CH111609A - Gerät zum Ausbessern von Harzbeulen aufweisenden Werkstücken. - Google Patents

Gerät zum Ausbessern von Harzbeulen aufweisenden Werkstücken.

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CH111609A
CH111609A CH111609DA CH111609A CH 111609 A CH111609 A CH 111609A CH 111609D A CH111609D A CH 111609DA CH 111609 A CH111609 A CH 111609A
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CH
Switzerland
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knife
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pieces
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dents
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Inventor
Giezendanner Robert
Original Assignee
Giezendanner Robert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/04Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by punching out

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Knives (AREA)

Description


  Gerät zum Ausbessern von Harzbeulen     aufweisenden        Werlistücheu.            (äegenstand    vorliegender Erfindung ist ein  Gerät zum Ausbessern von Harzbeulen auf  weisenden Werkstücken, z. B. von zur Her  stellung von Möbeln, Wandverkleidungen     etc.     dienenden Brettern.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt,       Fig.    2 einen Längsschnitt,       Fig.    3 eine Stirnansicht, und       Fig.    4 und 5 je eine Einzelheit im Schnitt.  Mit     r1    ist der Schaft des Gerätes bezeich  net, der     einerends,    wie aus     Fig.    1 ersicht  lich, einen verbreiterten, als Messerkopf aus  gebildeten Teil<I>B</I> besitzt.

   Der Teil<I>B</I> besitzt  elliptische     Querschnittsform    und weist zwei  Absetzungen     Bi    und     B-'    auf,. in welch erstere  die beiden Messerhälften C,     Cl    und das Fut  ter H und in welch letztere die Halteplatten  D, Dl zu liegen kommen, die mittelst der  auf den Schraubenbolzen     D2    sitzenden Flügel  schrauben     D3    gegen den abgesetzten Teil des  Messerkopfes     angepresst    werden.

   Die vordere  Hälfte des Schaftes     A.    ist mit einer Längsboh-         rung    versehen, durch welche der Bolzen     E     hindurchgeführt ist, dessen vorderes Ende eine  Verbreiterung     P'    besitzt und dessen hinteres  Ende mit dein Querstück G verbunden ist;  das in der     Ausnehmung        GI    des Schaftes ge  führt ist.

   In der     Ausnehmung        G'    ist die  Schraubenfeder     K    untergebracht, die um den  Bolzen     E    gelegt ist und die das Bestreben  hat, das     Querstück    G und dadurch den Bol  zen Ein der aus den     Fig.    1 und 2 der Zeich  nung ersichtlichen Lage zu halten.  



  Die Gebrauchsweise des beschriebenen Ge  rätes ist folgende:  Angenommen, man wolle ein eine Harz  beule aufweisendes Werkstück mit dem be  schriebenen Gerät     ausbessern,    so setzt man  zum Ausstechen der Harzbeule die beiden  biegsamen Messerhälften C,     Cl,    wie aus     Fig.     5 der Zeichnung     et-sichtlich,    in den Messer  kopf ein, so dass die Schleifflächen der Mes  ser nach einwärts gerichtet sind und sich die  beiden Messerhälften innerhalb dem Futter H  befinden; alsdann erfasst man das Gerät mit  der rechten Hand, bringt das Messer so zur  Anlage, dass es die die Harzbeule aufweisende  Stelle des Werkstückes einschliesst, und hebt      alsdann die genannte Stelle mit dem     Messer     aus.

   U     m    das ausgehobene     Harzbeulenstück          aus    dem Messer zu entfernen,     erfasst    man das       Querstück        (_;

      und     stösst    damit den Bolzen I%  entgegen der     Wirkung    der Schraubenfeder     Ii     nach vorn, so     dass    das ausgehobene Holzstück  aus dem Messer herausgestossen wird.     17m          da,i    zum Ausbessern dienende Einsatzstück  aus einem dazu geeigneten Holzstück heraus  heben zu können, setzt man die beiden Mes  serhälften C Cl, wie aus     Fig.    4 ersichtlich:

    so ein, dass die     Schleifflächen    derselben nach       auf.',en    gerichtet sind und sich die beiden       Messerhälften    ausserhalb dem Futter     II    be  finden, damit der Umfangsrand des     Einsatz-          stückes    genau mit dem Umfangsrand der       Ausnehmung,    die durch das Ausstechen der  Harzbeule im     Werkstück    entstanden ist, über  einstimmt. Alsdann wird das     Einsatzstück    in  die genannte     Ausnehmung    eingesetzt.  



  Das     beschriebene    Gerät ermöglicht ein  rasches und bequemes     Ausbessern    von Harz  beulen aufweisenden     \Verbstücken.     



  Das beschriebene Gerät könnte in seinen       Einzelheiten    auch anders als gezeichnet     aus-          -ebildet    sein, ohne     dar        dadurch    das     Wesen     der     Erfindung    beeinträchtigt würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH (Ter < it zum Ausbessern von Harzbeulen aufweisenden Werkstücken, dadurch gekenn- zeichnet, dah dasselbe ein Stammesser he- sitzt, dessen Schneide eine in sich geschlos sene Linie darstellt, zum Zweck,
    mit dem Messer Harzbeulen enthaltende Partien von Werkstücken und zum Ersatz derselben die nende Einsatzstüelke ausheben zu können. UNTRRANSPRüCHR 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dal> die Schneide des Stanz- messers eine elliptische Fläche begrenzt. Gerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dah die Klinge des Stanzcnessers aus zwei bieg samen Hälften gebildet ist. .
    Gerät nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass, die beiden die Stammesserklinge bildenden Hälften in einem Messerkopf leicht auswechselbar angeordnet sind. Gerät nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Ausstossen der mit dem Gerät ausgehobenen Stücke vorgesehen sind.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schaft des Gerätes ein unter Federwirkung stehender, zum Ausstol',en der mit dem Gerät ausgehobenen Stücke dienender Bolzen vorgesehen ist.
CH111609D 1924-10-09 1924-10-09 Gerät zum Ausbessern von Harzbeulen aufweisenden Werkstücken. CH111609A (de)

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CH111609A true CH111609A (de) 1925-09-01

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ID=4370679

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CH111609D CH111609A (de) 1924-10-09 1924-10-09 Gerät zum Ausbessern von Harzbeulen aufweisenden Werkstücken.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125799A1 (de) * 1970-06-05 1971-12-16 Oertli & Co, Bülach, Zürich (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von Flikken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
NL1008086C2 (nl) * 1998-01-22 1999-07-27 Jan Johan Hendrik Prins Reparatiezaag en reparatiezaagmal, die betrekking hebben op de zaagsnede.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125799A1 (de) * 1970-06-05 1971-12-16 Oertli & Co, Bülach, Zürich (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von Flikken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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