CH144138A - Instrument zur gefahrlosen Beseitigung von Hühneraugen und Hornhaut. - Google Patents

Instrument zur gefahrlosen Beseitigung von Hühneraugen und Hornhaut.

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CH144138A
CH144138A CH144138DA CH144138A CH 144138 A CH144138 A CH 144138A CH 144138D A CH144138D A CH 144138DA CH 144138 A CH144138 A CH 144138A
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Holz Josef
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Holz Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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Description


  Instrument zur gefahrlosen Beseitigung von Hühneraugen und Hornhaut.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Instrument zur gefahrlosen Beseitigung von  Hühneraugen und Hornhaut, bei welchem der  Kopf des rotierenden Fräs- oder Schneide  werkzeuges von einem Halter     umschlossen     ist und der oder die Zähne oder Schneide  des     Werkzeugs    an einer oder mehreren Stel  len durch Aussparungen an dem Halter frei  gelegt sind.  



  In der Zeichnung ist das Instrument ge  mäss der Erfindung in drei verschiedenen  Ausführungsbeispielen in grösserem Massstabe  veranschaulicht.  



  Fig. 1 zeigt das Instrument mit einem  Fräswerk in Längsschnitt;  Fig. 2 dasselbe in Kopfansicht und  Fig. 3 den Kopf desselben in Ansicht von  unten, während  Fig. 4 und 5 den vordern Teil eines zwei  ten Beispiels des Instrumentes mit einem  rotierenden Hohlmesser an Stelle des Fräsers  in Längsschnitt und Ansicht von unten zeigen.  



  Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichen schliess  lich ein drittes Beispiel des Instrumentes in    einer von den vorherigen etwas abweichen  den Form in Längsschnitt, Draufsicht und  Kopfansicht.  



  Das in     Fig.    1-3 gezeigte Instrument,  welches als ein direkt mit der rotierenden  biegsamen Welle zu     kuppelndes    Handstück  oder auch als Aufsatz für letzteres ausgebildet  sein kann, besteht in der Hauptsache aus  dem Halter a und dem in diesem drehbar  gelagerter) Fräse) b oder Messer d     (Fig.4     und 5). Am Umfange des     Halterkopfes    be  findet sich eine Aussparung     a',    welche die  Zähne des     Fräsers    b (beziehungsweise die  Schneide des Hohlmessers     d)    etwas freilegt  und ihnen so ein Angreifen der Haut er  möglicht.  



  Die Ansparung a' kann man@nun so     be-     messen, dass das Werkzeug nur in begrenz  tem Masse die zu bearbeitende Haut angreift.  



  Es können selbstverständlich auch meh  rere solcher Aussparungen oder Arbeitsstellen  am Umfang des     Halterkopfes    angebracht  und jede derselben für einen bestimmten       Spanabhub    ausgebildet     werden;    was durch      unterschiedliche Breite der     Aussparungen    zu  erreichen ist.  



  Der Antrieb des in dem Halter a ein  gebetteten, auf einer Achse b' (beziehungs  weise d' Fig. 4) sitzenden Werkzeugs erfolgt  in bekannter Weise durch Kupplung mit dem  Endstück c einer biegsamen Welle.  



  Während die beiden ersten Ausführungs  formen des Instrumentes (Fig. 1-5) nur für  zylindrische oder nur nach hinten sich ver  jüngende Profile des Werkzeugkopfes möglich  sind, ist für Werkzeuge mit abgerundetem  oder auch nach vorne sich     verjüngendem    Profil  eine Teilung des     Halterkopfes    erforderlich,  um so das     Schneidwerkzeug    in diesen ein  schliessen zu können. Eine derartige Ausbil  dung zeigen die     Fig.    6, 7 und 8, wo der  beispielsweise eiförmige     Fräskopf    e in den  aus zwei Schalen     f;   <I>f'</I> bestehenden Halter  kopf eingelagert ist, welch letzterer durch  Einschrauben in den Schaft g des Halters  zusammengehalten wird.  



  Bei Anwendung von     Fräswerkzeugen    ord  net man den Kopf des Halters etwas exzen  trisch (s.     Fig.    2) zum Werkzeugkopf an.  Hierdurch wird erstens ein besonders gut  und leicht zu     schaffender    Übergang vom  Werkzeugkopf an der     Austrittstelle    zu dem  umfassenden Halter erreicht und gleichzeitig,    auf der entgegengesetzten Seite, ein grösserer  freier Raum für die Ansammlung und den  Austritt der Späne geschaffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Instrument zur gefahrlosen Beseitigung von Hühneraugen und Hornhaut, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des rotieren den Fräs- oder Schneidwerkzeugs von einem Halter umschlossen gelagert ist und der oder die Zähne oder Schneide des Werkzeugs nur an einer oder mehreren Stellen durch Aus sparungen an dem Halter freigelegt sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Instrument nach Patentanspruch mit meh ren Aussparungen im Halterkopf, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausparungen des Werkzeughalters verschieden gestaltet sind, derart, dass bei jeder Arbeits- oder An griffstelle eine andere Eingrifftiefe und damit ein bezüglich Dicke bestimmter Spanabhub erfolgt. 2. Instrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Werkzeug umgebende Halterkopf exzentrisch zur Werkzeugachse sitzt.
CH144138D 1929-07-15 1929-07-15 Instrument zur gefahrlosen Beseitigung von Hühneraugen und Hornhaut. CH144138A (de)

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CH144138D CH144138A (de) 1929-07-15 1929-07-15 Instrument zur gefahrlosen Beseitigung von Hühneraugen und Hornhaut.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532370A (en) * 1948-02-13 1950-12-05 Perrill Harlan Knox Fingernail cutter
DE1208448B (de) * 1961-01-25 1966-01-05 Erich Werner Vorrichtung zur Beseitigung von Huehneraugen und Hornhaut
FR2500292A1 (fr) * 1981-02-25 1982-08-27 Dyonics Inc Instrument chirurgical pour arthroplastie arthroscopique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2532370A (en) * 1948-02-13 1950-12-05 Perrill Harlan Knox Fingernail cutter
DE1208448B (de) * 1961-01-25 1966-01-05 Erich Werner Vorrichtung zur Beseitigung von Huehneraugen und Hornhaut
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