CH109675A - Möbelschloss. - Google Patents
Möbelschloss.Info
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- CH109675A CH109675A CH109675DA CH109675A CH 109675 A CH109675 A CH 109675A CH 109675D A CH109675D A CH 109675DA CH 109675 A CH109675 A CH 109675A
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- CH
- Switzerland
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- disk
- lock
- turntable
- furniture lock
- furniture
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/44—Locks or fastenings for special use for furniture
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Möbelschloss. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbelschloss, bei welchem der Schlossriegel eine für :den Eingriff in einen Schliesskloben eingerichtete Drehscheibe bil det. Diese weist einen exzentrischen An schlag auf, gegen welchen der Schlüsselbart zwecks Drehens der Scheibe drückt. Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht des Schlosses, Fig. 2 eine Ansicht von hinten, und Fig. 3 eine Seitenansicht desselben, Fig. 4 und 5 je eine Innenansicht bei offen- und zugehaltenem Drehscheibenriegel, Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 4. Ein zylindrisches Schlossgehäuse a be sitzt am- Gehäuseboden .einen Aufsatz b, an den die Schlüsselführungsbüchse c anschliesst. In eine Rille a' .der Umfangswand ist der Gehäusedeckel d eingepasst. Das Schloss- gehäuse ist gemäss Fig. 6 in eine Versen kung einer Möbeltüre e oder dergleichen ein gelassen und daselbst durch zwei (nicht ge- zeichnete) Holzschrauben festgehalten, deren Köpfe in zwei versenkte Bohrungen f des Gehäusedeckels d eintreffen (Fig. 2). Am Gehäusedeckel sitzt. ein Schlüsseldorn g fest. An diesem ist eine Drehscheibe 7a gelagert, welche den Schlossriegel bildet und eine Aus- nehmung i für den Durchtritt eines an der Möbelwand<I>k</I> ortsfesten Schliessklobens l aufweist. Der Schliesskloben l ragt durch ein Fenster in des Gehäusedeckels<I>d</I> in das Schlossgehäuse; wobei er in ein Fenster 7a des Gehäusebodens eintritt. Die Drehscheibe 1a trägt einen exzentrisch angeordneten An schlagstift o, gegen den der (strichpunk tiert angedeutete) Schlüsselbart p) zwecks Drehens der Scheibe h drückt. Die Dreh scheibe h besitzt einen am - Umfang vorste-' henden Zahn q, welcher an zwei die Dreh bewegung .der .Scheibe h begrenzenden Stiften r seinen Anschlag findet. Die Stifte r sitzen icrL Gehäuseboden fest, und es ist an densel ben der Gehäusedeckel d zum Beispiel durch Vernieten festgehalten. Gegen den. Zahn q drückt eine die Scheibe h in ihren jeweiligen Drehstellungen sichernde Flachfeder s, die mit einem abäebogenen Endteil s' in einen Schlitz der Gehi;i.useumfaiigswand eingehängt ist. In .der Offenstellung der Drehscheibe Ir befindet sich die Ausnehmung i vor den Fenstern "n, na, so d.ass der Schliesskloben durch dieselben ein- oder austreten kann. In der Sohliessstellung tritt die Drehscheibe li, in eine Nut l' des Schliessklobens ein und ver hindert dadurch das Üffnen .der Türe e. Die Drehscheibe könnte auch mehr als eine Ausnehmung für den Durchl:ritt des Schliessklobens aufweisen, so dass (las Schloss ohne Verändern der Stellung des Schlüssel- führunbssc:hlitzes auch dann verwendet wer den kann, wenn der Schliesskloben l bei spielsweise statt über dem Schlüsseldorn, seitlich von demselben angeordnet ist. Des ferneren könnte der Schlüsseldorn g gegebe nenfalls in Wegfall kommen und die Dreh scheibe lt an einem kurzen Zapfen oder so gar in einer die Scheibe aufnehmenden kreis runden Vertiefung gelagert sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Möbelschloss, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossriegel eine für den Eingriff in einen Schliesskloben eingerichtete Dreli- scheibe bildet, die einen exzentrischen An schlag besitzt, gegen welchen der Schlüssel bart zwecks Drehens der Scheibe drückt.UNTERANSPRtrCIIE 1. Möbelschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe an einem Schlüsseldorn gelagert ist. @'. Möbelschloss narb Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreliseheibe am Umfang mindesten; eine Ausnehmung für den Durchtritt des Schliessklobens auf weist.3. Möbelseliloss nach I'atentanspriicli, dadurch orekennzeichnel, dass die Drehscheibe einen am Umfang vorstehenden Zahn besitzt, der an zwei die Drehbewegung der Scheibe begrenzenden Stiften seinen Anschlag fin det und gegen den eine Flachfeder drückt, welche die jeweilige Drehstellung der Scheibe sichert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH109675T | 1924-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH109675A true CH109675A (de) | 1925-04-16 |
Family
ID=4368665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH109675D CH109675A (de) | 1924-06-17 | 1924-06-17 | Möbelschloss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH109675A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058401B (de) * | 1951-10-30 | 1959-05-27 | Ernst Clemens Doerpinghaus | Riegelfallenschloss fuer Moebel u. ae. |
DE2338947A1 (de) * | 1972-10-24 | 1974-05-02 | Keller Volper E | Espagnolette-schloss |
-
1924
- 1924-06-17 CH CH109675D patent/CH109675A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058401B (de) * | 1951-10-30 | 1959-05-27 | Ernst Clemens Doerpinghaus | Riegelfallenschloss fuer Moebel u. ae. |
DE2338947A1 (de) * | 1972-10-24 | 1974-05-02 | Keller Volper E | Espagnolette-schloss |
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