CH110043A - Ringheizkörper für Flüssigkeitsverdampfer. - Google Patents

Ringheizkörper für Flüssigkeitsverdampfer.

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CH110043A
CH110043A CH110043DA CH110043A CH 110043 A CH110043 A CH 110043A CH 110043D A CH110043D A CH 110043DA CH 110043 A CH110043 A CH 110043A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heating elements
radiator
steam supply
movable
supply line
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Matter Aktiengesellsch Kummler
Original Assignee
Kummler & Matter Ag
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Publication date
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Publication of CH110043A publication Critical patent/CH110043A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/30Accessories for evaporators ; Constructional details thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


  



  Ringheizk¯rper f r Fl ssigkeitsverdampfer.



   Die Erfindung ist eine Verbesserung des   Heizkörpers naeh dem Patentansprueh    des Hauptpatentes, insofern, als dieselbe ein zu  sätzliches    Mittel der im Hauptpatent angegebenen Reinigungsweise der Heizelemente betrifft. Gemäss der   Erfindung besitzen näm-    lich die Heizelemente eine durchgehende Trennung; so da¯ die abgetrennten Enden sich relativ zueinander frei bewegen k¯nnen, wodurch ein Sprengen und Abfallen der auf den Heizelementen abgelagerten Krusten er  möglieht    wird, so dass dadurch die Reinigung der er Heizelemente durch Abstreifer g nstig unterst tzt, in einzelnen FÏllen aber sogar überflüssig gemacht werden kann.



   Der neue Heizkörper ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch   denselben.   



   Fig. 2 einen Grundriss dazu,
Fig.   3    einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 4 einen Grundriss dazu ;
Fig. 5 bis   8    zeigen   verschiedene Ausbil-      dungsformen    der Trennstelle.



   In der Zeichnung sind 1.die als Ringe abgebildeten Heizelemente, welche kreisringförmigen Querschnitt haben und konzentrisch ineinander angeordnet sind. Die Ringe 1 sind zwischen dem Dampfeintritt 2 und dem Kondensataustritt 3 aufgeschnitten und ganz getrennt, so da¯ bei 4 ein durchgehender   Spaltvorhanden    ist. Die beiden Enden der so   aufgesehnittenen Ringe sind    durch Wände. abgeschlossen.

   Die   B : ondensatleitung 3    ist elastisch ausgebildet, so da¯ die   Heizringe,    die durch die Dampfzuleitung 2 festgestellt sind, sich bei   Unterdrucksetzung, ähnlich    einer   r Manometerfeder,    etwas dehnen, derart,   diass      der Spalt 4 blaffender wird.    Bei Druckabnahme oder beim Abstellen gehen die Ringe wieder zusammen, und es werden durch diese Bewegung   de-r Ringe die. Ablage-      rungskrujsten gesprengt    und abgeschält. Die Trennfuge ist in Fig. 1 als gerader Schnitt dargestellt.

   Die gerade Trennfuge 4 hat den Nachteil, dass sie sich eventuell selbst mit   Vertrustungen    f llit und mit der Zeit das Zurückfedern des Ringes   verhindert : lBs sind    da. her in Fig. 5 bis 8 weitere Ausbildungen der Trennfuge gegeben. Gemϯ Fig. 5 sind die Endflächen scharf zugespitzt, so dass sie sieh gewissermassen selbst reinigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Trennfuge g offen, so dass das freie Ende gemäss der Beanspruchung sich radial und tangential bewegen kann.

   In Fig. 6 ist eine L¯sung dargestellt, wobei die Enden derart  berein   andergreifen, dass radiale Ausweichungen des    freien Endes nicht möglich   sind, so dass keine      fnstetigkeit    an der Trennfuge in dem Ringe   entstellen kann.    Es ist mit dem festen Ende immer das Ende verstanden, an welches die Dampfleitung 2 anzusehliessen ist. In Fig. 7 ist eine Ausführungsmöglichkeit angeführt, bei der die tangentiale Abweichung begrenzt ist, indem die Enden hakenf¯rmig umgebogen sind. Fig. 8 zeigt eine   einfachere Ausfüh-    rungsform f r die tangentiale Ausweichung, welche sehr gut selbstreinigend wirkt und   begenüber    der Ausführungsform nach Fig. 7 Vorteile hat.

   Zugleich ist sie einfacher und bedingt, dass man einfach entsprechend profilierte Abschlu¯st cke in die aufgeschnit  tenen Enden    des   Ringes einschweisst.   



   In Fig. 3 und   4    ist ein weiteres   Ausfüh-       rungsbeispiel dargestellt, bei welchem die    Kondensatleitung neben der Dampfleitung liegt.   derart, dass die freien Ringenden ganz    ungehindert sieh ausdehnen können. Es ist dann nur nötig, zwischen Dampfzulauf und Kondensatauslauf ein kleines Staublech 5 anzubringen, so da¯ das Kondensat nicht in die Dampfeinf hrung zur cklaufen kann. Die federnden freien Enden der Ringheizk¯rper werden vorteilhaft durch eine   Entlüftungs-    leitung 6 entlüftet, welche beispielsweise im   obern'reil bis    an das Ende der Ringe hingeführt ist und in der   Kondensatableitung her-      ausgeführt'wird.

   Es könnte    die   Dampe-une    Kondensatableitung im weiteren durch ein Umh llungsrohr Ïu¯erlich zu einer Leitung vereinigt und durch eine einzige Stopfbüchse aus dem Verdampfer herausgef hrt werden.



  Ausser wie in den   angeführten Beispielen be-      mhrieben    und gezeichnet, ist es auch m¯glich, die Anschl sse f r Kondensat und den Dampf an   beliebigenändernStellenvorzu-    sehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Heizk¯rper f r Fl ssigkeitsverdampfer nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadureh gekennzeichnet, da¯ die Heizelemente eine. durchgehende Trennung besitzen. so da¯ die getrennten Enden sich relativ zueinander bewegen k¯nnen.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Heizk¯rper nach Patentanspruch hiervor, welcher Heizkörper durch Dampf zu hei- zen ist und dessen Heizelemente zu diesem Zwecke mit je einer Dampfzuleitung und einer Kondensatableitung versehen sind. dadurch gekennzeichnet, da¯ die Trennung an jedem Heizelement zwischen der Dampfzuleitung und der Eondensatablei- tung durchgef hrt und jede dieser Leitun- gen an je einem Ende eines Heizelementes angeschlossen ist, und da¯ die mit der Dampfzuleitung verbundenen Enden fest montiert, dagegen die an die Kondensat ableitung angeschlossenen Enden frei be-. weglich sind.
    2. Heizk¯rper nach Patentanspruch hiervor, weleher Heizkörper dureli Dampf zu hei zen ist und dessen Heizelemente zu die sem Zwecke mit je einer Dampfzuleitung und einer Kondensatableitung versehen sine, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfzuleitungen und Eondensatableitun- gen nebeneinander an das eine Ende der Heizelemente angeschlossen sind, und dass dieses Ende. der Heizelemente fest mon tiert, das andere Ende dagegen beweglich ist.
    3. Heizk¯rper nach Unteranspruch 2 hiervor, dadurch gekennzeichnet, da¯ in jedem Heizelement eine Entl ftungsleitung nach seinem beweglichen Ende geführt ist.
    4. Heizk¯rper nach Unteranspruch 2 hiervor. dadurch gekennzeichnet, dass alle Leitun- gen an jedem Heizelement in einem ge- meinsamen Umh llungsteil aus dem Fl s sigkeitsverdampfer gef hrt sind.
    5. Heizk¯rper nach Patentanspruch hiervor. bei welchem Heizkörper das eine Ende der Heizelemente fest montiert und das an , dere Ende beweglich ist, dadurch gekenn zeichnet, da? die Enden der Heizelemente mit übergreifenden Lappen versehen sind, so dass radiale Schiibe auf das bewegliche Ende durch die Uberlappung vom fest montierten Ende aufgenommen werden.
    6. Heizkörper nach Patentanspruch hiervor, bei welchem Heizkörper das eine Ende der Heizelemente fest montiert und das an cleye tangential beweglich ist, daclurch ge kennzeichnet, da? das tangentiale Spiel des beweglichen Endes der Heizelemente 'durch hakenförmige Überlappung be grenzt ist, 7. Heizkörper nach Unteranspruch 5 hiervor, gekennzeichnet durch eine derartige Aus bildung der Enden der Heizelemente, da? sie bei der gegenseitigen Bewegung selbst- reinigend wirken.
CH110043D 1918-11-05 1924-02-08 Ringheizkörper für Flüssigkeitsverdampfer. CH110043A (de)

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