CH108697A - Elektrolytischer Apparat zur Gaserzeugung. - Google Patents

Elektrolytischer Apparat zur Gaserzeugung.

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CH108697A
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description


  Elektrolytischer Apparat zur Gaserzeugung.    Vorliegende Erfindung betrifft einen  elektrolytischen Apparat zur     Gaserzeugung,     bei welchem Leitungen vorgesehen sind,     die     die     Anolyt-    und     Katholytabteilungen    einer  Mehrzahl von elektrolytischen Zellen mit den       ano,dischen    und     kath.odischen        Gas.absicheid-e-          kammern    in der Weise verbinden,     da,ss    eine  getrennte Zirkulation der     Anolyt-    und .der       Katolytflüssigkeit        erzeugt        wird.     



  Gemäss Erfindung sind Mittel vorgesehen,  um Verbindungsleitungen zwischen den     elek-          trolytischen    Zellen und den     Gasabscheide-          ka.mmern    in bezug auf ihre Höhe über den  Zellen einzustellen.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfinclungsgegenstandes     dar.  



       Fig.    1 stellt den Apparat in Seitenan  sicht dar;       Fig.    2 ist eine Ansicht des einen Endes;       Fig.    3 zeigt einen Teil in Aufsicht, und       Fig.    4 ist eine Aufsicht auf einen andern  Teil des     Apparates    mit einem     Teilschnitt     nach der Linie     4-4    der     Fig.    1;       Fig.    5 ist ein     .Schnitt    nach der Linie 5-5  der     Fig.    1;         Fig.    6 ist eine     Einzelsohnittdarstellung,     die eine Variante betrifft;

         Fig.    7 stellt in -einer Seitenansicht; teil  weise im Schnitt, die     Einzelheiten    einer     Zel-          lengrüppe    dar;       Fig.    8 ist ein -Schnitt nach .der     Linie    8-8  der     Fig.    7;       Fig.    9     veranschaulicht    in einem     Schnitt          in:    erheblich     grösserem.        Massstabe    einen Teil  einer     Zellengruppe    im einzelnen;

         Fig.    10 veranschaulicht in einer Seiten  ansicht, bei der einzelne Teile     weggebrochen     gedacht sind, eine     Diaphragmakonstruk=          tion;          Fig.    11 stellt in einer Seitenansicht eine  Ausführungsform der Einrichtung zum Küh  len, zum     Sammeln    der Gasbläschen; sowie  zum Waschen des Elektrolyten dar;       Fig.    12     veranschaulicbt    eine andere Aus  führungsform dieser Einrichtung;       Fig.    13 ist ein Schnitt nach Linie     13-13     der     Fig.    12;

         Fig.    14 ist eine Seitenansicht eines Ein  lassüberlaufes einer andern     Ausführungsform     der     Einrichtung        zum        Kühlen,        zurr    Sammeln  der     Gasbläschen    und     zum    Waschen;           Fig.    15 ist eine Einzeldarstellung einer  Schauglas- und Isolierverbindung;       Fig.    16 stellt in Aufsicht ein     Rüekfüh-          rungssammelrohr    dar;       Fig.    17 zeigt dieses     Sammelrohr    in Seiten  ansicht;

         Fig.    18     ist    eine Endansicht auf eine iso  lierte Rohrverbindung;       Fig.    19 ist ein Längsschnitt nach der  Linie 19-19 der     Fig.    18.  



  Der     dargestellte    Apparat besitzt zwei  Gruppen A von in Reihen angeordneten Zel  len     B.    Die Zahl der Einheiten jeder Gruppe,  sowie die Zahl .der Gruppen des     Apparates     kann nach Belieben gewählt werden. Bei der  dargestellten Ausführungsform enthält jede  Einheit eine Zellen- oder Scheidewand 1,  beispielsweise aus     dünnem    Stahlblech, die  zwischen nasch innen gerichtete Flanschen 2  zweier Rahmenteile 3 geklemmt sind. Die  Teile 3     sind,    wie dargestellt, mit einem Au  ssenflansch 4 versehen.

   Sämtliche     Zellen-          w        ände    mit Ausnahme derjenigen, die die       Endwände    der Zellengruppen bilden, tragen  auf beiden Seiten eine Elektrode von .geeig  neter Ausbildung. Jede Endwand der  Gruppe trägt nur eine Elektrode. Beim Zu  sammensetzen der     Zelleneinheiten    wird zwi  schen die Flansche 4 der     benachbarten    Zel  len ein durchlässiges     Di.a.phra.gma    5 ge  klemmt.

   Die     Dia.phragmen    5, sowie     idie     Trennwände 1 wechseln miteinander ab.     Pa-          rallel    zu jeder     Diaphragmafläche    und ihr  dicht     gegenüberliegend    ist eine Elektrode  angeordnet, derart, dass, wenn die Zellen  räume     zwischen    den Trennwänden mit einem  geeigneten Elektrolyten gefüllt sind und ein  Strom durch die Gruppe .geschickt wird, an  der Anodenelektrode Sauerstoff und an der       KathodenelektrodeWasserstoff    gebildet wird.

    Der     Anolytzellenra,um    einer Einheit ist von  dem     Katholytzellenraum    der benachbarten  Einheit :durch ein     Diaphragma    5 getrennt,  durch das der Elektrolyt     hindurchtreten     kann, das aber .den Durchtritt ,des Gases ver  hindert.  



  Die     Fig.    1, 3 und 4 stellen zwei Gruppen  von     Zelleneinheiten    dar; es versteht sich aber,    dass jede beliebige Anzahl von in Reihe ge  schalteten Einheiten benutzt werden kann.  Die Zeichnungen stellen sechs Einheiten in  jeder Gruppe dar; diese Zahl ist aber ledig  lich beispielsweise angenommen, und zwar  deshalb, weil eine Gruppe von dieser Grösse  leicht gehandhabt werden kann.  



  Jeder     Anolytra.hmenteil    3 ist mit zwei  Öffnungen 6 und 7     und    jeder     Katholyt-          rahmenteil    3 mit zwei Öffnungen 8 und 9  versehen. Mit den Öffnungen 6 jeder Gruppe  steht ein     Rücklaufsammelrohr    10 in Verbin  dung. Ein ähnliches Sammelrohr 11 steht  mit den Öffnungen 9 jedes Zellenraumes je-.  der Gruppe in Verbindung. Ein     Sammelrohr     12 ist mit     sämtlichen    Öffnungen 7 und ein       Sammelrohr    13 mit dem Innern der Zellen  durch ,die Öffnungen 8 jeder Gruppe verbun  den.

   Die Öffnungen 8, sowie das     Sammel-          rohr    13 sind von grösserer     Durchlassweite    als  die Öffnungen 7 und das Sammelrohr 12.  



  Von jedem Sammelrohr 12 geht ein Steig  rohr 14 aus, das mit einem     Sauerstoffa.nolyt-          hauptrohre    15 in Verbindung steht, während  ein     :Steigrohr    16 von jedem Sammelrohr 13  zu einem     Wasserstoffkatholythauptrohr    17  führt. Die Hauptrohre 15 und 17 sind in  einiger Entfernung oberhalb der obern Zel  lenenden     angeordnet,    wie     Fig.    1 erkennen  lässt. Das Hauptrohr 15 steht mit dem obern  Teil eines     Sauerstoffabseheidebehälters    18 in  Verbindung, während das Hauptrohr 17 in  den obern Teil eines     Wasserstoffabscheide-          behälters    19 mündet.  



  Das Sammelrohr 10 steht mit einem  Hauptrohr 20 in Verbindung, das seinerseits  in den untern Teil des Behälters 18 mündet,  und das Sammelrohr 11 ist an ein Hauptrohr  21     angeschlossen,    das in den untern Teil des  Behälters 19 eintritt. Die Hauptrohre 15, 17,  20 und 21 dienen dem gemeinsamen Zwecke,  die gasförmigen     Erzeugnisse    der Elektrolyse  zusammen mit dem mitgerissenen     Elektro   <B>0</B>       lyten    aus den     Elektrolytzellen    in die Ab  seheidebehä.lter 1.8 und 19 zu führen, in  denen die     Abscheidung    der gasförmigen Er  zeugnisse von dem flüssigen     Elektrolyten         erfolgt,

   sowie für den     Rückfluss    des im we  sentlichen von Gas befreiten Elektrolyten  aus den Behältern in die Zellen zu sorgen,  wodurch ein geschlossener Kreislauf für den       Elektrolyten    aufrechterhalten     wird.     



  Wie die Zeichnungen erkennen     lassen,     stehen die     Sammelrahre    10 und 11 mit den       untern.    Teilen der Zellenräume in Verbin  dung, so dass der von Gas befreite Elektro  lyt den ,aufsteigenden     Gasen    nicht entgegen  strömt.  



  Der Austritt aus den Hauptrohren 15 und  1.7 in die Behälter 18     bezw.    19 erfolgt     durch:     isolierende     Rohrabschnitte    22 und 23     hin-          ,durch.    Das Gemisch von Gas und. Elektro  lyt,     Idas    infolge der selbsttätigen auf dem       Gasgehalt    des Gemisches beruhenden Hub  wirkung in .die Behälter übergeführt wird,  tritt oberhalb des Spiegels des     Elektrölyten     in den Behältern in diese aus.  



  Innerhalb jedes der Behälter 18 und. 19  ist ein Siebeinsatz 24 aufgehängt. Dieser       Siebeinsatz    kann aus einer einzelnen Lage  oder Schicht oder einer beliebigen     Anzahl     Lagen von durchbrochenem Material beste  hen. Er     wird    von einem ringförmigen Rah  men gehalten, der durch Drähte 124     (Fig.     5) an einem oder mehreren in der Nähe des  obern Endes des Behälters befindlichen  Punkten aufgehängt wird.

   Jeder     Draht    ist  mit einer Schleife versehen, die über einen  auf der Innenseite des Behälters vorgesehe  nen Vorsprung greift, sowie mit einem Hand  griff 125,     mittelst    dessen der Siebeinsatz  nach Abnahme des Behälterdeckels aus dem  Behälter herausgenommen werden     'kann,    um  gereinigt oder     ersetzt    zu werden, oder zu an  dern Zwecken.  



  Der Zweck der     Siebeinsätze,    die     vorteil-          hafterweise    aus     einem.    gegenüber dem heissen  Elektrolyten und den in Entstehung begrif  fenen Gasen widerstandsfähigen Metallge  webe bestehen, ist der, die winzigen Gas  bläschen, die in- - dem     @        Elektrolyten    im Zu  stande der     überspannung        suspendiert    sind,  zum Zusammenfliessen zu     bringen    und     da-          durch    grössere     Blasen    -zu     bilden,

          die        dann       platzen und dem in     ihnen        enthaltenen    Gase       ermö    glichen, sich mit -dem übrigen Gas zu  mischen und in den obern Teil     des    Behälters  zu steigen, während der schwerere Elektro  lyt, sowie     die    etwa in ihm     enthaltenen        Un-          reinigkeiten    auf den Boden des Behälters  sinken.

   Während des     Abwärtswanderns    des  Elektrolyten im Behälter     verliert    er derar  tige feine     Gasblasen,    die     durch    das Sieb hin  durchgegangen sind; diese fliessen dann     zu-          samuien    und steigen an die Oberfläche.  



  In der Nähe des untern Endes des Behäl  ters 18, .aber oberhalb seines Bodens, ist ein  mit einem Ventil ausgerüstetes Rohr 25 vor  gesehen. Eine ähnliche Rohrverbindung 26  geht von dem Behälter 19 aus. Das Rohr  stück 25 stellt die Verbindung mit einem       @Wiederverteilungsbehälter    27     (Fig.    1), sowie  durch Vermittlung     eines    mit einem Ventil  versehenen     Abzweigrohres    28     die    Verbindung  mit dem     Rückla;wfhauptrohr    20 her.

   Das  Rohrstück 26 ist in ähnlicher Weise mit dem  Behälter 27 und dem     Rücklaufhauptrohr        2T     durch ein     mit    Ventil     versehenes    Zweigrohr 29  verbunden. Ein zusätzliches,     ebenfalls    mit  Ventil     versehenes    Verbindungsrohr 30     ist    zwi  schen dem Behälter 27 und     -dem    Hauptrohr  20 vorgesehen, und ein weiteres ähnliches  mit Ventil ausgerüstetes     Verbindungsrohr    31  befindet sich     zwischen:    dem genannten Be  hälter und dem Hauptrohr 21.

   Gewünschten  falls kann der Elektrolyt, nachdem er von  seinem Gase befreit     ist,        mittelst    einer in dem  Behälter 27 vorgesehenen     Dampfschlange    be  heizt werden. Es kann aber jede andere       Heizvorrichtung    innerhalb des Behälters oder  an einer oder mehreren beliebigen     andern     Stellen     zwischen    den     Abscheidebehältern    und  den Zellen Verwendung finden.  



  Der Behälter 27 ist mit einem Thermo  meter 33 versehen,     mittelst    dessen die Tem  peratur des Elektrolyten festgestellt werden  kann. Ähnliche     Thermometer    34 können in  den     Anolyt-    und     gatholythauptrohren    15  und 17 zwischen ,den     Isolierverbindungen    22  und 23 und den Behältern 18 und 19 vor  gesehen sein..      An verschiedenen Stellen des     R.ohr-          sy        stems    können Schaugläser 35, wie sie wei  ter unten beschrieben werden, vorgesehen  sein.

   Ferner sind zweckmässig an den Behäl  tern 18 und 19, sowie an andern Stellen des  Apparates     Wa.sserstandsgläser    36 angeord  net, .die den den Apparat Bedienenden in  Stand setzen, die Betriebsverhältnisse zu  überwachen.  



  Zur Erzielung des Umlaufs des Elektro  lyten und der entstehenden Gase durch das  System ist es erwünscht,     dass    an einer Stelle  des Umlaufsystems die Temperatur der Gase  sowie des mitgerissenen     Anoly        ten    und     Ka.-          tholyten    niedriger ist als die Temperatur des       Elektrolyten    und der Gase in den     Zellen,     wodurch das Volumen des Inhalts des Sy  stems entweder durch Zusammenziehung in  folge der erniedrigten Temperatur oder durch  die     Kondenswirkung    verringert wird.  



  Bei der dargestellten     Ausführungsform     wird die Erniedrigung der Temperatur in  den     Abscheidebehältern    18 und 19 durchge  führt. Es versteht sich aber, dass     Kühlkam-          rnern    an irgend einer Stelle zwischen den  Zellen und den     genannten    Behältern ange  ordnet sein können. Zweckmässig in. den  obern Teilen der Behälter, in denen sich der  mitgerissene Elektrolyt infolge der Schwere  von dem Gase trennt, wird eine Temperatur  aufrecht erhalten, die niedriger ist als die  jenige der     Elektrolytm.asse    in den untern  Teilen der Behälter.

   Dies kann dadurch er  reicht werden, dass man sämtliche Teile des  Umlaufsystems,     mitAusnahme    vielleicht der  eigentlichen Zellen, mit einer isolierenden  Hülle versieht, die obern Teile der Behälter  18 und 19 dagegen frei lässt, so     da.ss    die  Raumtemperatur die Feuchtigkeit und die  mitgerissenen     Unreinigkeiten,    wie<I>Na. 0 H</I>  oder     K    0 H, zum Kondensieren     bringt    und  sie v     eranlasst,    in den in den untern Teilen  der Behälter befindlichen Elektrolyten zu  sinken, bevor die Gase durch das     Rohr    64  entweichen.

   In     Fig.    5 ist die Isolierung 37  der untern Teile der Behälter in     gestrichelten          Linien    angedeutet.         Gewüns-chtenfalls    können die obern Teile  der Behälter, in denen das Gas sich vom  Elektrolyten     trennt,    mit Hilfe eines Wasser  mantels 38     (Fig.   <B>6),</B> oder mit Hilfe einer  Rohrschlange, durch die eine     Kühlflüssigkeit     strömt, gekühlt. werden.  



  Die Böden der Behälter 18 und 19 sind  zweckmässig in der dargestellten Weise ke  gelförmig gestaltet und- mit Ventilen<B>118</B>  ausgerüstet, durch die feste oder halbfeste  Stoffe aus den Behältern abgelassen werden       können.    Jeder der Behälter ist ferner mit  einem mit Ventil versehenen     Ablass-    und       Probeentnahmerohr    119 ausgerüstet, durch  das Proben des Elektrolyten für     Unter-          suchungszwecke    entnommen werden können.  



  Die Einrichtung zum     Absetzenlassen    und  zum Entfernen fester Massen, wie Schlamm,  ist deshalb von Wert, weil es oft unmöglich  ist,     handelsübliche        Lösungsmittel    für das       Ätznatron    oder das     Ätzalkali    zu beschaffen,  die frei von unlöslichen Stoffen, wie Kiesel  erde, Tonerde, Eisenhydrat. Kalk, Magnesia.  usw., sind. Sind derartige Stoffe in fein ver  teiltem Zustande vorhanden, so werden sie  in die     Abschei.debehälter    mit     hinübergerissen;     sie schlagen sich hier nieder und sammeln  sich in dem kegelförmigen Bodenteil, aus  dem sie von Zeit zu Zeit abgelassen werden  können.  



  In ähnlicher Weise werden etwa in den  Zellen oder Rohrleitungen sieh abscheidende  oder durch das Speisewasser eingeführte  feste Massen mit in die Behälter hinüber  gerissen     und;    in deren untern Teilen abge  setzt, wo sie abgelassen werden können, be  vor die Gefahr einer übermässigen Ansamm  lung entsteht. Bei Anwendung der     Absetz-          ka,mmern    im     untern;    Teile der Behälter ist  es in vielen Fällen möglich,     undestilliertes     Speisewasser, sowie handelsübliche     Läsungs-          mittel    für den Elektrolyten anzuwenden,  ohne Gefahr zu laufen,     da.ss    sich das System  verstopft.  



  Die Hauptrohre     1,5,    17, 20 und 21 sind  in eine Anzahl von mit     :Flanschen        versehenen     Rohrabschnitten unterteilt, von denen jeder  von dem andern     mittelst    einer isolierenden           Zwiseherilage    39     (Fig.    18 und 19)     elektüsclh     isoliert ist. Die Flanschen der Rohrabschnitte  sind     miteinander,        sowie    mit der Zwischen  lage 39 mit Hilfe von     Bolzen    verbunden, die  von den     Flanschen    durch     Isolierhüleen    40       isoliert    sind.

   Die Zwischenlage 39 besteht  zweckmässig aus einem Stoffe, der der Wir  kung des heissen Elektrolyten und der in  Entstehung     begriffenen    Gase widersteht, und  der unter dem Druck der Verbindungsschrau  ben nur wenig zusammengedrückt wird.  Dichtungsplatten aus gepresstem Asbest  eignen sich gut für diesen Zweck.  



  Durch Unterteilung der     Hauptrohre    in  der beschriebenen Weise, sowie durch elek  trische Isolierung der einzelnen Abschnitte  voneinander wird die D     ntstehung    von Ne  bensehlussströmen verhindert und die     Erzen-          gung    unreiner Gase auf ein zu vernachläs  sigendes Mass verringert. Die Anzahl der  Unterabteilungen zwischen zwei beliebigen  Zellengruppen beträgt bei dem dargestellten  Apparat zwei; man kann die Zahl aber     ge-          wünschtenfalls    erhöhen, um noch bessere Er  gebnisse zu erzielen.  



  Jedes     Rücklaufsammelrohr    10 steht mit  sämtlichen     Anodenzellenräumen    einer Zellen  gruppe, sowie mit dem     Rücklaufhauptrohr     20 durch ein mit Ventil ausgerüstetes Rohr  dl in Verbindung, in das ein Schaurohr ein  geschaltet ist. Das Sammelrohr 10 ist fer  ner     mittelst    eines Steigrohres 42 an ein     Hilfs-          bauptrohr    43 angeschlossen, das aus- isolier  ten Rohrabschnitten besteht und zu einer  Hilfskammer 44 führt, die auf dem den Ab  scheidebehältern     1$    und 19 gegenüberliegen  den Ende des Apparates liegt.  



  Jedes     Rücklaufsammelrohr    11 ist in ähn  licher Weise durch ein Hauptrohr 45 mit  einer Hilfskammer 46 verbunden, die auf  demselben Ende des Apparates wie die Kam  mer 44 liegt. Die Hauptrohre 43 und 45,  sowie die Behälter 44 und 46 sind an einer  Stelle angeordnet;

   die höher liegt als irgend  eine Stelle, bis zu der .der     Elektrolytspiegel     während des     Betriebes    des Apparates steigen  kann, und die     Behälter    44 und 46 sind mit  den     Rüeklaufhauptrohren    20     bezw.    21     durch       Steigrohre 47- und 48 verbunden, von     denen     jedes ein     Ventil    49 enthält und     mit    einem       Ablassventil    50 versehen     ist.     



  Die von den     Abscheidebehältern    18 und  19 zu den Zellen führenden     Rücklaufhaupt-          rohre    20 und 21, sowie die     Abführungs-          hauptrotere    15 und 17 liegen höher als die       obern    Enden des     Zellengehäuses,    und die       Hilfshauptrohre    43 und 45, sowie     die    Hilfs  behälter 44 und 46 liegen wieder höher als  die Hauptrohre 15 und 17.

   Etwa im Elek  trolyten der     Abscheidebehälter    oder der       Rücklaufvembindungen    sieh bildendes oder in  den Elektrolyten     gelangendes    Gas     wird    also  durch die Strömung     des    Elektrolyten aus  den Kammern mitgerissen und findet einen  Ausweg in die     Hilfskammern,    so     dass    der  Elektrolyt frei von Gas in die Zellen ein  tritt. Die Hilfskammern stehen bei der dar  gestellten Ausführungsform mit der     Aussen-          luft    in freier Verbindung.

   Die Gase können  aber aus den     Hilfskammern    gewünschten  falls auch zu einem     Sammelbehäder    geführt  werden.  



  Die     Rücklaufsammelrohre    10 und 11, so  wie die     Abführungssammelrohre    12 und 13       sind.    mit den zugehörigen Zellenräumen durch       isolierende    Steigrohre 51 verbunden, die  zweckmässig mit Schaugläsern 35     ausgerüstet     sind.  



  Die Ausführung und Anordnung der  Sammelrohre 10 und 11 ist folgende- Das       Sammelrohr        (Fig.    16 und 17) bildet zusam  men mit seinem     Verbindungsrohr    41 ein     U-          förmiges    Gebilde, dessen Schenkel     wagreeht     verlaufen, und zwar derart, dass das Rohr 41       unmittelbar    unterhalb des     Rücklaufhaupt-          rohres    liegt,     mit    dem es verbunden ist.

   Das  freie Ende des Rohres 41 ist an die Unter  seite des Hauptrohres angeschlossen, wobei  in     die        betreffende    Verbindung ein Ventil 52  eingeschaltet ist.     Jedes    Sammelrohr ist mit  mehreren nach unten gerichteten Nippeln 53  versehen, die jeder mit einem Steigrohr 51  verbunden sind.  



  Die Steigröhre 51, sowie die isolierten  mit Schaugläsern 35 ausgerüsteten Rohrab  schnitte sind     zweckmässig    in folgender Weise_      ausgebildet. Zwischen zwei Rohrnippeln 55,  die jeder am äussern Ende mit Gewinde ver  sehen sind, ist in gleicher axialer Richtung  mit ihnen ein dickwandiges Glasrohr 54       (Fig.    15) angeordnet. Die Verbindungsstel  len zwischen dem Rohr 54 und den Nippeln  sind mit einer biegsamen oder halbbiegsamen  Hülse 56 aus Gummi oder einem andern ge  eigneten Stoffe überzogen und mit dem  Rohre, sowie den Nippeln mit Hilfe geeig  neter Bänder 57 verbunden. An das mit Ge  winde versehene Ende jedes Nippels 55 ist  eine Verschraubung 58 angeschlossen, mit  deren Hilfe die Schaugläser mit. einer Rohr  leitung verbunden werden können.  



  Die unterteilten Hauptrohre 15, 17, 20,.  21, 43 und 45 werden von einem Rahmen ge  tragen, gegenüber dem sie isoliert sind. Die  ser Rahmen wird durch eine Reihe von aus  Rohren bestehenden Säulen 59     (Fig.    1) ge  bildet, die in der mittleren Längslinie des  Apparates     angeordnet    sind. Jedes Hauptrohr  ruht auf. einem Block 60 aus Isoliermaterial,  der am Ende oder in der Nähe des Endes  eines an die Säule     angeklemmten        Querarmes     61 auf diesem     angebracht    ist. Die Hilfs  kammern 44 und 46 ruhen auf isolierenden  Blöcken des     Querarrnes    61, der die Haupt  rohre 15 und 17 auf dem einen Ende des  Apparates trägt.  



  Die Verbindung der Querarme 61 mit  den Säulen durch     Anklemmen    ermöglicht es,       dass    die Querarme bequem gehoben oder ge  senkt werden können, um die Höhenlage der       verschiedenen        Hauptrohrpaare    in bezug auf  die Zellen und aufeinander einzustellen, fer  ner die Montage und den Einbau des Appa  rates als Ganzes zu erleichtern und die Ein  stellung     des    Masses der     Gashubwirkung,    so  wie anderer     Zirkulationsbedingungen,    sowie  der Strömung des Elektrolyten und der Gase  innerhalb des Systems zu ermöglichen, der  art, dass verschiedene Drucke, seien es hy  drostatische oder andere, auf einer oder bei  den Seiten,

   nämlich der     anolytisehen    oder       katholytisehen,    des Umlauf- und Erzeu  gungssystems ausgeglichen werden. Alles    das ist von Wert, um für die     Ausbeute    an  möglichst reinem Gas oder andern Reak  tionsprodukten günstige Bedingungen zu  schaffen.  



  Um die Hauptrohre 15, 20 und 43 gegen  über den Hauptrohren 17, 21 und 45 in ver  schiedene Höhenlagen zu bringen, können  die Isolierblöcke 60 auf der einen Seite der       Mittellinie    des Apparates höher als auf der  andern     ,gehalten    werden, oder es kann ein  besonderer Querarm zur Unterstützung jedes  Hauptrohres an Stelle eines einzigen Quer  armes zur Unterstützung eines Paares. von  Hauptrohren vorgesehen sein.  



  Der aus dem Behälter 18 kommende  Sauerstoff kann     gewünschtenfalls    einem  Kühl-, Brause- und     Wasehbehälter    62 zuge  führt werden. In gleicher Weise kann der       Wasserstoff    in einen entsprechenden Behäl  ter 63 eingeführt werden. Der Behälter 63  kann etwa die doppelte Aufnahmefähigkeit  des Behälters 62 besitzen. Die     Waschbehälter     sind, abgesehen von der Grösse,     .gleichartig     ausgebildet, so dass die Beschreibung eines  dieser Behälter genügt.  



  Der Sauerstoff     verlä.sst    den Behälter 18  durch ein Rohr 64, das mit einem isolierten       Schauglasabschnitt,35    versehen ist. Dieser  Abschnitt ist in den obern Teil des Behäl  ters 62 eingeführt und     endigt    an einer über  dem Boden dieses Behälters liegenden Stelle..  Am untern Ende des Rohres 64 sitzt ein Sieb  65     (Fig.        11),    das zweckmässig in derselben  Weise     wie    die Siebe 24 in den Behältern 18  und 19 ausgebildet ist. Dieses Sieb bildet  ein durchlässiges     Diaphragma.    innerhalb des  Behälters.  



  Das Wasser, das dem Behälter 62 durch  ein mit Ventil versehenes Rohr 66     (Fig.    3)  zugeführt wird, wird im Behälter mittelst  eines mit diesem in der Nähe des Bodens in  Verbindung stehenden Standrohres 67 auf  annähernd konstanter Höhe gehalten.     Der     Wasserspiegel im Behälter liegt erheblich  oberhalb des Siebes 65, so dass das aus dem  Rohr 64 tretende Gas durch das     Sieb    nach  oben blubbert, wobei die Blasen zerteilt wer  den und das Gas     griindlich    gewaschen wird,      bevor es mittelst einer am obern Ende des  Behälters vorgesehenen Rohrverbindung 68  abgeführt wird. Jeder der Waschbehälter ist  mit einem     Wasserstandsglase    versehen.

   Die  Behälter sind miteinander durch ein mit   einem Drosselventil ausgerüstetes Röhr 69  verbunden, das einen mit Ventil versehenen       Ablassstutzen    70 besitzt.  



  Eine andere Ausführungsform der     Kühl-          und    Waschvorrichtung ist in     Fig.    12, 13 und  14 dargestellt. Bei dieser     Ausführungsform     sind die Sauerstoff- und Wasserstoffbehälter  62 und 63 von im wesentlichen gleicher Bau  art wie die oben beschriebenen, mit dem Un  terschiede,     da.ss    hier statt der in ihrer Höhe  unveränderlichen Überläufe einstellbare  Überläufe Verwendung finden.  



  Jeder Überlauf besteht aus einem Stand  rohr 71, das mit seinem Behälter 62     bezw.     63 in der Nähe des Bodens in Verbindung  steht. Das     Standrohr    ist unten geschlossen  und enthält ein     Üb.erlaufrolhr    72, das durch  den Boden     geführt    ist und sich innerhalb  des Standrohres aufwärts erstreckt. Im Rohre  72 ist ein weiteres Rohr 73     teleskopartig     verschiebbar. Das Rohr 73 ist mit einer An  zahl Öffnungen 74. und mit einer Stange 75  versehen, dis durch den Deckelteil des Stand  rohres     hindurchragt.    Mittelst einer Klemm  schraube 76     kann    das Rohr 73 in jeder ge  wünschten Stellung gegenüber dem Rohr 72  festgestellt werden.  



  Die aus dem Behälter kommende Wasch  flüssigkeit tritt in das Standrohr ein; sie  steigt in diesem bis zur Höhe der Öffnungen  74 und tritt am     untern    Ende des Rohres aus.  Die     Einstellb:arkeit    des Rohres 73     wird    dazu  benutzt, den Flüssigkeitsspiegel im     Behälter     auf jeder     gewünschten    Höhe -zu halten.  



  Statt des oben beschriebenen besonderen       Einlassrohres    66 für jeden Behälter findet  ein senkrecht angeordnetes zylindrisches  Rohr 77 Verwendung, das     .zweckmässig    zwi  schen den Behältern 62 und 63 angeordnet  ist. Dieses Rohr ist durch eine senkrechte  Zwischenwand 78     (Fig.    13) in zwei Kam  mern 79 und 80 unterteilt. Das Röhr ist in         das-Rohrverbindungsstück    69 zwischen den       untern    enden der     Behälter    62 und 63 einge  fügt, wobei die Kammer 79 mit dem Behäl  ter 62 und die     Kammer    80 mit dem Behälter  63 in Verbindung steht.  



  Das Rohr 77 ist oben offen und die  Waschflüssigkeit, beispielsweise Wasser,  wird den Kammern 79 und 80     mittelst    der  Hähne 81     bezw.    82 zugeführt. Die Kam  mern stehen am untern Ende     mittelst    Aus  gleichrohrverbindungen- 83, die mit einem       Drosseiv.entil    84 und einem     Ablassventil    85       versehen    sind,     miteinander        in.        Verbindung.     Das Rohr 77 ist mit einem     Wass-erstandsglas     86 versehen, das den Flüssigkeitsspiegel in  einer der Kammern 79 und 80     bezw.    in bei-.

    den     Kammern    anzeigt.  



  Die in dem Apparat benutzten Elektro  den können von beliebiger geeigneter Bau  art     sein.    Zweckmässig     finden    aber     Elektro-          den    8 7 Verwendung, die aus mehreren durch  brochenen Lagen oder Platten, beispielsweise  aus     Drahtgeflecht,    bestehen, dessen Metall  durch den Elektrolyten     bezw.    durch die  Temperatur des     Elektrolyten    nicht angegrif  fen wird.  



  Bei der bevorzugten Ausführungsform  der Elektrode     (Fig.    7 bis 10) sind die durch  lässigen     Platten    an ihren Rändern zusam  mengeschmolzen oder -geschweisst, derart,  dass ein fester Rand entsteht. Diese Ränder  sind beispielsweise durch Schweissen mit  Zapfen 88 verbunden, die von den die Trenn  wände der Zellen bildenden Platten 1     vor-          springen.        Bevor        die          Elek-          trodenplattenpakete    mit den Zapfen 88 ver  bunden werden, werden die     Elektroden    mehr  oder weniger flachgedrückt, was beispiels  weise dadurch geschehen     k?nn,

      dass man sie  durch Walzen laufen lässt. Es - kann aber  auch jede einzelne Lage mehr oder weniger  flachgedrückt werden, bevor sie zur Bildung  der Elektrode mit andern vereinigt wird. Dar  Zweck des Flachdrückens der die Elektrode       bildenden    Gewebelagen ist der, die Stärke  der einzelnen Lagen     bezw.    der aus mehreren  Lagen gebildeten Elektrode zu verringern,  ohne die Abmessungen der einzelnen Drähte      zu vermindern     bezw.    ihre elektrische Leit  fähigkeit zu beeinträchtigen, sowie ohne die  Öffnungen zwischen den Ketten- und     Schuss-          fäden    des betreffenden Gewebes zu     verklei=     nenn.

   Das Gewebe wird nämlich an den  Scheitelstellen oder Kämmen der Ketten  oder     Schuss.drähte,    oder beider Drähte flach  gedrückt, d. h. einzelne oder sämtliche Drähte       des    Gewebes werden dort     flaehgedrückt,    wo  sie andere Drähte kreuzen.  



  Beim Zusammenbau der Zellen wird ein       Diaphrabgina    5 zwischen den freien Flächen  der Elektroden angeordnet, und zwar so, dass  die genannten Flächen in unmittelbarer Nähe  des     Diaphragmas    liegen. Dadurch, dass die       Elektroden        flachgedrückt    sind, wird, es mög  lich, jede einzelne Lage der Elektroden wei  ter an das     Diaphragnia    heranzubringen, als  wenn die Lagen nicht so     zusammengepress.t     wären.  



  Jedes     Dia,phragma    besteht aus einem  Isoliermaterial von solcher Beschaffenheit,  dass der     Eiektrolyt    frei     hindurchtreten    kann,  dass aber der Durchtritt der bei der Zerset  zung des Elektrolyten oder eines Teils des.  Elektrolyten     entstehenden    Gase verhindert  wird.  



  Jedes     Diaphragma    besteht aus einer Lage  5     des    gewünschten     Materials,    im vorliegen  den Falle einer Lage aus Asbestgewebe, de  ren Gestalt der Form des Zellenraumes, wie  er durch die Wände 3 gegeben ist, entspricht.       Lä.ngs    der Kanten des     Diaphragmas    sind  Einlagestreifen 89 vorgesehen, die einen  Rahmen für das     Diaphragma    bilden.  



  Auf beiden Seiten des     Diaphragmas    ist  ein Rand 90 vorgesehen, der an das Dia  phragma, sowie an die Einlagestreifen     mit-          telst    einer Gummilösung angeklebt ist. Die  Ränder werden dann an die genannten Teile  mittelst Asbestfäden angenäht.  



  Die Kanten des vorstehend beschriebenen  Gebildes werden mit, einer Gummiabdichtung  92 umgeben, und die letztere wird von einer  Packung 93 eingeschlossen, deren Aussen  abmessungen grösser sind, als die grössten  Abmessungen des Zellengebildes, derart,     dass     wenn das     Diaphra.gmagebilde    zwischen die         Flansehen    4 eingeklemmt ist, die Packung 93  über die äusseren Kanten der Flanschen  hinausragt. Wenn das     Diaphra.gma    in die  Zelle eingebaut ist, bringt man eine zusätz  liche Packung 94 zwischen jeden Flansch  und das     Diaphragma,    um die Räume zwi  schen den Teilen 89, 90, 92 und 93 abzu  dichten. Diese Packungen können mit Hilfe  eines isolierenden     Kittes,    z. B.

   Gummi, an  das     Diaphragma    angeklebt werden.  



  Die Flanschen 4 sind mit Öffnungen ver  sehen, die beim Zusammensetzen der Zellen  in einer Flucht liegen. Durch die Löcher der       Flanschen    jeder Zellengruppe werden Bolzen  95 geführt, die von den Flanschen mit Hilfe  von     Unterlegscheiben    96 isoliert sind. Zwi  schen den Flanschen jedes Zellenrahmen  paares 3 sind auf die Bolzen Hülsen 97     auf-          gereiht.     



  Die Teile 89, 90, 93 und 94; werden  zweckmässig aus entsprechend     zugeschnitte-          nen    Stücken von     zusammengepressten    Asbest  platten hergestellt. Dieses Material isoliert  und bildet, obgleich es etwas zusammenge  drückt werden kann, um die Verbindung mit  andern Materialien flüssigkeitsdicht zu ma  chen, einen Rand für das     Diaphragma,    der  für die in Frage kommenden Zwecke stark  genug und gleichzeitig mehr oder weniger  nachgiebig ist., sowie     gewünschtenfalls    an  genäht werden kann.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende: Die Zellen werden mit dem Elek  trolyten, beispielsweise einer wässerigen Lö  sung einer Säure oder eines Alkalis, gefüllt,  und zwar so weit, dass der Elektrolyt im       Ruhezustande    über den obern Enden der  Zellen in den     Auslass-    und     Rücklaufsteig-          rohren    steht. Man     1ä        sst    dann einen geeig  neten elektrischen Strom. durch sämtliche  Zellen des Apparates fliessen, um durch die  Zersetzung des Elektrolyten Gase (Sauer  stoff und Wasserstoff) zu erzeugen.  



  Die Bildung des oder der Gase, sowie die  in dem Elektrolyten durch den mit hoher  Dichte wirkenden     elektrisehen    Strom ent  wickelte und gegebenenfalls durch äussere           :Heizmittel    erhöhte     Wärme    hat eine Zunahme  des Volumens des     Elektrolytgasgemisches    zur  Folge, so dass dieses Gemisch über die nor  male Höhenlage in den     Abführungssteigroh-          ren    und den     Sammelrohren    13 und     1d    an  steigt und in die     Abführungshauptrohre    21  und 22 tritt, durch die es hindurchfliesst,

   bis  der     Anolyt    die     Abscheidekammer    18 und der       Katholyt    die     Abscheidekammer    19 erreicht,  wo der grössere Teil der Gase durch die  Schwere vom Elektrolyten getrennt wird,  während der     Anolyt        bezw.    der     Katholyt    sich  in den untern Teilen der Kammern 18     bezw.     <B>19</B> sammeln.

   Der Flüssigkeitsspiegel in den       Abscheidekammern    wird dabei unterhalb  der Stelle -gehalten, wo das Gemisch aus  Elektrolyt und Gas in die Kammern eintritt,  o dass das Gemisch, das durch die hebende  Wirkung des Gases in die Kammern über  geführt wird, oberhalb des     Elektrolytspiegels     in die Kammern austritt.  



  Die Siebe oder Filter 2d bewirken, dass  die fein verteilten Gasblasen, die im Zustande  der Überspannung im Elektrolyten schwe  ben, zusammenfliessen und grössere Blasen  bilden, die zergehen und dem sie bildenden  Gase gestatten, sich mit dem übrigen     'feil     des Gases zu mischen und in die obern     '.feile     oder Dome der Kammern zu steigen.  



  Der Elektrolyt sinkt, nachdem er durch  die Siebe hindurchgetreten ist, nach unten       und    die etwa mitgerissenen, durch ,die     Siebe     hindurchgetretenen Gasblasen können sich  von der Flüssigkeit trennen und     nach    oben  durch die Siebe     hindurchtreten,    wo sie sich  mit den Gasen in den Behälterdomen mi  schen.  



  Etwaige feste Massen, die sich innerhalb  der Kammern im Elektrolyten im Schwebe  zustande befinden, setzen sich ab und     sam-          tneln    sich in den kegelförmigen Bodenteilen  der Kammern. Sie können hier von Zeit zu  Zeit mit Hilfe der Ventile<B>118</B> abgelassen  werden.  



  Der Vorgang der Austreibung des Elek  trolyten und der Gase aus den Zellen in die       Abscheidekammern    ist so lange ein ununter  brochener, wie der elektrische Strom fliesst;    er ist bedingt durch die     Auftriebwirkung    des  Wasserstoffes und Sauerstoffes auf den     Ano-          lyt-        bezw.        Katholytseiten    des Umlaufsystems  und wegen der entsprechend verschiedenen  Auf     triebwirkung        dieser        lxase    für den Was  serstoff grösser als für den Sauerstoff.

   Das  Volumen des von den Zellen nach den Ab  scheidekammern in einer gegebenen Zeit ge  führten Elektrolyten ändert sich mit dem       während.    einer gegebenen Zeit     erzeugten          Gasvolumen    und ist im wesentlichen propor  tional diesem Volumen, das     heisst        mit    andern       Worten,    es ist proportional dem fliessenden  Strom.  



  Infolge des     Ausfliessens    des Elektrolyten  in die     Abscheidekammern        entsteht        in,    diesen  eine grössere     hydrostatische    Druckhöhe     als     innerhalb der Zellen,     und    da der Elektrolyt       durch.    die isolierten     Rohre    25, 26, den Behäl  ter 27, sowie die Hauptrohre 20, 21 und die  Sammelrohre 10 und 11 ungehindert zurück  kehren kann, ist die Strömung des Elektro  lyten .automatisch     und    proportional den kom  binierten     Wirkungen    des Gasauftriebes der  erzeugten Gase und des elektrischen Stromes.

    Der Zuwachs der     hydrostatischen    Druckhöhe  in den     Abseheidekammern    und daher auch  die Strömung ist auf der Wasserstoffseite  grösser als auf der Sauerstoffseite des Sy  stems. Das     ist    deshalb von     Vorteil,    weil das  Volumen des an den Kathoden frei werden  den Wasserstoffes zweimal so gross ist     wie     das des an den Anoden frei werdenden  Sauerstoffes.  



  Der Elektrolyt     tritt    von den Kammern   18 und 19 in .den     Wiederverteilungsbehälter     27 über und wird hier mittelst der Dampf  schlange 32 erwärmt. Zum Ersatz des in  den Zellen zersetzten Wassers     wird,dem    Be  hälter 27 Speisewasser durch den     Dreiweg-          @hahn    im Boden des Behälters zugeführt.  



  Es treten noch andere und komplizier  tere Erscheinungen auf;     wie        beispielsweise     der     Ausgl.eIch    -der     endosmotischen    Drucke  durch die     Diaphragmen    mit den unausgegli  chenen hydrostatischen Drucken auf den       Anolyt-        bezw.        Katholytseiten.    Diese Vor  gänge haben dauernd das Bestreben, die      Gleichförmigkeit des     Elektrolytspiegels    über  den     Wiederverteilungsbehälter    wiederherzu  stellen, wenn nicht der erwähnte     endosinoti-          sche    Druck wäre.

   Dieser kann definiert wer  den als eine Kraft, die durch das tatsächliche  Hindurchdrücken     voll    Ionen durch die Poren  des     Diaphragmas    beim Durchtritt des elek  trischen Stromes entsteht und auf diese Er  scheinung zurückzuführen ist. ,  Etwa     im        Elektrolyten    nach dem     tber-          tritt    des letzteren aus den Behältern 18 und  19 zurückgehaltenes Gas entweicht durch  die Steigrohre 42 in die Hauptrohre 43 und  45 und von hier in die Behälter 45. Etwa  mit diesem Gase mitgerissener Elektrolyt  kann in die Hauptrohre 20 und 25 durch die  Rohre 47 und 48 zurückkehren.  



  Die Gase in den Domen der Kammern 18  und 19 können in Sauerstoff-     bezw.    Was  serstoffbehälter abgeführt werden. \'erden  aber Gase von besonders hoher Reinheit \er  langt, so führt man die Gase aus den Domen  durch Rohre 64 in Wasch- und Kühl  behälter 62     bezw.    63, in denen das Gas ge  waschen und gekühlt wird.  



  Das :durch das untere offene Ende des       Fortsatzes    des Rohres 64 entweichende Gas  steigt in     Blasenforin    aufwärts durch das  Waschwasser in den Behälter und tritt durch  das Sieb 65, durch das es in feine Bläschen,  Kügelchen oder Teilchen zerteilt wird. Durch  die     vielseitige    Berührung mit dem     Wasch-          wasser,    sowie durch die Berührung mit den  benetzten und     gekühlten    Drähten des Siebes  wird .es     gewaschen    und gekühlt. Das Gas  steigt dann in den obern Teil, des Behälters,  von wo es einem beliebigen geeigneten Gas  behälter, einem Kompressor oder einem Vor  ratsbehälter zugeführt werden kann.  



  Die Hölle, auf der das Waschwasser in  den Kühlbehältern steht, hängt ab von dem  Drucke der Gase über der Wasserfläche. der  Höhe des Überlaufs 67, sowie vom atmosphä  rischen Druck. Ausser zum Waschen und  Kühlen der Gase dienen die verbundenen Be  hälter 62 und 63 auch dazu, die Drucke der  Gase gleich oder in einer bestimmten Bezie  hung zueinander zu halten.

           Wenn    die aus den Behältern<B>6</B>2 und 63  entnommenen     Gase    komprimiert werden sol  len, kann es vorkommen, dass die Kompres  soren für den Sauerstoff     bezw.    den     M'a.sser-          stoff    nicht gleichzeitig     komprimieren,    oder       da.ss    sie in     einem    Verhältnis zueinander kom  primieren, das nicht mit     dein    Verhältnis ent  spricht, in dem die Gase in den Zellen er  zeugt werden, nämlich je ein Volumen Sauer  stoff auf zwei     Vo-lunien    Wasserstoff.

   Solche       ungleichen    Saugwirkungen der Kompres  soren würden eine     entsprechende    Ungleich  heit der Drucke der Gase in den Behältern  62 und 63 zur Folge haben.  



  Wenn der     Wasserstoffkompressor    zwei  mal so viel Gas aus dem Behälter 63     .absaugt,     wie Sauerstoff aus dein Behälter 62 gesaugt  wird, so kann wegen der ungleichmässigen  Gaszufuhr oder aus andern Gründen der  Druck des Wasserstoffes im Behälter 63  niedriger werden als der Druck im Sauer  stoffbehälter 62. Daraus würde sich ergeben,  dass wenn das Ventil in der Verbindungs  leitung 69 weit offen stellt, Wasser aus dem  Behälter 62 in den Behälter 63 fliessen und  die hydrostatische Druckhöhe im Behälter 63  grösser als die im Behälter 62 sein würde.

         Der        Zufluss        von        Wasserstoff        in        den     63 würde durch die darin     befindliche    Was  sersäule verringert, während der     Zufluss    des  Sauerstoffes wegen der niedrigen     Druckhöhe     gesteigert würde. Diese mangelhafte Aus  gleichung des Gasdruckes würde sich in den       elektrolytisellen    Zellen und dem ganzen Ap  parat in unliebsamer Weise bemerkbar ma  chen.

   Durch Betätigung des Ventils in der       Ausgleichverbindung    69 als Drossel können  die hydrostatischen     Druckhöhen    in den Be  hältern in der gewünschten Grösse gehalten  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrolytischer Apparat zur Gaserzeu gung, bei welchem Leitungen vorgesehen sind, die die Anoly t- und Katholytabteilun- gen einer Mehrzahl von elektrolytischen Zel len mit anodischen und katliodiselien Gas abscheideka,mmern in der Weise verbinden, d,ass eine getrennte Zirkulation des Anolvtes und des Katholytes erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, d.ass Mittel vorgesehen sind,
    um Verbindungsleitungen zwischen den elek- trolytis,chen Zellen, und den Gasabscheide- kammern in bezug auf ihre Höhenlage über den Zellen einzustellen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Elektrolytischer Apparat nach Patent anspruch, bei dem die letztgenannten Verbindungsleitungen Ein- und Ausl@ass- hauptrohre enthalten, -die in der Längs richtung des Apparates angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Reihe von in der Längsrichtung des Apparates ange ordneten Säulen und mehrere auf diesen -Säulen angebrachte Querarme, die die genannten in der Längsrichtung verlau fenden Hauptrohre tragen und einstell bar auf ,den Säulen gelagert sind, um die Verstellung der Hauptleitungen zu ermöglichen.
    2. Elektrolytischer Apparat nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrohre auf den Querarmen unter elektrischer Isolierung gegenüber diesen aufruhen. 3. Elektrolytischer Apparat nach Patent- anspDuch, bei dem Rücklaufhauptrohre mit denn untern Teil der elektrolytischen Zellen und Auslasshauptrohre mit den obern Teilen der elektrolytischen Zellen in Verbindung stehen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rücklauf- und die Aus lasshauptrohre oberhalb der Zellen liegen. 4.
    Elektrolytischer Apparat nach Patent anspruch, .gekennzeichnet durch einen für die Anolyt- und Katholytleitungen ge meinsamen Verteilungsbehiilter. 5. Elektrolytischer Apparat nach Unter spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungsbehälter zwischen den Abscheidekammern und den Zellen in den Umlaufweg eingefügt ist. G. Elektrolytischer Apparat nach Enter- anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Beheizen des Vertei lungsbehälters. 7.
    Elektrolytischer Apparat nach Unter anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Zuführung von Speise wasser in den Verteilungsbehälter zwecks Ersatzes des zersetzten Wassers. B. Elektrolytischer Apparat nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittelst deren die obern: Teile der Abscheidekammern @:uf einer niedrigeren Temperatur gehalten werden können, als die der untern Teile der Ab scheidekammern. 9.
    Elektrolytischer Apparat nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Hilfsvorrichtung zum Entfernen von vom Elektrolyten nach dem Austritt aus den Abscheidekammern mitgerissenen Stoffen. 10. Elektrolytischer Apparat nach Unter anspruch 9, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Paar Hilfskammern aufweist, die oberhalb der Rücklauflei- tungen angeordnet sind und mit diesen durch im wesentlichen senkrecht verlau fende Leitungen in Verbindung stehen.
    11. Elektrolytischer Apparat nach Unter anspruch 10,- dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Leitungen mit den Hilfskammern durch ein Paar Haupt rohre verbunden sind, die mit den be treffenden Kammern in Verbindung stehen. 12. Elektrolytischer Apparat nach Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass - die Hauptrohre in isolierte Ab schnitte unterteilt sind. o 13. Elektrolytischer Apparat nach Patent anspruch, bei dem die Leitungen durch metallische Rohre gebildet werden, da durch gekennzeichnet, dass die Rohre aus voneinander isolierten Abschnitten be stehen.
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