CH111185A - Flüssigkeitsgetriebe. - Google Patents

Flüssigkeitsgetriebe.

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CH111185A
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liquid
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Sturm Erwin
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Sturm Erwin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


  Flüssigkeitsgetriebe.    Gegenstand der Erfindung ist ein Flüs  sigkeitsgetriebe mit gleichmässig veränder  licher Übersetzung. Das neue Getriebe be  sitzt eine auf der treibenden Welle sitzende  Flüssigkeitspumpe und einen auf der getrie  benen Welle ringförmig um die Flüssigkeits  pumpe angeordneten Flüssigkeitsmotor mit  radial beweglichen Kolben und wenigstens  einem gleichmässig von Null bis auf einen  Höchstwert verstellbaren Arbeitsraum, der  durch     Überströmkanäle    an die Arbeitsräume  der Flüssigkeitspumpe angeschlossen ist und  dessen jeweilige von der Pumpe aufgenom  mene     Treibmittelmenge    bei konstanter Lei  stungsübertragung die jeweilige Übersetzung  bedingt,

   wobei in dem Flüssigkeitsmotor bei  gleicher Drehzahl der treibenden und der ge  triebenen Welle kein     Treibmittelumlauf    statt  findet.  



  Die ringförmige     Anordnung    des Flüssig  keitsmotors um die Flüssigkeitspumpe er  möglicht, die seitlichen Gehäusedeckel zur       Treibmittelführung    mit zu verwenden und  hierdurch die Treibmittelwege denkbar kurz  zu erhalten,    Ferner ermöglicht diese Anordnung des  Flüssigkeitsmotors, das Treibmittel der Flüs  sigkeitspumpe in     @achsialer    Richtung zu  zuführen und radial von     ihr.abzuführen,    so  dass die Fliehkraft zur Füllung und zur Ent  leerung der Hauptpumpe nutzbar gemacht  werden kann.  



  Im weiteren Ausbau des Gegenstandes  der Erfindung lassen sich die Überström  kanäle und eine diese Kanäle begrenzende,       umlegbare    Trennungswand so anordnen, dass  durch einfaches Umlegen der Trennungswand  die Flüssigkeitspumpe auf Leerlauf geschal  tet und dadurch die anzutreibende Welle  jederzeit stillgesetzt oder die     Beaufschlagung     des Flüssigkeitsmotors und dadurch die Dreh  richtung der anzutreibenden Welle geändert  werden kann.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der Erfindung dargestellt.  Es ist       Fig.    1 ein Querschnitt durch das Ge  triebe nach Linie A -B der     Fig.    2,       Fig.    2 ein Längsschnitt nach Linie     C-D     der     Fig.    1;

             Fig.    3 zeigt ein Führungsstück mit fest  stehender     Trennungsleiste    in     Stirnans'cht,    und       Fig.    4 den zugehörigen     Grundriss;          Fig.    5     zeigt    ein Führungsstück mit     dreh-          bnrer        Trennnngsle-sie    in Stirnansicht;       Fig.    6 bis     Fig.    8 sind zugehörige Ober  ansichten bei verschiedenen Stellungen der  Trennungsleiste.  



  Das     Flüssighe@tsgetriebe    besteht aus einer  von der Welle 1 angetriebenen Flüssigkeits  pumpe und einem um diese Pumpe ringför  mig angeordneten Flüssigkeitsmotor, der die  Welle 2 antreibt.  



       Pumpe    und Motor sind als Drehkolben  maschinen ausgebildet und in ein Gehäuse 3  eingebaut, welches beiderseits durch Deckel 4  und 4' abgeschlossen ist. Auf der treibenden  Welle 1 ist die Kolbentrommel 5 der Flüssig  keitspumpe befestigt, welche sich innerhalb  eines Gehäuses 6 dreht, das fest mit der     ge-          lriebenen    Welle 2 verbunden ist. Beide Wel  len sind unter Zuhilfenahme von Büchsen in  den Deckeln 4 und 4' gelagert. Die Kolben  trommel 5 trägt in Schlitzen 7 radial ver  schiebbare Kolben 8, die durch Federn 9 an  die Lauffläche des Gehäuses 6 gedrückt wer  den. Die     Flüssigkeitspumpe    ist hierbei seit  lich durch einen Deckel 10 abgeschlossen.  



       D_e    Kolbentrommel 11 des     Flüssigkeils-          motors    liegt ringförmig um die     Flüssigheits-          pumpe    und     ist    mit dem Gehäuse 6 verbunden,  oder mit ihm aus     e#nem    Stück hergestellt.  Sie trägt in radialen Schlitzen 12 eine An  zahl Kolben 13, die durch Federn 14 nach  aussen gedrückt werden. Die Kolbentrommel  11 ist     zw#schen    den seitlichen Deckeln 4 und  4' des Aussengehäuses 3 drehbar gelagert.  



  Das Laufgehäuse für den     Flüssigkeils-          motor    wird gebildet durch zwei diametral zu  einander liegende Führungsstücke 15, zwi  schen denen zwei diametral liegende radial  verschiebbare Teile 16 des     Laufgehäuseman-          te!s    gelagert sind. Diese Teile können bei  spielsweise durch Schraubenspindeln 17 der  Kolbentrommel 11 mehr oder weniger ge  nähert werden. Die Schraubenspindeln 17       -werden    durch Zahnräder 18 einzeln oder     ge.-          nieinsam    durch eine besondere, nicht darge-    stellte Welle verstellt.

   Es können dadurch  die beiden Arbeitsräume 19 des Flüssigkeits  motors und damit dessen     Tre:bmittelmengen     gleichmässig     geiinclert    werden. Um in jeder  Lage der     Laufgehäuseteile    16 ein stossfreies       Übergleiten    der Kolben 13 zu erhalten, sind  an den     @ührun@@sstücl_cn    15 besondere Füh  rungsleisten 15' vorgesehen. In den Füh  rungsstücken 15 sind ferner als     >Jberström-          kanäle        d'enende        Ausnehmungen        ?0    und 20'  vorhanden, die durch eine schräge Leiste 21  voneinander getrennt sind.

   Von den     Ausneh-          mungen    20 und 20' führen Durchbrüche 22  und 22' nach den beiden Arbeitsräumen 19  des     Flüssigkeitsmotors.     



       D;e        Ausnehmungen    20 stehen mit dem  Hohlraum 23 des Deckels 4 in Verbindung.  In diesem Hohlraum mündet ein Durchbruch  25 des Gehäuses 6 der Flüssigkeitspumpe ein,  wodurch der Hohlraum 23 dieses Deckels an  den Druckraum der Flüssigkeitspumpe ange  schlossen ist.  



  Die andern     Ausnehmungen    20' sind an  den Hohlraum ?:3' des     Deckels    4' angeschlos  sen     (Fig.    2), der mit einem Ringraum 24 des  Gehäuses 6 in Verbindung steht. Von diesem  Raum aus führt ein Kanal 24' zu dem Saug  raum der     Fliiss;gkeitspumpe.    Diese     Umfüh-          rungshanäle    für das Treibmittel sind mög  lichst kurz und bogenförmig gestaltet, um  eine günstige     Treibmittelführung    zu erhal  ten.

   Hierbei ist bei der Flüssigkeitspumpe  die     Eintrittsöffnung    24' für das Treibmittel       achsial,    die Austrittsöffnung 25 radial an  geordnet, so dass die Fliehkraft zur     Füllung     und zur Entleerung der     Flüssigkeitspump,     nutzbar gemacht ist.  



  Die     Wirkungsweise    des     Getriebes    ist  folgende:  Sollen die     tre#bende    Welle 1. und die ge  triebene     \Felle    ? mit: der gleichen Drehzahl  umlaufen, so     werden    die     Laufgehäuseteile    16  der Kolbentrommel 11 so weit genähert, dass  sich diese eben noch an den Teilen 16 v     or-          be1ewegen    kann. Wird nun die Kolbentrom  mel 5 der     Flüss'gkeitspumpe    im Uhrzeiger  sinne     (Fig.    1) angetrieben, so findet das zwi-      sehen der Flüssigkeitspumpe und dem Flüs  sigkeitsmotor befindliche gespannte Treib  mittel in letzterem keinen Ausweg.

   Es kann  daher auch kein     Treibmittelumlauf    stattfin  den. Dagegen drückt das Treibmittel gegen  das Gehäuse 6 und nimmt die Welle 2 mit,  die dadurch in der gleichen Drehrichtung und  mit derselben Drehzahl angetrieben     wird.     Das Treibmittel wirkt also in diesem Falle  als reines     Kupplungsglied.     



  Werden jedoch die Lauf     gehäuseteile    16 in  die in     Fig.    1 dargestellte Lage gebracht, so  drückt das von der Flüssigkeitspumpe geför  derte Treibmittel ebenfalls gegen das Ge  häuse 6. Gleichzeitig aber kann das Treib  mittel durch die     Ausnehmung    25, die Deckel  räume 23, die     Ausnehmungen    20 und die  Durchbrüche 22 auf die jetzt freien Teile der  Kolben 13 des Flüssigkeitsmotors drücken.  Es muss sich daher die Kolbentrommel 11  und mit ihr das Gehäuse 6 und die Welle 2  in demselben Sinne drehen, wodurch auch  eine Förderung der Flüssigkeitspumpe ein  tritt.

   Von den Arbeitsräumen 19 des Flüs  sigkeitsmotors kehrt dann das entspannte       Tre#bmittel    durch die Durchbrüche 22', die       Ausnehmungen    20', die Deckelräume 23', den  Hohlraum 24 und die Öffnung 24' zum Saug  raum der Pumpe zurück. Um diese den Flüs  sigkeitsmotor durchströmende     Treibmittel-          menge    zu fördern, muss aber die Kolbentrom  mel 5 der Flüssigkeitspumpe an ihrem Ge  häuse 6 vorbeieilen, das heisst die getriebene  Welle 2 bleibt gegenüber der treibenden  Welle 1 zurück.

   Je grösser demnach die Treib  mittelmenge des Flüssigkeitsmotors wird,  desto kleiner wird die Drehzahl der getrie  benen Welle, desto grösser wird aber auch das  Drehmoment, weil in gleichem Masse der       Treibmitteldruck    in dem Flüssigkeitsmotor  eine grössere Kolbenfläche vorfindet. Es  bleibt daher bei diesem Getriebe das Produkt  aus Drehzahl und Drehmoment, das heisst die  Leistung konstant.  



  Um die Welle 2 bei weiterlaufender  Welle 1     stillzusetzen    oder im entgegengesetz  ten Sinne antreiben zu können, sind in den  Führungsnuten 15 (Fug. 5 bis 8) Leisten 21'    angebracht, die um einen Zapfen 26 drehbar  gelagert sind und durch eine nicht näher ge  zeigte Einrichtung     verschwenkt    werden kön  nen. Bei Vorwärtsgang nehmen sie die in       Fig.    6 gezeigte Lage ein. Stehen die Leisten  21' in der     Mittelstellung    (Fug. 7), so findet  ein Leerlauf des     Getriebes    statt, weil das  Treibmittel, ohne Widerstand zu überwinden,  von den Deckelräumen 23 zu den Deckel  räumen 23' gelangen kann und dadurch die       Flüss#gkeitspumpe    kurzgeschlossen ist.

   Bringt  man die Leisten in die     Stellung    nach     Fig.    8,  so wird der Flüssigkeitsmotor in umgekehr  ter Richtung     beaufschlagt.    De Trennungs  leisten 21' ersetzen daher die bisher notwen  digen     Entlastungs-    und     Umsteuerglieder.     



  Wie     ersichtlich,    kann in der beschriebenen  Weise mit einfachen Mitteln ein     Flüssigke-ts-          getriebe    mit veränderlicher     Übersetzung    mit  Links- -und Rechtslauf der getriebenen Welle  2 geschaffen werden, welches infolge kurzer  Treibmittelwege, Vermeidung jeder plötz  lichen Richtungsänderung, niedriger Treib  mittel- und niedriger radialer Kolben  geschwindigkeit einen guten Nutzeffekt er  zielt und gleichzeitig kleine Abmessungen er  hält.

   Hierbei kann an Stelle des dargestell  ten doppelt wirkenden Flüssigkeitsmotors mit  zwei radial     verschiebbaren        Laufgehäusetei-          len    auch ein. einfach wirkender Flüssigkeits  motor mit nur einem radial verschiebbaren       Laufgehäuseteil    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsgetriebe mit gleichmässig ver= änderlicher Übersetzung, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der treibenden Welle eine Flüssigkeitspumpe und auf der getriebenen Welle ein ringförmig um die Flüssigkeits pumpe angeordneter Flüssigkeitsmotor mit radial beweglichen Kolben und wenigstens einem gleichmässig von Null bis auf einen Höchstwert verstellbaren Arbeitsraum sitzt,
    der durch Überströmkanäle an die Arbeits räume der Flüssigkeitspumpe angeschlossen ist und dessen jeweilig von der Pumpe auf genommene Treibmittelmenge bei konstanter Leistungsübertragung die jeweilige Überset- zung bedingt, wobei in dein Flüssigkeits motor bei gleicher Drehzahl der treibenden und getriebenen Welle weder eine radiale Kolbenbewegung, noch ein Treibmittel umlauf stattfindet.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Flüssigke'tsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treib mittelzu- und -abführung durch zwei seit lich ausgehöhlte, an zwei Seiten eines Ge häuses angeordnete Deckel erfolgt, und dass der Deckel der einen Seite an einen Druckraum, der Deckel der andern Seite an einen Saugraum der Flüssigkeitspumpe angeschlossen ist. ?. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- ze'ehnet, dass das Treibmittel der Flüssig keitspumpe achsial zugeführt und radial von ihr abgeführt wird.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass d'e Zu- und Abführung des Treibmittels zum Flüssigkeitsmotor durch an die Hohlräume der Deckel angeschlos sene Überströmkanäle erfolgt, die in Füh rungsstücken für verstellbare Lauf gehä.use- teile des Flüssighe'tsmotors liegen und durch eine schräg liegende Leiste vonein ander getrennt sind.
    4. Flüss;glzeitsgeti,iebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, -dadurch gekennzeichnet. class die Trennungsleiste drehbar angeordnet ist, so dass durch Um legen der Treiiiiungsleiste in die Endlagen die Beaüfschla-un- des Flüssigkeitsmotors und dadurch d:c Drehrichtung der anzu treibenden -\@Telle :;eün dert;
    werden kann, während die Trennungsleiste in der Mit telstellung eine Verbindung der Hohl räume der beiden Deckel herstellt und da durch die Flüssigkeitspumpe auf Leerlauf schaltet.
CH111185D 1924-02-08 1924-03-07 Flüssigkeitsgetriebe. CH111185A (de)

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DE111185X 1924-02-08

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CH111185D CH111185A (de) 1924-02-08 1924-03-07 Flüssigkeitsgetriebe.

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