CH102874A - Schutzhülle für zerbrechliche Transportbehälter, wie Flaschen etc. - Google Patents

Schutzhülle für zerbrechliche Transportbehälter, wie Flaschen etc.

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CH102874A
CH102874A CH102874DA CH102874A CH 102874 A CH102874 A CH 102874A CH 102874D A CH102874D A CH 102874DA CH 102874 A CH102874 A CH 102874A
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CH
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fragile
another
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Hermann Dr Hotz
Ochsner Jakob
Original Assignee
Hermann Dr Hotz
Ochsner Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/302Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for carboys

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Description


  Schutzhülle für zerbrechliche Transportbehälter, wie Flaschen     etc.       Es ist bereits bekannt, Behälter mit  Schutzhüllen zu versehen, um beim Trans  port die Beschädigungen zu vermeiden. Die  Umhüllungen konnten aber in der Regel  nicht von den Transportflaschen abgenommen  werden, was man als unhygienisch, sowie  unpraktisch empfindet. Ebenfalls werden beim  Abfüllen der Behälter die Umhüllungen von  dem Flascheninhalt berührt, wodurch oft eine  Beschädigung oder Zerstörung derselben statt  findet.  



  Gemäss der Erfindung wird die Schutz  hülle, in welche ein Transportbehälter ein  zuführen     bestimmt    ist, aus mindestens zwei  durch lösbare Verbindungsorgane miteinander  verbundene Teile gebildet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen  Ausführungsformen zur Darstellung gebracht,  und zwar zeigt       Fig.    1 eine Ansicht von der Seite, die  Schutzhülle teilweise     geöffnet,    und       Fig.    2 einen Horizontalschnitt in einem  ersten Ausführungsbeispiel;       Fig.    3 eine Ansicht von der Seite, und         Fig.    4 einen Horizontalschnitt in einem  zweiten Ausführungsbeispiel.  



  Nach dem ersten Ausführungsbeispiel       (Fig.    1 und 2) ist 1 der Transportbehälter,  welcher beispielsweise eine aus Glas, Ton  oder     dergleichem    leicht zerbrechlichem Ma  terial bestehende Flasche ist. Die Transport  flasche 1 ist in eine Schutzhülle eingesetzt,  welche     durch    einen Oberteil 2 und einen  Unterteil 5 gebildet wird. Der Oberteil 2 ist  mit einer Schliesskappe 3 und einem Hand  griff 4 versehen. Mittelst des Scharniers 6  sind Oberteil 2 und Unterteil     ä    miteinander  gelenkig verbunden.

   Der Unterteil 5 darf  nicht allzu hoch gehalten werden,     ansonst     das     Verschwenken    desselben durch Auf  schlagen an die     Umfangfläche    der Transport  flasche verhindert würde. An dem Oberteil 2  ist ein Haken 8 und am Unterteil 5 eine  Öse 7 vorgesehen, die in geschlossenem Zu  stande der Schutzhülle durch ein Verbindungs  organ, das ein Draht oder eine Schnur     etc.     sein kann, miteinander verbunden sind, so  dass der Unterteil 5 und Oberteil 2 mitein  ander zusammengehalten werden. Als Ver  bindungsorgane könnte man auch eine Schloss-      kette verwenden, durch welche Massnahme  das widerrechtliche Entnehmen erschwert  wird.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel     (Fig.    3  und 4) unterscheidet sich vom     vorbeschrie-          benen    dadurch, dass keine gelenkige Verbin  dung zwischen dem die Schutzhülle bilden  dem Ober- und Unterteil vorgesehen ist. 1  bezeichnet den Transportbehälter, welcher in  einen Hals 9 ausläuft, in welchem ein Ab  schlusspfropfen sitzt. 10 ist der Unterteil und  12 der strichpunktiert dargestellte Oberteil  der Schutzhülle. Der Oberteil 12 weist einen  Hut 11 auf, welcher mit ersterem ein festes  Ganzes oder     wegnehmbar    an ihm angeordnet  ist. 7 bezeichnen die an dem Unterteil 10  sitzenden Ösen, welche mittelst Verbindungs  organen mit im Oberteil 12 sitzenden Haken,  analog dem ersten Ausführungsbeispiel, ver  bunden werden können.  



  Zur Verbindung der beiden, die Schutz  hüllen bildenden Teile könnte man auch  andere geeignete Verbindungsorgane beiziehen,  zum Beispiel solche, welche sich durch einen       Schlossriegel,    einem Hebel oder dergleichen  verschliessen oder öffnen lassen. Die Schutz  hülle     besteht    am zweckmässigsten aus einem  Geflecht von Weiden, Binsen, Meerrohr, Pa  piermache, Eternit, Asbest, Aluminium oder         dergleichem    anderem weichem, flechtbarem  Material. Das Plombieren, wie dies speziell  bei internationalen Transporten wünschens  wert ist, kann am Verbindungsorgan ohne       Schwierigkeiten    vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzhülle für zerbrechliche Transport güter, wie Flaschen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle, in wel che ein Transportgefäss einzuführen bestimmt ist, aus mindestens zwei durch lösbare Ver bindungsorgane miteinander verbundenen Teilen gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Teilen der Schutzhülle Verschlusskörper ruhen, die durch das Verbindungsorgan mitein ander verbunden sind. 2. Schutzhülle, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile durch ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind.
CH102874D 1923-03-10 1923-03-10 Schutzhülle für zerbrechliche Transportbehälter, wie Flaschen etc. CH102874A (de)

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