CH106924A - Strassenbelag. - Google Patents

Strassenbelag.

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CH106924A
CH106924A CH106924DA CH106924A CH 106924 A CH106924 A CH 106924A CH 106924D A CH106924D A CH 106924DA CH 106924 A CH106924 A CH 106924A
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CH
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concrete
eyelets
elements
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road
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Inventor
Suter-Strickler Heinrich
Original Assignee
Suter Strickler Heinrich
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/08Reinforced units with steel frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


      Strässenbelag.       Das Hauptpatent betrifft einen Strassen  belag, welcher aus Elementen aus armiertem  Beton     zusammengesetzt    ist, die durch an min  destens zwei einander     gegenüberliegenden     Endflächen vorspringende, miteinander ver  bundene Teile der Armierung zu     einem    ein  heitlichen Belag vereinigt sind.  



  Bei den im Hauptpatent veranschaulich  ten Ausführungen des Belages ist     nun    die  Verbindung der vorspringenden     Armierungs-          teile    der Betonelemente an den Stosskanten  dadurch bewerkstelligt, dass diese     Armierungs-          teile    zu Ösen ausgebildet sind und durch je  zwei     aneinanderliegende        Osenreihen    neben  einanderliegender Elemente ein Verbindungs  stab durchgestossen ist.  



  Dies ist nun natürlich an den Stellen, wo  die     Strassenaxe    von der Geraden     abweicht,     also bei Kurven und Biegungen, nicht gut  auszuführen, da hier die Stosskanten der ein  zelnen Elemente - nicht parallel zueinander  liegen, sondern von der Innenkrümmung der  Strasse aus nach aussen hin divergieren.  



  Gemäss der Erfindung geschieht nun die  Verbindung der     Armierungsteile    in diesem  Falle dadurch, dass die     Armierungsstäbe    eines    Betonelementes an einer Stosskante zu vor  ragenden Ösen     ausgebildet    sind, in welche  die     Armierungsstäbe    des anstossenden Beton  elementes eingreifen.  



  Beispielsweise     Ausführungsformen    des  Erfindungsgegenstandes sind- in der Zeich  nung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 zwei     aneinanderstossende    Beton  elemente eines Strassenbelages im Grundriss;       Fig.    2, 3 und 4 zeigen als volle Platten  ausgebildete Betonelemente im Schnitt durch  die     Verbindungsstellen,    und       Fig.    5 zeigt als     U-Träger    ausgebildete       Betonelemente    im     Querschnitt.     



       Fig.    1 zeigt eine Strassenbiegung im  Grundriss. Die     linksseitige    Betonplatte 1 hat,  wie auch aus     Fig.    2     ersichtlich,        Armierungs-          stäbe    mit an einer Stosskante der Platte vor  ragenden,     ösenartig        umgebogenen    Enden; und  in diese Ösen 3 greifen die vorstehenden Ar  mierungsstäbe 4 der Platte 2 ein. An den  engen Stellen der Lücke zwischen zwei Plat  ten sind hierbei die Stäbe 4 der Platte 2,  wie in     Fig.    3 gezeigt, vertikal nach oben ab  gebogen, an den weiteren Stellen jedoch, wie  in     Fig.    4 gezeigt, horizontal zurückgebogen.

        Erstere Art der Verbindung ist im Grund  riss von     a-a,    letztere von     b-b        ausgeführt.     Die     zwischen    den beiden Betonplatten ver  bleibende Lücke wird auf übliche Weise  mit Beton 6     ausgegossen.     



       I'ig.    5 zeigt eine Ausführungsform mit  als Balken mit     U-förmigem    Querschnitt aus  gebildeten Betonelementen. Hier sind jeweils  die im Steg, also oben, liegenden     Armierunbs-          stäbe    9 des Balkens 7 an einer Stosskante  derselben als Ösen ausgebildet und die     Ar-          mierungsstäbe    10 des benachbarten Balkens S  greifen nach unten abbiegend in diese     Ösen     ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strassenbelag nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass an jenen Stellen, wo die Strassenare von der Geraden abweicht, die Armierungsstäbe eines B @tonelementes an einer Stosskante derselben zu vorragenden Ösen ausgebildet sind, in welche die Armierungastäbe des an stossenden Betonelemente: eingreifen, zwecks Verbindung der Betonelemente untereinander.
    UNTERANSPRUCH: Strassenbelag gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in die Ösen eines Betonelemente; eingreifenden Enden der Armierungsst#ibe d-s benachbarten Beton elementes an engen Stellen der Zwischenlücke zwischen den beiden Elementen vertikal ab- gebogen, an reiten Stellen horizontal zurück- gebogen sind.
CH106924D 1923-10-12 1923-10-12 Strassenbelag. CH106924A (de)

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CH102933T 1923-10-12

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CH106924D CH106924A (de) 1923-10-12 1923-10-12 Strassenbelag.

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