech gedrückt;  die Flachfedern 31 sind von der Leiste 30  abgebogen. Die Schiene 30, die U-förmigen  Querschnitt besitzt, besitzt die Lager 32 für  den Hebel 10, wobei die Lager 32 aus vom  Blech abgebogenen Lappen bestehen.  



  Fig. 10 und 11 zeigen eine Variante des  Linienzeigers. Die Leiste 10' ist mit einem  Schlitz 37 versehen, in welchem ein zum Bei  spiel aus Zelluloid, Aluminium etc. bestehen  der Zeiger<B>36</B> leicht verschiebbar angeordnet  ist. Der Zeiger 36 wird vorteilhaft federnd  ausgebildet, so dass er sich leicht im Schlitz  37 klemmt und sich beim Heben und     Senken     dei Leiste 10' nicht selbsttätig verstellen  kann, Wobei er aber doch so leicht sitzt, dass  er mit der     Schreibfeder    verstellt werden kann.

      Der Zeiger 36 kann so ausgebildet sein, dass  er eine zu     beschreibende    Kolonne der Linea  tur des Kontoblattes zum Beispiel die     Da-          tumkolonne    abdeckt, so dass der Buchhalter  den Schieber jeweils verstellen muss, wenn er  ordnungsgemäss buchen will.  



  Statt in einem Schlitz könnte der Zeiger  auch in einer Nute der Leiste 10' verstellbar  sein.  



  Bei der Variante nach der Fig. 12-14  ist an den Schlitten 71, der an Stelle des  Schlittens 24 von Fig. 5 und 6 tritt, mittelst  einer Schraube 73 ein Einstellhebel 72 ge  lagert, der in Einfräsungen 76 der     T-för-          migen    Schiene 74 eintreten kann. Durch eine  Druckfeder 75 ist der Hebel 72 vor Selbst  auslösung gesichert.  



  Bei der Variante nach Fig. 15-18 sind  an der Platte 1 zwei Bolzen 41 festgenietet.  Diese Bolzen sind je mit einem Schlitz ver  sehen, in welche ein Riegel 42 greift, der in  Führungsstücken 43 gleitbar angeordnet ist.  Letztere sind an der Unterseite der An  schlagschiene 44 angeschraubt. Diese Schiene  44 ist durch Verbindungsstücke 45 auf  Stifte 46 (in der Fig. 15 ist nur das eine Schie  nenende dargestellt) schwenkbar gelagert.  Die Stifte 46 sind in Lagerböckchen 47, die  auf der Platte 1 festsitzen, eingeschraubt.  Auf der Schiene 44 ist ein Lägerböckchen  48 angebracht, und zwar sitzt letzteres  schwenkbar auf einer Achse 60 der Platte 1  (Fig. 16) und besitzt eine Lagerschraube 49  für den Hebel 10.

   Letzterer     trägt    die     Skala--          schiene    50 und ist aus Blech gedrückt. Die  Schiene 44 besitzt zwei zum .Halten des     Jour-          nalbogens        bestimmte,    über     Anschlagfläche     35 vorstehende Federn 4. Will man buchen,  so     wird    der Riegel 42     mittelst    eines an ihm       höchstehenden    Lappens 51 aus den Bolzen 41  in die die in     Fig.    18     strichpunktiert    gezeich  nete Lage geschoben.

   Damit ist die Anschlag  schiene 44 ausgelöst.     Dann    drückt man den  Hebel 10 in der in     Fig.    -16 gezeigten Pfeil  richtung um die Achse 60 in die gestrichelt  angedeutete Lage     rund    legt dadurch die     Platte     1- frei: Nun     wird    das     Kohlenpapier    und     der-          Journalbogen    so auf Platte 1 gelegt,     däss    de-           ren    linke Kante an den Anschlagbolzen 21  anliegt, deren Anschlagfläche in der Ver  längerung der Anschlagfläche 35 nach unten  liegt, hierauf wird Schiene 44 wieder zurück  geschwenkt und mittelst Riegel 42 und Bol  zen 41 gesichert.

   Die Federn 4 halten den  Journalbogen fest. Das Kontoblatt wird nun  unter die Skalaschiene 50, die durch Druck  auf den Griff 10 etwas von der Platte 1 ab  gehoben gehalten wird, geschoben bis es an  der Anschlagfläche 35 anliegt, worauf Griff  10 freigegeben wird.  



  Die Skalaschiene h0 kann beim Auslösen  der Anschlagschiene 44, durch eine Keil  fläche 52 am Riegel 42 um etwa 1 mm von  der Platte 1 abgehoben werden, wobei die  Skalaschiene 50 um die Lagerschraube 49 in  die in Fig. 16 strichpunktiert angegebene  Lage geschwenkt wird.  



  Die Erfindung ermöglicht Journalbögen,  Kontoblätter und Kohlenpapier alle in dem  selben Format und für die ersten beiden mit  gleicher Lineatur zu wählen, so dass zur Auf  bewahrung der zu beschreibenden und bereit  beschriebenen Blätter Kasten von stets glei  cher Grösse Verwendung finden können und  wobei die Blätter als Kontoblätter oder als  Journalblätter Verwendung finden können  und nur eine Blattsorte auf Lager gehalten  werden muss.  



  Die einzelnen Blätter können beinahe auf  ihrer ganzen Breite beschrieben werden;  durch die gezeigten Skalaschienen 10' wird  nur ein sehr schmaler Streifen abgedeckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Halten der Blätter für Lose-Blätter-Buchhaltungen, mit einer als Schreibunterlage dienenden Platte, einer Klemmschiene zum Halten eines Journal- bogens und mit einer zweiten Schiene zum Halten eines Kontoblattes, dadurch gekenn zeichnet, dass die zum Halten des Journal- blattes dienende Schiene mit seitlich über ihre Anschlagfläche vorstehenden Halteorganen versehen ist, das Ganze derart, dass das Konto blatt, mit seiner Anlegekante genau über der Anlegkante des Journalblattes liegend, fest- gespannt werden kann, um für Journalblatt und Kontoblatt gleiches Format und gleiche Lineatur verwenden zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der als Schreibunterlage dienenden Platte als An schlag für den Journalbogen ein Bolzen vorgesehen ist, dessen Anschlagfläche in gemeinsamer Ebene mit einer Anschlag fläche für das Kontoblatt liegt. 2. Vorrichtung nacb Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschiene mit seitlich vor springenden federnden Lappen ausge stattet ist, welche zum Halten des Journal- blattes dienen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. ein Linienzeiger vor gesehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Linienzeiger als Handunterlage ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 3 und 4, dadurch - ge kennzeichnet, dass die Handunterlage längs einer der Klemmschiene des Journalbogens gegenüberliegenden Kante der als Schreib unterlage dienenden Platte einstellbar ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Handunterlage linienrichtig auf der als Schreihunterlage dienenden Platte zu hal ten. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Handunterlage auf einem Schlitten ausschwenkbar ange ordnet ist, welch letzterer verschiebbar auf einer, an der als Sekreibunterlage die nenden Platte befestigten Schiene ange ordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-6, dadurch -gekenn zeichnet, dass die Handunterlage mittelst einer unter Federwirkung stehenden, in Vertiefungen der Schiene eingreifenden Kugel in ihrer jeweiligen Lage gesichert wird. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Linienzeiger verschiebbar an der das Kontoblatt haltenden Leiste ange ordnet ist.
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