DE603175C - Mischvorrichtung zur Herstellung eines Brennstoff-Schmieroel-Gemisches - Google Patents

Mischvorrichtung zur Herstellung eines Brennstoff-Schmieroel-Gemisches

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DE603175C
DE603175C DEJ47366D DEJ0047366D DE603175C DE 603175 C DE603175 C DE 603175C DE J47366 D DEJ47366 D DE J47366D DE J0047366 D DEJ0047366 D DE J0047366D DE 603175 C DE603175 C DE 603175C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M3/00Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Description

  • Mischvorrichtung zur Herstellung eines Brennstoff-Schmieröl-Gemisches Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung zur Herstellung eines zur Speisung einer Brennkraftmaschine o. dgl. bestimmten Brennstoff-Schmieröl-Gemisches und findet vorzugsweise für hochbelastete Zwei-oder Viertaktmaschinen Anwendung.
  • Es sind handgesteuerte Mischvorrichtungen bekannt, die verhältnismäßig umständlich und nicht selbsttätig arbeiten. Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß die Antriebswelle der Schmierölpumpe gleichzeitig eine mit flüssigem Brennstoff und mit Schmieröl gespeiste Mischvorrichtung antreibt. Hierdurch werden der Vorteil einer selbsttätigen Steuerung sowie eine Vereinfachung und Ersparnis im Antrieb erreicht, zumal für Pumpe und Mischvorrichtung nur eine Kraftquelle erforderlich ist.
  • Vorzugsweise führt gemäß der Erfindung die Schmierölpumpe das Schmiermittel sowohl einem Kompressor und/oder einem sonstigen Teil der Maschine als auch der Mischvorrichtung zu, und diese kann dabei zugleich zum Fördern der Brennstoff-Schmieröl-Mischung zu einem Vergaser dienen.
  • Im folgenden wird an Hand der Zeichnung zur Erläuterung eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt: Fig. i eine Ansicht eines Längsschnittes, Fig. 2 eine Ansicht eines Querschnittes, Fig. 3 - eine Draufsicht auf einen Schnitt zur Darstellung der Ventilverbindungen und Fig. q, in größerem Maßstab eine Einzelansicht der Mischerscheibe.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, die die Anwendung der Erfindung auf eine Überla.devorrichtung (Kompressor) der mit einer exzentrischen Trommel arbeitenden Art zeigt, bezeichnet i die Welle des Kompressorrotors, der vermittels Kegelzahnrädern :2 und 3 eine Welle q. antreibt, welche drehbar in einem Gehäuse 5 gelagert ist und eine Schnecke 6 trägt, die mit zwei Schneckenrädern 7 und 8 kämmt; das obere Schneckenrad 7 ist auf einer Kurbelwelle 9 gelagert, die Kurbelzapfen io besitzt. Diese Zapfen sind i8o° gegeneinander versetzt, und jeder von ihnen steuert je eine von zwei Pumpen, von denen die eine Schmiermittel zu der Überladevorrichtung , fördert und vonerien -di°anre-'Scmiermittel an eine nachstehend beschriebene _Mischvorrichtung- abgibt.
  • -Die beiden Pumpen stimmen in ihrer Bauweise vollkommen überein; eine von ihnen ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt und besteht aus einer Führungsmuffe i i, in deren oberem Teil eine Lagerbüchse 12 zur Aufnahme eines Kurbelzapfens io vorgesehen ist; diese Lagerbüchse bewegt sich in einer rechtwinklig zur senkrechten Achse der Führungsmuffe i i verlaufenden Richtung hin und her, sobald die Kurbelwelle 9 und der Zapfen io sich drehen, um die Führungsmuffe hin und her zu bewegen. Die Muffe ist derart gelagert, daß sie sich über "den festen - Pumpenzylinder 14 bewegt, in welchem ein Pumpenkolben 15 arbeitet, der in der Führungsmuffe i i mittels eines Bolzens 16 befestigt ist. Wenn der Kolben 15, wie in Fig. 2 gezeigt, an dem oberen Ende seines Hubes angelangt ist, befindet sich der Kolben der entgegengesetzten Pumpe 17 am unteren Ende oder in der Endstellung seines Förderhubes. Dem Gehäuse 5 wird Schmieröl durch eine Einlaßöffnung 13 zugeführt, und zwar in den die Schnecke 6 und die Schneckenräder 7 und 8 umgebenden Raum hinein, von dem es durch die Saugwirkung abgezogen wird, die während der Aufwärtsbewegung der Pumpenkolben 15 ausgeübt wird und die das Öl längs der waagerechten Kanäle 18' und i9' (Fig.3) in die Pumpenzylinder 14 schafft, während die Abwärtsbewegung der Kolben Schmiermittel durch die in Fig. z gezeigten Kanäle 18 und i9 fördert. Die von den beiden Pumpen abgegebenen Mengen strömen durch die Leitungen 18 und i9 in die ringförmigen Kammern 21 und 22, die durch Teile verringerten Durchmessers in einer Welle 2o gebildet werden, auf der das untere Schneckenrad 8 befestigt ist. Anschließend an die ringförmigen Kammern besitzt die Welle Abflachungen 23 und 24, welche je einmal bei jeder Umdrehung der Welle 2o die ringförmigen Kammern :2i und 22 in Verbindung mit den Leitungen i8' und i9' bringen. Während eines anderen Teiles jeder Umdrehung bringen die Flächen 23 und 24 die ringförmigen Kammern 21 und 22 in Verbindung mit Kanälen 25 und 28, durch die das abgegebene Öl vermittels der Pumpen gefördert wird. Diese Teile der Welle, die mit den Flächen 23 und 24 versehen sind, wirken auf diese Weise als Ventile, welche dem Öl gestatten, abwechselnd nach den Pumpen hin und von diesen weg zu strömen. Auch verhindern sie, daß das Öl in den Leitungen 25 und 28 während der Saughübe der Pumpen zurückfließt.
  • Die Leitung 25 liegt im Pumpengehäuse und steht mit einer Leitung 26 in Verbindung, die in dem Kompressorgehäuse vorgesehen ist und die zu den hohlen Raum 27 innerhalb der Kompressorrotorwelle i führt, von der aus es in der üblichen Weise an die verschiedenen Teile des Kompressors verteilt wird.
  • Von der ringförmigen'Karnmer 22 strömt das Schmiermittel durch Kanäle 28 und 29 in das Pumpengehäuse und durch eine Leitung 30 im Gehäuse 31 einer Mischvorrichtung zu einem ringförmigen Kanal 32, der ein Ende der Welle 4 umgibt, das durch eine Stopfbüchse 33 hindurchtritt, welche zwischen dem Gehäuse 5 und dem Mischgehäuse 31 angebracht ist.
  • Das Ende der Welle 4 trägt eine Mischerscheibe 34, die in einer Mischkammer 35 drehbar angebracht ist; diese Mischkammer besitzt eine Brennstoffeinlaßöffnung 36 und eine Auslaßöffnung 37, durch die die Mischung von Brennstoff und Öl nach dem Vergaser hin austritt. Die Vorderseite der Mischkammer ist vorzugsweise mit einer durchsichtigen Wand 38 ausgerüstet.
  • Die Mischerscheibe 34 ist in Fig. 4 im einzelnen dargestellt und besitzt eine mittlere Ölv erteilungskammer 42, die mit dem Zufuhrkanal 32 durch einen Kanal 43 verbunden ist, der durch die Welle 4 hindurchgeht. Von der Kammer 42 aus erstrecken sich radiale Kanäle 44, die an ihren äußeren Enden durch Kanäle 45 verbunden sind, deren Schnittpunkte Auslaßöffnungen 39 bilden, die mit dem Inneren der Mischkammer 35 in Verbindung stehen. Infolge dieser Anordnung wird beim Drehen der Scheibe 34 entgegen dein Uhrzeigersinn von Fig.4 das Schmiermittel zentrifugal durch die radialen Kanäle 44 verteilt hinausgeschleudert, um sich mit dem flüssigen Brennstoff zu mischen, der in die Kanäle 45 infolge der Drehung der Scheibe hineingedrückt wird. Die Mischung von Schmiermittel und Brennstoff tritt in der Pfeilrichtung durch die Öffnungen 39 hindurch.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Regelungsvorrichtung zur Änderung der Offnungszeit des Ventiles z4. Dieselbe besteht aus einer Muffe 4o, . welche mit dem Drosselregelorgan in Verbindung steht. Die Muffe 4o besitzt Öffnungen 41 (Fig. 3), deren Stellung durch Bewegen der Muffe so geändert werden kann, daß die Ölförderung _ zu derrt Mischer sich-nach Wunsch- und_nach_1VIaPr_ 2a_ e--der #egelung-durch - die Einstellung y_de_s -Drosselventils ändert Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die Schmierung einer Überladevorrichtung o. dgl. beschränkt ist, da die Pumpe i i zur Schmierung irgendeiner anderen Vorrichtung an Stelle von oder zusätzlich zu der Überladevflrrichtung benutzt werden .kann. Die Welle 4 kann von irgendeinem drehbaren Maschinenteil der Vorrichtung in Drehung versetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Mischvorrichtung zur Herstellung eines zur Speisung einer Brennkraftmaschine o. dgl. bestimmten Brennstoff-Schmieröl-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle der Schmierölpumpe gleichzeitig eine mit flüssigem Brennstoff und mit Schmieröl gespeiste Mischvorrichtung antreibt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölpumpe das Schmiermittel sowohl einem Kompressor und/oder einem sonstigen Teil der Maschine als auch der Mischvorrichtung zuführt und daB diese zugleich zum Fördern der Brennstoff-Schmieröl-Mischung zu einem Vergaser dienen kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ölpumpen vorgesehen sind, von denen eine mit der Mischvorrichtung und die andere mit dem Kompressor o. dgl. unter selbsttätiger Steuerung in Verbindung gebracht werden kann. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Öls in der Mischvorrichtung mittels Zentrifugalkraft erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung eine, drehbare Scheibe (35) mit radialen Kanälen (q.q.) besitzt, welche an ihren äußeren Enden durch im rechten Winkel zu ihnen verlaufende Kanäle (45) verbunden sind, die ihrerseits mit Austrittsöffnungen (39) in Verbindung stehen, wobei das Schmiermittel zur Mitte (4z) der radialen Kanäle (4q.) und flüssiger Brennstoff in das Gehäuse (3i) der Mischerscheibe geführt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl der Mischvorrichtung in regelbarer Menge, z. B. durch einen Regelschieber (q.0), zugeführt werden kann, der vorzugsweise durch denDrossel- oder Regel-2necha.nismus des Motors verstellt wird. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mischvorrichtung antreibende Haupantriebswelle (q.) eine Schnecke (i6) trägt, die mit zwei Schneckenrädern (8, 9) kämmt, von denen das eine die beiden Pumpenkolben (i5) und das andere eine Steuerwelle (2o) antreibt.
DEJ47366D 1932-06-07 1933-06-08 Mischvorrichtung zur Herstellung eines Brennstoff-Schmieroel-Gemisches Expired DE603175C (de)

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DE (1) DE603175C (de)

Cited By (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949855C (de) * 1948-10-28 1956-09-27 Herbert J Venediger Dr Ing Zweitaktbrennkraftmaschine mit Regelung der Schmierstoffzufuhr
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