CH103786A - Zählereinrichtung, insbesondere für Fernsprechanlagen. - Google Patents

Zählereinrichtung, insbesondere für Fernsprechanlagen.

Info

Publication number
CH103786A
CH103786A CH103786DA CH103786A CH 103786 A CH103786 A CH 103786A CH 103786D A CH103786D A CH 103786DA CH 103786 A CH103786 A CH 103786A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
counter
rail
armature
meter
magnet system
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Telephon Kommanditgesellschaft
Original Assignee
Zwietusch E & Co Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zwietusch E & Co Gmbh filed Critical Zwietusch E & Co Gmbh
Publication of CH103786A publication Critical patent/CH103786A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description


      Zählereinrichtung,    insbesondere für Fernsprechanlagen.    Die Erfindung betrifft eine     Zählerein-          richtung,        insbesondere    für Fernsprechanlagen  und bezweckt eine gegenüber bekannten An  ordnungen wesentliche     Vereinfachung    und  Verbilligung in .der Herstellung der Zähler,  sowie die Möglichkeit einer vorteilhafteren       Unterbringung    in bezug auf den Raum, der  eine grössere Anzahl von Zählern aufnehmen  soll. Ausserdem wird die Wirkungsweise der  Zähler durch 'die Erfindung wesentlich     be-          bünstiü.     



  Diese Vorteile werden erfindungsgemäss  erreicht durch die Verwendung einer flachen  Schiene, von der eine grössere     Anzahl    von       Gesprä,chszähl-#rn.    nebeneinander getragen  werden und die entsprechend der Zahl     .der    zu  tragenden Gesprächszähler mit Vorsprüngen  versehen ist, welche mit der Schiene aus  einem Stück bestehen und je einen für die  Zähler an sich notwendigen Teil des     Mabomet-          systems    bilden.     Vorteilhaft    bildet jeder dieser  Vorsprünge den Magnetkern einer Zähler  spule und     liegt-    mit der Schiene in einer  Ebene.

   Der Anker des Magnetsystems ist       zweckmä.ssigerweise    flach ausgebildet und       U-förmig    gestaltet. Seine durch die     U-Farm            gebildeten    Schenkel können zu beiden Seiten  des zugehörigen Magnetkernes und nahezu  in der gleichen Ebene angeordnet sein, der  art, dass der Steg des Ankers über dem     Kern-          ende    spielen kann. Zu     diesem    Zwecke     ragt          das    freie Ende des flachen Kernes aus     dem          Magnetsystem    (der Spule) des Zählers her  aus.  



  Diese Ausbildung der Zähler ermöglicht  auch eine besonders vorteilhafte     Befestigung     des     Schaltmechanismus    der Zähler, der mit       Vorteil    in einem geeigneten -Gestell unter  gebracht ist und mittelst dieses Gestelles an  .dem herausragenden Ende des Kernes ein  stellbar und leicht lösbar befestigt werden  kann.

   Bei diesem     ,Schaltmechanismus    wird  mit besonders     günstigem    Erfolg ein zwei  armiger Hebel verwendet, dessen verschieden  lange Arme     eine        'Übersetzung    der Anker  bewegung     im.    aufsteigenden Sinne     ermög-          liehen.    Der Hub des Ankers     kann    dadurch  wesentlich verringert und der Wirkungsgrad  des Zählers erhöht werden.  



  Eine vereinfachte     Fortschaltung    des  Schaltmechanismus seitens des Ankers     wird          vorzugsweise    dadurch erzielt, dass der zwei-           armige        Schalthebel    in der einen     Bewegungs-          richtung    unter     elektromagnetischer    Einwir  kung seitens des     Magnetsystems        beeinflusst     wird, während der     Anker    in der andern     Be-          ,veb        xngsrichtung,    in der er in an sich be  kannter Weise auch eine.

   F     orts.cha.ltbeweg@ing     für das Zählwerk ausführt, und zwar die bei  der ersten Bewegung eingeleitete     Fortscha.l-          l:un.g    vollendet, von einer am     31a.gnetsysteni     des Zählers an sich schon vorhandenen Um  schaltekontaktfeder zwangsläufig bewegt  wird, so dass irgend welche besondere Hilfs  mittel für diese Ankerbewegung in Fortfall  kommen können.  



       Die    von der     -empinsamen    Befestigung-  en       s        s        chiene        zn        cetragenen        Zähler        können        durch        eine     gemeinsame     .Schutzkappe    verdeckt     \verden,     die an der     Schiene    leicht lösbar befestigt und       zweckmässigerweise    mit für jeden einzelnen  Zähler bestimmten Fenstern zum Ablesen der  von den Zählern angezeigten Zahlen versehen  ist.

   Diese Schutzkappe kann     ausserdem    über  oder unter jedem Fenster eine     Anschluss-          Pummer    tragen, welche die Zugehörigkeit     .des     Zählers zu dem betreffenden     Teilnehmer-          ansch-luss    angibt.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der     Erfindung    in     einem        Ausführungsbeispiel     dargestellt.         Fig.    1 zeigt einen gemäss der Erfindung  ausgebildeten Zähler in Seitenansicht, und  Fis. 2 in Ansicht von ihrer Breitseite zwei  von den an der gemeinsamen     Tragschiene    an  geordneten Zählern, wobei für den einen das       den        Zählwerkmecba.nismus    tragende Gestell  vom Zähler entfernt dargestellt ist.  



  Mit 1 ist eine aus     Flacheis-n        hergestellte          Tra.gsehiene    bezeichnet, an der mit ihr ein       zusammenhängendes    Ganzes     bildend,    zu  gleich auch die     Kerne    -? der .an ihr angeord  neten Zähler vorgesehen sind.     Seliiene    1 und  Kerne     ?-    liegen in derselben Ebene.

   Auf die  Kerne 2 wird je eine     Elektro;magnetspule    3  so weit     aufgeschoben,    dass     letztere    mit ihrer  einen Stirnfläche an     der    Tragschiene 1 an  liegen.     Air    der andern Stirnseite der Spulen    ragt (las freie     Ende    des     Kernes    um     einen-    Teil  hervor, der als     Anzugsfläche    für den Anker  der Elektromagneten dient.

   Die Anker sind  ebenfalls flach ausgebildet,     U-förmig    gestaltet  und am Streifen 1 derart     gelagert,    dass ihre       Schenkel    d und 5 parallel dem Kern zu beiden  Seiten der Spule 3 verlaufen und ihr Quer  steg 6 über dem freien Ende des Kernes  spielt. Die     Lagerung    .des Ankers an den       freien    Enden     seiner    beiden Schenkel ist der  art ausgebildet,     dass    Schenkelenden und     An-          kei-trä,ger    7 unmittelbar ineinander greifen  und der eine Teil den andern lose umklam  mert.

   Die Ankerträger 7 sind als Flacheisen  teile ausgebildet, die etwas stärker als der  Anker bemessen sind, um letzterem für seine  Bewegung in der Lagerungsstelle genügend  freien Spielraum zu geben. Auf die Anker  träger 7 sind dünne     Fla-cheisenstücke    8 auf  gesetzt, welche die Lagerstelle der Anker  schenkel     bedecken,    so dass dieselben also nach  oben von den Teilen 8 und nach unten von  der Schiene 1 gehalten werden. An ihrem  der Spule abgekehrten Ende sind die Teile  und 8 mit je einem Ausschnitt versehen, in  welche .an der     Schiene    1 vorgesehene Ansätze  9, die zur Ebene der Schiene winklig     na4rh     oben umgebogen sind,     eingreifen,    um die  Teile 7 und 8 in ihrer Lage festzuhalten.

         Beide    Teile sind gemeinsam mittelst einer  Schraube     1(1    an der Schiene 1 befestigt, und  diese Schraube dient. zugleich auch zusammen       mit    einer     Schraubenmutter    11 zur     Befesti-          -;ung    eines aus den Blattfedern 1? und 13       bestehenden        Kontaktfederpaares,welches    mit       seiner        Ebene        unterhalb    des einen An  kerschenkels mit. dessen     Ebene    parallel  verläuft.

   Die obere Feder 12 schliesst  an ihrem     Befestigungsende    mit der     Au-          ssenlän,gska.nte    der Schiene 1 nahezu ab,  während das     betreffende    Ende     der    andern       Kontaktfeder    13 als Lötöse 14 über die  Schiene 1. hinausragt.

   Beide Kontaktfedern  sind durch ein     Isolationsstück    15 voneinan  der getrennt, und letzteres wird in seiner  Lage durch zwei     seitlich    von innen aus der  Schiene 1 leerausgedrückte     Ansätze    16 gehal  ten, wobei auch die     Kontaktfedern    in     ihrer         Lage gehalten werden, da diese zum Beispiel  mit .aus ihrer Fläche herausgedrückten Vor  sprüngen in     Ausnehmungen    an dem Isola  tionsstück 15 eingreifen (nicht dargestellt).

    Die Kontaktfeder 12 ist nahe ihrem freien  Ende mit einem seitlichen Ansatz 17 ver  sehen, mit welchem sie mit     Vorspannung     gegen einen     Ausschnitt    an der dem freien  Kernende     zugekehrten    Seitenwand der Spule  aufliegt, wobei der Druck - der     Vorspan-          nung    der Feder so bemessen ist, dass der An  ker nach erfolgtem Anzug mit entsprechen  der Kraft und Schnelligkeit in seine Abfall  stellung zurückbewegt wird. Am Anker ist,  der Feder zugekehrt, ein Stift 18 eingesetzt,       welcher    mit seinem freien Ende auf die Fe  der 12 drückt. Am freien Ende des Kernes 2.

    ist ein Gestell 19 befestigt, an welchem das  Zählwerk 20, sowie dessen     ,aus    Schaltrad 21  und Schalthebel - 22 bestehendes Schaltwerk  gelagert sind.  



  Die Befestigung des Gestelles 19 am An  kerende ist in der Weise ausgebildet, dass  ein Ansatz 23 an der Unterseite des Anker  endes anliegt und zwei am Ansatz 23 seit  lich     angebogene    Schiebeleisten 24, 25 sich an  die Seitenkanten :des Kernes anlehnen, wo  durch die für das Gestell bestimmte Lage  zum Kern nach den Seiten hin gesichert ist.

         Dabei    ist das Gestell aber noch in der Achs  richtung des Kernes verschiebbar, und die  endgültige Befestigung :des Gestelles am  Kernende wird durch eine an letzterem ein  gesetzte Schraube 26 bewirkt, deren flacher  Kopf durch eine Öffnung 27 am Ansatz 23  des Gestelles 19     hindurchgreift.    An die Öff  nung 27 schliesst sich in der Richtung zum  Zählwerk hin ein Schlitz 28 :an, welcher  nach dem Ansetzen dies Gestelles 19 an das  Kernende eine Verschiebung des ersteren zum  Kern gestattet, so dass sich das Gestell vom       Ankerende    leicht abnehmen lässt, ohne dass  dazu die Schraube 26 vom Kern entfernt zu  werden braucht.

   Die Einrichtung mit dem  Schlitz 28 :dient zugleich auch dazu, die Ent  fernung des Schaltwerkes vom Anker     ver-          ändern        und.    damit den dem Ankerhub ent  sprechenden richtigen Eingriff des Schalt-         hebels    22 in die Zähne des Schaltrades 21       cinst,ellen    zu können.  



  Der Schalthebel 22 ist zweiarmig ausge  bildet und auf der Welle 29 fest aufgesetzt,  welch letztere in den Seitenwänden 30, 31  des Gestelles 19 drehbar gelagert ist. Beide       Arme    des Hebels sind gegabelt, wozu     deL     Hebel aus zwei     aufeinandergenieteten        Strei-          f    en, z. B. aus Bronzeblech,     zusammengesetzt     ist.

   Der eine Gabelarm     bezw.    dessen Gabel  enden 32, 33 umklammern mit etwas Spiel  raum den Steg 6 des Ankers, während der  andere Hebelarm des Schalthebels mit seinen  beiden Gabelenden 34, 35 diametral in die  Zähne des Schaltrades 21 eingreift, und zwar  :derart,     d:ass    letzteres beim Anzug des Ankers  durch den Arm 35 um einen halben Zahn  und alsdann beim     Ankeräbfall    durch den  Arm 34 um die weitere Hälfte der Zahn  teilung     vorwärts,    das ist in der     Fig.    1 nach  links, herumgedreht wird.

   Die     Längen    der  beiden Arme des Schalthebels 22 sind ver  schieden lang bemessen, so dass bei kleinem       Ankerhub    eine     verhältnismässig    grosse Zahn  teilung angenommen werden kann.  



  Die Wirkungsweise der Zähler ist fol  gende:  Beim Anzug des Ankers     bewegt    dessen  Steg 6 den Unterarm 33 des Schalthebels 2 2  nach unten und letzterer dreht dabei etwas       xiaeh    rechts herum, wobei der Unterarm 35  des Hebels mit seinem Ende auf die linke  Flanke des dem Unterarm jeweilig     gegen-          ii.berstehenden    Zahnes des     Schaltrades    21  drückt, welches dabei     nach    links herum  gedreht wird, bis das Ende des Unterarmes  35     beim        Entlanggleiten    auf der betreffen  ,den Zahnflanke den Grund der Zahnlücke er  reicht hat.

   Diese Drehung des     Schaltrades     entspricht der halben Zahnbreite     bezw.     Zähneteilung.  



  Beim Ankeranzug drückt zugleich auch  der am Anker befestigte Stift 18 auf die  Kontaktfeder 12, und es wird dadurch ein  zwischen dieser und der Feder 13 liegender  Kontakt geschlossen. Die mit     Vorspannung     nach oben drückende Feder 12     wird    dabei      weiter gespannt, und     vermöge    der dadurch  aufgespeicherten Kraft wird dann der Anker  nach     Stromloswerden    der Spule des     Zähler-          mügnetes    in seine Ruhelage     zurückbewegt.     



  Bei dieser Bewegung drückt der Anker  auf den Oberarm 32, wodurch der Schalt  liebel 22 eine weitere Drehung nach links  herum     .ausführt    und seinen Oberarm     34    nach  unten hin bewegt. Letzterer gleitet dabei  mit seinem freien Ende an der rechten Flanke  des diesem hierbei gegenüberstehenden Zah  nes des Schaltrades entlang und dreht letz  teres dadurch um den restlichen Betrag der  Zahnteilung vorwärts, so dass nach erfolgter  Rückkehr des Ankers in seine Ruhelage das  Schaltrad 21 in zwei Abschnitten um einen  vollen Zahn vorwärtsgeschaltet und damit die  nächstfolgende Ziffer .der     Zählertrommel    ein  gestellt ist.  



  Die sämtlichen an der Schiene 1 angeord  neten Zähler werden von einer ihnen gemein  samen     Sehutzliappe    36 umschlossen, welche  mit der Schiene 1 in irgendwie bekannter  Weise leicht lösbar verbunden ist. Die       Grundfläche        3?    der Kappe 36 ist an der den       Zä.hlertrommeln    der Zähler gegenüberliegen  den Stelle mit Fensterehen 38 versehen, die       durch    Glasscheiben     etc.    verdeckt sein können  und dazu dienen, die jeweils eingestellte Zahl  der Zähler ablesen zu können,

   ohne dazu die  Kappe entfernen zu     müssen.    Oberhalb der       Fensterehen    38 sind in an sich bekannter  Weise     I\Tummernschildehen    39 zur Bezeich  nung der Zähler     bezw.    Angabe der Nummer  des Teilnehmers vorgesehen, welchem der  Zähler zugeordnet ist. Diese     Numerierung     kann aber auch am Gestell 19 des Zähl  werkes .angebracht und zum. Ablesen dieser       Nu:merierung    kann ein weiteres Fensterehen  für jeden Zähler in der Schutzkappe vorge  sehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zählereinrichtung, insbesondere für Fern sprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler von einer flachen Schiene getra gen sind, die mit Vorsprüngen versehen ist, welche mit der Schiene ein zusammenhängen- des Ganzes und je einen für die Zähler not wendigen Teil des Magnetsystems bilden. UNTERANSPRüCHE 1. Zählereinriclitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor sprünge der flachen Schiene als Magnet kerne der Zähler dienen.
    2. Zählereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schiene und die Vor sprünge in einer Ebene liegen und der Anker jedes Magnetsystems eines Zählers flach und U-förmig gestaltet und mit seinen Schenkeln zu beiden Seiten des zu= gehörigen Vorsprunges an der Schiene der art gelagert ist, dass der Steg des Ankers über dem aus dem Magnetsystem heraus raäenden freien Ende des Vorsprunbis spielt.
    3. Zählereinrichtung nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaltmechanismus jedes Zählers in einem von dem zugehöri gen Vorsprung getragenen und a.n diesem versehiebba.r b,efrcti"ten Gestell angeord net ist.
    1.. Zählereinrielitung nach Patentanspi-Lich und Unteranspriiehen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sthaltmeehanismus jedes Zählers mittelst eines unter Einwir kung des Magnetsystems stehenden zwei armigen Schalthebels fortgeschaltet wird, dessen Arme verschieden lang sind, zum Zwecke, den Hub des 2f1agnetankers zu verringern und den Wirkungsgrad des Zählers zu erhöhen.
    5. Zählereinrichtung nach Patentanspiaieh und Unteransprüchen 1 bis .1, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Schalthebel jedes Zählers in an sich bekannter Weise dop pelte, sieh ergänzende Fortschaltbe"vegun- gen ausführt und hierbei in der einen Richtung durch die 'NiTirl-zung des Magnet systems, in der andern Richtung durch eine an sich vorhandene Umsehaltekon- taktfeder des Zählers zwangsmässig be- w.egt wird.
    G. Zählereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die von der flachen Schiene getragenen Zähler eine gemein same Schutzkappe haben, die an der Schiene leicht lösbar befestigt und. mit für jeden einzelnen Zähler bestimmten Schau öffnungen versehen ist. 7. Zählereinilclitung nach Unteranspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Schauöffnungen je ein Merkzeichen angeordnet ist, das die Zugehörigkeit des betreffenden Zählers zu dem betreffenden Teilnehmeranschluss angibt.
CH103786D 1923-01-13 1923-01-13 Zählereinrichtung, insbesondere für Fernsprechanlagen. CH103786A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH103786T 1923-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH103786A true CH103786A (de) 1924-03-01

Family

ID=4362585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH103786D CH103786A (de) 1923-01-13 1923-01-13 Zählereinrichtung, insbesondere für Fernsprechanlagen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH103786A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH103786A (de) Zählereinrichtung, insbesondere für Fernsprechanlagen.
DE421742C (de) Zaehleranordnung fuer Fernsprechanlagen
DE4004523C2 (de) Datumstempelvorrichtung
DE672634C (de) Schalteinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen
DE503854C (de) Eierwender fuer Brutapparate und Eierschraenke mit von einem Uhrwerk beherrschtem Motorantrieb
DE2065165B2 (de) Schnelldrucker
DE627410C (de) Zaehlwerk fuer Rollfilmkameras
DE643640C (de) Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE357536C (de) Rechen
DE2226182C3 (de) Elektromagnetisches Rollenzählwerk mit Klappanker und U-förmigem Joch
DE635705C (de) Gliederegge, deren Glieder je aus mehreren Einzelteilen bestehen
DE370170C (de) Muenzwerk fuer Selbstverkaeufer von Gebrauchsmitteln (Gas, Wasser, elektrischem Strom u. dgl.)
DE7911630U1 (de) Farbbandkassette fuer einen nadeldruckkopf
DE413213C (de) Vorrichtung zur Vorfuehrung von Verwandlungsbildern, insbesondere fuer Reklamezwecke
AT123330B (de) Relais.
DE534318C (de) Waehler fuer Fernsprechanlagen
AT213924B (de) Umschaltvorrichtung für den Farbbandantrieb
DE3903732A1 (de) Elektromechanisches relais
AT65532B (de) Lohnberechnungsapparat.
AT86075B (de) Elektrische Taschenlampe mit Magnetmaschine.
AT103585B (de) Schreibvorrichtung an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art.
DE2401378C3 (de) Münzsperrvorrichtung
DE482648C (de) Sicherungsvorrichtung fuer zerlegbare Metallmoebel
AT123986B (de) Elektromagnetische Auslösevorrichtung für die Verschlüsse von photographischen Kameras.
DE475201C (de) Reklamevorrichtung zum Vorfuehren von abnehmbaren Reklametafeln durch eine absatzweise angetriebene Trommel