CH107427A - Verfahren zur Herstellung von Gewindeschneidern, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach demselben hergestellter Gewindeschneider. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gewindeschneidern, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach demselben hergestellter Gewindeschneider.

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CH107427A
CH107427A CH107427DA CH107427A CH 107427 A CH107427 A CH 107427A CH 107427D A CH107427D A CH 107427DA CH 107427 A CH107427 A CH 107427A
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Steinrueck Hermann
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Steinrueck Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/02Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
    • B23G5/06Taps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Gewindeschneidern, Vorrichtung zur Durchführung  <B>(los</B> Verfahrens und nach     demselben    hergestellter     Gewindeschneider.       Bei den bekannten Gewindeschneidern  liegen alle Gewindegänge auf einem zylin  drischen Kern.     Damit    nun das gesamte Ma  terial nicht mit einem Span abgenommen  werden muss, sind die ersten Gewindegänge  verkürzt. Ihre Höhe wächst langsam. bis die  letzten Gänge den vollen Querschnitt auf  weisen. Die     Spanabnahrne    erfolgt in radialer  Richtung, und es werden deshalb     trapez-          förmige    Späne abgehoben, die an den Ge  windeflanken sehr zum Reissen neigen.

    Zwecks Erzeugung eines sauberen Gewindes;  darf die     Spanstä.rke    nur sehr gering sein.  Zur Erzielung möglichst flacher Späne muss  der     Gewindeschneider    viele Gänge .aufweisen  und mithin sehr lang sein. In der Praxis  wird er deshalb in drei kürzere     Schneider     unterteilt, die als Vor-, Mittel- oder Nach  schneider bekannt sind.  



  Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren  zur Herstellung von Gewindeschneidern,  nach welchem ein mit dem zum Schneiden  des Gewindes in dem Arbeitsstück dienenden  Stahl gelenkig     verbundener    Kopierstift ent-    lang einer mit dem Arbeitsstück umlaufen  den Schablone geführt wird.  



  Ferner ist Erfindungsgegenstand eine  zur Durchführung des Verfahrens bestimmte  Vorrichtung, sowie ein nach diesem Verfah  ren hergestellter Gewindeschneider.  



  Beigefügte Zeichnung dient zur beispiels  weisen Erläuterung des Verfahren und zeigt  verschiedene Beispiele von nach diesem Ver  fahren hergestellten erfindungsgemäss ge  stalteten Gewindeschneidern, sowie ein Bei  spiel der die Ausübung des Verfahrens er  möglichenden Vorrichtung.  



       Fig.    1 zeigt in Ansicht ein     Arbeitsstück     zu einem Gewindeschneider .gemäss der Er  findung;       Fig.    2     zeigt    den fertigen Gewindeschnei  der im Längsschnitt;       Fig.    3 ist eine gleiche Darstellung eines  zweiten Ausführungsbeispiels des Gewinde  schneiders;       Fig.    4 ist eine Stirnansicht zu     Fig.    2;

         Fig.    5 ist eine Ansicht einer Schablone,  und           Fib.    6 eine     Einsicht    der mit     einer    solchen       Schablone        ausgerüsteten        Vorrichtung    zur  Herstellung eines Gewindeschneiders gemäss       Fibg'        ,.     



       Fib.    7 ist ein Querschnitt durch den     V        or-          schnitteil    eines andern     Ausführungsbeispiels     des     Gewindeschneiders    gemäss der Erfindung       w@ihi-enel    der Herstellung,       Fib.    8 eine Stirnansicht der     Schablone,     zur     Heisstellung    von     CTewindeschneidern    nach       Fier        b.        7,    ;

         Fig.    9 zeigt einen     Querschnitt    einer an  dern     Ausführung    der Schablone;       Fi-.    10 und 11 sind Querschnitte durch       weitere        Ausführungsbeispiele    von nach dem  Verfahren gemäss der Erfindung herbestell  ten Gewindeschneidern, während der Her  stellung ;       Fig.        1\?    und 13 zeigen in schematischer       Abwieklun7    zwei einander folgende     Zähne     eines     Clanbes    der Gewindeschneider nach       Fi-.    111     bezw.    11.  



  Das in     Fig.    1 gezeichnete     Arbeitsstück        a     bildet auf die     Länge    des     Vorsehnitteils        t#          -#inen        Kegelstumpf,    dessen     Axe    mit der     Ixe          -:7#        rles        Arbeitsstückes    zusammenfällt.

    Dieser Kegelstumpf hat bei     tt-tt    den     gröss-          tcn        Durchmesser,        während    seine     Stirnfläche          1-t    einen Durchmesser gleich dem     Durch-          niesser    des Bohrloches hat.

   Das so vorberei  tete     Arbeitsstück    wird zur weiteren Bearbei  tung     nach    einer die     Axe        x-x    etwa im Punkt  <B>Z</B>     schneidenden        Axe   <B>-</B>     y        zwischen        Dreh-          bankspitzen        bespannt,    worauf Gewinde     auf     den     Vorsclinitteil   <B>v</B> beschnitten wird,

   wie in       Fib.    1 punktiert und in     Fig.        n    in     ausbezo-          P#enen    Linien     dargestellt    ist, so dass hohe und  flache Zähne entstehen, die auf dem     Umfang     des Gewindeschneiders abwechseln. Es ent  steht ein     Gewindehern    mit der     Axe        y-g,     welche die     Schwerlinie    des Kernes des     Vor-          selinitteils    darstellt.

   Soll der     Fertigsclinitt-          teil        ri,    statt volle Gewindezähne wie     nach          Fib.    2 um die     Axe        a--x    Gewinde um die       Axe        J-y    erbalten, dann wird der Teil     ri     nach der bleichen     Axe        Izebelig        abgedreht,    wie  in     Fi-.    1 in der obern Hälfte durch die       >_##liraffierte    Fläche b, die nun fortfällt, an-  
EMI0002.0099     
  
    gedeutet <SEP> ist;

   <SEP> das <SEP> clanii <SEP> am <SEP> Teil <SEP> <I>te</I> <SEP> entstehende
<tb>  Gewinde <SEP> is% <SEP> punhticrt <SEP> angegeben.
<tb>  



  Die <SEP> Ausführung#sbeispielo <SEP> des <SEP> Gewinde  schneiders <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> und <SEP> 3 <SEP> unterscheiden
<tb>  ;ich <SEP> dadurch <SEP> voneinander, <SEP> dass <SEP> nach <SEP> Fib. <SEP> 3
<tb>  die <SEP> Flanken <SEP> der <SEP> Grewindezähne <SEP> des <SEP> Vor  sehnitteils <SEP> nach <SEP> der <SEP> Drehaxe <SEP> .r-.L <SEP> ausge  richtet <SEP> sind, <SEP> während <SEP> sie <SEP> nach <SEP> Fib. <SEP> 2 <SEP> nach
<tb>  der <SEP> Axe <SEP> g-J <SEP> ausgerichtet <SEP> sind.
<tb>  



  Zwechs <SEP> Schneidens <SEP> des <SEP> Gewindes <SEP> bei <SEP> der
<tb>  Ausführung <SEP> nach <SEP> Fib. <SEP> 3, <SEP> wird <SEP> das <SEP> Arbeits  stück <SEP> zusammen <SEP> mit <SEP> einer <SEP> profilierten <SEP> Scha  blone <SEP> (Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> f) <SEP> auf <SEP> den <SEP> Drehbank <SEP> auf  bespannt. <SEP> Der <SEP> dem <SEP> Vorsehnitteil <SEP> t^ <SEP> entspre  chende <SEP> vordere <SEP> Teil <SEP> l <SEP> der <SEP> Schablone <SEP> ist <SEP> ko  nisch <SEP> uestaltet, <SEP> während <SEP> ihr <SEP> Teil <SEP> I' <SEP> dein <SEP> Fer  tibsehnitteil <SEP> <I>tc</I> <SEP> des <SEP> Gewindeschneiders <SEP> ent  spricht <SEP> und <SEP> zylindrisch <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <SEP> Bei
<tb>  der <SEP> Herstelhin'-# <SEP> des <SEP> CTeivindes <SEP> wird <SEP> entlan  der <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Arbeitsstiicl:

   <SEP> c, <SEP> umlaufenden
<tb>  Schablone <SEP> ein <SEP> Kopierstift <SEP> c# <SEP> geführt, <SEP> der <SEP> in
<tb>  einem <SEP> Support <SEP> d <SEP> gleitet <SEP> und <SEP> an <SEP> einen <SEP> in <SEP> die  sem <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Zapfen <SEP> d' <SEP> gelagerten <SEP> zweiarmi  gen <SEP> Hebel <SEP> e <SEP> anmelenht <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> andere <SEP> Arm
<tb>  c:

  ' <SEP> dieses <SEP> Hebels <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Schlitten <SEP> f
<tb>  verbunden, <SEP> in <SEP> welchem <SEP> der <SEP> CTewinde-Sclineid  stahl <SEP> y <SEP> einbespannt <SEP> ist. <SEP> Da <SEP> die <SEP> Schablone <SEP> <I>I, <SEP> I'</I>
<tb>  sich <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Arbeitsstück <SEP> a <SEP> dreht, <SEP> erhält
<tb>  der <SEP> Schneidstahl <SEP> g, <SEP> so <SEP> lange <SEP> er <SEP> vom <SEP> Teil <SEP> I.
<tb>  der <SEP> Schablone <SEP> ans <SEP> besteuert <SEP> wird, <SEP> bei <SEP> jeder
<tb>  Umdrehung <SEP> eine <SEP> Vor- <SEP> und <SEP> R.üchwä <SEP> rtsbewe  bunb <SEP> und <SEP> sclineicl#-t <SEP> infolgedessen <SEP> an <SEP> den
<tb>  verschiedenen <SEP> Punkten <SEP> des <SEP> Umfanges <SEP> des
<tb>  Arbeitsstücke:

   <SEP> n <SEP> v,'rscbieden <SEP> tief <SEP> (-in, <SEP> wodurch
<tb>  verschieden <SEP> liolie <SEP> Gewindegänge <SEP> sich <SEP> er-eben.
<tb>  Hierbei <SEP> entsteht <SEP> im <SEP> Bereich <SEP> des <SEP> V <SEP> orsclinitt  teils <SEP> t, <SEP> ein <SEP> Gewindekern <SEP> um <SEP> die <SEP> Axe <SEP> y-g,
<tb>  w <SEP> fihrend <SEP> der <SEP> t <SEP> mfan- <SEP> des <SEP> Gewindeschneiders
<tb>  die <SEP> Axe <SEP> bat.
<tb>  



  Bei <SEP> einer <SEP> derartigen <SEP> Herstellung <SEP> ver  schieden <SEP> hoher <SEP> CTe-#vindebäng;e. <SEP> wo <SEP> also <SEP> die
<tb>  ITmfan@:sflächc <SEP> C <SEP> (Firn. <SEP> 4) <SEP> exzentrisch <SEP> zum
<tb>  Kern <SEP> bezw. <SEP> zur <SEP> Grundlinie <SEP> D <SEP> des <SEP> Gewinde  kanals <SEP> liegt, <SEP> ergeben <SEP> sich <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Umfangs'
<tb>  hälfte <SEP> des <SEP> Gewindeschneiders <SEP> Zähne, <SEP> deren
<tb>  Höhe <SEP> an <SEP> der <SEP> später <SEP> herzustellenden <SEP> Schneicl  kante <SEP> höher <SEP> sind <SEP> als <SEP> ihre <SEP> dahinter <SEP> lic.gend@n
<tb>  Teile. <SEP> So <SEP> ist <SEP> in <SEP> Fig#. <SEP> 4 <SEP> z. <SEP> B.

   <SEP> beim <SEP> Zahn <SEP> IlL              -11-i12    >     -14--l3    und beim Zahn IV ist der  Zahn an der     Schneidkante        il,-i"    höher als  an der Endkante     i,9-i,8,    während am Zahn I       i-i2     <      i3-24    ist und beim Zahn     II        i"--i"      <      i,-i",    ist. Die Zähne I und     II    würden  also einen guten Schnitt geben, dagegen       -würden    sich bei den Zähnen     III    und IV im  Bohrloch Reibungen ergeben, die ein ein  wandfreies Schneiden unmöglich machen.  



  Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt  werden, dass den     Gewindegängen    an den Zäh  nen     III    und IV über ihre ganze, durch das  Einfräsen der Nuten     il    bedingte Länge min  destens die gleiche Höhe gegeben wird, wie  an den     Schneidkanten,    also die hintere Kante  von Zahn     III    erhält nicht die Höhe     -14-i1.,     sondern mindestens die Höhe     i14-ilg-ill-          i12.    Die hintere Kante von Zahn IV erhält  nicht die Höhe     i"-i,8,

      sondern mindestens  die Höhe von     ilo-i2o=ils-i17.    Bei den Zäh  nen I und     II    ist eine solche Korrektur nicht  nötig, da ja dort     -3-i4    schon grösser ausfällt  als und     i,-i,    grösser ausfällt  als     io-ilo=io-i@.     



  Um einen     Gewindeschneider    eben ange  gebener Art zu erzielen, erhält die Scha  blone 1 eine Gestalt, wie sie in     Fig.    8 an  gegeben ist. Gemäss dieser Figur weist die  Schablone einen spiralförmig gekrümmten  Kegelteil     k    auf, der in einen zur Drehachse  konzentrischen Teil k' übergeht. Dieser  konzentrische Teil k' seinerseits läuft wieder  in den spiralförmig gekrümmten Teil k zu  rück. Bei Benutzung einer, solchen Scha  blone ergeben sich für den     Vorschnitteil    v  des Gewindeschneiders     Querschnitte    nach       Fig.    7.  



  Durch eine entsprechende Formgebung  der Schablone kann ferner ohne weiteres ein  Hinterdrehen sämtlicher Zähne erzielt wer  den. Die Schablone erhält alsdann beispiels  weise den in     Fig.    9 angegebenen Querschnitt.  Den gleichen     Kernquerschnitt    erhält dann  auch der     Vorsehnitteil    v des     .Gewindeschnei-          ders.    Die Nuten     %',    in     Fig.    10 und 11 punk  tiert angedeutet, werden nach dem Schnei  den des     Gewindes    so eingefräst, dass die       Schneidk.anten    i an den Wellenbergen liegen.

      Erhalten alle Zähne eine Hinterdrehung,  so fehlt dem Gewindeschneider in dem Ge  windeloch die Führung. Es ist deshalb  zweckmässiger, wie in     Fig.    10 und 12 veran  schaulicht,     hinterschnittene    Zähne     h    mit  nicht     hinterschnittenen    Zähnen<B>h'</B> abwechseln  zu lassen; beim Gewindeschneiden wirken  dann die nicht     hinterschnittenen    Zähne h'  auch als Führungszähne.

   Der gleiche Zweck  wird auch erreicht, wenn die Zähne     h,        wie     in     Fig.    11 und 13 veranschaulicht ist, nur  auf dem     hintern;    Teil     h"'    an den Flanken       hinterschnitten    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüGHE: I. Verfahren zur Herstellung von Ge windeschneidern, dadurch gekennzeich net, dass ein mit dem zum Schneiden des Gewindes in dem Arbeitsstück die nenden Stahl gelenkig verbundener Ko pierstift entlang einer mit dem Arbeits stück uni-laufenden Schablone geführt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf der Mantel fläche der Schablone zur Drehachse konzentrische Kegelfläcbenteile mit nach einer Spirale gekrümmten Flächen teilen abwechseln, zum Zwecke, allen Schneidzähnen über ihre ganze Länge mindestens die gleiche Höhe wie an den SühneiIkanten zu geben.
    III. Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestellter Gewindeschnei der, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerlinie des Kernes des Vorschnitt . teils von der Drehaxe des Gewinde schneiders abweicht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gewindeschneider nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch eine Kern axe des Fertigschnitteils, die von der Drehaxe des Gewindeschneiders ab weicht und mit der Schwerlinie der Kernquerschnitte des Vorschui-Heils zu sammenfällt.
    EMI0004.0001 :.@. <SEP> Gewindeschneider <SEP> nach <SEP> patentansprucli <tb> III, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Gewinde <SEP> des <SEP> Vorschnitteils <SEP> nach <SEP> der <tb> Drehaxe <SEP> des <SEP> Gewindeschneiders <SEP> ausge richtet <SEP> ist. <tb> . <SEP> Gewindeselineider <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> 11I, <SEP> dadurch <SEP> gel,#ennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Kernquerschnitte <SEP> des <SEP> Vorschnitteils <SEP> vom <tb> Kreis <SEP> abweichen.
    EMI0004.0002 d. <SEP> Ge#,vi:idesclineider <SEP> flach <SEP> Patentanspruch <tb> III, <SEP> dadurch <SEP> -lel@ennzeiclinet, <SEP> dass <SEP> der <tb> Kern <SEP> exzentrisch <SEP> zur <SEP> Drehaxe <SEP> des <SEP> Ge windeschneiders <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dass <SEP> alle <tb> Salineidz-'iline <SEP> über <SEP> ihre <SEP> -,ranze <SEP> Länge <tb> mindestens <SEP> die <SEP> Zahnhöhe <SEP> an <SEP> den <tb> Schneidhanten <SEP> haben.
CH107427D 1922-04-24 1923-03-12 Verfahren zur Herstellung von Gewindeschneidern, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach demselben hergestellter Gewindeschneider. CH107427A (de)

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DE102004052455A1 (de) * 2004-10-28 2006-05-04 Volkswagen Ag System und Verfahren zur Gewindeherstellung in vergüteten Stählen

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DE395873C (de) 1924-05-24

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