CH109721A - Rotary screen for shielding the image-obscuring secondary rays in X-ray images. - Google Patents

Rotary screen for shielding the image-obscuring secondary rays in X-ray images.

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CH109721A
CH109721A CH109721DA CH109721A CH 109721 A CH109721 A CH 109721A CH 109721D A CH109721D A CH 109721DA CH 109721 A CH109721 A CH 109721A
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CH
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disc
rotary
diaphragm
dependent
shutter
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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Description

  

  Drehblende zur Abschirmung der bildverschleiernden     Sekundärstrahlen     bei Röntgenaufnahmen.    Die Erfindung betrifft eine drehbare  Gitterblende zur Abschirmung der     bildver-          schleiernden    Sekundärstrahlen bei Röntgen  aufnahmen, die sich den     bekannten    Aus  führungsformen gegenüber durch grosse Ein  fachheit und vorzügliche Wirkung aus  zeichnet.  



  Gemäss der Erfindung wird die Blende  durch eine feste,     ebene    Scheibe aus abwech  selnd geschichteten schmälen Streifen von  für Röntgenstrahlen durchlässigem und un  durchlässigem Material     gebildet,    die derart  gruppenweise zusammengefasst und     angeord-          net    sind, dass bei der Drehung der Blende  keine erkennbare Schattenwirkung auftritt.  Die einzelnen die Scheibe bildenden Streifen  gruppen besitzen vorzugsweise     sektorförmige     Gestalt.

   Es ergibt sich namentlich hierbei  eine sehr zweckmässige Art der Lagerung  der     Scheibenblende,    indem diese mittelst  eines in deren     Mitte    angebrachten Zapfens  zwischen zwei die ganze Blende bedecken  den Scheiben aus für Röntgenstrahlen durch-    lässigem Material zentral gelagert ist. Der  Antrieb einer derart einfach gelagerten       Blendenscheibe    wird dann vorzugsweise der  art     ausgebildet,        d.ass    durch eine. kurzzeitig  am Umfang wirkende, von Hand ausgeübte  Kraft der Blende eine     erhebliche    Dreh  geschwindigkeit erteilt wird, die sie dann  während der Aufnahme infolge der ihr er  teilten lebendigen Kraft beibehält.  



  In den Zeichnungen sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Gegenstandes der Er  findung dargestellt. Es zeigen dabei     Fig.    1  den Grundriss und     Fig.    2 einen     Schnitt    nach  der Linie     1-I    in     Fig.    1 einer Ausführungs  form der Drehblende;     Fig.    3 ist eine An  sieht einer abweichend zusammengesetzten  Blende;     Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       11-II    in     Fig.    1, der gemäss einer besonderen  Ausbildung der Blende die Richtung der  einzelnen Schichten der Gitterblende zu dem  Fokus der     Röntgenrähre    veranschaulicht;

         Fig:    5 zeigt einen Körper, aus dem die sek  torenförmigen Teile zur Herstellung der      Anordnung nach     Fig.    4     bezw.        Fig.    1     heraus-          öeschnitten    werden;     Fig.    6 zeigt eine andere  Anordnung der Schichten in. den     sektor-          förmigeil    Teilen; die     Fig.    7 und 8 stellen  eine Ausführungsform der Antriebsvorrich  tung für die Blende dar, und zwar     Fig.    7  im Grundriss mit     abgenommener    Deckplatte,       Fig.    8 in senkrechtem Schnitt;

       Fi-.    9     zeiht     schliesslich in grösserem     Massstabe    einen Teil  der Blende mit einer anders gestalteten An  triebsvorrichtung. .  



       Wie    zunächst aus     Fig.    1 und 2 ersicht  lich, hat die Blende die Gestalt einer kreis  förmigen     Seheibe    1 von     verhältnismässig        ge.     rin     ger    Stärke. Diese Scheibe ist am Umfang  in drei Rollen 2 gelagert. Die Rollen ihrer  seits sind an einem beliebigen, hier nicht  weiter     interessierenden'    Rahmen 3 angeord  net.

   Der Umfang der Scheibe ist mit einer  Rille versehen,     tim    die eine Schnur 4 gelegt  ist, die     mittelst    einer ebenfalls auf dem     Rah-          inen    3 gelagerten     T'riebsclieibe    5 und einer       Handkurbel    6 gedreht     werden    kann. Das       Cbersetzungsverhältnis    des     Schnurtriebes    ist  ein derartiges, dass der     Blendensclleibe    eine       verhältnismässig    grosse     Geschwindigkeit    er  teilt werden kann.  



  Die     Blendenscheibe    ist. ans einer grösseren       Anzahl        selitorförmiger    Teile 7 zusammen.  gesetzt. Jeder dieser Teile besteht für sich  aus einer grösseren Anzahl Streifen von für  Röntgenstrahlen durchlässigem Material und  Streifen von für diese undurchlässigem Ma  terial. Diese Streifen bestehen     beispielsweise          abwechselnd    aus Bleifolie und aus Zelluloid,  Hartpapier, Bakelit oder einem ähnlichen  festen, aber für Röntgenstrahlen durchlässi  gem Stoff.

   Diese Streifen sind sehr dicht       aneinandergeschichtet    und entweder unmit  telbar durch Verkitten oder Verkleben mit  einander zu einer festen Scheibe     verbunden     oder auf einer in     Fig.    2 mit 8 bezeichneten       Grundplatte    aus für Röntgenstrahlen durch  lässigem Material befestigt, die an ihrem  Rande 9 mit der Rille für die Antriebs  schnur 4 versehen ist. In beiden Fällen sind  die für die Röntgenstrahlen undurchlässigen    Streifen senkrecht     zii    der Scheibenebene an  geordnet,     wodurch    eine sehr einfache     Iler-          stellunggewährleistet    wird.  



  Nach dem.     .Iiisfüliruiigsbeispiel    in     Fig.    1       sind    die die einzelnen     sektorförmigen    Teile 7  zusammensetzenden Streifen derart gerichtet,  dass der mittlere Streifen genau radial zur  Scheibe steht und die übrigen Streifen pa  rallel dazu     liegfn.    Bei dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    3     dagegen        sind    die Streifen  derart     ano.;eordnet,        dass    sie parallel der     einen     Kante des     sektorförmigen    Teils liegen.  



       'Wenn        auell    in beiden Fällen rein theo  retisch nur ein einziger der     für    die Röntgen  strahlen     iindiirelilsisigeii    Streifen genau in  Richtung der von der Röntgenröhre aus  gehenden Strahlung steht, wobei der Fokus  10 der     Rürtgenri>lire,    -wie aus     Fk%    -1 ersicht  lich,     senkrecht    über     dem        Milltelpunl@t    der  Scheibe stehend     angenommen    wird,

   so sind  bei     Verwendung        genügend    schmaler Streifen  und ebenfalls     verhältnismässig    schmaler     selz-          torförniiger'    Teile die durch die nicht     genaue     Einstellung der     übrigen    Streifen zur Rönt  genröhre bedingten     Veränderungen    .der Sollat  ten so     gering,    dass sie auf dem     Röntgenbilde     nicht     wahrnehmbar    sind.     Vorteilhiift    werden  die einzelnen     sektorfürmi-en    Teile 7 auch  gleich breit     :;

  einackt,    wie in     Fig.    1 dar  gestellt ist.  



  Uni die     Schattenwirkung    der Gitter  streifen auf     ein    Minimum zu reduzieren,  können sämtliche: Schichten der     sektorförnii-          gen    Teile der     Biendensclwibe    derart ange  ordnet     sein,        dliss    sie genau auf den Fokus  der Röntgenröhre     gerichtet    sind.     Fig.    4, die       einen    Schnitt     nach    der Linie     11-II    in     Fig.    1.

    zeigt:,     lässt    die     R.ie-litiin",    der einzelnen Gitter  teile     zii    dem Fokus 10 der Röntgenröhre er  kennen. Die Art.     der        Herstellung        der        finit          derart        geneigten    Teilen versehenen Teile       zeigt        Fig,    5.

   Die sämtlichen Streifen oder  Bänder aus     für        Röntgenstrahlen        durchklssi-          gem    oder     undurchlä        ssi@@em        --Material        werden     mit     Fig.    4 entsprechenden Querschnitten  versehen und zu dem in     Fig.    5 dargestellten         streifenförmigen    Körper zusammengesetzt.

    <B><U>1</U></B>     n        der        Längslia.nte        11        dieses        Körpers        stehen         die einzelnen Teile senkrecht, an der andern  Seite 12 entsprechend schräg geneigt.

   Aus  dem so zusammengesetzten streifenförmigen  Körper werden in der angedeuteten Weise  die einzelnen     sektorförmigen    Stücke 7 der  Blende herausgeschnitten und dann in der  in     Fig.    1 gezeigten Weise     zusammengesetzt.     Die sämtlichen Einzelteile der     Blenden-          sekforen    sind dann genau auf den     Foli:us    der  Röntgenröhre gerichtet.  



       Fig.    6 veranschaulicht ein weiteres Bei  spiel der Drehblende. Hier liegen die Streifen  der     sektorförmigen    Teile -7 sehnenartig.       Diese    können auch     hier    aus einem gemäss       Fig.    5     geschichteten    Körper herausgeschnit  ten     werden.    Die Spitze der     Sektoren    würde  dann auf der Kante 11 liegen, wie in     Fig.    5  links angedeutet ist.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    7 ist in der Mitte der     Blendenscheibe    1  ein dünner Metallzapfen 15 beispielsweise  mit     Gewinde        befestigt,    der     beiderends    in       Führungsbüchsen    16     gelagert.    ist, wobei an       den    Stirnenden Kugeln 17 eingeschaltet  sind, um die Lagerreibung in     achsialer    Rich  tung zu verringern.

   Die Büchsen 16 sind  in Platten 18 aus     Pertinax    eingelassen, die       beiderseits    auf einem die     Blendeneinrichtung     enthaltenden Rahmen 19 befestigt sind.  Die     Blendensclieibe    1 ist auf diese Weise  äusserst leicht drehbar in dem Blenden  gehäuse gelagert. Dieses Gehäuse ist für die  Röntgenstrahlung ohne weiteres durchdring  bar. Auch werden, abgesehen von den me  tallischen Lagerbüchsen, die einen klar be  grenzten, aber. kleinen,     durchsichtigen    Fleck  auf     cler    Röntgenplatte erzeugen, keinerlei  irgendwie erkennbaren Schatten erzeugt.  Dieser Fleck ist für die Ermittlung des  Zentralstrahls auf der Photographie von  Vorteil.  



  Der Antrieb der     Blendenscheibe    1 wird       mittelst    eines beweglichen Handgriffes 20  bewirkt. Dieser     Handgriff    ist an einer Büchse  21 befestigt,, die auf einer Führungsschiene  22 verschiebbar gelagert ist und an der der  Scheibe 1 zugewandten Seite einen federnden    Bügel 23 aus ein- oder mehrfachem Stahl  band aufweist. Dieser Bügel ist an seiner  äussern Seite mit einem Überzug aus Gummi  schlauch versehen. Wenn der Handgriff. 20  längs der Seite des Gehäuserahmens 19 ver  schoben wird, so wird der Bügel 23 in der  in der Mitte punktiert dargestellten Art  durch die Scheibe 1 eingedrückt und nimmt  diese bei einer     Vorbeibewegung    mit.

   Erfolgt  die Verschiebung des Griffes mit genügen  der Geschwindigkeit, so gelingt es, der       Scheibe    1 eine erhebliche Geschwindigkeit  beizubringen, so dass sie mehrere Minuten  lang von selbst weiterläuft. Um zu verhüten,  dass während der Aufnahme der Bügel 23  sich verschiebt und bremsend auf die     Blen-          denscheibe    1 einwirkt, sind -entsprechend  den beiden     Endlagen    zwischen den     Gehäuse-          cleckeln    18 Zapfen 24 angeordnet, unter die  der Bügel mit einer gewissen Spannung  tritt, so dass er in diesen Lagen festgehalten  wird.  



  Die Ausführungsform der Antriebsvor  richtung nach     Fig.    9 zeichnet sich den vor  beschriebenen gegenüber dadurch aus, dass  mit ihr auch ohne Anwendung irgendwelcher  besonderen Geschicklichkeit eine erhebliche  Geschwindigkeit der     Blendenscheibe    erzielt,  werden kann. Zum Antrieb dient eine Zahn  stange 25, die mit einem: aus dem Gehäuse  19 hervorstehenden Griff 20 versehen und  in einem Rohr 26 längsverschiebbar gelagert  ist. Dieses Rohr wiederum ist in zwei La  bern 27, 28 um ein geringes Stück ver  schiebbar und     trägt    beiderseits je eine Platte  29, in der je eine     Kurte    30 ausgeschnitten  ist.

   In diesen Kurven führt sich mit beiden  Enden ein Zapfen 31, der an zwei ein An  triebsräderwerk enthaltenden Platinen 32       befestigt    ist. Zwischen den Enden dieser       PIatinen    ist auf einer Achse 33 ein Zahn  rad 34 belagert, das in die Zahnstange 25  eingreift und mit einem Räderwerk gekup  pelt ist, das aus mehreren Zwischenrädern 35  besteht, die - beim Antrieb des Rades 34  schliesslich eine mit einem Gummireifen ver  sehene     Antriebsscheibe    36 in eine sehr rasche.       Bewegung    versetzen.

   Diese überträgt sich           durch        Pleibunb    auf den Umfang der     Blen-          denscheibe    1, wenn die     Platinen    mittelst des       Zapfens    31. und der     Kurvenführungen    30  in die dargestellte     angehobene    Stellung<B>ge-</B>  bracht sind.

   Diese wird erreicht, wenn die       Zalinstanbe    25 mittelst des Griffes 20 in  der     Fig.    1 nach links aus dem Gehäuse     her-          ausbezogen    wird und ein in die     Zalinstan-e          eingesetzter    Stift 37, der :ich in einem  Schlitz 38 des Rohres 26     bewegt,        ;

  eben        das     Schlitzende 39 anstösst, so dass also durch  die     Aufzugbewegung    der     Zahnstan        ole    25  auch die Kupplung des Räderwerkes mit der       Blendensi-heibe        ber,-estellt    wird.

   Um diese  dann in Clan- zu     se1-zen,    wird .die     Zahn-          Stan-c:        ?5    mit     mä        ssiger        Geschwindigkeit    in       dasGehäuse        lriinein(Ycstossen.    Es wird     dann     die U     mclreliun-sbeweo@unb    des     Zahnrades        3-1          filier        das    Reibrad 36 der     Blendenscheibe        mit-          (veteilt.    bis 

  schliesslich der     Anschlagstift    37 das       ,recbte    Ende     .10    des     Führünbsschlitzes    in  dein     Führungsrohr        ?6    erreicht und     dieses     ein     Stiick,    in der     Figur    nach rechts, mit  nimmt,     bis        dessen    Ende in dem     FührunbS-          lager    37     aufbehalten    wird.

   Bei der Bewegung       des        Führungsrohre:     -erden aber die Platten       ?9    ebenfalls nach rechts verschoben und der       Führungsstift    31 in den Kurven     30        lierab-          @edrücht,    so dass     das        Reibrad    36 von der       Blenclenselieibe    1.     fr:

  -ihommt    und     diese.    auf       Grund    der ihr einmal erteilten     (-u'escliwinclig-          kf-ii-    eine     liin-ere    Zeit mit erheblicher     Ge-          @@Inicinr@ibkei@    weiterläuft.  



  Der     Blendenantrieln    kann auch mittelst:       air    der     Drehaelise        anbreifeiicler    Triebmittel       i#rfolben.    Beispielsweise kann     ein        Sehnurzub     mit einer Rolle     verwendet        @v    erden, von der       siele    die Schnur nach dem Abzug loslöst:.

    Auch     kann    auf der über die Deckplatte     her-          vorsIehenden    Drehachse ein     kleines    Zahnrad       befestigt   <B>r</B>  sein, an dem     eine        Gahnstancre    mit       erheblicher        Geschwindigl@eit        vorbeigezogen           wird.  



  Rotary screen for shielding the image-obscuring secondary rays in X-ray images. The invention relates to a rotatable grille for shielding the image-concealing secondary rays during X-ray recordings, which is characterized by great simplicity and excellent effect compared to the known embodiments.



  According to the invention, the diaphragm is formed by a solid, flat disk made of alternately layered narrow strips of x-ray permeable and impermeable material, which are grouped together and arranged in such a way that no discernible shadow effect occurs when the diaphragm is rotated. The individual groups of strips forming the disc are preferably sector-shaped.

   In particular, this results in a very expedient type of mounting of the disk diaphragm, in that it is centrally mounted by means of a pin attached in its center between two panes made of material permeable to X-rays and covering the entire diaphragm. The drive of such a simply mounted orifice plate is then preferably designed of the type, i.e. by a. Briefly acting on the circumference, hand-exerted force of the diaphragm is given a significant rotational speed, which it then maintains during the recording as a result of her he shared living force.



  In the drawings, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. 1 shows the plan and FIG. 2 shows a section along the line 1-I in FIG. 1 of an embodiment of the rotary screen; Fig. 3 is a view of a different composite aperture; FIG. 4 is a section along the line 11-II in FIG. 1, which, according to a special design of the diaphragm, illustrates the direction of the individual layers of the grating diaphragm to the focus of the X-ray tube;

         Fig: 5 shows a body from which the sec gate-shaped parts for producing the arrangement according to FIG. 4 respectively. Fig. 1 are cut out; 6 shows another arrangement of the layers in the sector-shaped parts; 7 and 8 show an embodiment of the drive device for the diaphragm, namely FIG. 7 in plan view with the cover plate removed, FIG. 8 in vertical section;

       Fi-. Finally, 9 shows, on a larger scale, part of the cover with a differently designed drive device. .



       As first ersicht Lich from Fig. 1 and 2, the aperture has the shape of a circular Seheibe 1 of relatively ge. low strength. This disc is mounted in three rollers 2 on the circumference. The roles for their part are net angeord on any frame 3 which is of no further interest here.

   The circumference of the disk is provided with a groove in which a cord 4 is laid, which can be turned by means of a drive disc 5, which is also mounted on the frame 3, and a hand crank 6. The transmission ratio of the cord drive is such that the diaphragm disk can be divided at a relatively high speed.



  The aperture disc is. ans a larger number of selitor-shaped parts 7 together. set. Each of these parts consists of a large number of strips of material that is transparent to X-rays and strips of material that is opaque to them. These strips consist, for example, alternately of lead foil and celluloid, hard paper, Bakelite or a similar solid, but X-ray permeable substance.

   These strips are layered very close together and either directly connected to each other by cementing or gluing to form a solid disc or on a base plate designated in Fig. 2 with 8 for X-rays through permeable material attached to the edge 9 with the groove for the Drive cord 4 is provided. In both cases, the strips that are opaque to the X-rays are arranged perpendicular to the plane of the pane, which ensures that they are very easy to set up.



  After this. .Iiisfüliruiigsbeispiel in Fig. 1, the strips composing the individual sector-shaped parts 7 are directed in such a way that the middle strip is exactly radial to the disk and the other strips are parallel to it. In the exemplary embodiment according to FIG. 3, however, the strips are arranged in such a way that they lie parallel to one edge of the sector-shaped part.



       'If in both cases, purely theoretically, only one of the stripes for the X-ray radiation is exactly in the direction of the radiation emanating from the X-ray tube, with the focus 10 being the Rürtgenri> lire, - as can be seen from Fk% -1, is assumed to be standing vertically above the Milltelpunl @ t of the disc,

   Thus, when using sufficiently narrow strips and also relatively narrow parts in the shape of a gate, the changes in the shoulders caused by the imprecise adjustment of the remaining strips to the X-ray tube are so small that they cannot be perceived on the X-ray image. Advantageously, the individual sector-for-medium parts 7 are also equally wide:;

  bag, as shown in Fig. 1 is shown.



  In order to reduce the shadow effect of the lattice strips to a minimum, all layers of the sector-shaped parts of the bee ligament can be arranged in such a way that they are aimed precisely at the focus of the X-ray tube. FIG. 4, which shows a section along the line 11-II in FIG.

    shows: the "R.ie-litin", of the individual grating parts zii the focus 10 of the X-ray tube to know. The method of manufacturing the finite parts provided with such inclined parts is shown in FIG.

   All of the strips or bands made of material that is transparent or impermeable to X-rays are provided with cross-sections corresponding to FIG. 4 and put together to form the strip-shaped body shown in FIG.

    <B><U>1</U> </B> n the Länglia.nte 11 of this body, the individual parts are vertical, on the other side 12 inclined accordingly.

   The individual sector-shaped pieces 7 of the diaphragm are cut out of the strip-shaped body thus assembled and then assembled in the manner shown in FIG. 1 in the manner indicated. All of the individual parts of the diaphragm sec forums are then aimed precisely at the foil of the X-ray tube.



       Fig. 6 illustrates another example of the rotary shutter. Here the strips of the sector-shaped parts -7 lie like a chord. These can also be cut out of a layered body according to FIG. The tip of the sectors would then lie on the edge 11, as indicated on the left in FIG.



  According to the exemplary embodiment according to FIG. 7, a thin metal pin 15, for example with a thread, is fastened in the center of the diaphragm disk 1 and is supported in guide bushes 16 at both ends. is, wherein at the front ends balls 17 are turned on in order to reduce the bearing friction in the axial direction Rich.

   The sleeves 16 are embedded in plates 18 made of Pertinax, which are fastened on both sides to a frame 19 containing the diaphragm device. The diaphragm disc 1 is mounted in this way extremely easily rotatable in the diaphragm housing. This housing is easily penetrable for the X-ray radiation. Also, apart from the metallic bearing bushes, which clearly delimited you, but. Create a small, transparent spot on the X-ray plate, no shadows in any way visible. This spot is useful for determining the central ray in the photograph.



  The drive of the diaphragm disk 1 is effected by means of a movable handle 20. This handle is attached to a sleeve 21, which is slidably mounted on a guide rail 22 and on the side facing the disc 1 has a resilient bracket 23 made of single or multiple steel band. This bracket is provided on its outer side with a cover made of rubber hose. When the handle. 20 is pushed ver along the side of the housing frame 19, the bracket 23 is pressed in the type shown in dotted lines in the middle by the disc 1 and takes it with it when it moves past.

   If the handle is moved with sufficient speed, it is possible to bring the disk 1 to a considerable speed so that it continues to run by itself for several minutes. In order to prevent the bracket 23 from being displaced during the recording and having a braking effect on the diaphragm disk 1, pins 24 are arranged between the housing lugs 18 according to the two end positions, under which the bracket enters with a certain tension that he is held in these positions.



  The embodiment of the drive device according to FIG. 9 is distinguished from the one described above in that a considerable speed of the diaphragm disk can be achieved with it even without the use of any special skill. To drive a toothed rod 25 is used, which is provided with a handle 20 protruding from the housing 19 and is mounted in a tube 26 so as to be longitudinally displaceable. This tube in turn is in two La bern 27, 28 by a small amount ver slidable and carries a plate 29 on both sides, in each of which a Kurte 30 is cut out.

   In these curves leads to both ends of a pin 31 which is attached to two plates 32 containing a drive gear train. Between the ends of these PIatinen a gear wheel 34 is besieged on an axle 33, which engages the rack 25 and is kup pelt with a gear train, which consists of several intermediate wheels 35, which - when driving the wheel 34 finally one with a rubber tire see drive pulley 36 in a very rapid. Move.

   This is transferred through Pleibunb to the circumference of the diaphragm disk 1 when the plates are brought into the illustrated raised position by means of the pin 31 and the cam guides 30.

   This is achieved when the Zalinstanbe 25 is pulled out of the housing to the left by means of the handle 20 in FIG. 1 and a pin 37 inserted into the Zalinstan-e, which: moves in a slot 38 of the tube 26;

  just abuts the end of the slot 39, so that the coupling of the gear train with the diaphragm seal is also adjusted by the winding movement of the toothed stalk 25.

   In order to then set these in clan, the tooth Stan-c:? 5 is pushed into the housing at moderate speed (Yc). The revolutions of gear 3-1 then fill the friction wheel 36 of the aperture disc with (distributed up to

  Finally, the stop pin 37 reaches the right end 10 of the guide slot in your guide tube 6 and takes this part with it, to the right in the figure, until its end is kept in the guide bearing 37.

   During the movement of the guide tube: -but the plates? 9 are also shifted to the right and the guide pin 31 rubs off in the curves 30 so that the friction wheel 36 is removed from the sheet metal 1. for:

  -hommt and this. on the basis of the (-u'escliwinclig- kf-ii-) once granted to it, a liner time continues to run with considerable ge @@ Inicinr @ ibkei @.



  The diaphragm drive can also be controlled by means of the rotating device. For example, a sehnurzub with a reel can be used, from which it loosens the cord after it is pulled :.

    A small toothed wheel can also be attached to the axis of rotation protruding from the cover plate, and a gear wheel is pulled past it at a considerable speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehblende zur Abschirmung dc#r bild- verschleiernden ',#-ekundiir,stralilen bei Rönt- (renaufnalinien, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Streifen von für Röntgenstrahlen undurchlässig-ein Material und solchen vorn dafür durchlii, PATENT CLAIM: Rotary screen for shielding the image-veiling ', # - ekundiir, stralilen in X-ray (renal lines, characterized in that they are made of strips of material that is impermeable to X-rays, and those in front for it, ssigein Material besteht, die z ab#veeli, seInd derart el -(,schichtet sind, dass sie eine ebene Scheibe bilden, die mittelst eines am Scheibenumfan--e angreifenden Trieb- or-anes in Umdrehung besetzt werden kann. This consists of a material which is layered in such a way that it forms a flat disc which can be filled in rotation by means of a drive or ane that engages the disc periphery. UNTERANSPRüCHE: 1. Drelibl < =nclc- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen zu ;el@torförnii"-en 'feilen geschichtel; sind, aus denen die Blendenscheibe zu sammen-esetzt ist. SUB-CLAIMS: 1. Drelibl <= nclc- according to patent claim, characterized in that the strips to; el @ torförnii "-en 'files are layered; from which the diaphragm disc is composed. Drehblende riiii-li U ntcransprincli 1, bekennzeiclinet, dass in jedem der sektorfö riniben Teile der mittelste Strei fen bc#rnatt radial finit Bezug auf die Scheibe berichtet ist, während die andern Streifen parallel dazu lieben. Drehblende riiii-li U ntcransprincli 1, admitted that in each of the sector-shaped parts the central stripe is reported bc # rnatt radially finite relation to the disc, while the other stripes love parallel to it. 3. Drehblende nach Vuleranspruch 1, da durch bchennzeichne t, dass die Streifen in den sektorförmigen Teilen derart: an. beordnet sind, dass sie sämtlich parallel zii einer der Seitenkanten des Sektors liegen. 3. Rotary shutter according to Vuler claim 1, because by bchennzeichne t that the strips in the sector-shaped parts such: an. are ordered that they are all parallel to one of the side edges of the sector. .1. Drehblende narb Unteranspruch 1, da durch behennzcichnel-, class die sektor- fiirmiben Teile ungleielie Breite haben. S. Drehblende nach Patentanspruch, da durch belcennzcichnct, dass die Streifen aus für Röntbenatrahlen undurchliissigem Material senkrecht zu der Scheibenebene gerichtet sind. .1. Rotary screen scar dependent claim 1, because by behennzcichnel-, class the sector-fiirmiben parts have unequal width. S. rotary shutter according to claim, since by belcennzcichnct that the strips of material impermeable to X-ray radiation are directed perpendicular to the plane of the pane. 6. Drehblende nnaclr Patentanspruch, da durch bekeinizeicIinet, dass die Streifen. < ins für Röni-genstralilen inndurchlässigem Material derart. angeordnet sind, dass sie in durch clen Fokus der Röntgenröhre gehenden Ebenen lieben. 7. 6. Rotary screen nnaclr claim, because by bekeinizeicIinet that the strips. <ins for Röni-genstralilen impermeable material like this. arranged to love in planes going through the focus of the x-ray tube. 7th Drehblende nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch eine zentrale Lage- run-der Blendenseheibe. B. Drehblende nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet. dass ein zentral in .der Blende angeordneter T@agcrzapfen in zwei die ganze Blendenselicibe bei derseitig bedeckenden Platten aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material gelagert ist. 9. Rotary screen according to patent claim, characterized by a central position around the screen disc. B. rotating panel according to dependent claim 7, characterized by. that a central pivot in the diaphragm is mounted in two plates made of material permeable to x-rays and covering the entire diaphragm selicibe on the side. 9. Drehblende nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Lager zapfen zweckmässig unter Verwendung von als Stirnlager dienenden Kugeln in Büchsen gelagert ist, die einen scharf begrenzten Schattenfleck kleinen Durch messers auf dem Röntgenbild erzeugen. 10. Drehblende nach Unteranspxuch 7, ge kennzeichnet durch eine vorzugsweise am Umfang wirkende Antriebsvorrich tung, mittelst der der Blendenscheibe eine derartige Drehgeschwindigkeit erteilt wird, .dass sie während der Aufnahme frei weiterläuft. Rotary shutter according to dependent claim 8, characterized in that the bearing pin is expediently mounted in bushings using balls serving as front bearings, which produce a sharply defined shadow spot of small diameter on the X-ray image. 10. Rotary diaphragm according to Unteranspxuch 7, characterized by a drive device preferably acting on the circumference, by means of which the diaphragm disk is given such a rotational speed that it continues to run freely during the recording. 11.. Drehblende nach Unteranspruch 10, ge kennzeichnet durch eine Antriebsvor richtung, die mittelst eines von Fland rasch bewegbaren Reibkörpers die Blen- denscheibe mitnimmt. 12. Drehblende nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass im Blenden gehäuse mittelst eines Handgriffes ein Antriebskörper gelagert ist, der mittelst eines sich bei der Vorbeibewegung an der Blendenscheibe elastisch verbiegenden Teils diesen in Bewegung versetzt. 11 .. rotary shutter according to dependent claim 10, characterized ge by a Antriebsvor direction which takes along the shutter disc by means of a friction body quickly movable by Fland. 12. Rotary shutter according to dependent claim 11, characterized in that a drive body is mounted in the shutter housing by means of a handle which sets the shutter disc in motion by means of a part that bends elastically as it moves past the shutter disc. 1.3._ Drehblende nach Unteranspruch 11, ge kennzeichnet durch ein Reibradgetriebe, das nur bei der Bewegung in einer Rich tung mit der Blendenscheibe gekuppelt wird. 14. Drehblende nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, däss durch die Be wegung einer .das Reibradgetriebe in Be wegung versetzenden Zahnstange das Reibrad in der einen Endlage der Zahn stange mit der Blendenscheibe gekuppelt, nach Erreichung der andern Endlage aber entkuppelt wird, so dass die Scheibe frei weiterläuft. 15. 1.3._ rotary shutter according to dependent claim 11, characterized by a friction gear which is only coupled to the shutter disc when moving in one direction. 14. Rotary shutter according to dependent claim 13, characterized in that the friction wheel in one end position of the toothed rod is coupled to the diaphragm disc by the movement of a .das friction gear in Be motion displacing rack, but is decoupled after reaching the other end position, so that the disc continues to run freely. 15th Drehblende nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs zahnstange innerhalb eines in dem, Blen- dengehäuse verschiebbar gelagerten, eine 1 Kurvenführung für die Bewegung des Reibradgetriebes* gegen die Blenden scheibe tragenden Rohres derart ver schiebbar gelagert ist, dass sie in ihren Endlagen dieses Rohr ein Stück mit nimmt und dadurch die Kin- oder Ent- kupplung des Reibradgetriebes bewirkt. Rotary shutter according to dependent claim 14, characterized in that the drive rack is slidably mounted within a tube which is slidably mounted in the shutter housing and supports a 1 curve guide for the movement of the friction gear * against the shutter disc that it is in its end positions this tube takes a piece with it and thereby causes the kin- or decoupling of the friction gear.
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