CH114337A - Kolben. - Google Patents

Kolben.

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CH114337A
CH114337A CH114337DA CH114337A CH 114337 A CH114337 A CH 114337A CH 114337D A CH114337D A CH 114337DA CH 114337 A CH114337 A CH 114337A
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CH
Switzerland
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piston
skirt
crown
plunger
pin
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Inventor
Theodor Cartier
Original Assignee
Theodor Cartier
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Publication date
Application filed by Theodor Cartier filed Critical Theodor Cartier
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/005Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description


  Kolben.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Kolben für schnellaufende Maschinen,  wie     Verbrennungskraftmaschinen,    Pumpen,  Kompressoren usw.  



  Gemäss der Erfindung bestehen.der Kol  benmantel und der Kolbenboden aus je einem       besonderen    Stück und sind miteinander ver  bunden. Mindestens der Kolbenmantel ist  nicht gegossen. Er kann zum Beispiel aus  einem Rohrstück ausgewalzt sein, oder aber  aus einem Blechstück zusammengerollt sein.  Der Kolbenboden kann ebenfalls aus Blech  bestehen.  



  In den beiliegenden     Zeichnungen    sind  einige Tauchkolben als Ausführungsbeispiele  des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen     Achsialschnitt    durch  den ersten Tauchkolben;       Fig.    2 ist eine Ansieht desselben;       Fig.    3 zeigt den Kolbenmantel und     Fig.          3,1    den     Kolbenboden    im     Achsialschnitt.     Der gezeichnete     Kolben    weist einen Man  tel 1 auf, der     aus    einem     Rohrstück.    ausge  walzt oder aus einem Blechstreifen zusam  inengerollt und verschweisst ist. Die Aussen  fläche des Mantels wird zweckmässig genau    zylindrisch geschliffen.

   Der     Kolbenmantel     ist bei 2 abgesetzt und mit Büchsen 8 ver  schweisst. Auf den abgesetzten Teil kommen  die Kolbenringe 3 zu liegen. Der Kolben  boden ist eine kreisrunde Metallscheibe 4, die  mit einem Ring 5 verschweisst ist, welch letz  terer genau in den abgesetzten Teil 2 des  Mantels 1 passt. Im Ring 5 sind am Kolben  boden 4 zwei flache Versteifungsstege 6 in  nicht gezeichneter Weise parallel zueinander  befestigt, welche je eine Büchse 7 tragen. Die  Büchsen 7 liegen koaxial zueinander und  auch koaxial zu den Büchsen B. Die Büchsen  7 und 8 dienen zur Aufnahme des Kolben  zapfens 9, durch welchen Kolbenmantel und       Kolbenboden    miteinander verbunden werden.  



  Natürlich kann der Boden auch aus einem       Gussstück.    bestehen und nur der Mantel aus  Blech hergestellt sein.  



  Solche Kolben zeigen die     Fig.    4 bis 6.  Gemäss     Fig.    4 besteht der     Kolbenmantel          wiederum    aus Blech; die Büchsen 11 sind aus  dein Material des Kolbenmantels 10 gedrückt.  Zwecks Aufnahme von     Kolbenringen    3 ist       cler    Mantel 10 abgesetzt und der abgesetzte  Teil ist     init    einem Innengewinde 12 zum           Einschrauben,        des    gegossenen     Kolbenboden.,     13 versehen, der die Kolbenringe 3 in ihrer  Lage     sichert.     



  Gemäss     Fig.    5 ist der Kolbenmantel nicht  abgesetzt, sondern mit einem gegossenen  Zwischenstück 15 verschraubt, das zur Auf  nahme der Kolbenringe 3 abgesetzt ist. In  dieses Zwischenstück 15 ist der gegossene  Kolbenboden 13 mit einem Gewinde 17 ein  geschraubt und durch eine Schraube     22    ge  sichert.  



  Gemäss     Fig.    G sitzen Augen 18 für den  Kolbenzapfen an dem gegossenen Kolben  boden. Die Bohrungen der Augen     18    decken  sich mit Bohrungen des Zylindermantel. Die  Kolbenringe 3 werden durch einen Ring     ?-(1     gehalten, der auf dem Kolbenboden 13 auf  geschraubt ist.  



  Der Kolbenmantel 1 kann mit     Sehlitzen     versehen sein, damit er federt und einen dich  ten Abschluss bewirkt. Die Kolbenringe 3  können durch Zerlegen des Kolbens leicht:  entfernt und eingesetzt werden. Das bis jetzt       iibliche    Einbringen der     Kolbenring,        diis    sehr  oft. zu einer dauernden     I'ormändc#run',    der  Ringe     Anlass    gab, ist vermieden. Der     Kolben     kann leicht gebaut sein und ist     desli < illl    ins  besondere für     schilellaufende    Motoren mit  Vorteil zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolben für schnellaufende Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kolbennian- tel und ein Kolbenboden aus je einem Stück bestehen und miteinander verbunden sind, wobei mindestens der Kolbenmantel nicht ge- "",ossen ist:. UNTERANSPRüCHE 1. 'Pauclikoll;
    en nach Patentanspruch, ihi- durch gelzennzeichnet, dass im Kolbeinnan- tel einander di-,iinetral gegenüber Püelisen zur Aufnahme des Kolbenzapfens 1,-orge- sehen sind. mit welchen ain Kolbenboden feste Bücheil l@oazial liegen, derart:, d;
    iss ein den Kolbenmantel mit dem Kolben boden kuppelnder Kolbenzapfen durch die. Büchsen gesteckt werden kann. ?. Tauchkolben nach Patentanspruch und Untera.nsprucll 1., dadurch gekennzeichnet, dass die am Kolbenboden festen Büchsen an Versteifungsstegen des Kolbenbodens vorgesehen sind. 3. Tauehkolben nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass der Kolben inantel zur Aufnahme der Kolbenringe abgesetzt ist, welche nach Abnahme des Bodens auf den Kolbenmantel geschoben werden können. 4.
    Tauchkolben nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Biiclisen für den Kolbenzapfen an dein Mantel ange- Scliweisst sind. 5. Tauchkolben nach Pa.tenfahspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Biiclisen für den Iiolbenzapfeii aus dem Mantel --edrücht sind.
    ti. Tauchkolben naeli Patentanprucli Lind Unteransprüelien 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet:, dass der Kolbenboden gegossen und mit dem Kolbenmantel verschraubt ist. 7. Kolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenmantel mit einem gegossenen ZwischensMek verschraubt ist, welches eine Eindre- hung zur :Aufnahme der Kolbenringe be sitzt und mit dein Kolbenboden verbun den ist. B.
    Kolben naeli Patentanspruch, dadureli --(1- kennzeichnet, dass der Kolbenboden mit Augen für den Kolbenzapfen @.;Pgossen ia, deren Bohrungen hoa.-ial zu @ Boliruur;eil des Kolbenmantels liegen.
CH114337D 1925-07-02 1925-07-02 Kolben. CH114337A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937107A1 (de) * 1978-09-15 1980-03-27 Metal Leve Sa Kolben fuer verbrennungsmotoren, kompressoren und andere maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937107A1 (de) * 1978-09-15 1980-03-27 Metal Leve Sa Kolben fuer verbrennungsmotoren, kompressoren und andere maschinen

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