DE102015224051A1 - Schwingungsisolierstruktur von Kraftstoffeinspritzventil in Verbrennungsmotor - Google Patents

Schwingungsisolierstruktur von Kraftstoffeinspritzventil in Verbrennungsmotor Download PDF

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Kousaku YOTORIYAMA
Takahiro Yasuda
Yasuhiko Nabeshima
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Abstract

In einer Schwingungsisolierstruktur eines Kraftstoffeinspritzventils (F) in einem Verbrennungsmotor ist eine Schwingungsisoliervorrichtung (L) zwischen einem Ringstufenabschnitt (2d) eines in einem Zylinderkopf (C vorgesehenen Ventileinsetzlochs (2) und einem Außenumfangsstufenabschnitt (7) des in das Loch (2) eingesetzten Ventils (F) angebracht und aus einem laminierten Ringkörper (L) gebildet, der einen oberen Ring (Lu) in Eingriff mit dem Außenumfangsstufenabschnitt (7) und zumindest zwei Schwingungsisolierringe (L1, L2) enthält, die zwischen dem oberen Ring (Lu) und dem Ringstufenabschnitt (2d) eingeklemmt sind und aufeinandergelegt sind. Mehrere Vertiefungen (11) und Vorsprünge (12), die jeweils eine feine und unebene Form haben, sind zumindest auf einer Stützfläche von jedem der Schwingungsisolierringe (L1, L2) ausgebildet, der sich gegen einen gegenüberliegenden der Schwingungsisolierringe (L1, L2) abstützt. Dementsprechend kann man diese Vorrichtung mit einer einfachen Struktur erreichen und eine Vibration des Ventils (F) effektiv verhindern, wobei das Vibrationsgeräusch und die Herstellungskosten reduziert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingungsisolierstruktur eines Kraftstoffeinspritzventils in einem Verbrennungsmotor, die ein Schwingungsisoliermittel enthält, das zwischen einem Außenumfangsstufenabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils und einem Ringstufenabschnitt angebracht ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil in ein Ventileinsetzloch eingesetzt ist, das in einem Zylinderkopf vorgesehen und in der Lage ist, Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einzuspritzen, wobei der Ringstufenabschnitt in dem Ventileinsetzloch vorgesehen ist und dem Außenumfangsstufenabschnitt gegenüberliegt.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Herkömmliche Verbrennungsmotoren mit Zylinderdirekteinspritzung, bei denen Kraftstoff von einem Kraftstoffeinspritzventil direkt in eine Brennkammer eingespritzt wird, unterliegen leichter einem Geräuschproblem aufgrund der Vibration des Kraftstoffeinspritzventils, während die Motoren im Betrieb sind. Gegenüber diesem Hintergrund ist, als Gegenmaßnahme zu dem Vibrationsgeräusch z. B. eine Technik bekannt geworden, in der ein schwingungsdämpfender Isolator, als Schwingungsisolstionmittel, zwischen einem Außenumfangsstufenabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils und einem Stufenabschnitt eines Ventileinsetzlochs im Zylinderkopf angebracht ist, und enthält: ein ringförmiges elastisches Element, das hauptsächlich aus Gummi oder dgl. hergestellt ist; Schraubenfedern, die integriert in das elastische Element eingebettet sind; sowie eine Außenplatte, die das elastische Element und die Schraubenfedern abdeckt (siehe JP 2010-106758 A ).
  • Jedoch ist in der herkömmlichen Technik der schwingungsdämpfende Isolator, als das Schwingungsisoliermittel, in der Struktur kompliziert und hat zahlreiche Teile. Aus diesem Grund hat der herkömmliche Schwingungsisolator ein Problem darin, dass die Anzahl der Herstellungsschritte erhöht ist, wodurch die Kosten zunehmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwingungsisolierstruktur eines Kraftstoffeinspritzventils in einem Verbrennungsmotor anzugeben, die in der Lage ist, die obigen herkömmlichen Probleme mit einer einfachen Struktur zu lösen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Schwingungsisolierstruktur eines Kraftstoffeinspritzventils eines Verbrennungsmotors angegeben, welche aufweist: ein Schwingungsisoliermittel, das zwischen einem Außenumfangsstufenabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils und einem Ringstufenabschnitt angebracht ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil in ein in einem Zylinderkopf vorgesehenes Ventileinsetzloch eingesetzt ist und zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkammer in der Lage ist, wobei der Ringstufenabschnitt an dem Ventileinsetzloch vorgesehen ist und dem Außenumfangsstufenabschnitt gegenüberliegt, wobei das Schwingungsisoliermittel einen laminierten Ringkörper aufweist, welcher enthält: einen oberen Ring, der mit dem Außenumfangsstufenabschnitt in Eingriff steht, und zumindest zwei Schwingungsisolierringe, die zwischen dem oberen Ring und dem Ringstufenabschnitt eingeklemmt und aufeinander gelegt sind, wobei eine Mehrzahl von Vertiefungen und Vorsprüngen auf zumindest einer Stützfläche von jedem der Schwingungsisolierringe, die sich gegen einen gegenüberliegenden der Schwingungsisolierringe abstützt, ausgebildet sind, und wobei die Mehrzahl von Vertiefungen und Vorsprüngen eine feine und unebene Form haben.
  • Gemäß dem Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das Schwingungsisoliermittel, das zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil und dem Zylinderkopf anzubringen ist, leicht aus einer einfachen Struktur erhalten werden, in der zumindest zwei der Schwingungsisolierringe nur vertikal aufeinander gelegt sind, unmittelbar unter dem oberen Ring in Kontakt mit dem Außenumfangsstufenabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils, wobei die Schwingungsisolierringe gegenseitige Stützflächen mit den mehreren Vertiefungen und Vorsprüngen haben, die in einer feinen und unebenen Form ausgebildet sind. Ferner kann die Gesamtfederkonstante des Schwingungsisoliermittels durch die einfache Struktur effizient verringert werden, und kann eine Schwingung des Kraftstoffeinspritzventils verhindert werden. Aus diesem Grund kann das Schwingungsgeräusch des Kraftstoffeinspritzventils durch die einfache Struktur effizient und mit geringen Kosten reduziert werden.
  • Diese und andere Ziele, Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den detaillierten Beschreibungen der bevorzugten Ausführung klar, welche nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 enthält: eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Verbrennungsmotors, die einen angebrachten Zustand eines Kraftstoffeinspritzventils an einem Zylinderkopf in einem Zustand zeigt, wo ein Schwingungsisoliermittel (ein laminierter Ringkörper) einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil und dem Zylinderkopf angebracht ist; sowie eine vergrößerte Ansicht einer Perspektivansicht des laminierten Ringkörpers.
  • 2A bis 2C sind eine Draufsicht von Ringen, die jeweils den laminierten Ringkörper bilden;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo erste und zweite Schwingungsisolierringe des laminierten Ringkörpers miteinander in Kontakt stehen (eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils, das in 1 mit einem Pfeil 3 bezeichnet ist).
  • 4 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen Verlagerung und Last für jeden der Ringe entsprechend den Schwingungsisolierringen der vorliegenden Erfindung zeigt, und die sich in Hinblick auf die Oberflächenrauhigkeit voneinander unterscheiden, sowie für einen Ring eines Vergleichsbeispiels, auf dessen Stützfläche, die sich gegen einen überliegenden Ring abstützt, weder Vertiefungen noch Vorsprünge ausgebildet sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFOHRUNGEN
  • Nun wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, sind mehrere vertiefte Abschnitte 1, die im Zusammenwirken mit einem Zylinderblock und Kolben, die nicht dargestellt sind, mehrere Brennkammern C definieren, in einer Unterseite eines Zylinderkopfs SH eines Mehrzylinderverbrennungsmotors E mit Kraftstoffdirekteinspritzung ausgebildet. Entsprechend den Brennkammern C sind Ventileinsetzlöcher 2, die den Zylinderkopf SH vertikal durchsetzen, in dem Zylinderkopf SH ausgebildet. Untere Enden der Ventileinsetzlöcher 2 stehen jeweils mit oberen Abschnitten der Brennkammern C in Verbindung, während obere Enden der Ventileinsetzlöcher 2 mit einem Raum oberhalb des Zylinderkopfs SH in Verbindung stehen. Kraftstoffeinspritzventile F, die zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in die Brennkammern C in der Lage sind, sind jeweils in die Ventileinsetzlöcher 2 eingesetzt.
  • Jedes Ventileinsetzloch 2 hat die Form eines gestuften Lochs und enthält: einen im Durchmesser kleinen Lochabschnitt 2a, dessen unteres Ende zur entsprechenden Brennkammer C offen ist; einen Zwischenlochabschnitt 2c, der sich an ein oberes Ende des im Durchmesser kleinen Lochabschnitts 2a über einen ersten Stufenabschnitt 2b anschließt; und einen im Durchmesser großen Abschnitt 2e, der sich an ein oberes Ende des Zwischenlochabschnitts 2c über einen zweiten Stufenabschnitt 2d als Ringstufenabschnitt anschließt. Darüber hinaus öffnet sich ein oberes Ende des im Durchmesser großen Abschnitts 2e zu einer Oberseite des Zylinderkopfs SH. Von der Öffnung aus kann das entsprechende Kraftstoffeinspritzventil F in das Ventileinsetzloch 2 eingesetzt werden.
  • Andererseits enthält jedes der Kraftstoffeinspritzventile F, die in die jeweiligen Ventileinsetzlöcher 2 einzusetzen sind: einen Ventilgehäuseabschnitt Fv, in dessen unterem Ende eine Kraftstoffeinspritzöffnung vorgesehen ist, und dessen Durchmesser relativ klein ist; einen Aktuatorgehäuseabschnitt Fa, der sich an ein oberes Ende des Ventilgehäuseabschnitts Vf anschließt und dessen Durchmesser relativ groß ist; einen Stromzufuhrkupplungsabschnitt Fc, der sich an ein oberes Ende des Aktuatorgehäuseabschnitts Fa anschließt; und einen Kraftstoffeinführabschnitt Fi, der sich an ein oberes Ende des Kupplungsabschnitts Fc anschließt. Ferner sind der Ventilgehäuseabschnitt Fv und der Aktuatorgehäuseabschnitt Fa des Kraftstoffeinspritzventils F jeweils in dem im Durchmesser kleinen Lochabschnitt 2a und den im Durchmesser großen Abschnitt 2e des Ventileinsetzlochs 2 eingesetzt. Darüber hinaus ist ein O-Ring zusammengedrückt zwischen dem Ventilgehäuseabschnitt Fv und dem im Durchmesser kleinen Lochabschnitt 2a angebracht und dichtet den Spalt dazwischen hermetisch ab.
  • Versorgungsrohre 5, die Teile eines Kraftstoffzuführsystems bilden, das sich von einem Kraftstofftank zu den Kraftstoffeinspritzventilen F hin erstreckt, sind an einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfs SH durch Befestigungsmittel (nicht dargestellt), wie etwa Bolzen und dgl., abnehmbar angebracht. Darüber hinaus sind mehrere Injektorenkappen 5c, die integral an den jeweiligen Versorgungsrohren 5 vorgesehen sind, auf die Kraftstoffeinführabschnitte Fi der mehreren Kraftstoffeinspritzventile F derart aufgesetzt, das sie die Kraftstoffeinführabschnitte Fi von oben her abdecken. Ein O-Ring 6 zusammengedrückt zwischen Sitzflächen jeder Injektorenkappe 5c und dem entsprechenden Kraftstoffeinführabschnitt Fi angebracht und dichtet den Spalt dazwischen hermetisch ab.
  • Unterdessen hat der Aktuatorgehäuseabschnitt Fa jedes Kraftstoffeinspritzventils F die Form eines gestuften Zylinders. Ein Außenumfangsstufenabschnitt 7, nahe einem unteren Ende des Aktuatorgehäuses Fa angeordnet ist, ist als ringförmige gerundete Oberfläche ausgebildet, die nach unten hin im Durchmesser allmählich kleiner und runder wird. Ferner ist ein laminierter Ringkörper L, der ein Schwingungsisoliermittel der vorliegenden Erfindung bildet, zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen des Außenumfangsstufenabschnitts 7 und des zweiten Stufenabschnitts 2d des entsprechenden Ventileinsetzlochs 2 angebracht.
  • Im gemeinsamen Bezug auf die 2A bis 4 werden nun die Konfiguration und Funktion des laminierten Ringkörpers L genauer beschrieben. Der laminierte Ringkörper L ist gebildet aus: einem oberen Ring Lu, der mit dem Außenumfangsstufenabschnitt 7 des Kraftstoffeinspritzventils F in Eingriff steht; und zwei, ersten und zweiten, Schwingungsisolierringen L1, L2, die zwischen dem oberen Ring Lu und dem ringförmigen Stufenabschnitt 2d des Ventileinsetzlochs 2 eingeklemmt sind, und die aufeinander gelegt sind.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in der Ausführung, die Ringe Lu, L1, L2 jeweils aus rostfreiem Material hergestellt sind; jedoch können die Ringe Lu, L1, L2 auch aus beliebigen verschiedenen Metallmaterialien außer rostfreiem Material hergestellt sein. Darüber hinaus können die Ringe Lu, L1, L2 aus dem gleichen Material hergestellt sein. Ansonsten kann zumindest einer der Ringe aus einem Material hergestellt sein, das sich von jenem der anderen Ringe unterscheidet. Ferner kann die Anzahl der Schwingungsisolierringe L1, L2 auch drei oder mehr sein.
  • In der Ausführung hat eine Oberseite 8a des oberen Rings Lu eine konisch verjüngte Form, so dass ein Durchmesser der Oberseite La nach oben hin allmählich größer wird, während eine Unterseite 8b des oberen Rings Lu eine flach geformte Oberfläche hat, die orthohonal zu einer Achse des Rings ist (entsprechend einer vertikalen Achse des Kraftstoffeinspritzventils F). Wenn die Oberseite 8a mit der konisch verjüngten Form mit der gerundeten Oberfläche des Außenumfangsstufenabschnitts 7 des Kraftstoffeinspritzventils 6 in Eingriff steht, erhält die Oberseite 8a einen guten Oberflächenkontakt mit dem Außenumfangsstufenabschnitt 7, und ist in der Lage, eine Exzentrizität zwischen der Injektorenkappe 5c und dem Kraftstoffeinführabschnitt Fi des Kraftstoffeinspritzventils F verhindern, indem sie eine Funktion zur automatischen Ausrichtung zum Kraftstoffeinspritzventil F übernimmt. Übrigens wird die Ringform des oberen Rings Lu durch Pressen oder Schneiden ausgebildet. Anders als die Außenoberflächen der unten beschriebenen Schwingungsisolierringe L1, L2, werden die Außenoberflächen des oberen Rings Lu keinem Prozess zum Reduzieren der Federkonstante unterzogen.
  • Darüber hinaus sind die ersten und zweiten Schwingungsisolierringe L1, L2 jeweils aus einer ringförmigen Platte ausgebildet, deren Ober- und Unterseiten Oberflächen sind, die zur Achse des Rings orthogonal sind (entsprechend der vertikalen Achse des Kraftstoffeinspritzventils F). Darüber hinaus wird zumindest eine Stützoberfläche (in der Ausführung die gesamte Außenoberfläche) von jedem der Schwingungsisolierringe L1, L2, die sich gegen einen gegenüberliegenden der Schwingungsisolierringe L1, L2 abstützt, einem Prozess zum Reduzieren der Federkonstante unterzogen.
  • Genauer gesagt, wird in der Ausführung, als Prozess zum Reduzieren der Federkonstante, z. B. ein Walzprozess für ein ringförmiges Werkstück, auf die jeweiligen Außenoberflächen der Schingungsisolierringe L1, L2 angewendet. Hierdurch werden zahlreiche Vertiefungen und Vorsprünge 11, 12, die eine feine und unebene Form bilden (siehe 2A bis 3) an den jeweiligen Außenoberflächen der Schwingungsisolierringe L1, L2 ausgebildet. Dieser Walzprozess wird z. B. mittels Bearbeitungswalzen erreicht, deren Oberflächen (d. h. Kontaktoberflächen mit dem zu walzenden Material) mit zahlreichen Vertiefungen und Vorsprüngen versehen sind, die eine feine und unebene Form haben. Die Schwingungsisolierringe L1, L2 können hergestellt werden durch: Walzen des zu walzenden Materials mit den so vorbereiteten Walzen; und spanendes Bearbeiten des gewalzten Werkstücks zu einer vorbestimmten Ringform.
  • Nun folgen Beschreibungen für einen Betrieb der Ausführung der vorliegenden Erfindung mit der vorstehenden Konfiguration.
  • Der laminierte Ringkörper L, als das Schwingungsisoliermittel der Ausführung, hat eine einfache dreilagige Struktur, die man erhält, indem man lediglich, als Bauelemente, den oberen Ring Lu und die zwei ersten und zweiten Schwingungsisolierringe L1, L2 der Reihe nach von oben her aufeinanderlegt. Ferner kann die Installation des laminierten Ringkörpers L in dem Zylinderkopf SH erfolgen durch: Anordnen des gesamten laminierten Ringkörpers L (oder des Rings L2, des Rings L1 und des Rings Lu sequentiell von unten her) auf dem zweiten Stufenabschnitt 2d des Ventileinsetzlochs 2, ohne dass das Kraftstoffeinspritzventil F in dem Ventileinsetzloch 2 angebracht ist; danach Einsetzen des Kraftstoffeinspritzventils F in das Ventileinsetzloch 2; anschließendes Aufpressen der Injektorenkappe C des Versorgungsrohrs 5 auf den Kraftstoffeinführabschnitt Fi des Kraftstoffeinspritzventils F über den O-Ring 6; und Befestigen des Versorgungsrohrs 5 an dem Zylinderkopf SH. Hierdurch wird der laminierte Ringkörper L zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Außenumfangsstufenabschnitts 7 des Kraftstoffeinspritzventils F und des zweiten Stufenabschnitts 2d des Ventileinsetzlochs 2 eingeklemmt.
  • Unterdessen wird, während der Mehrzylinderverbrennungsmotor E mit Direkteinspritzung in Betrieb ist, das Kraftstoffeinspritzventil F, aufgrund der explosiven Verbrennung vom Luft-Kraftstoff-Gemisch in der Brennkammer C, leicht Vibrationen ausgesetzt. Als Gegenmaßnahme hierzu ist die Ausführung derart konfiguriert, dass: der laminierte Körper L zum Verhindern der Schwingung des Kraftstoffeinspritzventils F zwischen dem Ventileinsetzloch 2 und dem Kraftstoffeinspritzventil F angebracht wird; und, wie in den 2A bis 2 gezeigt, Teile des laminierten Ringkörpers L, d. h. die ersten und zweiten Schwingungsisolierringe L1, L2 jeweilige Außenoberflächen haben, an denen die mehreren Vertiefungen und Vorsprünge 11, 12, die eine feine und unebene Form haben, durch Anwenden des Walzprozesses auf die Außenoberflächen ausgebildet werden.
  • Wenn somit die zwei aufeinander liegenden Schwingungsisolierringe L1, L2 zwischen dem oberen Ring Lu und dem ringförmigen Stufenabschnitt 2d des Ventileinsetzlochs 2 eingeklemmt werden, treten die Schwingungsisolierringe L1, L2 in einen Kontaktmodus ein, in dem nur ein Teil der Vertiefungen und Vorsprünge 11, 12 der Außenoberfläche des Rings L1 mit nur einem Teil der Vertiefungen und Vorsprünge 11, 12 der Außenoberfläche des Rings L2 in Kontakt steht. Aus diesem Grund wird die Kontaktfläche zwischen den Ringen kleiner, und die Kontaktabschnitte der Ringe unterliegen mit höherer Wahrscheinlichkeit einer kompressiven Verformung aufgrund einer Abnahme in ihrer Steifigkeit, als in einem Fall, wo der Kontakt zwischen den zwei Ringen mit gleicher Form hergestellt wird, die keine solchen Vertiefungen oder Vorsprünge 11, 12, enthalten, d. h. dem oben beschriebenen Prozess nicht unterzogen wurden (d. h. in einem Vergleichsbeispiel, das später beschrieben wird). Somit nimmt, wie aus 4 klar wird, die Federkonstante in einem Kontaktbereich zwischen den Schwingungsisolierringen L1, L2 wesentlich ab, dementsprechend nimmt die gesamte Federkonstante des laminierten Ringkörpers L ab. Wenn daher eine Vibrationslast von dem Kraftstoffeinspritzventil F auf den laminierten Ringkörper L übertragen wird, während der Motor in Betrieb ist, kann die Vibration durch die Kompressionsverformung effektiv verhindert werden, und kann das Vibrationsgeräusch reduziert werden.
  • Unterdessen repräsentiert die horizontale Achse eine Verlagerung, die in jedem Ring als Einzeleinheit auftritt, wenn auf den Ring eine Last einwirkt, während die vertikale Achse einen Lastbetrag repräsentiert. Basierend auf experimentellen Daten zeigt 4 in einem Graph die Beziehung zwischen der Verlagerung und der Last (d. h. die Federkonstante wird durch eine Neigung zwischen der Verlagerung und der Last repräsentiert) für jeden von mehreren Ringarten entsprechend den Schwingungsisolierringen der vorliegenden Erfindung, und die sich im Hinblick auf die Oberflächenrauhigkeit der Oberflächen voneinander unterscheiden, sowie auch für einen Ring des Vergleichsbeispiels, der dem Walzprozess nicht unterzogen wurde (und dementsprechend auf seiner Außenoberfläche keine oder angenähert keine der mehreren Vertiefungen und Vorsprünge aufweist). In dieser Hinsicht korreliert ein PF-Finish-Zähler (wobei PF für „Pearly Finish” steht, was eine eingetragene Handelsmarke von Nippon Kinzoku Co., Ltd ist) mit einem Grad der Oberflächenrauhigkeit der Außenoberfläche jedes Rings. Wenn die Zahl, die den Zähler des PF-Finish repräsentiert, größer wird, wird die Abmessung der Vertiefungen und Vorsprünge 11, 12 größer. Aus 4 ist ersichtlich, dass: die Federkonstante vom Ring des Vergleichsbeispiels am größten ist; und die Federkonstante von jedem der mehreren Ringarten, die den Schwingungsisolierringen L1, L2 der vorliegenden Erfindung entsprechen, und die sich im Hinblick auf die Oberflächenrauhigkeit voneinander unterscheiden, kleiner wird, wenn die Zahl, die den Zähler des PF-Finishing entsprechend der Oberflächenrauhigkeit repräsentiert, größer wird (d. h. die Abmessung der feinen Vertiefungen und Vorsprünge 11, 12 größer wird).
  • Somit kann gemäß der Ausführung das Schwingungsisoliermittel (d. h. der laminierte Ringkörper L), der zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil F und dem Zylinderkopf SH anzubringen ist, leicht aus der einfachen Struktur erlangt werden, wo nur das Paar der oberen und unteren ersten und zweiten Schwingungsisolierringe L1, L2 vertikal aufeinandergelegt wird, unmittelbar unter den oberen Ring Lu in direktem Eingriff mit dem Außenumfangsstufenabschnitt 7 des Kraftstoffeinspritzventils F, wobei die ersten und zweiten Schwingungsisolierringe L1, L2 Oberflächen haben, die dem Prozess zum Reduzieren der Federkonstante unterzogen wurden, z. B. dem Walzprozess. Ferner kann die gesamte Federkonstante des Schwingungsisoliermittels L durch den Prozess, der auf die Oberflächen der ersten und zweiten Schwingungsisolierringe L1, L2 angewendet wurde, effektiv reduziert werden und kann die Vibrarion des Kraftstoffeinspritzventils F verhindert werden, während der Motor E in Betrieb ist. Aus diesem Grund kann das Vibrationsgeräusch des Kraftstoffeinspritzventils F mit der einfachen Struktur effizient und mit geringen Kosten reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann es ausreichen, wenn mit dem Prozess nur auf den Oberflächen der Schwingungsisolierringe L1, L2 die mehreren Vertiefungen und Vorsprünge 11, 12, die eine feine und unebene Form bilden, ausgebildet werden. Aus diesem Grund lässt sich der Prozess relativ leicht durchführen, und kann eine Reduktion in der Anzahl der Herstellungsschritte, und dementsprechend eine Kostenreduktion, erreicht werden.
  • Obwohl die Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, können zahlreiche konstruktive Änderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist in der vorstehenden Ausführung gezeigt worden, dass ein Ablösen jedes Versorgungsrohrs 5, das an dem oberen Abschnitt des Zylinderkopfs SH mit Bolzen oder dgl. abnehmbar angebracht ist und Teil des Kraftstoffzuführsystems bildet, vom Ventileinsetzloch 2 des Kraftstoffeinspritzventils F verhindert wird, da das Versorgungsrohr 5 auf den Kraftstoffeinführabschnitt Fi des Kraftstoffeinspritzventils F aufgesetzt ist und diesen abdeckt. Nichtsdestoweniger ist das Ablöseverhinderungsmittel nicht auf die Ausführung beschränkt, und auf das Mittel sind verschiedene Strukturen anwendbar. Zum Beispiel kann das Verhindern zum Ablösen des Versorgungsrohrs 5 vom Ventileinsetzloch 2 des Kraftstoffeinspritzventils 5 auch mittels eines spezialisierten Ablöseverhinderungselements erreicht werden, das an dem Zylinderkopf SH separat und unabhängig von dem Versorgungsrohr 5 angebracht und fixiert werden kann, und das mit dem Kraftstoffeinspritzventil F in Eingriff gebracht werden kann.
  • In einer Schwingungsisolierstruktur eines Kraftstoffeinspritzventils (F) in einem Verbrennungsmotor ist eine Schwingungsisoliervorrichtung (L) zwischen einem Ringstufenabschnitt (2d) eines in einem Zylinderkopf (C vorgesehenen Ventileinsetzlochs (2) und einem Außenumfangsstufenabschnitt (7) des in das Loch (2) eingesetzten Ventils (F) angebracht und aus einem laminierten Ringkörper (L) gebildet, der einen oberen Ring (Lu) in Eingriff mit dem Außenumfangsstufenabschnitt (7) und zumindest zwei Schwingungsisolierringe (L1, L2) enthält, die zwischen dem oberen Ring (Lu) und dem Ringstufenabschnitt (2d) eingeklemmt sind und aufeinandergelegt sind. Mehrere Vertiefungen (11) und Vorsprünge (12), die jeweils eine feine und unebene Form haben, sind zumindest auf einer Stützfläche von jedem der Schwingungsisolierringe (L1, L2) ausgebildet, der sich gegen einen gegenüberliegenden der Schwingungsisolierringe (L1, L2) abstützt. Dementsprechend kann man diese Vorrichtung mit einer einfachen Struktur erreichen und eine Vibration des Ventils (F) effektiv verhindern, wobei das Vibrationsgeräusch und die Herstellungskosten reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-106758 A [0002]

Claims (1)

  1. Schwingungsisolierstruktur eines Kraftstoffeinspritzventil (F) in einem Verbrennungsmotor, welche aufweist: ein Schwingungsisoliermittel (L), das zwischen einem Außenumfangsstufenabschnitt (7) des Kraftstoffeinspritzventils (F) und einem Ringstufenabschnitt (2d) angebracht ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (F) in ein in einem Zylinderkopf (SH) vorgesehenes Ventileinsetzloch (2) eingesetzt ist und zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkammer (C) in der Lage ist, wobei der Ringstufenabschnitt (2d) an dem Ventileinsetzloch (2) vorgesehen ist und dem Außenumfangsstufenabschnitt (7) gegenüberliegt, wobei das Schwingungsisoliermittel (L) einen laminierten Ringkörper (L) aufweist, welcher enthält: einen oberen Ring (Lu), der mit dem Außenumfangsstufenabschnitt (7) in Eingriff steht, und zumindest zwei Schwingungsisolierringe (L1, L2), die zwischen dem oberen Ring (Lu) und dem Ringstufenabschnitt (2d) eingeklemmt und aufeinander gelegt sind, wobei eine Mehrzahl von Vertiefungen (11) und Vorsprüngen (12) auf zumindest einer Stützfläche von jedem der Schwingungsisolierringe (L1, L2), der sich gegen einen gegenüberliegenden der Schwingungsisolierringe (L1, L2) abstützt, ausgebildet sind, und wobei die Mehrzahl von Vertiefungen (11) und Vorsprüngen (12) eine feine und unebene Form haben.
DE102015224051.7A 2014-12-04 2015-12-02 Schwingungsisolierstruktur von Kraftstoffeinspritzventil in Verbrennungsmotor Pending DE102015224051A1 (de)

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