CH104303A - Verfahren zur Herstellung gemusterter Gewebe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gemusterter Gewebe.

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CH104303A
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  Verfahren zur Herstellung gemusterter Gewebe.    Die Herstellung gemusterter Gewebe, bei  spielsweise in der Teppichweberei, erfolgt  oft so,     @da.ss        ads        Sichuss    oder .als Kette Fäden  verarbeitet werden, die     abschnittweise    dein  zu erzeugenden Muster entsprechend gefärbt  sind.

   Nach der Erfindung soll diese Färbung  den Fäden     (Grundfäden)    durch Umkleiden,  z.     B.        Umv.-ieklun:g,        Umspinnung    oder Um  klöppelung, mit andern, entsprechend gefärb  ten Fäden erteilt und dadurch eine ganz be  sondere     Wirkung    in der Art wie Tapisserie  und     Aubusson        hervorgerufen    werden.

   Bei  Ausführung der Erfindung kann man     ent.     weder so vorgehen, dass man für jeden     Far,          benabschnitt    des Grundfadens diesen mit je       ein.ern    (oder mehreren) Fäden der gewünsch  ten Farbe umwickelt, oder so, dass der Grund  faden seiner ganzen Länge nach mit einem  einzigen Faden     umwickelt    wird, der abschnitt  weise verschieden, entsprechend :dem zu erzie  lenden Muster,     ;gefärbt    ist. Als Grundfaden  kann ein einziger Faden     Tierwendung    finden,  oder er kann aus mehreren;     zusa.manenbedrill-          ten    Fäden bestehen.

   Hierbei lassen sich die       Umwicklungsfäden    sehr     einfaoh    befestigen,    Im nachfolgenden ist anhand der     beili"3-          genden        Zeichnung    ein     Ausführungsbeispiel     der     Erfindung    erläutert. In     Fig.    1 ist a eine  aus Ketten- und     Sohussfäden    gebildete Fläche,       auf    der     ein    durch die Zeichnung angedeutetes  Muster sichtbar sein soll.

   Die     Grundfotrbe    der  Fläche hat den Farbton 1, die einzelnen Teile  des Musters die durch verschiedene     Schraffur     gezeichneten Farbtöne 2, 3, 4 und 5. Dieses  Muster ist, wie vielfach in der Teppich  weberei üblich, mittelst der einzelnen     S:

  zhuss-          fäden    in der Weise erzeugt, dass beispielsweise  ein der Linie b     entsprechender        Schussfaden     auf dem Abschnitt     I/II    die Färbung des  Grundtones 1, auf dem Abschnitt     II/III    den  Farbton 2, auf dem     Abschnitt        III/IV    wieder  den Farbton 1, .auf dem -Abschnitt     IVJV    den       r,2.rbton    3, auf demjenigen     V[VI    wieder den  Farbton 1,

   auf dem Abschnitt     VIIVII        den     Farbton 2 und auf dem Abschnitt     VIIj-VIII     endlich wieder die Grundfarbe 1 hat. Ein der  Linie c entsprechender Faden wiederum  müsste auf dem Abschnitt     I/IX    die Farbe 1,  dann auf dem     Abschnitt        IX/X    die Farbe 4,  und von X bis     VIII        wieder    die Farbe 1 haben.

        Es ist     klar,    dass, wenn die einzelnen Fäden  in dem ans vorstehendem sich     ernebeiideri     Sinne abschnittweise gefärbt sind und     ver-          webt    werden, das gewünschte Muster     erzeugt     wird.  



  Die Färbung der einzelnen     Faclena@b-          schnitte    wird nun in der in     Fig.        \?    schematisch  erläuterten Weise erzielt: Der der Linie b     ent-          spruchende,        ausgespannte    Grundfaden wird  auf seinen verschiedenen Abschnitten mit       verschiedenfarbigen    Fäden umwickelt, von       I-II    mit einem Faden     vo.m    Farbton 1, von       II-III    mit einem Faden vom Farbton     \,:    usw.,  wie aus der Zeichnung ersichtlich.

   Die     Um-          iricklun-    geschieht, wie schon bemerkt, auf  beliebige Weise. Sie kann grundsätzlich von  Hand     erfolgen,    auch können     Wickel-    oder       Umspinnmaschinen    oder     Iilüppel.inascliinen     benutzt werden.  



       Zlir        Umwicklung    des Grundfadens auf       clen    einzelnen Abschnitten     können    Fäden     ver-          schiedener    Dicke genommen werden,     eWa    so,  dass die das Muster bildenden farbigen Ab  schnitte im Faden dicker     werden    als die mit       cleni    Faden vom Grundton     umwickelten,    oder  dass der Grundfaden teilweise bar nicht     bc:

  -          ivichelt    wird, so dass das Muster erhaben er  scheint.     Ebensog        it    kann man     aueli    die     fa.r-          bi,en    Fäden sehr     dünn    wählen.     Das    Muster  wird dann ohne merkliche     Verstärlcun.g    des  Grundfadens erzeugt.

   Für     manche        Z <  < #eclte     wird sich auch     ganz    oder     stellenweise        eine     lockere     Bewicklung,    die     einzelnen        Windun-          gen    im     Abstand    voneinander, empfehlen, so       dass    der Grundfaden durchscheint.  



  Wie schon oben bemerkt, kann der G     rund-          f=iden    zum Beispiel auch aus drei oder mehr  Fäden gebildet sein, die man in der     Umwiel-          lungsmaschine    zusammenlaufen     lässt.    Diese  legen sich aneinander und lassen in der     Mitte          einen    freien Raum. Einen aus     solchen        Fäden          bestehenden    Grundfaden     umwickelt    man dann       zweckmässigerweise    mit. einem andern Faden  durch Spulen, die sich um den Grundfaden  drehen.

   Die starken Fäden, die     Grundfäden     oder die Seele,     bewegen    sich     langsam    weiter,       wobei    die     Bewicklung    allmählich erfolgt.

    Man lebt nun jeweils den     Anfang    des aa,fzu-  
EMI0002.0073     
  
    wickelnden <SEP> Fadens <SEP> einfach <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> zu  sanimenla.ufenden <SEP> Grundfäden, <SEP> bei <SEP> deren <SEP> Dre  hun- <SEP> dann <SEP> der <SEP> Anfang <SEP> des <SEP> -c-färbten <SEP> Fadens
<tb>  festbeklemmt <SEP> wird, <SEP> und <SEP> wickelt <SEP> dann <SEP> auf.
<tb>  Das <SEP> Ende <SEP> wird <SEP> ebenfalls <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> Grund  fäden <SEP> belebt <SEP> und <SEP> ebenfalls <SEP> festbeklemmt;

  
<tb>  dann <SEP> folgt <SEP> der <SEP> Faden <SEP> von <SEP> anderer <SEP> Farbe.
<tb>  Hierbei <SEP> entsteht <SEP> zugleich <SEP> der <SEP> sehr <SEP> erhebliche
<tb>  Vorteil, <SEP> da.ss <SEP> der <SEP> Schussfaden <SEP>  -eben <SEP> des
<tb>  sehen <SEP> den <SEP> Grundfäden <SEP> verbleibenden <SEP> Hohl  raumes <SEP> bie-sam <SEP> bleibt, <SEP> während <SEP> ein <SEP> einfacher
<tb>  Faden <SEP> als <SEP> Grundfarlen <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bewiehlung
<tb>  hart <SEP> und <SEP> starr <SEP> wird. <SEP> so <SEP> da.ss <SEP> auch <SEP> das <SEP> Gewebe
<tb>  nachher <SEP> nicht <SEP> weirli <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  



  Nilstatt <SEP> den <SEP> Grundfaden <SEP> ahchnittweise
<tb>  mit <SEP> verschieden <SEP> gefärbten <SEP> Fä,clen <SEP> zu <SEP> umwik  keln, <SEP> kann <SEP> man. <SEP> wie <SEP> Oben <SEP> schon <SEP> erwähnt,
<tb>  auch <SEP> so <SEP> vorgehen, <SEP> da.ss <SEP> man <SEP> als <SEP> Um -icl@lun-,:s  faden <SEP> einen <SEP> einzigen, <SEP> aNchnittweie <SEP> mit <SEP> den
<tb>  entsprechenden <SEP> bunten <SEP> Farben <SEP> bedruckten
<tb>  Faden <SEP> verwendet. <SEP> Die <SEP> Eirbun <SEP> \- <SEP> dieses <SEP> L:m  Zviclilungaf.adens <SEP> kann <SEP> in <SEP> derselben <SEP> beh;i.iinteii
<tb>  Weise <SEP> erhalten <SEP> sein, <SEP> wie <SEP> man <SEP> von <SEP> jeher <SEP> rlie
<tb>  Fäden <SEP> bedriieht, <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Teppichweberei
<tb>  Verwendung <SEP> finden. <SEP> I1er <SEP> Faden <SEP> wird <SEP> in <SEP> zahl  reichen <SEP> Winclnii;

  ."4-n <SEP> nebeneinan <SEP> der <SEP> auf <SEP> eine
<tb>  grosse <SEP> TromincA <SEP> gewickelt, <SEP> gegen <SEP> die <SEP> in <SEP> Qiier  richtung <SEP> ein <SEP> Farbwagen <SEP> mit <SEP> Rädchen <SEP> sich
<tb>  bewegt. <SEP> Dieser <SEP> erzeugt <SEP> die <SEP> betreffende <SEP> Farbe
<tb>  auf <SEP> die <SEP> gewünschte <SEP> Länge <SEP> und <SEP> zugleich <SEP> auf
<tb>  allen <SEP> um <SEP> die <SEP> Trommel <SEP> g-ewiehelten <SEP> Windun  gen, <SEP> worauf <SEP> die <SEP> Fäden <SEP> , <SEP> einzeln <SEP> zerschnitten
<tb>  und <SEP> verwendet <SEP> werden.
<tb>  



  -Mit <SEP> einem <SEP> derarti\@rn <SEP> Faden <SEP> lässt <SEP> d:#r
<tb>  gegebenenfa.ll <SEP> ans <SEP> mehreren <SEP> Einzelfäden
<tb>  bestehende <SEP> Grundfaden <SEP> so <SEP> bewickeln, <SEP> dass
<tb>  bei <SEP> Verwendung <SEP> als <SEP> Schuss- <SEP> oder <SEP> Iiettenfaclen
<tb>  genau <SEP> das <SEP> .ewünsehte <SEP> Muster <SEP> entsteht. <SEP> Man
<tb>  kann <SEP> nämlich <SEP> genau <SEP> ermitteln, <SEP> viel <SEP> Meter
<tb>  Umwiel@lun."@@sfa.den, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Wollgarn, <SEP> von <SEP> be  stimmter <SEP> Stärke <SEP> für <SEP> einen <SEP> Meter <SEP> Seelenfaden
<tb>  notwendig <SEP> ist, <SEP> beispielsweise <SEP> 5 <SEP> Meter <SEP> Woll  garn <SEP> für <SEP> einen <SEP> -Meter <SEP> Seelenfaden.

   <SEP> Wenn <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> eine <SEP> Farbe <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> des <SEP> Hu  sters <SEP> in <SEP> dein <SEP> betreffendrn <SEP> Schussfaden <SEP> 1 <SEP> cm
<tb>  la.n'-; <SEP> sein <SEP> soll, <SEP> so <SEP> muss <SEP> bei <SEP> bestimmten <SEP> Faden  stärken <SEP> der <SEP> Wollfaden, <SEP> durch <SEP> dessen <SEP> TTni-#vieli  lung <SEP> um <SEP> den <SEP> Grundfaden <SEP> der <SEP> betreffende         Farbabschnitt erhalten werden soll, zum Bei  spiel 5     -cm    lang sein.

   Mann kann zum Beispiel       auch    die aus mehreren,     gewöhnlieh    drei Ein  zelfäden bestehende Seele an beiden     Endei;     einspannen und um die eigene Achse drehen,  und dabei     dann    den buntbedruckten Faden  aufwickeln. Dieser läuft dann von einer Spule  ab durch -einen Fadenführer und wird von der  sich     drehenden    Seele gezogen und     aufge-          wickelt.    Zur Kontrolle kann unter der sich  drehenden Seele ein Papierband befestigt  werden, das mit den Farben der einzelnen Ab  schnitte bemalt ist.

   Dadurch ist jeder Irrtum,       @dass    die bunten Farben an unrichtige     .Stellen     kommen, ausgeschlossen.  



  Anstatt durch Bedrucken könnte die ab  schnittweise Färbung der Bekleidungsfäden  auch durch Farbenzerstäuber, wie sie etwa in  Porzellanfabriken und zur Herstellung ge  musterter     Tischdecken,        soggenannter    bespritz  ter     Tischdecken,        vielfa,eh    Verwendung finden,  erzielt worden sein. Schliesslich könnte die  Musterfärbung auch dadurch     erhalten    wor  den sein,     da.ss    man den (ein- oder mehradri  gen) Grundfaden oder Seelenfaden zunächst  mit einfarbigen Fäden umwickelt oder sonst  wie umkleidet, z.

   B. mit rohem Wollgarn,  und dann den so bekleideten     Grundfaclen     durch     Druck,    Farbzerstäuber, Pinsel oder auf       #        i.nc        lere        n        geeignete        Weise        absühnittweise        Zn        ge-          färbt    hat.  



  Die nach der Erfindung hergestellten Ge  webe wirken wie Tapisserie und     Aubusson     und können :auch ebenso wie diese in der ver  schiedensten     Weise    Verwendung finden, als,       Iiissena,uflage,    Tischdecken, Läufer, Reise  decken, Gardinen, Stores, Möbelbezüge, Tep  piche, Ofen- und     Wandschirme    usw. Vorder-    und     Rückseite    derartiger Gewebe usw., kön  nen     vollkommen    gleichartig ausfallen. Es  lassen sich auch Bänder erzeugen, ebenso  Kragen für Kleider, Besätze, Hutbekleidun  gen, Bucheinbände und     vieles    andere.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung gemusterter Gewebe, dadurch gekennzeichnet, dass als S S chuss oder als Kette Fäden verwendet wer- den, denen die zur Erzeugung des Musters erforderliche Färbung durch Umkleiden mit andern, entsprechend gefärbten Fäden er teilt ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach dem Patentanspiuch, da durch gekennzeichnet, dass zur Musterung als Schuss oder Kette Grundfäden verwen det werden, die abschnittweise mit ver schieden gefärbten Fäden umwickelt sind. . Verfahren nach dem Patentanspruch, da.- durch gekennzeichnet, da.ss zur Musterung als Schu.ss oder Kette Grundfäden verwen det werden. die mit eii?eiii abschnittweise verschieden gefärbten Faden umviekelt sind. 3.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Musterring als Schuss oder Kette Grundfäden verwen det werden, die aus mehreren Einzelfäden bestellen, zwischen die die Anfänge und Enden der zur Umkleidung verwendeten Fäden geklemmt sind.
CH104303D 1922-03-31 1923-03-29 Verfahren zur Herstellung gemusterter Gewebe. CH104303A (de)

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