DE1811386C - Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine - Google Patents

Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine

Info

Publication number
DE1811386C
DE1811386C DE1811386C DE 1811386 C DE1811386 C DE 1811386C DE 1811386 C DE1811386 C DE 1811386C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
jacket
shaft
disk
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Verner Havnbjerg Oehrberg (Dänemark). FOIc 1-34
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem drehenden oder feststehenden Kolben und einem mit seinem Mittelpunkt auf einer Kreisbahn durch eine Führungsvorrichtung bewegten Mantel und Steuerung durch ein mindestens ein drehendes Ventilteil aufweisendes Kommutaiorvenlil mit in einer Radialebene angeordneten Steuerflächen.
Eine derartige Kreiskolbenmaschine ist aus der USA.-Patentschrift 2 989 951 bekannt. u
Derartige Kreiskolbenmaschinen haben die Eigenschaft, naß sich für jede Umdrehung der An- bzw. Antriebswelle der Zyklus des Füllens und Entleerens der Verdrängerkammer mehrfach wiederholt, so daß sich diese Maschinen als langsam laufender Motor mit hohem Drehmoment oder als Pumpe mit großem Fördervolumen verwenden lassen.
Der bekannteste Kreiskolbenmaschinen-Typ dieser Art besitzt einen feststehenden Zahnring als Mantel, ein rotierendes und gleichzeitig mit dem Mittelpunkt eine Kreisbahnbewegung vollführendes Zahnrad als Kolben, eine Führungs- oder Ausgleichsvorrichtung in Form einer zwischen Kolben und Hauptwelle geschalteten Gelenkwelle und ein Kommutatorventil mit einer zylindrischen Steuerfläche. Bei dieser Konstruktion läßt sich eine bestimmte axiale Baulänge nicht unterschreiten. Außerdem sir.J die übertragbaren Drehmc.nente auf solche Werte beschränkt, welche die Verzahnung der Gelenkwelle übertragen kann.
Es sind ferner Konstruktionen bekannt, bei denen der Kolben eine feste Achse hat und der Mantel die Mittelpunkts-Kreisbewegung vollführt. In einem Fall besteht die Führungsvorrichtung darin, daß der Mantel zwei parallele Flächen hat, mit denen er in einem Rahmen geführt ist, der seinerseits rechtwinklig dazu im Gehäuse verschiebbar ist. Diese Konstruktion neigt zum Verklemmen. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Mantel außen mit einer Verzahnung versehen, die mit einer entsprechenden Verzahnung des Gehäuses zusammenwirkt. Diese Konstruktion ist sehr schwierig herzustellen. Es ergeben sich wegen der geringen Kontaktstellen zwischen den beiden Verzahnungen hohe Flächenpressungen. Außerdem wirkt diese Verzahnung der Drehzahluntersetzung entgegen.
Das Kommutatorventil ist bei diesen Kreiskolbenmaschine:! in zwei Hälften geteilt. Die Steuerflächen befinden sich an den beiden Stirnseiten des Kolbens. Zu diesem Zweck sind von jedem Zahngrund des Kolbens zwei Bohrungen zu den beiden Stirnseiten so geführt. Von beiden Seiten liegen Kommutatorventilscheiben am Kolben an. Dahinter befinden sich stirnseitige Deckel mit feststehenden Anschlüssen für die Zu- und Ableitung. Bei einem solchen Kommutatorventil können die zusammenwirkenden Öffnungen nur eine kleine Ouerschnittsfläche haben; infolgedessen ist die durch die Maschinen strömende Menge des Öls od. dgl. auf einen kleinen Wert beschränkt.
Während in der Regel die An- bzw. Abtriebswelle mit dem Kolben gekuppelt ist, gibt es auch Konstruktions/orschläge, bei denen der Kolben feststellt und der die Mittclpunkts-Kreisbahnbewegung vollführende Mantel gleichzeitig auch rotiert. Die Kupplung mit einem An- bzw. Abiricbsorgan erfolgte dadurch, daß dns Gehäuse der Maschine drehbar gelagert und n.'ßcn mit Speichen eines unmittelbar angetriebenen Rades verbunden war.
F.inc direkte Verbindung mit einer im Gehäuse rotierenden Welle ist hierbei nicht möglich. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, an den verbleibenden, aus dem drehbaren Gehäuse herausragenden feststehenden Lagerstutzen die Anschlüsse für Zu- und Ableitung anzubringen.
Sodann ist es bekannt, eine zentrische Welle über eine Kupplung von einer Kurbel anzutreiben, indem drei an der Kurbel angebrachte Zapfen in drei, rings um die Achse verteilte kreisförmige öffnunge 1 der Welle eingreifen.
Bei Kreiskolbenmaschinen mit feststehendem Mantel und Antrieb des Kolbens über ein Planetengetriebe ist es auch schon bekannt, den Kolben beidseitig mit Platten zu versehen, die Ein- und Auslaßöffnungeii aufweisen und mit dem Kolben umlaufen.
Nach einem älteren Vorschlag besteht die Führungsvorrichtung bei einer innenachsigen Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff aus kreisausschnittartigen Aussparungen am Au3enumfang des Mantels bzw. eines damit verbundenen Bauteils und einer gleichen Zahl von in die Aussparungen eingreifenden Rollen, oder umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiskolbenmaschine mit sehr einfacher Konstruktion, kurzer Baulänge und, bezogen auf ihre Abmessungen, großer Leistung anzugeben, bei der auch die Möglichkeit besteht, einen rotierenden und die Mittelpunkts-Kreisbahr.bewegung durchführenden Mantel mit einer wie üblich im Gehäuse gelagerten An- bzw. Abtriebswelle zu kuppeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsvorrichtung mehrere Zapfen aufweist, die am Mantel angedreht sind und exzentrisch in mehrere, rings um die Wellenachse verteilte kreisförmige Öffnungen an einer zum Mantel parallelen Scheibe eingreifen oder umgekehrt, und daß die Scheibe zugleich den ersten Teil des Kommutatorventils bildet.
Durch Verwendung einer solchen Führungsvorrichtung ergibt sich eine sehr kurze Maschine. Da die Kraftangriffspunkte einen vom Durchmesser des Mantels bestimmter. Abstand von der Maschinenachse haben können, lassen sich bei einer vorgegebenen maximalen Flächenpressung recht große Drehmomente bzw. Leistungen übertragen. Der konstruktive Aufbau ist sehr einfach, da die einzelnen Bauelemente nur axial ineinandergesteckt zu werden brauchen und weil die für die Führungsvorrichtung benötigte Scheibe gleichzeitig einen Teil des Kommutatorventils bildet. Bekanntlich muß bei einem Kommutatorventil für eine solche Kreiskolbenmaschine der eine Teil mit dem Mantel und der andere Teil mit dem Kolben drehfest gekuppelt sein. Nutzt man die Scheibe der Führungsvorrichtung für diesen Zweck aus, so ist die Bedingung für den einen Teil des Kommutatorvcntils ohne jeden zusätzlichen Aufwand erfüllt. Außerdem kann man eine solche Kommutatorventilscheibe sehr leicht herstellen. Sie kann auf der dem Kolben gegenüberliegenden Seite einen oder zwei Ringkanäle, die durch Ausdrehen hergestellt werden können, in einem Gehäusestirndeckel abdecken.
Sodann ist es bei einer Kreiskolbenmaschine, bei der der Kolben feststeht, zweckmäßig, daß die Scheibe fest mit der Welle verbunden ist. Auf diese Weise übernimmt die bereits zwei Funktionen aufweisende Scheibe eine dritte Funktion: Die Hauptwelle wird mit dem Mantel gekoppelt, ohne daß dabei

Claims (6)

  1. 3 4
    die Konstruktion komplizierter wird und ohne daß Auf dem verzahnten Wellenstutzen 21 sind ein
    die Baulänge vergrößert werden müßte. Kolben 25 mit sechs Zähnen 26, an beiden Seiten
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt des Kolbens eine Platte 27, 28 mit je sechs radialen
    es sich, daß der Scheibe der Führungsvorrichtung eine Langlöchem 29, 30 und ein Lager 31 aufgekeilt,
    gleichartige Scheibe auf der anderen Seite des KoI- 5 Ein Mantel 32 mit sieben Zähnen 33 umgibt den
    bens gegenüberliegt, beide Scheiben mit Hilfe der Kolben 25, so daß sich zwischen den Zähnen 26 und
    Zapfen auf Drehmitnahme gekoppelt sind und Teile 33 sowie den Platten 27 und 28 Verdrängerkammern
    des Kommutatorventils bilden. Auf diese Weise er- 34 bilden (F i g. 3). Der Mantel 32 besitzt radial nach
    reicht man die vorteilhafte Unterteilung des Korn- außen ragende Vorsprünge 35, in denen Zapfen 36
    mutatorventils unter Ausnutzung bereits vorhan- io festmontiert sind. Die Zapfen 36 tragen zu beiden
    dener Bauteile. Seiten des Mantels 32 Rollen 37, 38, mit denen sie
    Zweckmäßigerweise sind die Zapfen der Füh- in kreisförmige öffnungen 39, 40 in zwei Scheiben
    rungsvorrichtung im Mantel befestigt. Dies führt zu 41, 42 eingreifen. Die Scheibe 41 ist fest mit der
    einem sehr leichten Zusammenbau, bei dem Mantel Hauptwelle 15 verbunden. Die Scheibe 42 gleitet auf
    und Scheiben einfach aufeinandergelegt werden ι-, dem Lagerring 31. In der Scheibe 41 befinden sich
    können. sieben gleichmäßig '..rteilte Langlöcher 43, in der
    Einen weiteren Vorteil erzie't man dadurch, daß Scheibe 42 sieben gleichmäßig verteilte Langlöcher
    die Verdrängerkammern mindestens einseitig durch 44, die den Langlöchem 29, 30 in den Platten 27, 28
    eine feststehende Platte abgedeckt sind, die den zwei- entsprechen.
    ten Teil des Kommutatorventils bildet. Der Kolben 20 Die Langlöcher 29 und 30 liegen einander genau
    selbst braucht daher nicht durchbohrt zu werden, wai gegenüber und beginnen am Zahngrund des Kolbens
    ■uf Schwierigkeiten stößt, wenn er aus gehärtetem 25 (Fig. 3). Ihre Länge ist mehr als doppelt so groß
    Material bestehen soll. wie ihre Breite. Die Langlöcher 43 und 44 sind
    Die Platte kann Durchbrüche in Form von Lang- jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt löchern aufweisen, die jeweils am Zahngrund des 25 (F i g. 2). Da außerdem sieben Langlöcher 43 und 44 Kolbens beginnen und in Radialrichtung eine größere gegenüber sechs Langlöchem 29 u. 30 vorhanden Erstreckung als ihre Breite in Umfangsrichtung sind, ergibt sich auf der linken Seite der F i g. 1 eine haben. Die Durchbrüche sind demnach Radial- erste Hälfte des Kommutatorventils, bestehend aus «chiitze, denen ein verhältnismäßig großer Querschnitt der Scheibe 41 und der Platte 27, und auf der rechgegeben werden kann, so daß die Maschine eine 30 ten Seite die zweite Hälfte des Kommutatorventiis große Durchflußmenge verarbeiten kann. bestehend aus der Platte 28 und der Scheibe 42. Das
    Auch die Gehäusekonstruktion läßt sich sehr ein- Kommutatorventil arbeitet in üblicher Weise derart, fach aufbauen, wenn das Gehäuse zusammengesetzt daß jeweils die Verdrängerkammern 34 zunehmenif* aus zwei stirnseitigen Deckeln, die je einen An- der Größe mit dem Anschlußstutzen 9 für den Zulauf ichlußstutzen und zentrisch ein Lager für die dreh- 35 und die sich verkleinernden Kammern mit dem Anbare Welle bzw. eine Halterung für den Wellenstut- schlußstutzen 18 für den Ablauf verbunden sind. In Zen aufweisen, und dazwischen fünf Ringen, die F i g. 2 ist strichpunktiert die Projektion eines Langjeweils die beiden Scheiben, die beiden Platten und loches 43 in die Ebene deL Langlöcher 44 veranden Mantel umgeben und mit deren Breite überein- schaulicht,
    ntimmen. 40 Der Mantel 32 vollführt mit seinem Mittelpunkt M
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des eine Kreisbahnbewegung um die feste Achse O des
    Erfindungsgegenstandes dargestellt und wird im fol- Wellenstutzens 21 bzw. der Hauptwelle 15 (F i g. 3).
    genden näher beschrieben. Es zeigt Der Durchmesser der kreisförmigen öffnungen 39,
    Fig. 1 einen Längsschnitt der Kreiskolbcn- 40 ist so zu bemessen, daß er gleich der Summe der
    maschine, 45 Durchmesser der Rollen 37, 38 und des Kreises ist,
    Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in den der Mittelpunkt M beschreibt. Auf diese Weise
    Fig. 1 und ist der Mantel 32 mit der Hauptwelle 15 sicher auf
    Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-B-B-A Drehmitnahme gekoppelt, obwohl er fortwährend
    in Fig. 1. eine Mittelpunkts-Kreisbewes>ung vollführt.
    Es sei angenommen, daß die dargestellte Krciskol- 50 Die Ringe 3 bis 7 entsprechen in ihrer Breite der
    benmaschine eine Kraftmaschine ist. Ihr Gehäuse ist Scheibe 41, der Platte 27, dem Mantel 32, der Platte
    •us zwei stirnseitigen Deckeln 1 und 2 sowie fünf 28 und der Scheibe 42. Die Ringe 4 und 6 dienen
    Ringen 3 bis 7 zusammengesetzt (Fig. 1). Diese Teile außerdem der Führung der beiden Scheiben 41 und
    werden durch Schrauben 8 (F i g. 2 und 3) anein- 42. Alle Teile lassen sich ohne Schwierigkeiten so ander gehalten. Im Deckel 1 befindet sich ein An- 55 bemessen, daß bei ausreichender Leichtgängigkeit
    schlußstutzen 9 für das zulaufende öl, der über eine nur geringe Leckölmenge auftritt. Lecköl kann
    einen Kanal 10 mit einem Ringraum 11 in Verbin- aber über einen zusätzlich vorgesehenen Stutzen 45
    dung steht. Ferner ist ein Lager 13 und ein Lager 14 ohne Schwierigkeiten abgelassen werden. Es kann so-
    zur Lagerung einer Hauptwelle 15 vorgesehen. Das gar aus dem Kugellager über einen Kanal 46 und Lager 14 v,:rd durch eine Druckplatte 16 mittels 60 durch die öffnungen 39, 40 zum Stutzen 45 geführt
    Schrauben 17 am Deckel 1 festgehalten. Der Deckel 2 werden,
    trägt einen Anschlußstutzen 18 für das abfließende
    öl, der über einen Kanal 19 mit einem Ringraum Patentansprüche:
    20 verbunden ist. Im Deckel 2 ist ein verzahnter
    Wcllenstutzen 21 festgehalten, der mit Hilfe einer 65 1. Parallel- und innenachsige Krchkoibcn-
    Klemmplatte 22, die durch Schrauben 23 am Deckel 2 maschine mit Kämmeingriff zwischen einem
    befestigt ist, abgedichtet und durch eine Mutter 24 drehenden oder feststehenden Kolben und einem
    gegen Drehung gesichert ist. mit seinem Mittelpunkt auf einer Kreisbahn
    durch cine Fiilirungsvorriclitung bewegten Mantel und Steuerung durch ein mindestens ein drchcrdcs Ventillcil aufweisendes Kommulatorventil mit in einer Kadialcbcne angeordneten Steuerflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsvorrichtung mehrere Zapfen (36) aufweist, die am Mantel (32) angebracht sind und exzentrisch in mehrere, rings um die Wellenachse verteilte kreisförmige öffnungen (39) an einer zum Mantel parallelen Scheibe (41) eingreifen oder umgekehrt, und daß die Scheibe (41) zugleich den ersten Teil des Kommutatorventils bildet.
  2. 2. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch 1, bei der der Kolben feststeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (41) fest mit der Welle (15) verbunden ist.
  3. 3. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibe (41) der Führungsvorrichtung eine gleichartige Scheibe (42) auf der anderen Seite des Kolbens (25) ge- ao genüberlicgt, beide Scheiben mit Hilfe der Zapfen (36) auf Drehmitnahme gekoppelt sind und Teile des Kommutatorventils bilden.
  4. 4. Kreiskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkammer (34) mindestens einseitig durch eine feststehende Platte (27, 28) abgedeckt ist, die den zweiten Teil des Kommulalorventils bildet.
  5. 5. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27, 28) Langlöcher (29, 30) aufweist, die jeweils am Zahngrund des Kolbens (25) beginnen und in Radialrichtung eine größere Erstreckung als ihre Breite in Umfangsrichtung haben.
  6. 6. Kreiskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusammengesetzt ist aus zwei stirnseitigen Deckeln (1, 2), die je einen Anschlußstutzen (9, 18) und zentrisch ein Lager (13, 14) für die drehbare Welle (15) bzw. eine Halterung für den Wellenstutzen (21) aufweisen, und dazwischen fünf Ringen (3 bis 7), die jeweils die beiden Scheiben (41, 42), die beiden Platten (27, 28) und den Mantel (32) umgeben und mit deren Breite übereinstimmen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69104503T2 (de) Radialkolbenmotor oder -pumpe.
DE2829417C3 (de) Arbeitsmittelsteuerung für eine parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine
DE1553275C3 (de) Rotationskolbenmaschine für Flüssigkeiten
DE1553238B2 (de) Rotationskolbenmaschine
DE1653822C3 (de) Hydrostatische Steuereinrichtung
EP0367046B1 (de) Hydrostatische Kreiskolbenmaschine
DE1805818B2 (de) Rotationskolbenmotor
DE2547419C3 (de) Arbeitsmittelsteuerung für eine Drehkolbenmaschine
DE3008957C2 (de) Drehzahluntersetzungsgetriebe, insbesondere für Anlaßvorrichtungen
DE2352231C3 (de) Führungsgetriebe für eine mittelachsige Rotationskolbenmaschine
DE2127126C3 (de) Hydraulisch schaltbares Planetenräder-Wendegetriebe
DE1811386C (de) Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine
DE3406543A1 (de) Verdraengermaschine, insbes. zykloiden-planetengetriebe mit integriertem, hydraulischem motor
DE2906183C2 (de) Hydrostatische Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2437139C2 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE2402283C3 (de) Hydrostatische Pumpe bzw. hydrostatischer Motor
DE1811386B (de) Parallel und innenachsige Kreiskol benmaschine
DE3327772A1 (de) Verdraengermaschine, insbesondere zykloiden-planetengetriebe mit integriertem hydraulischem motor
DE3346519C2 (de)
DE1811386A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE1528985A1 (de) Ventilordnung fuer hydraulische Druckvorrichtung
DE1453498A1 (de) Hydraulischer Motor
DE2714114C2 (de)
DE1553245C3 (de)
DE1298807B (de) Drehschieberanordnung