CH103949A - Hydraulische Presse, insbesondere zum Pressen von Obst. - Google Patents

Hydraulische Presse, insbesondere zum Pressen von Obst.

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CH103949A
CH103949A CH103949DA CH103949A CH 103949 A CH103949 A CH 103949A CH 103949D A CH103949D A CH 103949DA CH 103949 A CH103949 A CH 103949A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Hydraulische Presse,     insbesondere    zum Pressen von Obst.    Hydraulische Pressen, welche     direkt    an  das Netz einer Druckwasserversorgung ange  schlossen sind, erfordern besonders dann einen  unverhältnismässig grossen Pressezylinder,  wenn der Druck im Leitungsnetz relativ klein,  ,der     erforderliche        Gesamtdruck    der     Presse    da  gegen relativ gross ist und wenn das     Press-          gut    unter     dauerndem    Druck stehen muss und  sein Volumen dabei fortwährend kleiner wird,  wie dies beim Pressen von Obst der Fall ist.  



  Man schaltet dann in die     Druckwasser-          zuleitun,g        ider    Presse eine Pumpe ein, um einen       höheren    spezifischen Flächendruck auf den       Presskolben    erzeugen und dessen Durchmesser  kleiner halten zu können. Die Pumpe muss  dann immer wieder     betätigt    werden, sobald  infolge des Zusammenpressens des     Pressgutes     der     Press'diruok    gesunken ist.

   Bei     Pumpen     mit mechanischem Antrieb werden diese mit  einer     Vorrichtung    versehen, die den Antrieb  selbständig     einsch.aaltet,    sobald der Druck un  ter eine bestimmte Grenze gesunken ist. Dies  hat den Nachteil,     dass    der     Pressdruck    nicht  gleichbleibend ist.  



  Es sind auch hydraulische Pressen be  kannt mit in die Druckwasserleitung einge-         schaltetem        Drucksteigerer    mit Differential  kolben. Dieser     Drucksteigerer    kommt zur  Wirkung, sobald der Pressekolben unter dem  einfachen     Druok    der Wasserleitung nicht  mehr nachgibt; wenn der Differentialkolben  seinen     Pressvo.rgang    beendet hat, wird die  Speiseleitung auf     Abfluss        umgesteuert,    und  das Wasser fliesst dann :aus     dem    Druck  steigerer und der Presse ,aus.

   Es muss also  der Zylinder des     Drucksteigerers    so bemessen  sein,     dass    sein Druckhub für den grössten er  forderlichen     Presshub    genügt.  



  Bei der Presse nach vorliegender Erfin  dung kann man dagegen den einfachen  Druck in einer Wasserleitung beliebig lange  auf den     Presskolben    wirken lassen, und     wenn     unter demselben das     Pressgut    nicht mehr  nachgibt, kann der     Drucksteigerer    einge  schaltet werden, der dann mit dem gesteiger  ten Druck auf den     Presskolben    einwirkt, wo  bei der Differentialkolben selbständig sofort  in seine Anfangsstellung zurückkehrt, so  bald er seinen     Druckhub    vollendet hat und  von neuem auf . den     Presskolben    zu wirken  beginnt, ohne     da:

  ss    in der     Druckwasserzulei-          tung    zur Presse ein praktisch merkbarer           Drucknachlass    stattfindet. Die Presse kann  also beliebig lange sich selbst überlassen  bleiben, ohne dass der Druck auf das     Press-          gut    nachlässt, und wenn dessen Pressung  vollständig ist, wird .die     Abflussleitung    des       Presszylinders    geöffnet und dadurch der       Presskolben    entlastet. Dies ist vornehmlich  zum Pressen von Obst von grossem Vorteil.  da dieses ein langes, andauerndes Pressen  erfordert, weil sich der Trester nur lang  sam zusammenpressen lässt, dabei aber eine  starke Volumenverminderung erfährt.

    



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist auf der Zeichnung in     Fig.    1 im Schnitt  dargestellt, während die     Fig.    2, 3 und 4 die  vom Differentialkolben betätigte     Steuervor-          riehtung    in drei verschiedenen     Stellungen     darstellt.  



  Die dargestellte Obstpresse ist an eine  Druckwasserleitung 21 angeschlossen, wäh  rend der Abfluss des gebrauchten Wassers  in die Grube 14 stattfindet. In die zum  Pressezylinder 1 führende Leitung 21 ist  ein Absperrhahn 20, ein     Rüekschlagventil    19  und ein     Rückschlagventil    16 eingeschaltet.  Eine Abzweigung 4, die in die     Abflussleitung     1     \_?    einmündet, ist mit einem Absperrhahn 13  versehen.

   Eine vor -dem Hahn 20 an die  Leitung 21 angeschlossene Abzweigung 28  führt zum Zylinder 22 eines mit Differen  tialkolben 23, 24 versehenen     Drucksteigerers,          dessen    kleinerer Zylinder 17 wieder durch       r,inen    an dessen Druckende     angebrachten     Stutzen 37 mit der Druckwasserleitung 21  in Verbindung steht, und zwar mündet der  Stutzen 37 zwischen den     Rückschlagventilen     16. 19 in die Leitung 21 ein.  



  Der     Drucksteigerer    ist also in eine Ab  zweigschlaufe der unmittelbar zum     Press-          zyIinder    1 führenden Speisewasserleitung 21  eingeschaltet.  



  Von der Speiseleitung 28, die durch  Hahn 31 abschliessbar ist,     zweigt    die zur  Grube 14 führende     Abflussleitung    12 ab.  



  In die Speiseleitung 28 ist ein Wasser  -ehieber 30 und in die     Abflussleitung    12 ein  Wasserschieber 32 eingeschaltet. Diese bei  den Wasserschieber stehen unter dem Ein-         fluss    einer Steuervorrichtung, die vom Dif  ferentialkolben 23, 24 betätigt wird.  



  Die Steuervorrichtung (siehe auch     Fig.    2  bis 4) besitzt eine auf Konsolen 41 fest  gelagerte Achse 64. Auf dieser sitzt eine  Seilscheibe 34 lose drehbar. Die Saite 33,  welche über die Scheibe 34 gespannt ist, ist  über eine Rolle 29 geführt, die im druck  losen Ende des Zylinders 22 lose drehbar ge  lagert ist. Das eine Ende der Saite     33    ist in  der hohlen Kolbenstange 25 am     obern,    das  andere am untern Ende befestigt, so dass die  Hubbewegung des Differentialkolbens eine  Drehung der Scheibe 34 bewirkt, und zwar  entspricht dem Hub des Kolbens eine Dre  hung der Scheibe 34 von ungefähr 120  .

    Damit die Scheibe sicher mitgenommen wird,  kann die Saite     an    einem Punkte 60 des       Scheibenumfanges    befestigt sein. An der  Seilscheibe 34 sind zwei     Mitnehmerstifte    61.  62 angebracht, die bei der Drehung der  Scheibe 34 den     Gewichtshebel    40 mitnehmen  können. Der Gewichtshebel 40 ist an der  Büchse 35 fest, die lose auf der Welle 64  sitzt und noch zwei Arme 42, 43 fest trägt..  In den     Drehbereich    der     Arme    42, 43 ragt  ein Stift 65 an einem Arm 63, der mit dem  Arm 66 auf einer Büchse 67 festsitzt, die  ebenfalls lose auf der Welle 64 drehbar ist.

    Der Arm 63 ist mit dem Schieber 32 und  der Arm 66 mit dem Schieber 30 so ver  bunden, dass in der Stellung der Büchse 6 7  nach     Fig.    1 und 2 der Schieber 30 geöffnet,  der Schieber 32 geschlossen ist. Macht dann  die Büchse 67 mit den Armen 63, 66, eine  Drehung im Sinne der     Uhrzeigerbewegung,     so wird der Schieber 30 geschlossen und der       Schieber    32 geöffnet.  



  Die     Handhabung    und Arbeitsweise der  Presse ist nun folgende:  Zuerst wird der Hahn 20 geöffnet. Die  Hahnen 31 und 13 bleiben geschlossen. Der       Differentialkolben    stehe in der in     Fig.    1       @dargestellten    Stellung, und .dementsprechend  ist der Schieber 30 geöffnet, der Schieber 3?  geschlossen.  



  Das Speisewasser. das unter dem Druck  im Leitungsnetz, an das die Leitung 21 an-      geschlossen ist, steht,     fliesst    durch letztere  über die     Rückschlagventile    19 und 16 zum       Presszylinder    1 und auch in den Zylinder 17.  



  Der     Presskolben    2 wird nun so weit vor  geschoben, als der Speisewasserdruck auf  denselben das     Pressgut    7 zusammenzupressen  vermag, indem er an den auf der     Pressplatte     10 aufliegenden     Presskopf    49 angeschlossen  ist. Dieser Zustand wird beibehalten, bis  man sieht, dass keine weitere Zusammenpres  sung des     Pressgutes    mehr erfolgt. Es sei  dies in der in     Fig.    1 dargestellten Stellung  des     Presskolbens    2 der Fall.  



  Nun wird der Hahn 31 geöffnet.  



  Das Leitungswasser fliesst nun durch die  Leitung 28 in den Zylinder 22, wobei der  geschlossene Schieber 32 ein Abfliessen nach  der Grube 14 verhindert. Der Doppelkolben  23, 24 wird     abwärts    getrieben und im Zy  linder 17 ein gesteigerter spezifischer Druck  erzeugt. Infolgedessen wird das Rückschlag  ventil 19 geschlossen und durch das Rück  schlagventil 16 pflanzt sich der dadurch ge  steigerte Druck in der Leitung 21 auf den       Presszylinder    1 über. Hierdurch wird der  Kolben 2 und somit auch das     Pressgut    7  unter bedeutend höheren Druck gebracht,  durch welchen das     Pressgut    7 weiter zusam  mengepresst wird, wobei aber der gesteigerte  Druck im Zylinder 1 aufrechterhalten bleibt,  da der Doppelkolben 23, 24 nach unten be  wegt wird.

   Auf seinem Weg dreht er die  Seilscheibe 34, deren Stift 62 den Gewichts  hebel 40 mitnimmt. Ist der Doppelkolben  23, 24 in seine tiefste Stellung     gelangt,    so  steht der Hebel 40 etwas über der labilen  Gleichgewichtslage, wie in     Fig.    3 dargestellt  ist.

   Er kippt infolgedessen nach unten, bis  der Arm 43 an Stift 65 anschlägt,- dadurch  werden die beiden Arme     @63    und 66 mit  gedreht, so dass der Schieber 30 geschlossen  und der Schieber 32 geöffnet wird.     Da-          durch        wird    der     Kolben    23     entlastet,    und,  durch den Druck auf Kolben 24 wird der  Differentialkolben wieder an das obere Ende  befördert, wobei .das in die Grube 14 ab  laufende Wasser     saugend    auf ihn     wirkt.       Während der Aufwärtsbewegung des  Kolbens 23, 24 ist die Seilscheibe 34 ent  gegengesetzt zur     Uhrzeigerbewegung    ge  dreht worden,

   ihr Stift- 61 hat dabei den       Gewichtshebel    40 mitgenommen bis wieder  über die labile Gleichgewichtslage, dann ist  der Hebel 40 wieder nach unten gefallen, bis  der mit     ihm    verbundene Arm 42 am Stift 65  zum Anschlag kommt und die Arme 63 und  66 so gedreht     worden.    sind, dass der Schie  ber 32 wieder geschlossen und der Schieber  30 wieder offen ist. Nun     fliesst    von neuem  Wasser in den Zylinder 22, und der Kol  ben 23, 24     wird        wieder    nach unten gedrängt.  So, geht es fort, bis die zu pressende Masse  unter ,dem gesteigerten Druck nicht mehr  nachgibt.  



  Um die Stösse, die durch die Umschal  tung entstehen, unschädlich zu machen, ist  in der     Leitung    21 ein Windkessel 36 vor  gesehen.  



  Um nach vollendeter Pressung den     Press-          kolben    2 wieder anzuheben, wird der Hahn  13 geöffnet und die     Hahnen    20 und 31 wer  den geschlossen. Wenn die     Ausflussmündung     des Rohres 12 tief genug liegt, so genügt  die Saugwirkung des Wassers, um den Kol  ben 2 anzuheben. Ist die Saugkraft des  Wassers jedoch zu gering, so dient zum He  ben des Kolbens 2 die Handseilwinde 43,  deren Seilende 44 an einem Querstück des       Gestelles    5 befestigt ist     und    dessen Seil 50  über Rollen 46, 47, 48 geführt ist.

   Die  Rollen 46, 47 sind im     Presskopf    49 gelagert,  während die Rolle 48 und das     Seilende    44  am Gestell befestigt sind.  



  Die Bedienung der Presse ist somit eine  höchst einfache und besteht lediglich in der  Bedienung der Hahnen 20, 31 und 13. Wenn  diese auch unrichtig erfolgen sollte,     sa    kann  dieses keinerlei Nachteile für die Maschine  nach sieh ziehen.  



  Die Hahnen 20 und 31 könnten ersetzt  sein durch einen bei der Abzweigung der  Leitung 28 in die Leitung 21     eingeschalteten     Mehrweghahn, der in einer Stellung beide       Leitungen    21 und 28 abgeschlossen hält, in  einer     zweiten    Stellung die Leitung 21 und in      einer dritten Stellung die Leitung     \?8    offen  hält.  



  Ferner könnte statt der zwei Schieber 30  und 32 ein     Dreiweghahn    bei der Abzweigung  der Leitung 12 von -der Leitung 28 vorgesehen  sein. Dieser wäre durch einen Seitenantrieb  mit der     Büchse    67 so zu verbinden, dass der  Gewichtshebel 40 den     Hahnkücken    entspre  chend dreht, damit am     Druekhuba.nfang    des  Kolbens 23, 24 das Leitungswasser in den  Zylinder .22 fliesst, die     Abflussleitung    dagegen  geschlossen ist, während am     Druckhubende     letztere offen steht, wogegen der     Anschluss     der     Speiseleitung    ,an den Hahn gegen das  Leitungsnetz abgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Presse, insbesondere zum Pressen von Obst, mit vorgeschaltetem Druck- stei:gerer mit Differentialkolben, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drucksteigerer in einer Abzweigschlaufe der unmittelbar zum Press- zylinder führenden Speisewasserleitung so eingestellt ist,
    da.ss zuerst der einfache Speise wasserdruck .auf den Presskolben zur vollen Wirkung gebracht werden kann und nach hierauf geöffneter Zuleitung zum grossen Kolben des Drucksteigerers ein Rückschla.g- ventil in der Speiseleitung einen Rückschlag des gesteigerten Druckes in letzterer verhin dert, wobei eine Steuervorrichtung vom Dif ferentialkolben so geschaltet wird, dass ein Abschlussarga.n in der Zuleitung zum grö sseren Kolben des Drueksteigerers während ,des Druckhubes geöffnet ist,
    am Ende ge schlossen wird und ein Abschluss.organ in einer von dieser Zuleitung abzweigenden Abfluss- leitung während des Druckhubes geschlossen ist und am Ende desselben geöffnet wird, so dass der Differentialkolben, am Ende seines Druckhubes angelangt, sofort wieder in seine Hubanfangslage zurückkehrt, womit die Drucksteigerung und dadurch auch der er höhte Druck im Presszylinder selbst bei dauerndem Nachgeben des Pressgutes gleich bleibend erhalten wird,
    solange ein Abfluss- organ in der Abfluss-leitung des Presszylinders geschlossen ist.
CH103949D 1923-03-07 1923-03-07 Hydraulische Presse, insbesondere zum Pressen von Obst. CH103949A (de)

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CH (1) CH103949A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388861B (de) * 1984-08-23 1989-09-11 Schnitzler Herwig Wirtschaftsmaschine zum holzspalten, die auch zum obstpressen einsetzbar ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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