Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen. Die Erfindung betrifft eine drehbare Gitterblende zur Abschirmung der bildver- schleiernden Sekundärstrahlen bei Röntgen aufnahmen, die sich den bekannten Aus führungsformen gegenüber durch grosse Ein fachheit und vorzügliche Wirkung aus zeichnet.
Gemäss der Erfindung wird die Blende durch eine feste, ebene Scheibe aus abwech selnd geschichteten schmälen Streifen von für Röntgenstrahlen durchlässigem und un durchlässigem Material gebildet, die derart gruppenweise zusammengefasst und angeord- net sind, dass bei der Drehung der Blende keine erkennbare Schattenwirkung auftritt. Die einzelnen die Scheibe bildenden Streifen gruppen besitzen vorzugsweise sektorförmige Gestalt.
Es ergibt sich namentlich hierbei eine sehr zweckmässige Art der Lagerung der Scheibenblende, indem diese mittelst eines in deren Mitte angebrachten Zapfens zwischen zwei die ganze Blende bedecken den Scheiben aus für Röntgenstrahlen durch- lässigem Material zentral gelagert ist. Der Antrieb einer derart einfach gelagerten Blendenscheibe wird dann vorzugsweise der art ausgebildet, d.ass durch eine. kurzzeitig am Umfang wirkende, von Hand ausgeübte Kraft der Blende eine erhebliche Dreh geschwindigkeit erteilt wird, die sie dann während der Aufnahme infolge der ihr er teilten lebendigen Kraft beibehält.
In den Zeichnungen sind mehrere Aus führungsbeispiele des Gegenstandes der Er findung dargestellt. Es zeigen dabei Fig. 1 den Grundriss und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-I in Fig. 1 einer Ausführungs form der Drehblende; Fig. 3 ist eine An sieht einer abweichend zusammengesetzten Blende; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1, der gemäss einer besonderen Ausbildung der Blende die Richtung der einzelnen Schichten der Gitterblende zu dem Fokus der Röntgenrähre veranschaulicht;
Fig: 5 zeigt einen Körper, aus dem die sek torenförmigen Teile zur Herstellung der Anordnung nach Fig. 4 bezw. Fig. 1 heraus- öeschnitten werden; Fig. 6 zeigt eine andere Anordnung der Schichten in. den sektor- förmigeil Teilen; die Fig. 7 und 8 stellen eine Ausführungsform der Antriebsvorrich tung für die Blende dar, und zwar Fig. 7 im Grundriss mit abgenommener Deckplatte, Fig. 8 in senkrechtem Schnitt;
Fi-. 9 zeiht schliesslich in grösserem Massstabe einen Teil der Blende mit einer anders gestalteten An triebsvorrichtung. .
Wie zunächst aus Fig. 1 und 2 ersicht lich, hat die Blende die Gestalt einer kreis förmigen Seheibe 1 von verhältnismässig ge. rin ger Stärke. Diese Scheibe ist am Umfang in drei Rollen 2 gelagert. Die Rollen ihrer seits sind an einem beliebigen, hier nicht weiter interessierenden' Rahmen 3 angeord net.
Der Umfang der Scheibe ist mit einer Rille versehen, tim die eine Schnur 4 gelegt ist, die mittelst einer ebenfalls auf dem Rah- inen 3 gelagerten T'riebsclieibe 5 und einer Handkurbel 6 gedreht werden kann. Das Cbersetzungsverhältnis des Schnurtriebes ist ein derartiges, dass der Blendensclleibe eine verhältnismässig grosse Geschwindigkeit er teilt werden kann.
Die Blendenscheibe ist. ans einer grösseren Anzahl selitorförmiger Teile 7 zusammen. gesetzt. Jeder dieser Teile besteht für sich aus einer grösseren Anzahl Streifen von für Röntgenstrahlen durchlässigem Material und Streifen von für diese undurchlässigem Ma terial. Diese Streifen bestehen beispielsweise abwechselnd aus Bleifolie und aus Zelluloid, Hartpapier, Bakelit oder einem ähnlichen festen, aber für Röntgenstrahlen durchlässi gem Stoff.
Diese Streifen sind sehr dicht aneinandergeschichtet und entweder unmit telbar durch Verkitten oder Verkleben mit einander zu einer festen Scheibe verbunden oder auf einer in Fig. 2 mit 8 bezeichneten Grundplatte aus für Röntgenstrahlen durch lässigem Material befestigt, die an ihrem Rande 9 mit der Rille für die Antriebs schnur 4 versehen ist. In beiden Fällen sind die für die Röntgenstrahlen undurchlässigen Streifen senkrecht zii der Scheibenebene an geordnet, wodurch eine sehr einfache Iler- stellunggewährleistet wird.
Nach dem. .Iiisfüliruiigsbeispiel in Fig. 1 sind die die einzelnen sektorförmigen Teile 7 zusammensetzenden Streifen derart gerichtet, dass der mittlere Streifen genau radial zur Scheibe steht und die übrigen Streifen pa rallel dazu liegfn. Bei dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 3 dagegen sind die Streifen derart ano.;eordnet, dass sie parallel der einen Kante des sektorförmigen Teils liegen.
'Wenn auell in beiden Fällen rein theo retisch nur ein einziger der für die Röntgen strahlen iindiirelilsisigeii Streifen genau in Richtung der von der Röntgenröhre aus gehenden Strahlung steht, wobei der Fokus 10 der Rürtgenri>lire, -wie aus Fk% -1 ersicht lich, senkrecht über dem Milltelpunl@t der Scheibe stehend angenommen wird,
so sind bei Verwendung genügend schmaler Streifen und ebenfalls verhältnismässig schmaler selz- torförniiger' Teile die durch die nicht genaue Einstellung der übrigen Streifen zur Rönt genröhre bedingten Veränderungen .der Sollat ten so gering, dass sie auf dem Röntgenbilde nicht wahrnehmbar sind. Vorteilhiift werden die einzelnen sektorfürmi-en Teile 7 auch gleich breit :;
einackt, wie in Fig. 1 dar gestellt ist.
Uni die Schattenwirkung der Gitter streifen auf ein Minimum zu reduzieren, können sämtliche: Schichten der sektorförnii- gen Teile der Biendensclwibe derart ange ordnet sein, dliss sie genau auf den Fokus der Röntgenröhre gerichtet sind. Fig. 4, die einen Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1.
zeigt:, lässt die R.ie-litiin", der einzelnen Gitter teile zii dem Fokus 10 der Röntgenröhre er kennen. Die Art. der Herstellung der finit derart geneigten Teilen versehenen Teile zeigt Fig, 5.
Die sämtlichen Streifen oder Bänder aus für Röntgenstrahlen durchklssi- gem oder undurchlä ssi@@em --Material werden mit Fig. 4 entsprechenden Querschnitten versehen und zu dem in Fig. 5 dargestellten streifenförmigen Körper zusammengesetzt.
<B><U>1</U></B> n der Längslia.nte 11 dieses Körpers stehen die einzelnen Teile senkrecht, an der andern Seite 12 entsprechend schräg geneigt.
Aus dem so zusammengesetzten streifenförmigen Körper werden in der angedeuteten Weise die einzelnen sektorförmigen Stücke 7 der Blende herausgeschnitten und dann in der in Fig. 1 gezeigten Weise zusammengesetzt. Die sämtlichen Einzelteile der Blenden- sekforen sind dann genau auf den Foli:us der Röntgenröhre gerichtet.
Fig. 6 veranschaulicht ein weiteres Bei spiel der Drehblende. Hier liegen die Streifen der sektorförmigen Teile -7 sehnenartig. Diese können auch hier aus einem gemäss Fig. 5 geschichteten Körper herausgeschnit ten werden. Die Spitze der Sektoren würde dann auf der Kante 11 liegen, wie in Fig. 5 links angedeutet ist.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist in der Mitte der Blendenscheibe 1 ein dünner Metallzapfen 15 beispielsweise mit Gewinde befestigt, der beiderends in Führungsbüchsen 16 gelagert. ist, wobei an den Stirnenden Kugeln 17 eingeschaltet sind, um die Lagerreibung in achsialer Rich tung zu verringern.
Die Büchsen 16 sind in Platten 18 aus Pertinax eingelassen, die beiderseits auf einem die Blendeneinrichtung enthaltenden Rahmen 19 befestigt sind. Die Blendensclieibe 1 ist auf diese Weise äusserst leicht drehbar in dem Blenden gehäuse gelagert. Dieses Gehäuse ist für die Röntgenstrahlung ohne weiteres durchdring bar. Auch werden, abgesehen von den me tallischen Lagerbüchsen, die einen klar be grenzten, aber. kleinen, durchsichtigen Fleck auf cler Röntgenplatte erzeugen, keinerlei irgendwie erkennbaren Schatten erzeugt. Dieser Fleck ist für die Ermittlung des Zentralstrahls auf der Photographie von Vorteil.
Der Antrieb der Blendenscheibe 1 wird mittelst eines beweglichen Handgriffes 20 bewirkt. Dieser Handgriff ist an einer Büchse 21 befestigt,, die auf einer Führungsschiene 22 verschiebbar gelagert ist und an der der Scheibe 1 zugewandten Seite einen federnden Bügel 23 aus ein- oder mehrfachem Stahl band aufweist. Dieser Bügel ist an seiner äussern Seite mit einem Überzug aus Gummi schlauch versehen. Wenn der Handgriff. 20 längs der Seite des Gehäuserahmens 19 ver schoben wird, so wird der Bügel 23 in der in der Mitte punktiert dargestellten Art durch die Scheibe 1 eingedrückt und nimmt diese bei einer Vorbeibewegung mit.
Erfolgt die Verschiebung des Griffes mit genügen der Geschwindigkeit, so gelingt es, der Scheibe 1 eine erhebliche Geschwindigkeit beizubringen, so dass sie mehrere Minuten lang von selbst weiterläuft. Um zu verhüten, dass während der Aufnahme der Bügel 23 sich verschiebt und bremsend auf die Blen- denscheibe 1 einwirkt, sind -entsprechend den beiden Endlagen zwischen den Gehäuse- cleckeln 18 Zapfen 24 angeordnet, unter die der Bügel mit einer gewissen Spannung tritt, so dass er in diesen Lagen festgehalten wird.
Die Ausführungsform der Antriebsvor richtung nach Fig. 9 zeichnet sich den vor beschriebenen gegenüber dadurch aus, dass mit ihr auch ohne Anwendung irgendwelcher besonderen Geschicklichkeit eine erhebliche Geschwindigkeit der Blendenscheibe erzielt, werden kann. Zum Antrieb dient eine Zahn stange 25, die mit einem: aus dem Gehäuse 19 hervorstehenden Griff 20 versehen und in einem Rohr 26 längsverschiebbar gelagert ist. Dieses Rohr wiederum ist in zwei La bern 27, 28 um ein geringes Stück ver schiebbar und trägt beiderseits je eine Platte 29, in der je eine Kurte 30 ausgeschnitten ist.
In diesen Kurven führt sich mit beiden Enden ein Zapfen 31, der an zwei ein An triebsräderwerk enthaltenden Platinen 32 befestigt ist. Zwischen den Enden dieser PIatinen ist auf einer Achse 33 ein Zahn rad 34 belagert, das in die Zahnstange 25 eingreift und mit einem Räderwerk gekup pelt ist, das aus mehreren Zwischenrädern 35 besteht, die - beim Antrieb des Rades 34 schliesslich eine mit einem Gummireifen ver sehene Antriebsscheibe 36 in eine sehr rasche. Bewegung versetzen.
Diese überträgt sich durch Pleibunb auf den Umfang der Blen- denscheibe 1, wenn die Platinen mittelst des Zapfens 31. und der Kurvenführungen 30 in die dargestellte angehobene Stellung<B>ge-</B> bracht sind.
Diese wird erreicht, wenn die Zalinstanbe 25 mittelst des Griffes 20 in der Fig. 1 nach links aus dem Gehäuse her- ausbezogen wird und ein in die Zalinstan-e eingesetzter Stift 37, der :ich in einem Schlitz 38 des Rohres 26 bewegt, ;
eben das Schlitzende 39 anstösst, so dass also durch die Aufzugbewegung der Zahnstan ole 25 auch die Kupplung des Räderwerkes mit der Blendensi-heibe ber,-estellt wird.
Um diese dann in Clan- zu se1-zen, wird .die Zahn- Stan-c: ?5 mit mä ssiger Geschwindigkeit in dasGehäuse lriinein(Ycstossen. Es wird dann die U mclreliun-sbeweo@unb des Zahnrades 3-1 filier das Reibrad 36 der Blendenscheibe mit- (veteilt. bis
schliesslich der Anschlagstift 37 das ,recbte Ende .10 des Führünbsschlitzes in dein Führungsrohr ?6 erreicht und dieses ein Stiick, in der Figur nach rechts, mit nimmt, bis dessen Ende in dem FührunbS- lager 37 aufbehalten wird.
Bei der Bewegung des Führungsrohre: -erden aber die Platten ?9 ebenfalls nach rechts verschoben und der Führungsstift 31 in den Kurven 30 lierab- @edrücht, so dass das Reibrad 36 von der Blenclenselieibe 1. fr:
-ihommt und diese. auf Grund der ihr einmal erteilten (-u'escliwinclig- kf-ii- eine liin-ere Zeit mit erheblicher Ge- @@Inicinr@ibkei@ weiterläuft.
Der Blendenantrieln kann auch mittelst: air der Drehaelise anbreifeiicler Triebmittel i#rfolben. Beispielsweise kann ein Sehnurzub mit einer Rolle verwendet @v erden, von der siele die Schnur nach dem Abzug loslöst:.
Auch kann auf der über die Deckplatte her- vorsIehenden Drehachse ein kleines Zahnrad befestigt <B>r</B> sein, an dem eine Gahnstancre mit erheblicher Geschwindigl@eit vorbeigezogen wird.
Rotary screen for shielding the image-obscuring secondary rays in X-ray images. The invention relates to a rotatable grille for shielding the image-concealing secondary rays during X-ray recordings, which is characterized by great simplicity and excellent effect compared to the known embodiments.
According to the invention, the diaphragm is formed by a solid, flat disk made of alternately layered narrow strips of x-ray permeable and impermeable material, which are grouped together and arranged in such a way that no discernible shadow effect occurs when the diaphragm is rotated. The individual groups of strips forming the disc are preferably sector-shaped.
In particular, this results in a very expedient type of mounting of the disk diaphragm, in that it is centrally mounted by means of a pin attached in its center between two panes made of material permeable to X-rays and covering the entire diaphragm. The drive of such a simply mounted orifice plate is then preferably designed of the type, i.e. by a. Briefly acting on the circumference, hand-exerted force of the diaphragm is given a significant rotational speed, which it then maintains during the recording as a result of her he shared living force.
In the drawings, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. 1 shows the plan and FIG. 2 shows a section along the line 1-I in FIG. 1 of an embodiment of the rotary screen; Fig. 3 is a view of a different composite aperture; FIG. 4 is a section along the line 11-II in FIG. 1, which, according to a special design of the diaphragm, illustrates the direction of the individual layers of the grating diaphragm to the focus of the X-ray tube;
Fig: 5 shows a body from which the sec gate-shaped parts for producing the arrangement according to FIG. 4 respectively. Fig. 1 are cut out; 6 shows another arrangement of the layers in the sector-shaped parts; 7 and 8 show an embodiment of the drive device for the diaphragm, namely FIG. 7 in plan view with the cover plate removed, FIG. 8 in vertical section;
Fi-. Finally, 9 shows, on a larger scale, part of the cover with a differently designed drive device. .
As first ersicht Lich from Fig. 1 and 2, the aperture has the shape of a circular Seheibe 1 of relatively ge. low strength. This disc is mounted in three rollers 2 on the circumference. The roles for their part are net angeord on any frame 3 which is of no further interest here.
The circumference of the disk is provided with a groove in which a cord 4 is laid, which can be turned by means of a drive disc 5, which is also mounted on the frame 3, and a hand crank 6. The transmission ratio of the cord drive is such that the diaphragm disk can be divided at a relatively high speed.
The aperture disc is. ans a larger number of selitor-shaped parts 7 together. set. Each of these parts consists of a large number of strips of material that is transparent to X-rays and strips of material that is opaque to them. These strips consist, for example, alternately of lead foil and celluloid, hard paper, Bakelite or a similar solid, but X-ray permeable substance.
These strips are layered very close together and either directly connected to each other by cementing or gluing to form a solid disc or on a base plate designated in Fig. 2 with 8 for X-rays through permeable material attached to the edge 9 with the groove for the Drive cord 4 is provided. In both cases, the strips that are opaque to the X-rays are arranged perpendicular to the plane of the pane, which ensures that they are very easy to set up.
After this. .Iiisfüliruiigsbeispiel in Fig. 1, the strips composing the individual sector-shaped parts 7 are directed in such a way that the middle strip is exactly radial to the disk and the other strips are parallel to it. In the exemplary embodiment according to FIG. 3, however, the strips are arranged in such a way that they lie parallel to one edge of the sector-shaped part.
'If in both cases, purely theoretically, only one of the stripes for the X-ray radiation is exactly in the direction of the radiation emanating from the X-ray tube, with the focus 10 being the Rürtgenri> lire, - as can be seen from Fk% -1, is assumed to be standing vertically above the Milltelpunl @ t of the disc,
Thus, when using sufficiently narrow strips and also relatively narrow parts in the shape of a gate, the changes in the shoulders caused by the imprecise adjustment of the remaining strips to the X-ray tube are so small that they cannot be perceived on the X-ray image. Advantageously, the individual sector-for-medium parts 7 are also equally wide:;
bag, as shown in Fig. 1 is shown.
In order to reduce the shadow effect of the lattice strips to a minimum, all layers of the sector-shaped parts of the bee ligament can be arranged in such a way that they are aimed precisely at the focus of the X-ray tube. FIG. 4, which shows a section along the line 11-II in FIG.
shows: the "R.ie-litin", of the individual grating parts zii the focus 10 of the X-ray tube to know. The method of manufacturing the finite parts provided with such inclined parts is shown in FIG.
All of the strips or bands made of material that is transparent or impermeable to X-rays are provided with cross-sections corresponding to FIG. 4 and put together to form the strip-shaped body shown in FIG.
<B><U>1</U> </B> n the Länglia.nte 11 of this body, the individual parts are vertical, on the other side 12 inclined accordingly.
The individual sector-shaped pieces 7 of the diaphragm are cut out of the strip-shaped body thus assembled and then assembled in the manner shown in FIG. 1 in the manner indicated. All of the individual parts of the diaphragm sec forums are then aimed precisely at the foil of the X-ray tube.
Fig. 6 illustrates another example of the rotary shutter. Here the strips of the sector-shaped parts -7 lie like a chord. These can also be cut out of a layered body according to FIG. The tip of the sectors would then lie on the edge 11, as indicated on the left in FIG.
According to the exemplary embodiment according to FIG. 7, a thin metal pin 15, for example with a thread, is fastened in the center of the diaphragm disk 1 and is supported in guide bushes 16 at both ends. is, wherein at the front ends balls 17 are turned on in order to reduce the bearing friction in the axial direction Rich.
The sleeves 16 are embedded in plates 18 made of Pertinax, which are fastened on both sides to a frame 19 containing the diaphragm device. The diaphragm disc 1 is mounted in this way extremely easily rotatable in the diaphragm housing. This housing is easily penetrable for the X-ray radiation. Also, apart from the metallic bearing bushes, which clearly delimited you, but. Create a small, transparent spot on the X-ray plate, no shadows in any way visible. This spot is useful for determining the central ray in the photograph.
The drive of the diaphragm disk 1 is effected by means of a movable handle 20. This handle is attached to a sleeve 21, which is slidably mounted on a guide rail 22 and on the side facing the disc 1 has a resilient bracket 23 made of single or multiple steel band. This bracket is provided on its outer side with a cover made of rubber hose. When the handle. 20 is pushed ver along the side of the housing frame 19, the bracket 23 is pressed in the type shown in dotted lines in the middle by the disc 1 and takes it with it when it moves past.
If the handle is moved with sufficient speed, it is possible to bring the disk 1 to a considerable speed so that it continues to run by itself for several minutes. In order to prevent the bracket 23 from being displaced during the recording and having a braking effect on the diaphragm disk 1, pins 24 are arranged between the housing lugs 18 according to the two end positions, under which the bracket enters with a certain tension that he is held in these positions.
The embodiment of the drive device according to FIG. 9 is distinguished from the one described above in that a considerable speed of the diaphragm disk can be achieved with it even without the use of any special skill. To drive a toothed rod 25 is used, which is provided with a handle 20 protruding from the housing 19 and is mounted in a tube 26 so as to be longitudinally displaceable. This tube in turn is in two La bern 27, 28 by a small amount ver slidable and carries a plate 29 on both sides, in each of which a Kurte 30 is cut out.
In these curves leads to both ends of a pin 31 which is attached to two plates 32 containing a drive gear train. Between the ends of these PIatinen a gear wheel 34 is besieged on an axle 33, which engages the rack 25 and is kup pelt with a gear train, which consists of several intermediate wheels 35, which - when driving the wheel 34 finally one with a rubber tire see drive pulley 36 in a very rapid. Move.
This is transferred through Pleibunb to the circumference of the diaphragm disk 1 when the plates are brought into the illustrated raised position by means of the pin 31 and the cam guides 30.
This is achieved when the Zalinstanbe 25 is pulled out of the housing to the left by means of the handle 20 in FIG. 1 and a pin 37 inserted into the Zalinstan-e, which: moves in a slot 38 of the tube 26;
just abuts the end of the slot 39, so that the coupling of the gear train with the diaphragm seal is also adjusted by the winding movement of the toothed stalk 25.
In order to then set these in clan, the tooth Stan-c:? 5 is pushed into the housing at moderate speed (Yc). The revolutions of gear 3-1 then fill the friction wheel 36 of the aperture disc with (distributed up to
Finally, the stop pin 37 reaches the right end 10 of the guide slot in your guide tube 6 and takes this part with it, to the right in the figure, until its end is kept in the guide bearing 37.
During the movement of the guide tube: -but the plates? 9 are also shifted to the right and the guide pin 31 rubs off in the curves 30 so that the friction wheel 36 is removed from the sheet metal 1. for:
-hommt and this. on the basis of the (-u'escliwinclig- kf-ii-) once granted to it, a liner time continues to run with considerable ge @@ Inicinr @ ibkei @.
The diaphragm drive can also be controlled by means of the rotating device. For example, a sehnurzub with a reel can be used, from which it loosens the cord after it is pulled :.
A small toothed wheel can also be attached to the axis of rotation protruding from the cover plate, and a gear wheel is pulled past it at a considerable speed.