AT101558B - Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen. - Google Patents
Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgen- aufnahmen. Die Erfindung betrifft eine drehbare Gitterblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen, die sich den bekannten Ausführungsformen gegenüber durch grosse Einfachheit und vorzügliche Wirkung auszeichnet. Gemäss der Erfindung wird die Blende durch eine feste ebene Scheibe aus abwechselnd geschichteten schmalen Streifen von für Röntgenstrahlen durchlässigem und undurchlässigem Material gebildet, die EMI1.1 der Scheibenblende, indem diese mittels eines in deren Mitte angebrachten Zapfens zwischen zwei die ganze Blende bedeckenden Scheiben aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material zentral gelagert ist. Der Antrieb einer derart einfach gelagerten Blendenscheibe wird dann vorzugsweise derart ausgebildet, dass durch eine kurzzeitig am Umfang wirkende, von Hand ausgeübte Kraft der Blende eine erhebliche EMI1.2 die Richtung der einzelnen Schichten der Gitterblende zu dem Fokus der Röntgenröhre veranschaulicht. Fig.. 5 zeigt einen Körper, aus dem die sektorenförmigen Teile zur Herstellung der Anordnung nach Fig. 4 bzw. 1 herausgeschnitten werden. Fig. 6 zeigt eine andere Anordnung der Schichten in den sektorförmigen Teilen. Die Fig. 7 und 8 stellen eine Ausführungsform der Antriebsvorrichtung für die Blende dar, u. zw. Fig. 7 im Grundriss mit abgenommener Deckplatte, Fig. 8 in senkrechtem Schnitt. Fig. 9 zeigt schliesslich in grösserem Massstabe einen Teil der Blende mit einer anders gestalteten Antriebsvorrichtung. Wie zunächst aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat die Blende die Gestalt einer kreisförmigen Seheibe 7 von verhältnismässig geringer Stärke. Diese Scheibe ist am Umfang in drei Rollen 2 gelagert. Die Rollen ihrerseits sind an einem beliebigen hier nicht weiter interessierenden Rahmen 3 angeordnet. Der Umfang der Scheibe ist mit einer Rille versehen, um die eine Schnur 4 gelegt ist, die mittels einer ebenfalls auf dem Rahmen 3 gelagerten Triebscheibe und einer Handkurbel 6 gedreht werden kann. Das Übersetzungs- verhältnis des Schnurtriebes ist ein derartiges, dass der Blendenscheibe eine verhältnismässig grosse Geschwindigkeit erteilt werden kann. Die Blendenscheibe ist aus einer grösseren Anzahl sektorförmiger Teile 7 zusammengesetzt. Jeder dieser Teile besteht für sich aus einer grösseren Anzahl Streifen von für Röntgenstrahlen durehläss'gem Material und Streifen von für diese undurchlässigem Material. Diese Streifen bestehen beispielsweise abwechselnd aus Bleifolie und aus Zelluloid, Hartpapier, Bakelit oder einem ähnlichen festen, aber für Röntgenstrahlen durchlässigem Stoff. Diese Streifen sind sehr dicht aneinandergeschichtet und entweder unmittelbar durch Verkitten oder Verkleben miteinander zu einer festen Scheibe verbunden oder auf einer in Fig. 2 mit 8 bezeichneten Grundplatte aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material befestigt, die an ihrem Rande 9 mit der Rille für die Antriebsschnur 4 versehen ist. In beiden Fällen sind die für die Röntgenstrahlen undurchlässigen Streifen senkrecht zu der Scheibenebene angeordnet, wodurch eine sehr einfache Herstellung gewährleistet wird. Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 sind die die einzelnen sektorförmigen Teile 7 zusammensetzenden Streifen derart gerichtet, dass der mittlere Streifen genau radial zur Scheibe steht und die übrigen Streifen parallel dazu liegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dagegen sind die Streifen derart angeordnet, dass sie parallel der einen Kante des sektorförmigen Teiles liegen. Wenn auch in beiden Fällen rein theoretisch nur ein einziger der für die Röntgenstrahlen undureh- lässigenStreifen genau in Richtung der von der Röntgenröhre ausgehenden Strahlung steht, wobei der Fokus 10 der Röntgenröhre, wie aus Fig. 4 ersichtlich, senkrecht über dem Mittelpunkt der Scheibe stehend angenommen wird, so sind bei Verwendung genügend schmaler Streifen und ebenfalls verhältnismässig schmaler sektorförmiger Teile die durch die nicht genaue Einstellung der übrigen Streifen zur Röntgenröhre bedingten Veränderungen der Schatten so gering, dass sie auf dem Röntgenbilde nicht <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 wie in Fig. 1 dargestellt ist. Um die Schattenwirkung der Gitterstreifen auf ein Minimum zu reduzieren, können sämtliche Schichten der sektorförmigen Teile der Blendenscheibe derart angeordnet sein, dass sie genau auf den Fokus der Röntgenröhre gerichtet sind. Fig. 4, die einen Schnitt nach der Linie 11--11 in Fig. 1 zeigt, lässt die Richtung der einzelnen Gitterteile zu dem Fokus 10 der Röntgenröhre erkennen. Die Art der Herstellung der mit derartig geneigten Teilen versehenen Teile zeigt Fig. 5. Die sämtlichen Streifen oder Bänder aus für Röntgenstrahlen durchlässigem oder undurchlässigem Material werden mit Fig. 4 entsprechenden Querschnitten versehen und zu dem in Fig. 5 dargestellten streifenförmigen Körper zusammengesetzt. An der Längskante 11 dieses Körpers stehen die einzelnen Teile senkrecht, an der andern Seite 12 entsprechend schräg geneigt. Aus dem-so zusammengesetzten streifenförmigen Körper werden in der angedeuteten Weise die einzelnen sektorförmigen Stücke 7 der Blende herausgeschnitten und dann in der in Fig. 1 gezeigten Weise zusammengesetzt. Die sämtlichen Einzelteile der Blendensektoren sind dann genau auf den Fokus der Röntgenröhre gerichtet. Fig. 6 veranschaulicht ein weiteres Beispiel der Drehblende. Hier liegen die Streifen der sektorförmigen Teile 7 sehnenartig. Diese können auch hier aus einem gemäss Fig. 5 geschichteten Körper herausgeschnitten werden. Die Spitze der Sektoren würde dann auf der Kante 11 liegen, wie in Fig. 5 links angedeutet ist. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist in der Mitte der Blendenscheibe 1 ein dünner Metallzapfen 15 beispielsweise mit Gewinde befestigt, der beiderseits in Führungsbüchsen 16 gelagert ist, wobei an den Stirnenden Kugeln 17 eingeschaltet sind, um die Lagerreibung in axialer Richtung zu verringern. Die Büchsen 16 sind in Platten 18 aus Pertinax eingelassen, die beiderseits auf einem die Blendeneinrichtung enthaltenden Rahmen 19 befestigt sind. Die Blendenscheibe 1 ist auf diese Weise EMI2.2 ohne weiteres durchdringbar. Auch werden abgesehen von den metallischen Lagerbüchsen, die einen klar begrenzten, aber kleinen, durchsichtigen Fleck auf der Röntgenplatte erzeugen, keinerlei irgendwie erkennbare Schatten erzeugt. Dieser Fleck ist für die Ermittlung des Zentralstrahles auf der Photographie von Vorteil. Der Antrieb der Blendenscheibe 1 wird mittels eines beweglichen Handgriffes 20 bewirkt. Dieser Handgriff ist an einer Büchse 21 befestigt, die auf einer Führungsschiene. 22 verschiebbar gelagert ist und an der der Scheibe 1 zugewandten Seite einen federnden Bügel 23 au ein-oder mebrfachem Stahlband aufweist. Dieser Bügel ist an seiner äusseren Seite mit einem Überzug 12 aus Gummischlauch versehen. Wenn der Handgriff 20 längs der Seite des Gehäuserahmens 19 verschoben wird, so wird der Bügel 23 in der in der Mitte punktiert dargestellten Art durch die Scheibe 1 eingedrückt und nimmt diese bei seiner Vorbeibewegung mit. Erfolgt die Verschiebung des Griffes. mit genügender Geschwindigkeit, so gelingt es, der Scheibe 1 eine erhebliche Geschwindigkeit beizubringen, so dass sie mehrere Minuten lang von selbst weiterläuft. Um zu verhüten, dass während der Aufnahme der Bügel 23 sich verschiebt und bremsend auf die Blendenscheibe 1 einwirkt, sind entsprechend den beiden Endlagen zwischen den Gehäusedeckeln 18 Zaplen 24 angeordnet, unter die der Bügel mit einer gewissen Spannung tritt, so dass er in diesen Lagen festgehalten wird. Die Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach Fig. 9 zeichnet sich den vorbesehriebenen EMI2.3 eine erhebliche Geschwindigkeit der Blendenscheibe erzielt werden kann. Zum Antrieb dient eine Zahnstange 2. 5, die mit einem aus dem Gehäuse 79 hei vorstehenden Griff 20 versehen und in einem Rohr 26 längsverschiebbar gelagert ist. Dieses Rohr wiederum ist in zwei Lagern 27, 28 um ein geringes Stück verschiebbar und trägt beiderseits je eine Platte 29, in der je eine Kurve 30 ausgeschnitten ist. In diesen Kurven führt sich mit beiden Enden ein Zapfen 31, der an zwei ein Antriebsräderwerk enthaltenden Platinen 32 befestigt ist. Zwischen den Enden dieser Platinen ist auf einer Achse 33 ein Zahnrad 34 gelagert, das in die Zahnstange 25 eingreift und mit einem Räderwerk gekuppelt ist, das aus mehreren Zwischenrädern 35 besteht, die beim Antrieb des Rades 34 schliesslich eine mit einem Gummistreifen EMI2.4 in die dargestellte angehobene Stellung gebracht sind. Diese wird erreicht, wenn die Zahnstange 25 mittels des Griffes 20 in der Fig. 1 nach links aus dem Gehäuse herausgezogen wird und ein in die Zahnstange eingesetzter Stift 37, der sich in einem Schlitz 38 des Rohres 26 bewegt, gegen das Schlitzende 39 anstösst, so dass also durch die Aufzugbewegung der Zahnstange 25 auch die Kupplung des Räderwerkes mit der Blendenscheibe hergestellt'wird. Um diese dann in Gang zu setzen, wird die Zahnstange 25 mit mässiger Geschwindigkeit in das Gehäuse hineingestossen. Es wird dann die Umdrehungsbewegung des Zahnrades 34 über das Reibrad 36 der Blendenscheibe mitgeteilt, bis schliesslich der Anschlagstift 37 das rechte Ende 40 des Führungsschlitzes in dem Führungsrohr 26 erreicht und dieses ein Stück, in der Figur nach rechts, mitnimmt, bis dessen Ende in dem Führungslager 37 aufgehalten wird. Bei der Bewegung des Führungsrohres werden aber die Platten. 29 ebenfalls nach rechts verschoben und der Führung- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 und diese auf Grund der ihr einmal erteilten Geschwindigkeit eine längere Zeit mit erheblicher Geschwindigkeit weiterläuft. Der Blendenantrieb kann auch mittels an der Drehachse angreifender Triebmittel erfolgen. Beispielsweise kann ein Schnurzug mit einer Rolle verwendet werden, von der sich die Schnur nach dem EMI3.2 befestigt sein, an dem eine Zahnstange mit erheblicher Geschwindigkeit vorbeigezogen wird. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Scheibenförmige Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Seknndärstrahlen bei Röntgenaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einzelnen Feldern zusammengesetzt ist, deren jedes aus abwechselnd geschichteten Streifen von für Röntgenstrahlen undurchlässigem Material und EMI3.3 liegen, aber in benachbarten Feldern in verschiedener Richtung verlaufen.
Claims (1)
- 2. Drehblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Blendenfelder sektorförmige Gestalt besitzen.3. Drehblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der sektorförmigen Teile der mittelste Streifen genau radial mit Bezug auf die Scheibe gerichtet ist, während die andern Streifen parallel dazu liegen.4. Drehblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen in den sektorförmigen Teilen derart angeordnet sind, dass sie sämtlich parallel zu einer der Seitenkanten des Sektors liegen.5. Drehblende nach Anspruch 2, dadurch* gekennzeichnet, dass die sektorförmigen Teile ungleiche Breite haben.6. Drehblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus für Röntgenstrahlen undurchlässigem Material senkrecht zu der Scheibenebene gerichtet sind.7. Drehblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus für Röntgenstrahlen undurchlässigem Material derart angeordnet sind, dass sie in durch den Fokus der Röntgenröhre gehenden Ebenen liegen.8. Verfahren zur Herstellung der Drehblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass lange Streifen aus für Röntgenstrahlen durchlässigem und undurchlässigem Material zu einem Körper derart zusammengeschichtet werden, dass sie sämtlich in Ebenen liegen, die durch einen Punkt gehen, der senkrecht über der einen Längskante des Körpers liegt, und dass darauf aus diesem Körper die sektorförmigen Teile ausgeschnitten und zu der Blendenscheibe zusammengesetzt werden.9. Drehblende nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zentrale Lagerung der Blendenscheibe.10. Drehblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentral in der Blende angeordneter Lagerzapfen in zwei die ganze Blendenscheibe beiderseitig bedeckenden Platten aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material gelagert ist.11. Drehblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen zweckmässig unter Verwendung von als Stirnlager dienenden Kugeln in Büchsen gelagert ist, die einen scharf begrenzten Schattenfleck kleinen Durchmessers auf dem Röntgenbild erzeugen.12. Drehblende nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise am Umfang wirkende Antriebsvorrichtung, mittels derer der Blendenscheibe eine derartige Drehgeschwindigkeit erteilt wird, dass sie während der Aufnahme frei weiterläuft.13. Drehblende nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung, die mittels eines von Hand rasch bewegbaren Reibkörpers die Blendenscheibe mitnimmt.14. Drehblende nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Blendengehäuse mittels eines Handgriffes ein Antriebskörper gelagert ist, der mittels eines sich bei der Vorbeibewegung an der Blendenscheibe elastisch verbiegenden Teiles diesen in Bewegung versetzt.15. Drehblende nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Reibradgetriebe, das nur bei der Bewegung in einer Richtung mit der Blendenscheibe gekuppelt wird.16. Drehblende nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung einer das Reibradgetriebe in Bewegung versetzenden Zahnstange das Reibrad in der einen Endlage der Zahnstange mit der Blendenscheibe gekuppelt, nach Erreichung der andern Endlage aber entkuppelt wird, so dass die Scheibe frei weiterläuft.17. Drehblende nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebszahnstange innerhalb eines in dem Blendengehäuse verschiebbar gelagerten, eine Kurvenführung für die Bewegung des Reibradgetriebes gegen die Blendenscheibe tragenden Rohres derart verschiebbar gelagert ist, dass sie in ihren Endlagen dieses Rohr ein Stück mitnimmt und dadurch die Ein-oder Entkupplung des Reibradgetriebes bewirkt.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
DES62710D DE402870C (de) | 1923-04-19 | 1923-04-19 | Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundaerstrahlen bei Roentgenaufnahmen |
DES64064D DE407260C (de) | 1923-04-19 | 1923-10-15 | Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundaerstrahlen bei Roentgenaufnahmen |
DE109721X | 1924-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT101558B true AT101558B (de) | 1925-11-10 |
Family
ID=27180370
Family Applications (1)
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AT101558D AT101558B (de) | 1923-04-19 | 1924-04-11 | Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen. |
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1924
- 1924-04-02 CH CH109721D patent/CH109721A/de unknown
- 1924-04-11 AT AT101558D patent/AT101558B/de active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH109721A (de) | 1925-05-01 |
FR580416A (fr) | 1924-11-06 |
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