CH107461A - Kühlschrank für flüssiges Kühlmittel. - Google Patents

Kühlschrank für flüssiges Kühlmittel.

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CH107461A
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refrigerator
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Otto Dr Wetter
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Otto Dr Wetter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D1/00Devices using naturally cold air or cold water
    • F25D1/02Devices using naturally cold air or cold water using naturally cold water, e.g. household tap water

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Description


  Kühlschrank für     flüssiges    Kühlmittel. .    Bekannt sind bereits doppelwandige  Kühlschränke, bei denen das Eis, das ge  bräuchlichste Kühlmittel, der Umständlich  keit halber ersetzt wurde durch     gewöhnliches     fliessendes Leitungswasser. Mit Vorteil wur  den Apparate konstruiert, die das täglich in  der Küche nötige Gebrauchswasser als  Kühlmittel benützen, wobei dasselbe mit oder  ohne Druck zuerst durch den Kühlschrank  strömt, jedesmal, wenn solches für irgend  einen Zweck gebraucht wird. Die bis dahin  gebrauchten Apparate weisen nicht die Best  möglichste Kühlung auf, da das Wasser  nach dem Eintritte in den     Kühlmantel    auf  dem kürzesten Wege dem     Ausflusse    zueilt.

    Das Kühlwasser, das abseits dieses direkten       Durchflusses    liegt, hat die Möglichkeit, sich  wegen nicht oder nur teilweisem, langsamem  Austausch durch Frischwasser zu     erwärmen     und setzt dieser Umstand die kühlende Wir  kung des Schrankes bedeutend herunter. Um  nun diesem Übelstande abzuhelfen und da  mit zugleich aus der kleinsten Kühlwasser  menge die grösste Kühlwirkung zu erlangen,  wird dem Wasser ein möglichst grosser Weg  im Kühlmantel vorgeschrieben.

   Diese Neue-         rung,    die Gegenstand des vorliegenden Pa  tentes ist, wird dadurch erreicht, dass die  Wandung des     .Schrankes    bis auf die Vorder  seite aus Metall besteht und hohl ausgebildet  ist zwecks Durchleitung des flüssigen Kühl  mittels, wobei     die    einzelnen Hohlräume der  art untereinander     verbunden    sind, dass bei  Zirkulation des Kühlmittels tote Ecken ver  mieden sind, zu diesem Zwecke können zum  Beispiel Scheidewände an     bestimmten    Stel  len in die Hohlräume der Kühlschrankwan  dung eingebaut sein.

   Auf diese Weise wird  das Kühlmittel     gezwungen,    einen möglichst  langen Weg zu durchfliessen und wird auch  der gesamte Kühlraum bei jeder Wasserent  nahme von Frischwasser bestrichen.  



  In beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel für einen erfindungsgemäss  gebauten zweiteiligen Schrank veranschau  licht, und zwar zeigt:       Fig.    1     einen    Längsschnitt,       Fig.    2 einen Grundriss nach Linie     E-I'     der     Fig.    1 geschnitten,       Fig.    3 einen Querschnitt nach. Linie       A-B    in     Fig.    1, und           Fig.    4 einen Querschnitt nach Linie       C--D    in     Fig.    1.  



  In     hig.    1 ist durch die Richtung der     ein-          gezCiehneten        Pfeile    die Zirkulation des     Was-          si-,rs    im Kühlmantel angedeutet.

   Das Wasser  der Hauswasserleitung tritt unten bei     r,    ein,       breitet    sich am Boden der rechten     Kühl.-          sehrankhälf'te    aus, steigt. an den     aussenliegen-          derr        Wandteilen    dieser     Schrankhälfte    hoch,       bespült    die Decke derselben, um hierauf  durch die Mittelwandung aufs     Einflussniveau          hinunterzufallen:

      steigt alsdann in der an  dern Hälfte, diese     ebenfalls    umfliessend, wie  der auf, um endlich bei b auszutreten und  jetzt als Gebrauchswasser zu dienen. t sind       Raumtrennungswände,    die die Verteilung be  dingen, teilweise geschnitten in     Vorder-    und       Seitenansicht.    T gibt die     Abschlusstüre        wie-          der,        K    ist der     gekühlte    Raum, in     welchem     zum Beispiel Speisen aufbewahrt     iverderi     können.

   Zur     zweekmässigeri    Ausnützung die  ses gekühlten Raumes können im Innern  desselben Etagen eingebaut     werden.    Auch  lässt sich der ganze     Schrank    nicht nur zwei-,       ,sondern    ein- oder mehrteilig herstellen.

   Er    ist zur besseren     Isolierung    noch von einem       Holzverschla    g     umgeben,    der die     Absehluss-          tiiren    trügt,     worin    nötigenfalls     Ventilations-          öffnullgen        ausgenommeir        sr-in        können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum, Einbau in die Ilauswasserleitun- bestimmter Kizlilscliranli für flüssiges Kühl- mittel, dadurch gehenizeiclinet, dass dessen Wandung bis auf die Vorderseite aus 141etall besteht und hohl ausgebildet ist zwecks Durehleitu.ng des flüssigen Kühlmittels, wo bei die einzelnen Hohlräume derart unter einander verbunden sind, dass bei Zirkulation des Kühlmittels tote Ecken vermieden sind.
    UNTERANSPRUCH: Kühlschrank nach Patentanspruch, da durch g@@henizeichnet, dass die Vermeidung der toten Ecken bei der Zirkulation des Kühlmittels durch Einbau von Scheidewän den an bestimmten Stellern der Hohlwandung erreicht ist.
CH107461D 1930-10-30 1924-05-27 Kühlschrank für flüssiges Kühlmittel. CH107461A (de)

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