CH105903A - Tubenpinsel. - Google Patents

Tubenpinsel.

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CH105903A
CH105903A CH105903DA CH105903A CH 105903 A CH105903 A CH 105903A CH 105903D A CH105903D A CH 105903DA CH 105903 A CH105903 A CH 105903A
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CH
Switzerland
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tube
brush
union nut
contents
sleeve
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktieselskab P Ronnin Gjerloff
Original Assignee
Ronning & Gjerloff Aktieselska
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes
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    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
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Description


  Tubenpinsel.    Die Erfindung     betrifft    einen Pinsel, der  auf gewöhnliche Tuben für Klebmittel, Far  ben, gelösten Gummi, Leim,     0l    und alle       pasteähnlichen    Materialien geschraubt werden  kann.

   Wenn dieser Pinsel statt der gewöhn  lichen     Schraubkappe    auf eine Tube geschraubt  worden ist, so     kann    der Inhalt der Tube in  den Pinsel gepresst und mittelst dieses auf  das Papier,     Leinwand    oder dergleichen derart       aufgetragen    werden, dass nicht wie bei dem  gewöhnlichen direkten Auspressen aus der  Tube auf die Unterlage     ein    sehr ungleich  mässiges und oft allzu starkes     Ausfliessen     stattfindet.  



  Zum Pinsel gehört eine     Schutzkappe,    die  über den Pinsel gesteckt wird und diesen  dicht umgibt, so dass ein Eintrocknen des  Tubeninhaltes nicht zu befürchten ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der     ZeichnLing    darge  stellt       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch den  Pinsel,       Fig.    2 einen     Längensehnitt    durch die       Sehutzkappe,            Fig.    3 einen     Querschnitt    in grösserem Mass     -          stabe    nach der Linie     A-B    der     Fig.    1,       Fig.4    zeigt die Ansicht der Tube mit  aufgeschraubtem Pinsel,       Fig.    5 eine Ansicht der Tube mit Pinsel  und aufgesetzter Schutzkappe.  



  Die zum Beispiel aus     llfetall,    Zelluloid,  Hartgummi, Holz, keramischem Material be  stehende     Überwurfmutter        a    besitzt in ihrem  untern, erweiterten Teil ein Innengewinde     b     entsprechend dem     Schraubengewinde    des Aus  flossstutzens der Farben-     bezw.        Pastentube,     auf welche der Pinsel aufgeschraubt werden  soll. Der obere Teil der     Überwurfmutter    ist  als     Hiilse    ausgebildet.

   In diese ist ein     Aus-          fiussrohr    d mit an seinem Umfang     gleich-          mässig    verteiltem und befestigtem Pinsel  material c     eingepresst.     



  Das Pinselmaterial c wird im voraus  rings um das Rohr d angebracht, und zum  Beispiel durch Schnüre,     Klebstoff    auf dem  selben befestigt. Der so gebildete Pinsel  körper besitzt nunmehr einen solchen Durch  messer, dass er genau in die Hülse     a    passt  und eingesperrt werden     kann.    Natürlich kann  der Pinselkörper vor dem Einsetzen aus-      wendig mit Klebstoff versehen werden, um  besser an der Hülsenwand zu haften, oder  der     Pinselkörper    und die Hülsenbohrung kön  nen zu demselben Zweck nach     unten    ein  wenig konisch     eingezogen    werden.  



       NNachdein    die gewöhnliche     Schraubkappe     der Tube entfernt worden ist und der Pinsel  mit seiner Hülse     a    am     Ausflussstutzen    der  Tube angebracht ist     (Fig.    4), kann der Inhalt  der Tube durch     Drücken    an den Seiten der  selben zur     Mündung    des     Rollres        d    heraus  gepresst werden, wo er sich auf alle Seiten  im     Pinselmaterial    c verteilt, so dass man  mittelst des Pinsels auf eine leichte und  saubere Weise das Klebmittel, Farbe     etc.     auf Papiere oder eine andere Unterlage auf  tragen kann.  



  Da der Pinsel dauernd auf der Tube statt  der gewöhnlichen     Schraubenkappe    sitzen blei  ben soll, so ist ein Schutz gegen Eintrocknen  und     Verschmutzen    des Pinsels und des Tuben  inhaltes notwendig. Diesem Zwecke dient  eine zum Beispiel aus Hartgummi, Zelluloid.  Metall oder Holz bestehende Schutzkappe<B>f</B>.  die über den Pinsel gestülpt auf die Über  wurfmutter     a    und mit trichterförmig erwei  tertem Ende an die Tube stösst. Die Hülse,  und die Kappe sind konisch. Natürlich könn  ten die beiden Teile mit Schraubengewinde  versehen sein oder einen     Kleinrn-    oder     Bajo-          nettv        erschluss    haben.  



  Wenn diese Kappe, wie in     Fig.    h gezeigt,  aufgestülpt worden ist, so ist sowohl der  Pinsel wie der Tubeninhalt gegen Eintrock-    neu und Verschmutzen     völlig    geschützt. Der  Pinsel ist für sehr verschiedene     -Materialien     verwendbar und kann nach dein Entleeren  der Tube auf einer andern Tube angebracht  und überhaupt so lange verwendet     werden,     bis das Pinselmaterial völlig abgenutzt ist.  



       Wünscht    man flache Pinsel zu benutzen,  so braucht man nur beim fertigen Pinsel das  obere Ende der     Überwurfniutter        a    flach zu  drücken, derart, dass dadurch das Ausfliessen  des Tubeninhaltes nicht verhindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tubenpinsel, welcher mit dem Ausfliess- stutzen einer gewöhnlichen Tube derart ver bunden wird, dass der Tubeninhalt durch ihn herausgepresst werden kann, gekennzeichnet durch eine auf den Ausfliessstutzen der Tube aufschraubbare Cberwurfmutter, die oben als Hülse ausgebildet ist,
    in welche ein Ausfliess- rohr mit an seinem Umfang gleichmässig ver teiltem und befestigtem Pinselmaterial derart eingepresst ist, dah es mit der Hülse der Überwurfrnutter ohne Verschraubung ein Gan zes bildet, ferner gekennzeichnet durch eine Schutzkappe,
    die auf die Überwurfrnutter mit dein Pinselmaterial aufgesetzt werden kann und dann mit trichterförmig erweitertem Ende an die Tube stösst und ein Austrock nen ihres Inhaltes verhindert.
CH105903D 1923-07-18 1923-07-18 Tubenpinsel. CH105903A (de)

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ID=4364799

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CH105903D CH105903A (de) 1923-07-18 1923-07-18 Tubenpinsel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577398A1 (fr) * 1985-02-21 1986-08-22 Butler Cy John Brosse interdentaire

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577398A1 (fr) * 1985-02-21 1986-08-22 Butler Cy John Brosse interdentaire
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