CH109373A - Batterie, insbesondere für elektrische Taschenlampen. - Google Patents

Batterie, insbesondere für elektrische Taschenlampen.

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CH109373A CH109373DA CH109373A CH 109373 A CH109373 A CH 109373A CH 109373D A CH109373D A CH 109373DA CH 109373 A CH109373 A CH 109373A
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  Batterie, insbesondere für elektrische Taschenlampen.    Es ist bereits versucht worden, bei Nor  malbatterien für elektrische Taschenlampen  die einzelnen Elemente auswechselbar zu  machen. Die hierfür getroffenen Anordnungen  haben sich aber auf die Dauer in der Praxis  nicht bewährt. In den meisten Fällen waren  die hierfür zu verwendenden Elemente als so  genannte Füllelemente ausgebildet, bei denen  jedoch der Verschluss unzweckmässig war,  so dass Kurzschlüsse und dergleichen eintraten.  Bei den bisher vorgeschlagenen Batterien  dieser Art war die Kontakteinrichtung un  zweckmässig.  



  Beim vorliegenden     Erfindungsgegenstand     greifen demgegenüber die einzelnen Elemente  auswechselbar mit den obern Enden der  Kohlenstäbe und der Zinkbecher in     bezw.     um federnde     Kontaktorgarne.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand beispielsweise dargestellt:       Fig.    1 zeigt eine Ansicht der Kontakt  vorrichtung von unten,       Fig.    2 eine Seitenansicht einer dreiteiligen  Batterie mit Schnitt durch die Kontakt  vorrichtung,         Fig.    3 eine Ansicht der Kontaktvorrich  tung von oben, welche ihre Verbindung er  kennen lässt, während       Fig.    4 eine Seitenansicht einer mittelst  eines Rahmens zusammengebauten Batterie  veranschaulicht;       Fig.    5 zeigt ein Element, bei welchem  das obere Ende     achsial    geschnitten ist,       Fig.    6 eine besondere.

   Ausführungsform  des Elementes für einen noch später zu  beschreibenden Sonderzweck;       Fig.    7 zeigt den Schnitt, und       Fig.    8 eine Seitenansicht der Kohlen  klemme;         Fig.    9 zeigt den Schnitt, und       Fig.10    die Seitenansicht der Zinkklemme;         Fig.    11 ist eine Seitenansicht mit Längs  schnitt einer zum Teil     geöffneten    Taschen  lampe,       Fig.    12 eine gleiche Ansicht um 90   hierzu verdreht, während       Fig.    13 einen     Querschnitt    der     Fig.    11 von  unten gesehen veranschaulicht.

        Wie die     Fig.    5 erkennen lässt, ist der  aussen isolierte Zinkbecher 1, sowie der Kohlen  stab 2, oben mehrere Millimeter noch frei,  das heisst die     Vergussmassenschicht    3 lässt  das Innere des Zinkbechers 1 und den Kohlen  stab 2 um einige Millimeter herausragen.  Diese beiden obern     Enden    des Zinkbechers  und des Kohlenstabes werden für den     Kon-          taktanschluss    durch die in     Fig.    8 und 10  dargestellten Klemmen 4,     bezw.    5 benutzt.  Die Klemme 4 greift hierbei über den Kohlen  stab, während die Klemme 5 in das Innere  des Zinkbechers hineingreift und durch eine  nach aussen wirkende Federung den Kontakt  herstellt.

   Bei dem in     Fig.    7 dargestellten  Ausführungsbeispiel ist die Klemme 4 mit  vier Klammerschenkeln versehen,     .ie    kann  jedoch auch nur aus zwei Schenkeln bestehen,  welche von zwei Seiten halbrund die Kohle  umfassen oder es kann auch eine nur an  einer Stelle geschlitzte Kohlenklappe     Ver-          wendurrg    finden.

   Für die Herstellung der  Verbindungen zur Batterie, wie     Fig.    1 und 3  erkennen lassen, ist die Kohlenklemme 4  innerhalb der Zinkklemme 5 konzentrisch  angeordnet.     DieVerbindungderbeidenKlemmen     mit den benachbarten Klemmen zur Bildung  der Batterie erfolgt, wie     Fig.    3 zeigt, durch  Verbindungsstücke 6, die an dem einen Ende  mit einem Loch für die     Nietung    der Klemme  4 und am andern Ende mit einem     offenen     Ringsegment 7 versehen sind. Die Verbindung  zwischen Klemmen 4 und Verbindungsstück 6  ist durch eingenietete Ösen 8 hergestellt,  welche durch eine isolierende Platte 9 hin  durchgehen.

   Hierbei befinden sich die     Kohlen-          und    Zinkklemmen an der Unterseite der  Platte 9, während die     Verbindungsstücke    6  oberhalb liegen. Die nach oben ragenden  Schenkel 10 der Zinkklemme 5     (Fig.    10)  sind hierbei von innen nach aussen herum  um den offenen Ringsektor gelegt und fest  geklemmt.

   Auf diese     Weise    sind     Kohlen-          und    Zinkklemme sowohl an der isolierenden  Tragplatte befestigt, als auch miteinander  in leitende Verbindung gebracht.- Für den  üblichen Ableitungsreifen 11 an der Kohle  ist     gleichfalls    ein Loch vorgesehen,     mittelst       dessen die Verbindung mit der unten befind  lichen     Kohlenklemme    4 durch eine vernietete  Öse 8 hergestellt ist. Am andern Ende ist  in gleicher Weise für den Ableitungsreifen 12  ein     offenes    Ringsegment 7 vorhanden, au  welchem der Ableitungsstreifen     angebogen    ist.  



  Wie     Fig.    2 erkennen lässt, sind die     obern     Enden der drei Elemente in die Kohlen- und       Zinkklemmen    eingeführt und werden somit,  zur Batterie vereinigt, zusammengehalten.  



  Um die übliche, handliche Form zu er  halten, kann die obere Kontaktplatte 9,  welche, wie     Fig.    2 erkennen lässt, noch mit  einer isolierenden Platte 13 oben gedeckt ist,  in einer Metall- oder Papphülse oder der  gleichen Rahmen 14     (Fig.    4) oben eingesetzt  sein. Die Elemente werden dann von unten  in den Rahmen eingeschoben soweit, bis ihre  obern Enden in die Kohle- und Zinkklemme  eingreifen. Es ist zweckmässig, wenn der  Rahmen oben und auch unten an der Stelle, wo  je ein Element sich befindet, mit Durch  brechungen 15 versehen ist.

   Die     obern    Durch  brechungen lassen von aussen bei herausge  nommenen Elementen den Zustand der Kon  takteinrichtung erkennen, während die untern       Durchbrechungen    dazu verwendet werden  können, um die     Elemente    aus ihrer einge  schobenen Lage mit zwei Fingern erfassen  und herausziehen zu können.  



  Wie     Fig.    11 und 12 erkennen lassen,  kann die Kontaktvorrichtung für die drei  Elemente gleich in das Gehäuse einer Taschen  lampe eingebaut sein, so dass die Elemente  einzeln ohne Verwendung einer besonderen  gemeinsamen Schutzhülse gleich in das     (-x'e-          häuse    der Taschenlampe eingeschoben.     oder     -gelegt werden können.

   Es vereinfacht und  verbilligt sich dadurch die ganze Kontakt  einrichtung der Taschenlampe, da Batterie  und Taschenlampe hier eine     gemeinsame     Kontakteinrichtung besitzen. - Die Taschen  lampe lässt sich hierbei auch in Stärke und  Breite, sowie in der Höhe in geringeren Ab  messungen ausführen, da die Papphülse für  die Elemente, sowie der sonst noch übliche  vorhandene Toleranzraum entfällt.      Die Kontaktvorrichtung ist an die untere  Isolierplatte 9 angebaut und oben unter       Zwischenlegung    einer isolierenden Papier  schicht oder dergleichen mit metallischen  Augen 16 versehen, die an der Seitenwandung  des Gehäuses 17 der Taschenlampe in ge  eigneter Weise, zweckmässig durch     Nietung,     befestigt sind.

   Die     Zinkableitungsfahne    12  kann in bekannter Weise für den Mittel  kontakt des Lämpchens 13 verwendet werden,  wogegen der übliche     AbleitLingsstreifen    11  der Kohle zur Herstellung des Stromschlusses  für die Kontaktvorrichtung 19 dienen kann.  Um die Taschenlampe öffnen und die Elemente  bequem einlege))     bezw.    herausnehmen zu  können; ist es zweckmässig, das Gehäuse  derart einzurichten, dass sich der innere Raum  freilegen lässt. Zu diesem Zwecke sind gemäss  vorliegender Zeichnung zwei am Rand kreis  förmig gebogene     Hül"enhälften    20     bezw.    21  vorgesehen, die in der Höhenrichtung über  einandergeschoben werden.

   Die Hülse 20 ist  verbunden, oder bildet ein Stück mit dem  Deckel 22, während die darüber schiebbare  Hülsenhälfte 21 mit dem Boden 23 ver  bunden ist. Durch     Ineinanderschieben    tritt  das obere Ende der Hülsenhälfte 21 unter  den Rand des Deckels 22, während der aus  ragende Rand des Bodens 23 über das untere  Ende der Hülsenhälfte 20 sich     hinwegschiebt.     Auf diese Weise ist ein sehr einfaches Ge  häuse für die Taschenlampe gebildet, welches  keinerlei Scharniere. Klammer, Haken oder  sonstige umständliche Befestigungsmittel be  nötigt.

   Ein Verschluss kann in der Weise  vorgesehen sein, dass eingedrückte Körner  oder Warzen an der äussern Hülsenhälfte 21  in entsprechende Vertiefungen oder Bohrungen  der     innern    Hülsenhälfte 20 bei eingeschobener  Stellung einschnappen.  



  Die beschriebene Kontakteinrichtung in  Verbindung mit aussen isolierten Elementen  gestattet noch, eine besondere Spareinrichtung  zu verwenden. Wenn von Anfang an nicht  eine 3,5 Voltlampe, welche für drei Elemente  bestimmt ist, zur Verwendung gelangt, son  dern nur eine 2,5 Voltlampe für zwei Ele  mente, so kann man für diese Lampe zu-    nächst nur zwei Elemente benutzen, indem  die offene, unbenutzte dritte Kontakteinrich  tung durch einen ringförmiger) Kontaktstöpsel  aus Metall überbrückt wird. Wenn dann die  beiden Elemente schwach     geworden    sind, so  lässt sich ein helleres Leuchten des Lämpchens  durch Hinzusetzen eines dritten Elementes  in die bis dahin überbrückte Kontaktstelle  erzielen.

   Um nun von vornherein sowohl den       Uberbrückungsstöpsel,    als auch ein Reserve  element stets mitführen zu können, ist eine  besondere Ausführungsform eines solchen  Elementes in     Fig.    6 veranschaulicht. Am  untern Ende des Elementes befindet sich  isoliert eingelagert ein rundes Metallstück,  bestehend aus äusserem Rand 25 und innerem       Stöpselansatz    26. Wenn dieses Metallstück  in eine Kontakteinrichtung statt eines Ele  mentes eingesetzt ist, so wird dadurch eine       Überbrückung    herbeigeführt.  



  Um zwischen     Kohlenelektrode    und der       Kohlenkontaktklemme    eine gute metallische  Berührung. zu erzielen, kann das obere Ende  der Kohle in üblicher Weise mit einer auf  gezogenen Metallklappe versehen sein. Zu  diesem Zweck wird eine Vereinfachung in  der Weise herbeigeführt, dass auf das Ende  des Kohlenstabes ein ganz dünner Überzug  aus Metallfolie, wie zum Beispiel Stanniol oder  dergleichen, unter Verwendung eines geeig  neten Bindemittels . aufgebracht wird. Die  Metallfolie kann auch vorher in geeignete       Kappenform    gezogen sein, in welchem Falle  das Aufbringen und Festkleben vereinfacht ist.  



  Die Kontakte für Kohle und Zink und  auch für die Ableitungsstreifen bestehen  durchwegs aus     Blechstanzteilen,    sind alle in  der Herstellung billig und fallen durchaus  gleichmässig aus. Bei der Einrichtung gemäss  vorliegender Erfindung wird jede Lötarbeit  gespart, und zwar sowohl für die Elemente;  als auch für die Kontakteinrichtung.  



  Die Erfindung bietet den Vorteil, dass  man nur einzelne Elemente herzustellen  braucht, welche dem Verbrauch unterliegen,  während der Batterierahmen und die Kontakt  vorrichtung stets erhalten bleiben. Man braucht  daher nur für alle Arten von Taschenlampen,      also für ein-, zwei- oder dreiteilige Lampen  nur ein einheitliches Element herzustellen,  wogegen lediglich die Kontaktvorrichtung für  die Anzahl der zu verwendenden Elemente  hergerichtet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Batterie, insbesondere für elektrische Taschenlampen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente auswechselbar mit den oberen Enden der Kohlenstäbe und Zinkbecher in bezw. um federnde Kontaktorgane greifen. UNTERANSPRüCHE: 1. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkbecher innen und der Kohlenstab am obern Ende frei über die Verschlussplatte des Elementes hinausragen und dass die Kontaktorgane sowohl für den Kohlenstab, als auch für das Zink in das Element von oben hin eingreifen, wobei die Kontaktorgane der Zinke aus im Kreise gestellten, nach aussen federnden Metallzinken bestehen.
    '?. Batterie nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktorgane an der Unterseite einer isolierenden Platte angeordnet sind, wäh rend Verbindungen für die Reihenschaltung und Ableitungsstreifen auf der Oberseite der isolierenden Platte angeordnet sind, indem von den Klemmen nach oben durch die isolierende Platte hindurchgreifende Ansätze mit den Verbindungen und Ab leitungsstreifen verbunden sind. 3.
    Batterie nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und Z, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungsteile für die Kontaktklemmen der Zinkelektroden aus Ringsegmenten mit daran hängendem Ver bindungsstreifen bestehen, welche Seg mente an der dem Verbindungsstreifen gegenüberliegenden Stelle für den Durch- lass des benachbarten Verbindungsstreifens offen sind. 4. Batterie nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kontaktklemmen und Pol ableitungsstreifen tragende isolierende Platte am obern Ende einer Blechhülse befestigt ist, in welche die einzelnen Elemente von unten her zum Eingriff in die Kontaktklemmen eingeschoben werden können.
    Batterie nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechhülse für jedes einzelne Element mit Durchbrechungen versehen ist, welche einerseita die Kontaktvorrich tung sichtbar machen, anderseits das Er fassen der einzelnen Elemente mit zwei Fingern für die Bewegung derselben er möglichen. 6. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrich tung im Innern des Gehäuses einer Taschen lampe angeordnet ist, so dass die einzelnen auswechselbaren Elemente unmittelbar in diese Kontaktvorrichtung eingesetzt wer den können. 7.
    Batterie nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe am untern Ende mit einer kurz schliessenden Überbrückun,gseinriebtung versehen ist, welche aus einem den Zink- und Kohlepol darstellenden Metallring mit mittlerer Kappe besteht. B. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Kohlenstabes mit einer Folie aus Metall überzogen ist, welche durch ein Bindemittel am Kohlenstab befestigt ist.
CH109373D 1923-09-08 1924-08-30 Batterie, insbesondere für elektrische Taschenlampen. CH109373A (de)

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