CH104613A - Schneidwerkzeug für Holzbearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Description

      Schneidwerkzeug    für     Holzbearbeitungsmaschinen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Schneidwerkzeug    für     Holzbearbeitungs-          maschinen.    .  



  In .der     beiliegenden    Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 ein Einsatzmesser mit vier Zäh  nen in Stirnansicht;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht desselben;       Fig.    3 zeigt Schnitte nach den Linien       _1-B,        E-D    der     Fig.    1;       Fig.4    ist eine Seitenansicht eines Zahnes  gemäss Pfeil I von     Fig.    2;

         Fig.    5     zeigt    ein als     Schwanknuta.pparat     ausgebildetes Werkzeug mit Messer im  Schnitt nach der Linie     C-D    der     Fi-.    1;       Fig.    6 zeigt schematisch     ein    zweites Aus  führungsbeispiel;       Fig.    7 zeigt eine weitere Ausführungs  form in Seitenansicht, einzelne Teile sind  weggebrochen;       Fig.    8     zeigt    dasselbe im Schnitt.  



  Der in     Fig.    5 dargestellte. verstell  bare     Schwanksägen-Nutapparat    besitzt eine  Büchse 1 mit einer Nabe 2, auf welcher    eine Kreissäge 5 einstellbar und     verdrehbar     angeordnet ist. An der Säge 5 sind zwei  Ringe 3, -4 befestigt, welche mit schräg zur       Drehare    der Säge gestellten Anlageflächen  versehen sind. Letztere liegen gegen     Pass-          flächen    der     Büchsa    1 und eines Ringes 7,  welcher mit der Büchse verbunden ist. Durch  Drehen der Säge 5 auf der Büchse 1 kann  die Schräglage der Säge 5 geändert werden.  Der Ring 7 dient zum Festklemmen der  Säge 5 mittelst einer in der Zeichnung nicht  dargestellten Verschraubung.

   Zu beiden Sei  ten der Säge liegen zwei Einsatzmesser B.       Jedes    Messer 8 besitzt vier Zähne mit     fasso-          nierten        Schneidkanten.    Diese     Schneidkanten          liegen    in einer die Drehare kreuzenden     Ebene.     Alle an die     Schneidka.nte    anstossenden Flä  chen eines Zahnes sind     hinterdreht    und hin  terschliffen, so dass jeweils nur die Schneid  kanten     selbst,    mit dem zu bearbeitenden Holz  in Berührung stehen. Dadurch wird ein  sauberer Schnitt erreicht und eine zu hohe  Erhitzung des Werkzeuges bei der Arbeit  vermieden.

   Jedes Messer besitzt seitlich vor  springende Flanschen 10, die in entsprechend  geformte Schlitze 11 der Säge 5 eingreifen,      und zwar in jeder     Schräglage    der     S',i,ge    5.  Dadurch wird erreicht, dass das Profil bis       mir    Nute, die von der Säge 5 geschnitten  wird,     _    sauber bearbeitet wird.

   Je nach Ein  stellung der Säge 5 auf. die     Büchse    1 ist sie  mehr oder weniger schräg zur     Drehaze    des       Fräsers    gestellt; dementsprechend arbeitet  sie eine breitere oder schmälere     Nute    in dein  Holz aus, ohne dass die Lage der     Fräser    in  bezug aufeinander geändert werden müsste.  



  Die Zahnöffnung 12     (Fig.    4) ist gross,  so dass die Holzspäne leicht austreten     können;     ferner ist der Zahn lang, so dass der     Fräser     oft nachgeschliffen werden kann.  



  Bei der in     Fig.    6 schematisch dargestell  ten Ausführungsform sind die Zähne 14, 15       abwechselnd    nach verschiedener Richtung       hinterdreht,    so dass der     Fräser    in beiden       Drehrichtungen        gebraucht    werden kann.  Auch bei dieser     Ausführungsform    sind die  Zähne     hinterschliffen    (in der     Zeiehnung     nicht dargestellt).  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    7  und 8 sind die Zähne 16     auswechselbar    in  einem Träger 17 angeordnet.     Jeder    Zahn 16  besitzt einen Schaft 18 mit einem Kopf<B>19,</B>  der in einer entsprechend geformten Aus  sparung des Trägers liegt. Der hopf 1.9 be  sitzt     ab""esehrägte        Passflächen,    gegen     welehe     eine Mutter 20 des Trägers 17     drückl-.    Mit       clE#m    Ring 20 werden die Zähne 16 gleich  zeitig und gleichmässig genau     zentrisch    fest  geklemmt.

   Die Zähne     sind        hinterdrelrt.       Diese     Friiser    können vier-, sechs-,     acht-          oder        mehrzahnig    hergestellt     werden.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Schneid-%verl@zeug für Holzbearbeitungs- maschinen, mit mindestens einem mit einer rotierenden Welle zu verbindenden Fräser mit profilierten Schneidzähnen, dadurch ge kennzeichnet, rlass die Schneidhante eines jeden Zahnes in einer die Drehare kreuzen- den. Ebene lie"-t und alle an die Schneid kante anstossenden Flächen hinterdreht sind.

   UNTERANSPRCCIIE 1. Schneid-,verhzeu < .;r nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer schräg zur Drebaze einstellbaren Kreis säge mindestens ein Einsatzmesser zusam mengebaut ist, das mit seitlich @orstehE>n- den. in Schlitze der Säge ragenden Flan- schen. versehen ist.

   Sclineiclwerl;zcilg nach Patentanspruch, wie in Fig. Ibis 5 d < rr"estellt und in bezug darauf beschrieben. Schneiclwerl@zcu" nach Patentanspruch. wie in Fig. C dargestellt 'und in bezug darauf beschrieben.

   .1. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch. wie in Fig. 7 und 8 dargestellt und in bezug darauf beschrieben.