DE866294C - Umlauf-Hydraulik-Motor - Google Patents

Umlauf-Hydraulik-Motor

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DE866294C
DE866294C DER5138A DER0005138A DE866294C DE 866294 C DE866294 C DE 866294C DE R5138 A DER5138 A DE R5138A DE R0005138 A DER0005138 A DE R0005138A DE 866294 C DE866294 C DE 866294C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
housing
hydraulic motor
rotary
wing
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Expired
Application number
DER5138A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Groeninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAIMANN B GmbH
Original Assignee
RAIMANN B GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by RAIMANN B GmbH filed Critical RAIMANN B GmbH
Priority to DER5138A priority Critical patent/DE866294C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866294C publication Critical patent/DE866294C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/02Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motors at a distance from liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Umlauf-Hydraulik-Motor Bei den bekannten Flüssigkeitsgetrieben, die als Drehkolbenmaschinen mit umlaufenden Flügelkolben ausgebildet sind, wird durch die Druckflüssigkeit der exzentrisch im Gehäuse gelagerte Flügelkolben mit seinen in Schlitzen radiäl geführten Flügeln in Drehung versetzt. Um die zwischen den kreisenden Flügeln und der Ge.Häuseinnenwand auftretende Reibung zu vermindern, hat- man vorgeschlagen, den Arbeitsraum der sich drehenden Kolbentrommel mittels eines umlaufbeweglichen Gehäuses zu umschließen, so daß die hydraulischen Reibungsverluste sehr klein werden, weil das frei bewegliche Umlaufgehäuse durch die strömende Flüssigkeit mitgenommen wird. Der konstruktive Aufbau einer derartigen Drehkolbenmaschine ist infolge der Notwendigkeit:, die sich drehenden Teile durch ein alles umfassendes Maschinengehäuse zu umschließen, sehr verwickelt. Zur Übertragung des dem sich drehenden, Flügelkolben durch die Druckflüssigkeit erteilten Drehmomentes an die zu treibende Maschine sind Riemenscheiben, Zahnräder, Kupplungen und ähnliche Übertragungselemente erforderlich. Tritt dabei aus irgendeinem Grunde ein Blockieren des vom Maschinengehäuse umschlossenen umlaufenden Gehäuses ein, eo ist diese Störung von amßen nicht wahrnehmbar, und eine meßbare Änderung der Leistung tritt nicht ein.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist ein Umlauf-Hydraulik-Motorgeschaffen worden, dessen umlaufendes. Gehäuse direkt als das zu drehende Maschinenteil gebaut werden kann, ohne daß andere Übertragungselerüente erforderlich sind. Das von der Druckflüssigkeit ausgeübte Drehmoment kommi direkt auf den anzutreibenden Maschinenteil zur Auswirkung.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß im Gegensatz zu den bisher allein üblichen Ausführungen der Drehkolbenmaschinen der Flügelkolben feststehend angeordnet ist und durch ein konzentrisch zur Kolbenachse gelagertes, kraftschlüssig durch den Flüssigkeitsdruck in. Umlauf zu setzendes Gehäuse umschlossen wird, dessen zylindrisch gestaltete Bohrung als, Arbeitsraum zur Übertragung des von. der Druckflüssigkeit ausgeübten Drehmomentes exzentrisch zur Kolbenachse angeordnet ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Umlauf-Hydraulik-Motor s,derart, @daß .dessen Umlaufendes Gehäuse direkt als Antriebselement dient, wobei der Flügelkolben sowie die Druckflüssigkeit zwischen dessen Flügeln: nicht umlaufen, ist- man in der Lage, diesen direkt in umlaufende Antriebselemente, wie Walzen, Kebtenräder für Transportketten, Förderbänder, Räder von Fahrzeugen aller Art u. a. m., einzubauen.
  • Der .neue Umlauf-Hydraulik-Motor erfordert den geringsten Platzbedarf und kann direkt durch die entfernt oder zentral gelegene Pumpe über beliebig verlegte Rohrleitungen mittels der Druckflüssigkeit angetrieben werden. Dabei können die durch den Umlauf-Hydraulik-Motor anzutreibenden Maschinen bzw. Maschinenteile an den exponiertesten Stellen liegen, an denen man Transmissiönsantriebe schwierig oder gar nicht anbringen kann, da man jetzt nur noch die Rohrleitungen zu verlegen braucht, mit denen man überall hinkommt.
  • Die Zu- und Abführung der Druckflüssigkeit ist in bekannter Art durch den feststehenden Kolben und dessen feststehende Welle sowie durch -.die die Welle umschließende Lagernabe mittels Kanälen und Bohrungen erreicht. Durch die axial durch die feststehende Welle geführte Bohrung tritt die Druckflümigkeit ein und gelangt in den am Umfang der Büchse befindlichen Einlaßkänal und nach Durchströmen des Druck- und Auslaßraumes des von der umlaufenden Gehäusebohrung bestrichenen Arbeitsraumes durch den diametral zum Einlaßkanal angeordneten Auslaßkanal mittels in der Büchse angebrachter Kanäle zur Rohranschlußbohrung nach außen. Von dort aus kann die Druckflüssigkeit wiederum einem andern mit ausgerüstetem Maschinenteil zugeleitet werden.
  • Um .die Drehzahl des umlaufenden Gehäuses des Unllauf-HydrauEk-Motors stufenlos. regeln zu können, wird die Druckflüssigkeit dem feststehenden Flügelkolben durch eine stufenlos regelbare Zahnrad- öder Kreiskolbenpumpe zugeführt, so daß auch j hierbei jegliches Getriebe in Wegfall kommt.
  • Erfindungsgemäß kann aber der Aufbau des neuen Umlauf-Hydraulik-Motors derart gestaltet werden, daß, zur Steuerung der Drehzahl und der Umlaufrichtung des Gehäuses zur Umschließung des feststehenden Flügelkolbens in der exzentrisch zur Kolbenachse angeordneten zylindrischen Gehäusebohrung ein in-dieser verdrehbarer exzentrischer l Steuerzylinder vorgesehen ist, dessen jeweilige Winkelverdrehung von der die Nullstellung ergebenden konzentrischen Umfassung des feststehenden Flügelkolbens nach rechts oder links die exzentrische Umfassung des feststehenden Flügelkolbens und dadurch die entsprechende Umlaufrichtung und die stufenlos regelbare Drehzahl ergibt. Eine derartige stufenlose Regelung der Steuerung ist bei Flüs.sngkeibswechselgetrieben neuerer Bauart bekanntgeworden. Zur Anwendung bei dem Umlauf-Hydraulik-Motor ist der Steuerzylinder in seiner den Flügelkolben umfassenden Bohrung mit j e einer Einlaßöffnung und diametral dazu angeordneter Auslaßöffnung versehen, die jeweilig mit dem Einlaß- und Auslaßkanal der mit dem Gehäuse umlaufendenBüchse korrespondieren. Die Druckflüss,igkeit gelangt dann nach Eintreten durch die Einlaßöffnung in den Druckraum und nach dem Austreten aus dem Auslaßraum des Arbeitsraumes durch die Auslaß,öffnung, wie vordem beschrieben, nach außen oder zu einem anderwärts angeordneten Umlauf-Hydraulik-Motor.
  • Durch diesen. Zusammenbau von Umlauf-Hydraulik-Motor und stufenloser Steuereinrichtung für Drehzahl und Umlaufrichtung ist ein kompendiöses Aggregat geschaffen worden, welches die früher notwendige Zwischenschaltung von Übertragungselementen und erforderlichen Transmissionen erübrigt.
  • In den Zeichnungen istr der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar veranschaulicht Abb. i den Querschnitt durch den feststehenden Flügelkolben und des umlaufenden Gehäuses des Umlauf-Hydraulik-Motors, Abb. a den dazugehörigen Längsschnitt, Abb. 3 den Querschnitt durch den bei der zweiten Ausführungsform eingebauten Steuerzylinder mit eingeschlossenem feststehendem Flügelkolben und dem außenliegenden umlaufenden Gehäuse bei Winkelverdrehung des, Steuerzylinders, nach links, Abb. 4 den gleichen Querschnitt bei konzentrischer Umfassung des feststehenden Flügelkolbens durch den Steuerzylinder, Abb. 5 den gleichen Querschnitt bei Winkelverdrehung des Steuerzylinders nach rechts, Abb. 6 den Längsschnitt durch den Umlauf-Hydraulik-Motor mit eingebautem Steuerzylinder. Bei der ersten in den Abb. i und :2 dargestellten Ausführungsform des Umlauf-Hydraulik-Motors weist das umlaufende Gehäuse i den exzentrisch angeordneten Druckraum z und den Auslaßraum 3 auf, welche die in Schlitzen verschiebbar geführten Flügel 4 des feststehenden Kreiskolbens 5 unterteilen. Die Druckflüssigkeit gelangt durch den in, der feststehenden Welle 5a des Kreiskolbens 5 axial angeordneten Kanal 6 und durch die von ihm abzweigende Bohrung 7 in den Einlaßkanal &, der am Umfang einer mit dem Gehäuse i umlaufenden, die Nabe i 6h umfassenden Büchse i i angeordnet ist. Die aus dem Einlaßkanal ä austretende Druckflüssigkeit kommt direkt auf den aus dem Kreiskolben 5 herausragenden Teil des Flügels 4 und der exzentrisch zur Kolbenachse gelagerten Innenwandung des, umlaufenden Gehäuses -i zur Wirkung. Da aber die Flügel q. in dem feststehenden Kreiskolben 5 nur verschiebbar gelagert sind, der Wirkung der Druckflüssigkeit daher nicht nachgeben können, bewegt sich in Reaktion das Gehäuse i um den zu ihm konzentrisch gelagerten Zapfen 5b des feststehenden Kreiskolbens. 5. Die in diesem verschiebbar geführten Flügel .I wenden durch Ringfedern io ständig nach außen gedrückt. Diametral gegenüber dem am äußeren Umfang der Büchse i i befindlichen Einlaßkanal 8 ist der Auslaßkanal 9 angeordnet, durch den die Druckflüssigkeit wieder entweicht, und die durch die daran anschließende, an der Außenfläche der Büchse i i entlang führende Nut 12 in den in der Innenbohrung der Büchse ii angeordneten Ringraum 13 gelangt. Dieser steht mit der Bohrung 14 mit den in der feststehenden Welle 5a befindlichen Nuten 15 in Verbindung, aus denen -die Druckflüssigkeit in den um die Welle 5a umschließenden Maschinenteil 16 angeordneten Rohranschlußstutzen 16a gelangt. Von dort wird die Druckflüssigkeit. entweder zu einem anderen Umlauf-Hydraulik-Motor geführt, oder sie gelangt in den Flüssigkeitsbehälter der Pumpe zurück.
  • Bei der in den Abb. 3 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsform des. Um-lauf-Hydraulik-Motors, ist in der exzentrisch gelagerten, Bohrung des umlaufenden Gehäuses i eire Steuerzylinder 17 angeordnet, wie er zur Steuerung von Flüssigkeitswechselgetrieben vorgeschlagen worden ist. Dieser umfaßt mit seiner exzentrisch angeordneten Bohrung den feststehenden Kreiskolben 5 mit seinen in ihm verschiebbar geführten Flügeln, q.. Hierbei ist der Einlaßkanal 8 und der Auslaßkanal 9 der mit dem Gehäuse i umlaufenden Büchse i i etwa um den Verstellwinkel des Steuerzylinders 17 verkleinert. Zum Ausgleich weist dieser an seiner Innenbohrung je eine nutenartig gestaltete Einlaßöffnung 18 und eine dazu diametral liegende Ausdaßöffnung i9 auf.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, hat der Steuerzylinder 17 eine nach links gerichtete Winkelverdrehung erfahren, und daraus ergibt sich die Lage des umlaufenden Gehäuses i und die Stellung der Flügel q. des feststehenden Kreiskolbens 5. Die durch die Einlaßöffnung 18 austretende Druckflüssigkeit wirkt nach rechts auf den festliegenden Flügel q., und somit dreht sich in Reaktion das Gehäuse i mit dem in ihm festgestellten Steuerzylinder 17 nach links.
  • Wird, wie in Abb. q. dargestellt, der Steuerzylinder 17 auf die den feststehenden. Kreiskolben 5 konzentrisch umfassende Mittelstellung eingestellt, wirkt die aus der Einlaßöffnung 18 austretende Druckflüssigkeit in gleicher Weise auf die beiden Seiten; der den Arbeitsraum absperrenden Flügel q., und das Gehäuse i erhält keine Antriebsbewegung, steht also still. In diesem Falle wird die Druckflüssigkeit durch ein Überdruckventil von dem stillgesetzten Umlauf-Hydraulik-Motor zurückgeleitet. In Abb.5 ist dargestellt, wie der durch Winkelverdrehung nach rechts eingestellte Steuerzylinder 17 die Stellung des Gehäuses i und die der Flügel q. des feststehenden Kreiskolbens 5 beeinflußt und daß daher das :Gehäuse i eine nach. rechts gerichtete Umlaufbewegung durch die auftretende Reaktionskraft erhält. Der Steuerzylinder 17 wird nach jeweiliger . Verdrehung wieder fest mit seinem Gehäuse i gekuppelt.
  • Aus Abb. 6 ist, der Zusammenbau des Steuerzylinders 17 mit dem umlaufenden Gehäuse i und das Zusammenwirken der Einzelelemente deutlich zu ersehen, die die gleiche Bezifferung aufweisen, wie die der in Abb. i und 2 dargestellten'Ausfüh.rungsform des Umlauf-Hydraulik-Motors.
  • Durch die Möglichkeit, den Umlauf-Hydraulik-Motor direkt in jedes zu bewegende drehbare Maschinenelement einzubauen, ist der Anwendungsbereich für den Erfindungsgegenstand unbegrenzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlauf-Hydraulik-Motor, dadurch gekennzeichnet, daß dessen feststehend angeordneter Flügelkolben (5), dessen Flügel (q.) in radial angeordneten Schlitzen eines zylindrisch gestalteten Kolbens unter Federdruck stehen, durch ein konzentrisch zur Kolbenachse gelagertes, kraftschlüssig durch den Flüssigkeitsdruck in Umlauf zu setzendes: Gehäuse (i) umschlossen wird, dessen zylindrisch gestaltete Bohrung als Arbeitsraum zurübertragu.n.g des: von der Druckflüssigkeit ausgeübtenDrehmomentesexzentrisch zur Kolbenachse angeordnet ist.
  2. 2. Umlauf-Hydraulik-Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer stufenlos regelbaren Drehzahl des in Umlauf zu setzenden Gehäuses (i) die Druckflüssigkeit dem feststehenden Flügelkolben (5) durch eine stufenlos regelbare Zahnrad-: oder Kreiskolbenpumpe zugeführt wird.
  3. 3. Umlauf-Hydraulik-Motor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Drehzahl und der Umlaufrichtung des Gehäuses (i) zur Umschließung des feststehenden Flügelkolbens (5) in der exzentrisch zur :Kolbenachse angeordneten zylindrischen, Gehäusebohrung ein in dieser verdreh:- und fest:-@siteIlbarer exzentrischer Steuerzylinder (17) vorgesehen ist, dessen jeweilige Winkelverdrehung von der die Nullstellung ergebenden konzentrischen Umfassung des feststehenden Flügelkolbens (5) nach rechts oder links die entsprechende Umlaufrichtung und die stufenlos regelbare Drehzahl ergibt. q.. Umlauf-Hydraulik-Motor nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelkolben (5) sowie die Druckflüssigkeit zwischen dessen Flügeln (q.) nicht umläuft.
DER5138A 1951-01-05 1951-01-05 Umlauf-Hydraulik-Motor Expired DE866294C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129764B (de) * 1955-03-30 1962-05-17 Adalbert Steusloff Verfahren und Einrichtung zum Aufladen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1175561B (de) * 1957-12-04 1964-08-06 Gisela Mueller Geb Fischer Hydrostatischer Fahrzeugantrieb
DE1238268B (de) * 1961-09-12 1967-04-06 Adalbert Steusloff Aufladeeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129764B (de) * 1955-03-30 1962-05-17 Adalbert Steusloff Verfahren und Einrichtung zum Aufladen von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1175561B (de) * 1957-12-04 1964-08-06 Gisela Mueller Geb Fischer Hydrostatischer Fahrzeugantrieb
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