CH101925A - Einrichtung zur Stromabnahme für elektrische Fahrzeuge. - Google Patents

Einrichtung zur Stromabnahme für elektrische Fahrzeuge.

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CH101925A
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description


      Einrielltillig        zlir        Stromabuahme    für elektrische     Fahrze        Uge.       Die     Stromabnallme    bietet insbesondere  bei schienenlosen Bahnen grosse Schwierig  keiten, da die Brauchbarkeit des ganzen     Sy-          siems    von der Bewegungsfreiheit des Fahr  zeuges     und    damit, in vieler Hinsicht von der  Art der     Stromabliahine    abhängt.  



  Gemäss vorliegender Erfindung     weisü    die  Einrichtung mehrere     übereinanderlaufende,     mit<B>je</B> zwei hintereinander angeordneten     Kon-          iaktorganen    ausgestattete Polwagen auf, die  mit einem     Trafy        estell    derart verbunden sind,       ng          dass    jeder Polwagen einzeln um die Längs  achse des Traggestelles schwenkbar ist.  



  Die Zeichnung zeigt in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B>  eine beispielsweise     Ausfüllrungsform    einer  Einrichtung mit drei     übereinanderlaufenden     Leitungsdrähten im Schnitt     bezw.    in Seiten  ansicht in schematischer Darstellung.  



  Der     Kontalztwacyen    besitzt in der darge  stellten Ausführungsform für     Drehstrom-          anlagen    ein Traggestell aus drei     Teleskop-          rohren   <B>1,</B> 2,<B>8,</B> von welchen jedes einen Pol  wagen trägt.     Jeider    derselben weist einen  Rahmen 4 auf, auf welchem zwei Kontakt  räder<B>5, 6</B> angebracht sind, die     hintereinan#       der auf einem der Leitungsdrähte<I>a,<B>b,</B></I>     c     laufen.

   Jeder der Rahmen 4 ist in dem zuge  hörigen Teleskop um eine     wagrechte    Achse  <B>7</B> schwenkbar gelagert, die überdies in den  Lagern des     Teleskoprohres        längsverseliiebbar'     ist. Zweckmässig ist jedes der übrigen     *Te-          leskoprohre    mit dem die Stromzuleitung zum  Fahrzeug tragenden     Teleskoprohr    mit einer  Zugfeder<B>8</B>     bezw.   <B>9</B> verbunden.

   Die     Teleskop-          rohre    sind ineinander vorteilhaft auf Kugel  lager<B>10</B>     bezw.   <B>11</B> gelagert, so     dass    sich eine  leichte     SchweDlibarkeit    der Polwagen um die  Längsachse des Traggestelles ergibt.  



  Die     Kontaktoraane    des so ausgestalteten  Wagens können alle durch äussere     Bedingun-          ,(yen    gegebenen Lageänderungen     durchfüh-          5          ren,    der Abstand der Polwagen voneinander  folgt dem     Abstande    der Leitungsdrähte.  Liegen die Leitungsdrähte nicht in einer  Ebene, so kann eine entsprechende     Seitenver-          schiebVng    des einen oder andern     Wägelchens     eintreten.

   Das ganze     Teleskopgestell    kann  sich schief stellen     (Fig.    2),<B>d.</B> h. der oberste  oder unterste Polwagen kann den andern vor  eilen, wie beispielsweise beim Anlaufen, Das           Teleskopgestell    kann sich ausserdem wind  schief einstellen, und die Polwagen können  sich gegeneinander     versch-wenken    und verdre  hen, was insbesondere in Kurven von Vor  teil ist wegen des     Voreilens    der     Wägelchen,     da dieselben nicht gleichzeitig in die Kurve       crelanaen.    Durch die Federn wird die Ten  denz des ganzen     Kontaktwagens,    sich aufzu  richten, verstärkt -und der mechanische Zug  übertragen.

   Die     Köntaktorgane    können     aus     diesen Gründen frei den     Leitunuen    folgen,       ZD     dem verschiedenen     Durchliange    nachgeben,  wodurch ein möglichst     funkenfreier,    stetiger  Lauf des Wagens erzielt und     d.-r    "Wirkung  von Kräften, die Entgleisungen verursachen,  sicher -vorgebeugt wird.

   An     -und    für sich hat  ,jeder Polwagen die Neigung, da er in labilem       Gleiehgewichtszusfand    auf     clem    Drahte     hhiff,     seitlich umzukippen und herabzufallen.     Dii-s     wird durch die Anordnung der     Teleskoprohre     verhindert,     da    die einzelnen,<B>je</B> mit einem       -#väcvelehen    verbundenen Rohre und damit die  Polwagen selbst sieh     egeneinander    abstützen.

    t7     9,1     Das unterste     Teleskoprohr        trä(        vt    drehbar       el     einen Ausleger 12, an welchem das Zulei  tungskabel     des        Fahr7eii_#yes    befestig ist.

   Diese  Einrichtung ist später eingehend beschrie  ben und derart     aus(rebildet,        dass    die     Resul-          fierende   <B>B</B>     (Fig.    4) der Zugkraft unabhängig  von der Stellung des F     ahrzeuges        zür        Leitun,-,     das     LeitunaSfeld    stets innerhalb der äusser  sten Drähte, und zwar im wesentlichen an  der Stelle des mittleren     Leitungsdrahies     schneidet.

   Hierdurch wird die Stabilität     des          Kontaktorganes    erhöht, da keine grösseren  Drehmomente des obern oder untern     Wägel-          chens    um das mittlere, entstehen können.  



  Dieser Ausleger 12 ist vorteilhaft     am          Teleskoprohr    schwenkbar angeordnet, damit  die Kraft<B>B</B>     (Fig.    4) bei verschiedenen Stel  lungen des Fahrzeuges zum     Kontaktwagen          zur    Hauptsache eine Kegelfläche beschreibt,  deren Spitze die angegebene Lage zum Lei  tungsfeld hat.  



  Die     Stromwe"e    von den einzelnen Kon  taktorganen zu     (len.    entsprechenden Leitungen  im Zuleitungskabel sind natürlich vonein  ander isoliert.    Für Strecken mit     Abzweiggungen    oder       Seiten#vechsel.        %vird    jeder Polwagen vorteil  haft mit zusätzlichen Kontakträdern     1.3     zweispurig ausgebildet, wie dies     Fi*   <B>1</B> zeigt.  Statt     Kontaktrillenrädern    werden vorteilhaft  Rollen 14 verwendet, deren eine in     Fig.   <B>3</B>  dargestellt ist.

   Diese Figur zeigt auch in       sehematischer    Darstellung die Anordnung       von    seitlichen Führungsrollen<B>15</B>     und   <B>16.</B>  Diese sind in     eineni        Abstande    voneinander  <B> < </B> in  geordnet, der der grössten Breite der     eilt-          sprechenden    Leitungselemente entspricht, so       dass    beim Befahren von Kurventeilen eine  ruhige, stetige     Vorwärtsbeweguno,    des     Kon-          21          taktwagens    erzielt wird.

   Die     La-Liffläehe    der  Hauptrolle 14 anderseits ist so bemessen,     dass     auch beim Befahren schmaler Leitungsteile  (z. B. des     freihän-,enden        Leitunrsdr-iihtes)          t'        z#     ein. Klemmen dieser Teile zwischen der  Haupt-     und    einer Seitenrolle sicher verhin  dert ist. Die     Fig.   <B>3</B> zeigt als seitliche     Fühl          rungsorgane    Rollen, die um     lotreehte    Achsen  drehbar sind; es können jedoch hierfür auch  andere Elemente, wie beispielsweise Gleit  schienen oder dergleichen, verwendet werden.  



  Die Führung und Befestigung des     Strom-          abnehm.erkabels    ist-. in den     Fig.    4 und<B>5</B> dar  gestellt-. Die     Fiu.    4 zeigt die Einrichtung in  ihrer     'vVirl#-Liny    an zwei sieh     be(ye",nenden          C11        zn     Fahrzeugen.

   In     Fi.g.   <B>5</B> ist die     Stelleinrieh-          tun-    des     Fahrzeu-,es    für     das        Zuleitun-s-          kabel        seheinatisch    im Längsschnitt darge  stellt.  



  Im Fahrzeuggestell ist eine Trommel<B>17</B>       gela-ert    zum Aufwinden des     -tromzuführen-          den    Kabels<B>18,</B>     welelies    durch ein feststehen  des     Teleskoprohr   <B>19</B>     und    ein     aehsreeht,    in  diesem     versehiebbares    Rohr '20 läuft.     Das     Rohr 20 ist in einer passenden 'Weise       mitteist        Walyeli    oder Kugellagern 21 im Rohr  <B>19</B> geführt.

   Am obern Ende trägt     das    Rohr  zweckmässig ein Mundstück 22, das<I>so ge-</I>  formt ist,     dass    bei den verschiedenen Lagen  des Kabels eine leichte Kabelbewegung ge  währleistet     -und    jedes     Seheuern    des Kabels  an Kanten     aus-eschlossen        ist.    Die     r'f'riellter-          form    des gestattet-, auch den  Wechsel der Strassenseite des Fahrzeuges      ohne Umlegen des Kabels in der Einführung.

    An     SLelle    des     tric#terförinigen    Mundstückes  kann     natürlieli    auch eine<B>'</B> Führungsrolle,       Fülirungswalzen    oder dergleichen verwendet  werden.  



  Das Rohr 20 ist derart selbsttätig ange  trieben,     dass    es beim Abwickeln des Kabels  von seiner Trommel (Vergrösserung der Ent  fernung des Fahrzeuges von der Leitung) im       Teleskoprohr   <B>19</B> emporsteigt, und zwar in       solcliem    Ausmasse,     dass    der     Tangentenwinkel     der Seilkurve 'des Kabels am Aufhänge  punkte am Kontaktwagen im wesentlichen  unverändert bleibt,<B>d.</B>     li.    die Lage der am  Kontaktwagen angreifenden     P-.esultierendenR          (Fig.    4) aus dem Kabelzug     und    Kabelge  wicht zum Kontaktwagen erhalten bleibt,

    was für die Erhaltung der richtigen Lage des       Kontaktwagens    im Raume von Bedeutung  ist. Die Kabeltrommel<B>17</B> steht beispielsweise  unter Wirkung einer Feder, die die Trommel  so     züi    verdrehen sucht,     dass    das Kabel auf  gewunden wird. Die Federspannung ist so be  messen,     dass    sie bei ganz abgewickeltem Ka  bel dem Kabelgewicht so weit     entgegen-          -#virkt,        dass'clas    Strassenprofil für die Durch  fahrt anderer Fahrzeuge unter     dem    Kabel.  frei bleibt.

   Erfolgt aus dieser äussersten     Stel-          lun-    eine     Annäheruno-    des Fahrzeuges an die  Leitung, so bewirkt die mit der Kabeltrom  mel verbundene Feder das Aufwickeln eines  entsprechenden Teils des Kabels.  



  Bei der     in        Fig.   <B>5</B> dargestellten Ausfüh  rungsform der Kabeleinführung in das Fahr  zeug wird das Zugseil<B>23</B> des innern. Rohres  20     aLif    eine Trommel 24     aufgewiehelt,    die  mit der     Nabeltromniel   <B>17</B> verbunden ist und  solchen Durchmesser im Verhältnis zur Ka  beltrommel besitzt,     dass    bei verschiedener  freier Kabellänge (verschiedene Entfernung  des Fahrzeuges von der Leitung)

   doch der       Tangenten-tvinkel    der Resultierenden R gegen       das        Kontaktwagengestell    infolge entsprechen  der     Höheileinstellung    des Mundstückes     22    im  wesentlichen konstant- bleibt. Die 'Führung  des Zugseils<B>23</B> kann beispielsweise in der     in     <B>5</B>     darirestellten    Weise erfolgen, wobei    das Zugseil zum Teil innerhalb des     Teleskop-          rohres   <B>19</B> liegt. Der Antrieb des innern Roh  res kann     natürliell    auch in anderer Weise wie  mittelst     Zahntrieb    oder dergleichen erfolgen.  



  Diese Einrichtung zur Führung     des    Ka  bels ergibt somit im     Zusammenhange    mit  dem     Konfaktwagen        pine    Stabilisierung des  letzteren und anderseits Einstellung des frei       hängenden-Kabelteils    in solcher Weise,     dass     begegnende Fahrzeuge zwischen der Leitung  und dem elektrisch angetriebenen Fahrzeug  ungehindert hindurchfahren können, was       aueli    beispielsweise für den Betrieb an Aus  weichstellen wichtig ist.  



  Dadurch,     dass    das Fahrzeug sich frei von       -der    Leitung entfernen     hann,    wird es jedoch  erforderlich, Vorsorge zu treffen für den  Fall,     dass    der     Kontahtwagen    aus irgend wel  chen Gründen zurückgehalten wird, da bei  Lösung des Kabels vom Kontaktwagen hier  bei der herabfallende, früher freihängende       Kabelieil    eine Gefahr bilden würde.

   Diesem  Übelstande wird bei<B>,</B> der gezeichneten Ein  richtung in folgender Weise abgeholfen:  Am Kabel<B>18</B> ist eine     Schraubenfeder   <B>33</B>  angebracht     (Fig.    4), die eine Streckung ge  stattet, welche mindestens gleich dem nor  malen Bremswege des Fahrzeuges ist<B> </B> Das  freie Ende dieser Feder<B>33</B> wird mit     dem          usleger    12 des<B>-</B>     Xonfaktwagens    und das  Ende des Kabels<B>18</B> selbst mit dem Kontakt  34-. (Stecker) am Kontaktwagen verbunden.

    Das Längenverhältnis der normal belasteten  Feder<B>33</B> und des Kabelendstückes ist derart  gewählt,     dass,    wie     Fig.    4 zeigt, 'bei richtig  laufendem     Konfaktwagen    das     Käbelende   <B>18'</B>       durchhangt,        und    zwar in solchem     Masse,-da-ss     die     Kraftübertragung    vom Kabel auf den       Kontaktwagen--beim    Nachziehen desselben  stets durch die Feder<B>33</B> erfolgt, solange  nicht der Kontaktwagen aus irgend welchen  Gründen stechen bleibt.

   Dieb Verbindung des  Kabels selbst mit dem     Anschluss    am Kontakt  wagen bleibt daher im normalen Betriebe  ungestört aufrecht. Das Kabelende<B>18'</B> ist  bei<B>35</B> mittelst eines Reissgliedes<B>36</B> mit dem  Ausleger 12 des Kontaktwagens verbunden.  so     dass        -der        Steckkontakt    34 am Kontakt-      wagen gegen Zug normal vollkommen ent  lastet ist. Im Hauptkabel<B>18</B> ist vorteilhaft  ein weiterer Stecker<B>37</B> angebracht, der zum  Auswechseln des Kontaktwagens     bei    Begeg  nung von Fahrzeugen ausserhalb einer Aus  weichstelle dient und gegenüber Lösung  durch eine Zugkraft verriegelt ist.

   Bei nor  maler Bewegung des Fahrzeuges spielt die  Feder<B>33</B> innerhalb der     Elastizitätserenze.     Die     Dehnun-    ist durch die     Strechun-    des  <B><I>k2</I> t3</B>  Nabelendes<B>18"</B>     bet,#l,-renzt.    Bei normalem Be  triebe wird daher das Reissglied<B>36</B> nicht bis  zum Bruch beansprucht. Wird aber der Kon  taktwagen beispielsweise durch einen Baum  oder dergleichen zurückgehalten, so tritt     fol-          Plender    Vorgang ein:  Das Fahrzeug bewegt, sich weiter, es  spannt zunächst das Kabel<B>18</B> und die Feder  <B>33,</B> dabei wird auch das Kabelende<B>18" ge-</B>  spannt, und nun erfolgt bei weiterem Zuge  der Bruch des Reissgliedes.

   Dadurch gelangt  die Zugkraft zur Wirkung auf den Stecker  -34 und trennt die Verbindung, wodurch das       Nabei    und das Fahrzeug stromlos wird.  



  Das Kabelende<B>18'</B> kann trotz der     Lösunc     Nom     Konfaktwagen    nicht herabstürzen, da  die Verbindung durch die Feder<B>33</B> noch be  steht.  



  Während des restlichen Teils der     Bewe-          des    Fahrzeuges wird allein die Feder  <B>33</B>     gestreckt,    die so bemessen ist,     dass,    wie  erwähnt, die     Strecklänge    der Feder minde  stens gleich dem Bremswege des Fahr  zeuges ist, so     dass    die     Aufhäng-ung    des Ka  bels am-     Kontaktwagen    auch beim Eintritt  solcher Ereignisse nicht gelöst und das Her  abstürzen des Kabels in jedem Falle sicher  verhindert wird;

   es kann auch bei     Unterbre-          ehung    der     Sfromzuführung    selbsttätige     Brem-          sun-,    vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: <B>EI</B> inrichtung zur Stromabnahme für elek- fri.sche Fahrzeuge, dadureh gekennzeichnet, dass dieselbe mehrere übereinanderlaufende, mit<B>je</B> zwei hintereinander angeordneten Kon taktorganen ausgestattete Polwagen auf weist, die mit einem Traggestell derart ver- bunden sind, dass jeder Polwagen einzeln um die Längsachse des Traggestelles schwenk bar ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach dem Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pol wagen einzeln auch um eine horizontale Achse schwenkbar ist. 9-. Einrichtung, nach dem Patentanspruch, dadurch (yel-,ennzeichnet, dass die Pol wagen mit dein Traggestell derart ver bunden sind, dass sich jeder Polwagen quer zur Fahrtrichtung in bezug auf das ZD Traggestell verstellen kann.
    <B>3.</B> Einrichtung nach dem Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Pol <I>t.'</I> wagen einander gegenseitig abstützen. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pol wagen untereinander mit Ziigfedern ver bunden sind, die das Traggestelil aufzu richten suchen.
    <B>5.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gehenn- zeichnet, dass mit demjenigell Pohvagen. .an dessen Tri äger das Zugseil angreift, zn alle übrigen Polwagen durch Zugfedern verbunden sind,
    so dass die Zugfedern auch die Übertragung des mechanischen Zuges auf die and6.rn Polwa-,L-n be sorgen. <B>6.</B> Einrichtung nach dem Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass das Trag gestell aus Teleshoprohren. besteht, deren jedes mit einem der Polwageil verbunden ist und welche gegeneinander drehbeweg lieh sind.
    <B>7.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pol wagen auf den Drähten. mit Rollen (14) laufen, zu deren beider Seiten Füh rungsorgane im Abstande der grössten Breite der Leitung"selemente angeordnet sind. <B>8.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem schwenkbaren Ausleger für das Kabei zum Fahrzeuge ausgestattet ist, der derart bemessen ist, dass die Resul tierende des Kabelzuges das Leitungsfeld stets innerhalb der äussersten Leitungen ,schneidet.
    <B>9.</B> Einrichtuno, nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abneh- me,kabel -am Stromabnehmer mittelst einer Feder<B>(33)</B> aufgehängt ist, die das mit dein Stromabnehmer elektrisch ver bundene Ende des Kabels im normalen Betrieb dauernd entlastet -und bei fest,-e- lialtenem Stromabnehmer eine 'V#leiter- bewegung des Fahrzeuges um den Brems weg gestattet.
    <B>10.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch <B>und</B> Unteranspruch <B>9,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Abnehmerkabel vor der Stelle der elektrischen Verbindung mit dem Stromabnehmer an einein Reiss glied aufgehängt ist. <B>11.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein führungsglied für das Kabel am Fahr zeug der Höhe nach selbsttätig einge- t5 stellt wird. 12.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unterauspruch <B>11,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Einführungsglied mit einer Einrichtung zur Aufwicklung des Kabels derart verbunden ist, (lass bei Be tätigung der letzteren Einrichtung gleich zeitig sel <B>'</B> bsttätig eine der Längeilände- rung des freiliUngenden Kabelteils ent sprechende Verschiebung des Eilifüh- rungsgliedes stattfindet.
CH101925D 1921-03-07 1922-02-13 Einrichtung zur Stromabnahme für elektrische Fahrzeuge. CH101925A (de)

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