CH109721A - Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen. - Google Patents

Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen.

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CH109721A
CH109721A CH109721DA CH109721A CH 109721 A CH109721 A CH 109721A CH 109721D A CH109721D A CH 109721DA CH 109721 A CH109721 A CH 109721A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
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Description


  Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden     Sekundärstrahlen     bei Röntgenaufnahmen.    Die Erfindung betrifft eine drehbare  Gitterblende zur Abschirmung der     bildver-          schleiernden    Sekundärstrahlen bei Röntgen  aufnahmen, die sich den     bekannten    Aus  führungsformen gegenüber durch grosse Ein  fachheit und vorzügliche Wirkung aus  zeichnet.  



  Gemäss der Erfindung wird die Blende  durch eine feste,     ebene    Scheibe aus abwech  selnd geschichteten schmälen Streifen von  für Röntgenstrahlen durchlässigem und un  durchlässigem Material     gebildet,    die derart  gruppenweise zusammengefasst und     angeord-          net    sind, dass bei der Drehung der Blende  keine erkennbare Schattenwirkung auftritt.  Die einzelnen die Scheibe bildenden Streifen  gruppen besitzen vorzugsweise     sektorförmige     Gestalt.

   Es ergibt sich namentlich hierbei  eine sehr zweckmässige Art der Lagerung  der     Scheibenblende,    indem diese mittelst  eines in deren     Mitte    angebrachten Zapfens  zwischen zwei die ganze Blende bedecken  den Scheiben aus für Röntgenstrahlen durch-    lässigem Material zentral gelagert ist. Der  Antrieb einer derart einfach gelagerten       Blendenscheibe    wird dann vorzugsweise der  art     ausgebildet,        d.ass    durch eine. kurzzeitig  am Umfang wirkende, von Hand ausgeübte  Kraft der Blende eine     erhebliche    Dreh  geschwindigkeit erteilt wird, die sie dann  während der Aufnahme infolge der ihr er  teilten lebendigen Kraft beibehält.  



  In den Zeichnungen sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Gegenstandes der Er  findung dargestellt. Es zeigen dabei     Fig.    1  den Grundriss und     Fig.    2 einen     Schnitt    nach  der Linie     1-I    in     Fig.    1 einer Ausführungs  form der Drehblende;     Fig.    3 ist eine An  sieht einer abweichend zusammengesetzten  Blende;     Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       11-II    in     Fig.    1, der gemäss einer besonderen  Ausbildung der Blende die Richtung der  einzelnen Schichten der Gitterblende zu dem  Fokus der     Röntgenrähre    veranschaulicht;

         Fig:    5 zeigt einen Körper, aus dem die sek  torenförmigen Teile zur Herstellung der      Anordnung nach     Fig.    4     bezw.        Fig.    1     heraus-          öeschnitten    werden;     Fig.    6 zeigt eine andere  Anordnung der Schichten in. den     sektor-          förmigeil    Teilen; die     Fig.    7 und 8 stellen  eine Ausführungsform der Antriebsvorrich  tung für die Blende dar, und zwar     Fig.    7  im Grundriss mit     abgenommener    Deckplatte,       Fig.    8 in senkrechtem Schnitt;

       Fi-.    9     zeiht     schliesslich in grösserem     Massstabe    einen Teil  der Blende mit einer anders gestalteten An  triebsvorrichtung. .  



       Wie    zunächst aus     Fig.    1 und 2 ersicht  lich, hat die Blende die Gestalt einer kreis  förmigen     Seheibe    1 von     verhältnismässig        ge.     rin     ger    Stärke. Diese Scheibe ist am Umfang  in drei Rollen 2 gelagert. Die Rollen ihrer  seits sind an einem beliebigen, hier nicht  weiter     interessierenden'    Rahmen 3 angeord  net.

   Der Umfang der Scheibe ist mit einer  Rille versehen,     tim    die eine Schnur 4 gelegt  ist, die     mittelst    einer ebenfalls auf dem     Rah-          inen    3 gelagerten     T'riebsclieibe    5 und einer       Handkurbel    6 gedreht     werden    kann. Das       Cbersetzungsverhältnis    des     Schnurtriebes    ist  ein derartiges, dass der     Blendensclleibe    eine       verhältnismässig    grosse     Geschwindigkeit    er  teilt werden kann.  



  Die     Blendenscheibe    ist. ans einer grösseren       Anzahl        selitorförmiger    Teile 7 zusammen.  gesetzt. Jeder dieser Teile besteht für sich  aus einer grösseren Anzahl Streifen von für  Röntgenstrahlen durchlässigem Material und  Streifen von für diese undurchlässigem Ma  terial. Diese Streifen bestehen     beispielsweise          abwechselnd    aus Bleifolie und aus Zelluloid,  Hartpapier, Bakelit oder einem ähnlichen  festen, aber für Röntgenstrahlen durchlässi  gem Stoff.

   Diese Streifen sind sehr dicht       aneinandergeschichtet    und entweder unmit  telbar durch Verkitten oder Verkleben mit  einander zu einer festen Scheibe     verbunden     oder auf einer in     Fig.    2 mit 8 bezeichneten       Grundplatte    aus für Röntgenstrahlen durch  lässigem Material befestigt, die an ihrem  Rande 9 mit der Rille für die Antriebs  schnur 4 versehen ist. In beiden Fällen sind  die für die Röntgenstrahlen undurchlässigen    Streifen senkrecht     zii    der Scheibenebene an  geordnet,     wodurch    eine sehr einfache     Iler-          stellunggewährleistet    wird.  



  Nach dem.     .Iiisfüliruiigsbeispiel    in     Fig.    1       sind    die die einzelnen     sektorförmigen    Teile 7  zusammensetzenden Streifen derart gerichtet,  dass der mittlere Streifen genau radial zur  Scheibe steht und die übrigen Streifen pa  rallel dazu     liegfn.    Bei dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    3     dagegen        sind    die Streifen  derart     ano.;eordnet,        dass    sie parallel der     einen     Kante des     sektorförmigen    Teils liegen.  



       'Wenn        auell    in beiden Fällen rein theo  retisch nur ein einziger der     für    die Röntgen  strahlen     iindiirelilsisigeii    Streifen genau in  Richtung der von der Röntgenröhre aus  gehenden Strahlung steht, wobei der Fokus  10 der     Rürtgenri>lire,    -wie aus     Fk%    -1 ersicht  lich,     senkrecht    über     dem        Milltelpunl@t    der  Scheibe stehend     angenommen    wird,

   so sind  bei     Verwendung        genügend    schmaler Streifen  und ebenfalls     verhältnismässig    schmaler     selz-          torförniiger'    Teile die durch die nicht     genaue     Einstellung der     übrigen    Streifen zur Rönt  genröhre bedingten     Veränderungen    .der Sollat  ten so     gering,    dass sie auf dem     Röntgenbilde     nicht     wahrnehmbar    sind.     Vorteilhiift    werden  die einzelnen     sektorfürmi-en    Teile 7 auch  gleich breit     :;

  einackt,    wie in     Fig.    1 dar  gestellt ist.  



  Uni die     Schattenwirkung    der Gitter  streifen auf     ein    Minimum zu reduzieren,  können sämtliche: Schichten der     sektorförnii-          gen    Teile der     Biendensclwibe    derart ange  ordnet     sein,        dliss    sie genau auf den Fokus  der Röntgenröhre     gerichtet    sind.     Fig.    4, die       einen    Schnitt     nach    der Linie     11-II    in     Fig.    1.

    zeigt:,     lässt    die     R.ie-litiin",    der einzelnen Gitter  teile     zii    dem Fokus 10 der Röntgenröhre er  kennen. Die Art.     der        Herstellung        der        finit          derart        geneigten    Teilen versehenen Teile       zeigt        Fig,    5.

   Die sämtlichen Streifen oder  Bänder aus     für        Röntgenstrahlen        durchklssi-          gem    oder     undurchlä        ssi@@em        --Material        werden     mit     Fig.    4 entsprechenden Querschnitten  versehen und zu dem in     Fig.    5 dargestellten         streifenförmigen    Körper zusammengesetzt.

    <B><U>1</U></B>     n        der        Längslia.nte        11        dieses        Körpers        stehen         die einzelnen Teile senkrecht, an der andern  Seite 12 entsprechend schräg geneigt.

   Aus  dem so zusammengesetzten streifenförmigen  Körper werden in der angedeuteten Weise  die einzelnen     sektorförmigen    Stücke 7 der  Blende herausgeschnitten und dann in der  in     Fig.    1 gezeigten Weise     zusammengesetzt.     Die sämtlichen Einzelteile der     Blenden-          sekforen    sind dann genau auf den     Foli:us    der  Röntgenröhre gerichtet.  



       Fig.    6 veranschaulicht ein weiteres Bei  spiel der Drehblende. Hier liegen die Streifen  der     sektorförmigen    Teile -7 sehnenartig.       Diese    können auch     hier    aus einem gemäss       Fig.    5     geschichteten    Körper herausgeschnit  ten     werden.    Die Spitze der     Sektoren    würde  dann auf der Kante 11 liegen, wie in     Fig.    5  links angedeutet ist.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    7 ist in der Mitte der     Blendenscheibe    1  ein dünner Metallzapfen 15 beispielsweise  mit     Gewinde        befestigt,    der     beiderends    in       Führungsbüchsen    16     gelagert.    ist, wobei an       den    Stirnenden Kugeln 17 eingeschaltet  sind, um die Lagerreibung in     achsialer    Rich  tung zu verringern.

   Die Büchsen 16 sind  in Platten 18 aus     Pertinax    eingelassen, die       beiderseits    auf einem die     Blendeneinrichtung     enthaltenden Rahmen 19 befestigt sind.  Die     Blendensclieibe    1 ist auf diese Weise  äusserst leicht drehbar in dem Blenden  gehäuse gelagert. Dieses Gehäuse ist für die  Röntgenstrahlung ohne weiteres durchdring  bar. Auch werden, abgesehen von den me  tallischen Lagerbüchsen, die einen klar be  grenzten, aber. kleinen,     durchsichtigen    Fleck  auf     cler    Röntgenplatte erzeugen, keinerlei  irgendwie erkennbaren Schatten erzeugt.  Dieser Fleck ist für die Ermittlung des  Zentralstrahls auf der Photographie von  Vorteil.  



  Der Antrieb der     Blendenscheibe    1 wird       mittelst    eines beweglichen Handgriffes 20  bewirkt. Dieser     Handgriff    ist an einer Büchse  21 befestigt,, die auf einer Führungsschiene  22 verschiebbar gelagert ist und an der der  Scheibe 1 zugewandten Seite einen federnden    Bügel 23 aus ein- oder mehrfachem Stahl  band aufweist. Dieser Bügel ist an seiner  äussern Seite mit einem Überzug aus Gummi  schlauch versehen. Wenn der Handgriff. 20  längs der Seite des Gehäuserahmens 19 ver  schoben wird, so wird der Bügel 23 in der  in der Mitte punktiert dargestellten Art  durch die Scheibe 1 eingedrückt und nimmt  diese bei einer     Vorbeibewegung    mit.

   Erfolgt  die Verschiebung des Griffes mit genügen  der Geschwindigkeit, so gelingt es, der       Scheibe    1 eine erhebliche Geschwindigkeit  beizubringen, so dass sie mehrere Minuten  lang von selbst weiterläuft. Um zu verhüten,  dass während der Aufnahme der Bügel 23  sich verschiebt und bremsend auf die     Blen-          denscheibe    1 einwirkt, sind -entsprechend  den beiden     Endlagen    zwischen den     Gehäuse-          cleckeln    18 Zapfen 24 angeordnet, unter die  der Bügel mit einer gewissen Spannung  tritt, so dass er in diesen Lagen festgehalten  wird.  



  Die Ausführungsform der Antriebsvor  richtung nach     Fig.    9 zeichnet sich den vor  beschriebenen gegenüber dadurch aus, dass  mit ihr auch ohne Anwendung irgendwelcher  besonderen Geschicklichkeit eine erhebliche  Geschwindigkeit der     Blendenscheibe    erzielt,  werden kann. Zum Antrieb dient eine Zahn  stange 25, die mit einem: aus dem Gehäuse  19 hervorstehenden Griff 20 versehen und  in einem Rohr 26 längsverschiebbar gelagert  ist. Dieses Rohr wiederum ist in zwei La  bern 27, 28 um ein geringes Stück ver  schiebbar und     trägt    beiderseits je eine Platte  29, in der je eine     Kurte    30 ausgeschnitten  ist.

   In diesen Kurven führt sich mit beiden  Enden ein Zapfen 31, der an zwei ein An  triebsräderwerk enthaltenden Platinen 32       befestigt    ist. Zwischen den Enden dieser       PIatinen    ist auf einer Achse 33 ein Zahn  rad 34 belagert, das in die Zahnstange 25  eingreift und mit einem Räderwerk gekup  pelt ist, das aus mehreren Zwischenrädern 35  besteht, die - beim Antrieb des Rades 34  schliesslich eine mit einem Gummireifen ver  sehene     Antriebsscheibe    36 in eine sehr rasche.       Bewegung    versetzen.

   Diese überträgt sich           durch        Pleibunb    auf den Umfang der     Blen-          denscheibe    1, wenn die     Platinen    mittelst des       Zapfens    31. und der     Kurvenführungen    30  in die dargestellte     angehobene    Stellung<B>ge-</B>  bracht sind.

   Diese wird erreicht, wenn die       Zalinstanbe    25 mittelst des Griffes 20 in  der     Fig.    1 nach links aus dem Gehäuse     her-          ausbezogen    wird und ein in die     Zalinstan-e          eingesetzter    Stift 37, der :ich in einem  Schlitz 38 des Rohres 26     bewegt,        ;

  eben        das     Schlitzende 39 anstösst, so dass also durch  die     Aufzugbewegung    der     Zahnstan        ole    25  auch die Kupplung des Räderwerkes mit der       Blendensi-heibe        ber,-estellt    wird.

   Um diese  dann in Clan- zu     se1-zen,    wird .die     Zahn-          Stan-c:        ?5    mit     mä        ssiger        Geschwindigkeit    in       dasGehäuse        lriinein(Ycstossen.    Es wird     dann     die U     mclreliun-sbeweo@unb    des     Zahnrades        3-1          filier        das    Reibrad 36 der     Blendenscheibe        mit-          (veteilt.    bis 

  schliesslich der     Anschlagstift    37 das       ,recbte    Ende     .10    des     Führünbsschlitzes    in  dein     Führungsrohr        ?6    erreicht und     dieses     ein     Stiick,    in der     Figur    nach rechts, mit  nimmt,     bis        dessen    Ende in dem     FührunbS-          lager    37     aufbehalten    wird.

   Bei der Bewegung       des        Führungsrohre:     -erden aber die Platten       ?9    ebenfalls nach rechts verschoben und der       Führungsstift    31 in den Kurven     30        lierab-          @edrücht,    so dass     das        Reibrad    36 von der       Blenclenselieibe    1.     fr:

  -ihommt    und     diese.    auf       Grund    der ihr einmal erteilten     (-u'escliwinclig-          kf-ii-    eine     liin-ere    Zeit mit erheblicher     Ge-          @@Inicinr@ibkei@    weiterläuft.  



  Der     Blendenantrieln    kann auch mittelst:       air    der     Drehaelise        anbreifeiicler    Triebmittel       i#rfolben.    Beispielsweise kann     ein        Sehnurzub     mit einer Rolle     verwendet        @v    erden, von der       siele    die Schnur nach dem Abzug loslöst:.

    Auch     kann    auf der über die Deckplatte     her-          vorsIehenden    Drehachse ein     kleines    Zahnrad       befestigt   <B>r</B>  sein, an dem     eine        Gahnstancre    mit       erheblicher        Geschwindigl@eit        vorbeigezogen           wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehblende zur Abschirmung dc#r bild- verschleiernden ',#-ekundiir,stralilen bei Rönt- (renaufnalinien, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Streifen von für Röntgenstrahlen undurchlässig-ein Material und solchen vorn dafür durchlii,
    ssigein Material besteht, die z ab#veeli, seInd derart el -(,schichtet sind, dass sie eine ebene Scheibe bilden, die mittelst eines am Scheibenumfan--e angreifenden Trieb- or-anes in Umdrehung besetzt werden kann.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Drelibl < =nclc- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen zu ;el@torförnii"-en 'feilen geschichtel; sind, aus denen die Blendenscheibe zu sammen-esetzt ist.
    Drehblende riiii-li U ntcransprincli 1, bekennzeiclinet, dass in jedem der sektorfö riniben Teile der mittelste Strei fen bc#rnatt radial finit Bezug auf die Scheibe berichtet ist, während die andern Streifen parallel dazu lieben.
    3. Drehblende nach Vuleranspruch 1, da durch bchennzeichne t, dass die Streifen in den sektorförmigen Teilen derart: an. beordnet sind, dass sie sämtlich parallel zii einer der Seitenkanten des Sektors liegen.
    .1. Drehblende narb Unteranspruch 1, da durch behennzcichnel-, class die sektor- fiirmiben Teile ungleielie Breite haben. S. Drehblende nach Patentanspruch, da durch belcennzcichnct, dass die Streifen aus für Röntbenatrahlen undurchliissigem Material senkrecht zu der Scheibenebene gerichtet sind.
    6. Drehblende nnaclr Patentanspruch, da durch bekeinizeicIinet, dass die Streifen. < ins für Röni-genstralilen inndurchlässigem Material derart. angeordnet sind, dass sie in durch clen Fokus der Röntgenröhre gehenden Ebenen lieben. 7.
    Drehblende nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch eine zentrale Lage- run-der Blendenseheibe. B. Drehblende nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet. dass ein zentral in .der Blende angeordneter T@agcrzapfen in zwei die ganze Blendenselicibe bei derseitig bedeckenden Platten aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material gelagert ist. 9.
    Drehblende nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Lager zapfen zweckmässig unter Verwendung von als Stirnlager dienenden Kugeln in Büchsen gelagert ist, die einen scharf begrenzten Schattenfleck kleinen Durch messers auf dem Röntgenbild erzeugen. 10. Drehblende nach Unteranspxuch 7, ge kennzeichnet durch eine vorzugsweise am Umfang wirkende Antriebsvorrich tung, mittelst der der Blendenscheibe eine derartige Drehgeschwindigkeit erteilt wird, .dass sie während der Aufnahme frei weiterläuft.
    11.. Drehblende nach Unteranspruch 10, ge kennzeichnet durch eine Antriebsvor richtung, die mittelst eines von Fland rasch bewegbaren Reibkörpers die Blen- denscheibe mitnimmt. 12. Drehblende nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass im Blenden gehäuse mittelst eines Handgriffes ein Antriebskörper gelagert ist, der mittelst eines sich bei der Vorbeibewegung an der Blendenscheibe elastisch verbiegenden Teils diesen in Bewegung versetzt.
    1.3._ Drehblende nach Unteranspruch 11, ge kennzeichnet durch ein Reibradgetriebe, das nur bei der Bewegung in einer Rich tung mit der Blendenscheibe gekuppelt wird. 14. Drehblende nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, däss durch die Be wegung einer .das Reibradgetriebe in Be wegung versetzenden Zahnstange das Reibrad in der einen Endlage der Zahn stange mit der Blendenscheibe gekuppelt, nach Erreichung der andern Endlage aber entkuppelt wird, so dass die Scheibe frei weiterläuft. 15.
    Drehblende nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs zahnstange innerhalb eines in dem, Blen- dengehäuse verschiebbar gelagerten, eine 1 Kurvenführung für die Bewegung des Reibradgetriebes* gegen die Blenden scheibe tragenden Rohres derart ver schiebbar gelagert ist, dass sie in ihren Endlagen dieses Rohr ein Stück mit nimmt und dadurch die Kin- oder Ent- kupplung des Reibradgetriebes bewirkt.
CH109721D 1923-04-19 1924-04-02 Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen. CH109721A (de)

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