DE2254288A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von folienlaengsstreifen nach dem zerschneiden einer breiten folienbahn - Google Patents
Vorrichtung zum aufwickeln von folienlaengsstreifen nach dem zerschneiden einer breiten folienbahnInfo
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Description
- Vorrichtung zum Aufwickeln von Folienlängsstreifen nach dem Zerschneiden einer breiten Folienbahn Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Folienlängsstreifen nach dem Lerschneiden einer breiten Folienbahn in mehrere Polienlängsstreifen' die insbesondere zur Verwendung als Kondensatorfolien für elektrische Kondensatoren geeignet sind, und in welcher jeder Folienlängsstreifen auf eine einzeln angetriebene Rolle aufgewickelt wird.
- Eine derartige Vorrichtung ist beim Zerschneiden-und Aufwickeln der Folienlängsstreifen erforderlich, wemi keilige Kunststoffolien verarbeitet werden sollen, d.h.
- Folien mit unterschiedlicher- Stärke über die Bahnoreite, da diese nach dem Schneiden in Einzelbahnen beim Aufspulen der Teilbahnen auf starren, miteinander verbundenen Spulen eine Spulung unterschiedlicher Härte ergeben.
- 3ie Teilbahnen mit größerer Folienstärke ergeben eine härtere, die mit geringerer Folienstärke eine weichere Spulung. Diese Spulungsfehler können hunter Umständen zu Folienausschuß führen, so daß oel der Verarbeitung derartiger Folien ein Einzelantrieb der Rollen für die einzelnen Folienlängsstreifen erforderlich ist. Hierfür wurden bisher Vorrichtungen vorgeschlagen, in denen jede Aufspulrolle einzeln auf Schwenkarmen gelagert wird. Dies führt bei geringe Breiten der Folienlängsstrefen und den dadurch bedingten engen räumlichen Verhältnissen zu beträchtlichen Schwierigkeiten.
- Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht in einer Vereinfachung einer Vorrichtung zum Aufspulen einer Reihe von Folienlängsstrei£en auf Rollen mit Einz ei antrieb.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aadurch gelöst, daß auf einer gemeinsamen Achse eine der Zahl der Folienlängsstreifen entsprechende Zahl von Führungsscheiben gelagert ist, daß auf die Führungsscheiben Kernringe mit einem Innenaurchmesser, welcher größer als der Außendurchmesser der Führungsscheiben ist, aufgeschoben und gegen seitliches Verschieben gesichert sind , dal3 durch eine Übergaberolle der jeweilige Folienlängsstreifen gegen den Kerilring gedrückt wird, wobei der Druck durch eine Bewegullg des Kernrings aus seiner durch die Schwerkraft bedingten Ruhelage erzeugt wird, daß die Folienlängsstreifen auf diese Kernringe aufgewickelt werden, daß die Ubergaberolle mit einem rotor funktionell verbunden ist und über eine Friktion den Kernring mit dem bereits aufgewickelten Teil des olienlängsstreifens in Drehung versetzt, daß die Achse gleichzeitig mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit als die Kernringe angetrieben wird und daß die Achse mit den Führungsscheiben in Schwenkhebeln gelagert ist und das Gewicht der Achse, der Führungsscheiben und der Kernringe durch ein Gegengewicht bezüglich des Drucks gegen die Übergaberolle kompensiert ist.
- Der Vorteil der vorliegenden erfindung besteht darin, daß nur ein Paar Schwenkhebel erforderlich ist, um eine Vielzahl von Folienlängsstreifen mit zinzelantrieb der jeweiligen wollen aufzuwickeln. in weiterer Vorteil besteht darin, daB die Kernringe durch einfaches Aufschieben auf - Führungsecheiben eingesetzt werden können, während bei einem Antrieb über einzelne Achsen Jeder Kernring in kraftschlüssige Verbindung mit der Achse gehracht werden müßte, was wesentlich aufwendiger wäre. Durch den zusätzlichen Freiheitsgrad für die Bewegung der Kernrings der durch den im Vergleich zu einem Zapfen bzw. zu einer Nut in den Führungsscheiben größeren Innendurchmessei' der der Kernringe gewährleistet ist, ist es möglich, daß der Antrieb über Übergaberollen erfolgt und dabei die Andruckkraft durch das Gewicht der.Kernringe erzeugt wird, und daß die Unterschiede im Durchmesser der einzelnen Rollen, die auf die unterschiedliche Dicke wer einzelnen Folienlängsstreifen zurückgehen, ausgeglichen werden, obwohl alle Führungsscheiben auf derselben Achse gelagert sind Eine sichere Führung gegen seitliches Verrutschen der Kernring ist gewährleistet, wenn die Pührungsscheiben entlang ihres ümfangs eine Führungsnut aufweisen, die breiter ist als der jeweilige Kernring. Leichtere Bedienbarkeit, insbesondere wenn die jeweilige i1ührungsscheibe am Rand der Folienbahn angeordnet ist, wird erreicht, wenn die Führungsscheibe einen Anschlagring und einen Zapfen zum Aufstecken der Kernringe aufweist, wenn die Kernringe aus magnetisierbarem Material bestehen und der Anschlagring dauermagnetische Eigenschaften aufweist.
- Die dauermagnetischen Eigenschaften des Anschlagringes können z.3. durch Magnete hervorgerufen sein, die an der Außenseite des Anschlagringes befestigt sind.
- Der Aufbau der Führungsscheiben aus einem Anschlagring und einem Zapfen führt ebenfalls zu einer Sicherung gegen seitliches Verschreben, wenn der Anschlagring an dem größten Durchmesser eines nun konisch ausgebildeten @apfens ahgrenzt. Sa@ei reichen für den halben Öffnungswinkel des konischen @sprens üerte von wenigen Graden, 1 - 3°, aus. Auf einem derartigen konisch ausgebildeten @apfen läuit der Kernring immer zu der Seite aes größten Durchmessers hin, liegt also damit an dem Anschlagring an.
- Die Erfindung wird nun an Hand einer Figur erläutert; diese Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise geschnittener und gebrochener Ansicht.
- Auf einer Welle 4 sind Führungscheiben 1 gelagert, in deren Führungsnut 2 ein Kernring 3 geführt wird. Die Welle 4 ist in Schwenkhebeln 7 gelagert, die um eine Achse 8 drehbar sind. Durch ein Ausgleichsgewicht 9 ist das Gewicht der Führungsscheiben 1, der Achse 4 und der Kernringe 3 kompensiert. durch eine Übergaberolle 5 wird der Folie@längsstreifen 6 gegen den Kernring 3 und der Kernring 3 aus seiner auf Grund der Jchwerkraft angestrebten Ruhelage gedrückt. Die Übergaberolle 5 ist mit einem Motor funktionell verbunden und versetzt den Kernring 3 über Friktion in eine Drehung gemäß der Pfeilrichtung. Die Achse 4 areht sich mit grDserer Winkelgeschwindigkeit als der Kernring 3 und damit die Fünrungsscheibe 1 in derselben Richtung. Dadurch wird der folienlängsstreifen auch nach dem Anlegen an den Kernring einem gewissen bug ausgesetzt und aufgespult.
- 4 Patentansprüche 1 Figur
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Folienlängsstreifen nach dem Zerschneiden einer breiten Folienbahn in mehrere Folienlängsstreifen, die insbesondere zur Verwendung als Kondensatorfolien für elektrische Kondensatoren geeignet sind, und in welcher jeder Folienlängsstreifen auf eine einzeln angeriebene rolle aufgewickelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c r -n e t, daß auf einer gemeinsamen Achse eine der Zahl der Folienlängesstreifen entsprechende Zahl von Führungsscheiben gelagert ist, daß auf die Führungs scheiben Kernrings mit einem Innendurchmesser, welcher größer als die Aussendurchmesser der Führungsscheiben ist, aufgeschoben und gegen seitliches Verschieben gesichert sind, daß durch eine Übergaberolle der jeweilige Follenlängsstreifen gegen den Kernring gedrückt wird, wobei der Druck durch eine Bewegung des Kernrings aus seiner durch die Schwerkraft bedingten Ruhelage erzeugt wird, daß der Folienlängsstreifen auf diesen Kernring aufgewickelt wird, daß die Übergaberolle mit einem rotor funktionell verDunden ist und über eine Friktion den Kernring mit dem bereits aufgewickelten Teil des Bolienlängsstreifens in Drehung versetzt, daß die Achse gleichzeitig mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit als uie Kernringe angetrieben wird und daß die chse mit den Führungsscheiben in Schwenkhebeln gelagert ist und das Gewicht der Achse, der 1''hrur£sscheiben und der Kernringe durch ein Gegengewicht bezüglich des Drucks gegen die Übergaberolle kompensiert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c n ge -k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsscheiben entlang ihres Umfangs eine Führungsnut aufweisen, welobe breiter ist als Gle rkernringe.
- 3. Vorrichtug nacn Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsscheiben einen Anschlagring und einen Zapfen zum Aufstecken der Kernringe aufweisen, daß die Karnringe aus magnetisierbarem material bestehen und die Anschlagringe dauermagnetische Eigenschaften aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n ii z e i o h n e t, daß die Führungsscheiben einen Anschlagring und einen konischen Zapfen aufweisen, dessen größter Durchmesser an den Anschlagring angrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254288 DE2254288A1 (de) | 1972-11-06 | 1972-11-06 | Vorrichtung zum aufwickeln von folienlaengsstreifen nach dem zerschneiden einer breiten folienbahn |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2254288A1 true DE2254288A1 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=5860968
Family Applications (1)
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DE19722254288 Pending DE2254288A1 (de) | 1972-11-06 | 1972-11-06 | Vorrichtung zum aufwickeln von folienlaengsstreifen nach dem zerschneiden einer breiten folienbahn |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2254288A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327275A2 (de) * | 1988-02-01 | 1989-08-09 | Kb Pat Plasting Ky | Offene Kassette und Verfahren zum Aufwickeln eines Bandes darin |
DE19537948A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Mabeomat Produktionstechnik Gm | Vorrichtung zum zugfreien Aufwickeln einer flexiblen Materialbahn |
-
1972
- 1972-11-06 DE DE19722254288 patent/DE2254288A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0327275A2 (de) * | 1988-02-01 | 1989-08-09 | Kb Pat Plasting Ky | Offene Kassette und Verfahren zum Aufwickeln eines Bandes darin |
EP0327275A3 (de) * | 1988-02-01 | 1990-07-25 | Kb Pat Plasting Ky | Offene Kassette und Verfahren zum Aufwickeln eines Bandes darin |
DE19537948A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Mabeomat Produktionstechnik Gm | Vorrichtung zum zugfreien Aufwickeln einer flexiblen Materialbahn |
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