CH108235A - Baustein. - Google Patents

Baustein.

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CH108235A
CH108235A CH108235DA CH108235A CH 108235 A CH108235 A CH 108235A CH 108235D A CH108235D A CH 108235DA CH 108235 A CH108235 A CH 108235A
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CH
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Haftung Franken- Beschraenkter
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Franken Ind Werke Ges Mit Besc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/36Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Baustein.    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen  Baustein, der die     Grundrissform        eines     verzerrten H aufweist, wobei die     Schenkel     des H gleichlang sind und je um die gleiche  Strecke, aber     nach    entgegengesetzter     Rielh-          tung    hin gegenüber dem Steg verschoben  sind.  



  Durch -die erwähnte     Verschiebung    der  Schenkel gegenüber dem     Verbindungssteg          springt    für jeden Schenkel auf jeder Seite       des    Steges je ein kürzerer und ein längerer  Schenkelteil vor.

   Es ist     nun    gemäss der Er  findung die Länge eines jeden kurzen     seit-          wärts    über den Steg vorspringenden Schen  kelteils gleich     '/"    der     Gesamtschenkellänge;     ferner     sind    die Stärke der     .Schenkel    und die  Stärke des .Steges je gleich     %    der Gesamt  schenkellänge und die letztere ist gleich der  Gesamtstärke des Formsteines.  



       DieZeichnung    betrifft ein     Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    und  zeigt dessen Anwendung.  



       In        Fig.    1 ist der Baustein     im    Grundriss  dargestellt;         Fig.    2 bis 6 zeigen     Ableitungen,des    Bau  steines nach     Fig.    1,     die    bei der Bildung von  Mauerecken,     Fenstereinfassungen    usw., mit  heranzuziehen sind;       Fig.    7 und 8 zeigen in     Ansicht    -und senk  rechtem Schnitt     einen    Teil einer Wand;       Fig.    9 und 10 zeigen in     Grundrissen    zwei  abwechselnd aufeinanderfolgende Schichten;

         Fig.    11 und 12 zeigen zwei .abwechselnd       aufeinanderfolgende    Schichten mit geänder  tem     Eckverband.     



  Wie aus     Fig.,-1    ersichtlich ist,     sind    -die       Abmessungsverhältnisse    der     einzelnen.    Teile  des Bausteines so gewählt, dass die Höhe und  Breite des .Steges a ,gleich der Stärke der ge  geneinander verschobenen Schenkel b ist.

   Der  durch die Verschiebung an jedem     Schenkel    b  entstehende kurze Teil     b'    ist, wenn     die        Ge-          samtschenkellänge    mit c bezeichnet wird,  gleich     '/e    c, die Länge der längeren     Stegteile     <I>b</I><B>'</B> ist dagegen gleich     '/z   <I>c.</I> Die     Gesamtstärke     des Steines -ist gleich c, da "die Schenkel b  so     stark    sind wie der Steg a lang.  



  Die     punktierten        Linien    in     Fig.    1 weisen  . auf die Teilsteine     bezw.    Ableitungen aus der .           Czrundform    des     H-Steines    hin, wie     solche    in  den     Fig.    2 bis 6     dargestellt    sind. In den Fi  guren sind die jeweils in Fortfall gekomme  nen Teile punktiert angedeutet, während die       entstandenen    Teilsteine durch     Schraffur    her  vorgehoben sind.  



  Bei     Fig.    2 fallen die beiden linksseitigen  Schenkelteile     b1    und b\ fort.     In        Fig.    3     ist     der untere     rechtsseitige    kurze Schenkelteil b'  und von dem langen     obern    rechtsseitigen  Schenkelteil     b'    ein Teil im Ausmass von     1/3    c  fortgefallen, so     daass        hier    ein     Stimpf    von der       Farm        b'    verbleibt.

   Bei     Fig.    4 ist der gesamte  obere rechtsseitige     Schenkelteil        b2    fortgefal  len. In     Fig.    5 fehlen die beiden obern     Schen-          kelteile        b',    b\     und:    der untere längere Schen  kelteil b\. Bei der Ableitung nach     Fig.    6 ist  der Mittelsteg a entfernt, so     dass,    zwei Flach  steine von der Länge c und der Stärke     '(3    c  verbleiben.  



  Die     Fig.    7 und 8 entsprechen dem in den       Grundrissfiguren    9 und<B>1.0</B> gezeigten Ver  band. Die einzelnen Schichten liegen im  Wechselverband so ..übereinander, dass     Steg     auf Steg     liegt,    und dass also kaminartig       durchlaufende    Hohlräume vorhanden sind.  Die     Balkentragschicht        (Fig.    7 und 8) besteht  aus     Teilsteinen    nach     Fig.    6, welche die unter    ihnen liegenden     Ilohlräufe    überdecken.

   Die  Fensterbank     (Fig.    8) ist aus Steinen gemäss       Fig.    5 gebildet, während der Fenstersturz  aus Steinen gemäss     Fig.    2     besteht.     



  Zur Bildung des     Eckverbandes    nach -den       Fig.    9 und 10 sind Teilsteine nach     Fig.    2  benutzt worden. Die     Fig.    11 und 12 lassen  erkennen, dass ein     Eckverband    sich auch un  ter Benutzung eines Teilsteines gemäss     Fig.    6  herstellen lässt, wobei an der Ecke von  Schicht zu     Schicht    keine Fugen übereinander  fallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Baustein von der Grundrissform eines verzerrten <B>H,</B> dessen gleichlange Schenkel je um die gleiche Strecke, aber nach entgegen gesetzten Richtungen hin gegenüber dem Steg verschoben sind, dadurch gekennzeich net, dass die Länge jedes kurzen, seitwärts über den Steg vorspringenden Schenkelteils gleich '/e der Gesamtschenkellänge, die Schenkel- und die Stegstärke je gleich der Gesa.mts,
    chenkellänge und letztere gleich der Gesamtstärke des Formsteines ist.
CH108235D 1924-01-19 1924-01-19 Baustein. CH108235A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH108235T 1924-01-19

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CH108235A true CH108235A (de) 1925-01-02

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ID=4367207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH108235D CH108235A (de) 1924-01-19 1924-01-19 Baustein.

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CH (1) CH108235A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20100121A1 (it) * 2010-03-02 2011-09-03 Mario Colonnese Sistema di elementi per murature

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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