Druckplatte für Fahrhartendrnckapparate. Es ist bekannt, Eisenbahnfahrkarten erst im Augenblick des Bedarfs in besonderen Fahrkartendruckapparaten einzeln zu drucken. Hierzu dienen Druckplatten, die selbsttätig oder von Hand in den Apparat eingeführt werden. Sie tragen den Druckstock für die auf die Karte zu druckenden Angaben. Ein Teil dieser Angaben wird aber vielfach von der Maschine selbst aufgedruckt, so zum Bei spiel der Fahrpreis.
Es ist auch bekannt, einen Fahrkarten- druckapparat gleichzeitig mit einer Addier vorrichtung zu verbinden, welche die Fahr preise aller gedruckten Fahrkarten selbsttätig addiert, so dass der Schalterbeamte in jedem Augenblick den vereinnahmten Betrag ab lesen kann.
Es ist schliesslich noch bekannt, dieDruck- platten mit Anschlägen zu versehen, deren Lage auf der Druckplatte dem Fahrpreise ent spricht. Durch diese Anschläge wird manch mal der in der Maschine vorhandene Druck apparat für die Fahrpreise eingestellt, manch mal die Addiervorrichtung betätigt; vielfach werden auch beide Vorrichtungen gleichzeitig angetrieben. Bei einer Änderung des Eisen bahntarifs müssen entweder neue Druckplatten hergestellt oder bei den vorhandenen die An schläge so verändert werden, dass sie dem neuen Fahrpreise entsprechen.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Fahrkartendruckplatte, bei der sich diese Änderung in möglichst kurzer Zeit vornehmen lässt. Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zwecke die Druckplatte zur Aufnahme aus wechselbarer Anschläge eingerichtet. Eine Ausführungsform besteht darin, dass die An schläge von Schienen getragen werden, die sich gegen ein gemeinschaftliches _Viderlager der Druckplatte abstützen.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in den Fig. 1-6 der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Fahrkartendruckplatte 21 ist mit einer Reihe von Schlitzen 22 versehen. In diese Schlitze können Anschläge 23, 24, 25, 26 eingelegt werden, die mit horizontalen Schienen 23', 24', 25', 26' versehen sind. Die Schienen sind verschieden lang, und zwar richtet sich ihre Länge je nach der Ziffer, die durch den betreffenden Anschlag gedruckt oder addiert werden soll.
Nachdem die Schie nen eingelegt und durch einen gemeinsamen Stift 30 gesichert sind, wird die Deckplatte 27 aufgesetzt, die bei dem dargestellten Aus führungsbeispiel gleichzeitig den Druclz:stoelk 28 trägt. Die Deckplatte greift mit ihrem umgebogenen Rande 29 über das freie Ende der Schienen und wird durch- einen Niet 31 befestigt, der zwecks Auswechslung der An schläge herausgebohrt oder herausgedrückt werden kann. Der Deutlichkeit wegen sind die verschiedenen Schienen, welche die An schläge tragen, in Fig. 2-5 einzeln heraus gezeichnet.
Das gemeinschaftliche \Viderlager, gegen das sich die Schienen abstützen, wird sowohl von dem Stift 30 wie von der Deck platte 27 gebildet.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig.7 in Seitenansicht, in Fig. 8 in Ansicht von oben dargestellt. Die verschiedenen, mit 32 bezeichneten Anschläge sind hier an Schienen 33 befestigt, die sich nach beiden Seiten erstrecken und alle gleiche Gesamt länge haben. Die Schlitze der Druckplatte 31, in die sie von unten her eingelegt werden, sind an ihren Enden mit Kanten 35 versehen, die so geneigt sind, dass die Schienen 33 nicht nach oben herausfallen können. Gegen das Herausfallen nach unten werden sie durch die übergeschobene Deckplatte 36 gesichert, die an ihrem einen Ende, 37, um die Druck platte herumgreift, an ihrem andern Ende durch eine Schraube oder einen Niet 38 lös bar befestigt ist.
Die Auswechslung der .Schienen 33 ist auch bei diesem Ausführungs beispiel schnell und einfach durchzuführen, um so mehr, als nur fünf verschiedene Schienen modelle vorrätig zu sein brauchen.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 9 im Längsschnitt, Fig.10 in Ansicht von oben, Fig. 11 im Querschnitt. Die Druckplatte wird hierbei durch ein starkes Blech 40 gebildet, das an seinem einen Ende 41 rechtwinklig nach unten, an seinem andern Ende 42 uni 180 nach oben umgebogen ist. Ausserdem ist durch einen Niet 43 ein Blechstreifen 44 befestigt, dessen innerer Rand 45 ebenso wie der Rand 46 des umgebogenen Endes 42, derart abgeschrägt ist, dass die Schienen 47 nicht nach oben herausfallen können. Gegen ein Herausgleiten nach der Seite sind die Schienen durch die umgebogenen Ränder 49 derFahrkartendruckplatte40 geschützt.
Sollen die Schienen gegen andere ausgewechselt wer den, so wird der Niet 43 herausgepresst, so dass der Blechstreifen 44 abgenommen werden kann. Nach Einlegen anderer Schienen wird er von neuem durch Vernietung befestigt. Die Schienen 47 sind abgesetzt. Sie bilden dadurch Anschlagkanten 48, deren Lage an der Schiene der einzustellenden Ziffer ent spricht.
Bei dein dargestellten Ausführungs beispiel ist angenommen, dass die Abfülil- organe sich in der Richtung des Pfeils 50 relativ zur Fahrkartendruckplatte heranbe- wegen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 12 im Längsschnitt längs A-B von Fig.13 und in Fig.13 im Grundriss dargestellt. Die Druckplatte 1 ist zum Drucken vier stelliger Preisangaben bestimmt. Aus diesem Grunde ist sie mit vier Reihen von je zehn Löchern versehen.
Die meisten dieser Löcher sind mit kurzen Stiften 2 ausgefüllt, die, wie Fig. 1 zeigt, mit der Oberkante der Platte abschliessen. Auf der Unterseite sind sie mit Köpfen 3 versehen, die sich in entsprechende Versenkungen an der Unterseite der Platte legen. Diejenigen Löcher, die dem betreffen den Fahrpreis entsprechen, sind mit heraus ragenden Stiften 4 ausgerüstet, die in Fig. 13 durch eine Schraffur kenntlich gemacht sind.
Die kurzen Stifte der nicht benutzten Löcher haben dabei den Zweck, zu verhindern, dass von unbefugter Hand von oben Stifte in diesen Löchern befestigt werden. Auch die Stifte 4 haben an der Unterseite je einen Kopf 5, so dass sie nicht nach oben herausfallen können. Um alle Stifte am Herausgleiten nach unten zu verhindern, ist die Unterseite der Druck platte 1 durch eine Deckplatte 6 abgeschlossen. Diese Deckplatte kann zweckmässig mit dein Druckstock (7) versehen sein.
Soll infolge einer Änderung des Tarifs durch die Druck platte ein anderer Fahrpreis eingestellt wer- den, so braucht nur die Deckplatte 6 von der Platte 1 entfernt zu werden, worauf die grossen und kleinen Stifte ohne Zeitverlust entstpre- chend umgesteckt werden können. Die Deck platte 6 wird dann wieder aufgeschoben.
Bei denjenigen Fahrkartendruckapparaten, bei denen die Druckplatte von aussen zugäng lich ist, soll eine Umstellung der Fahrpreis stifte nicht ohne weiteres möglich sein. Um dies zu verhindern, wird die Deckplatte 6 mit der Platte 1 durch einen Niet 8 ver bunden. Dessen Entfernung macht mit Hilfe besonderer Bohreinrichtungen keine Schwierig keiten, wäre aber ohne solche Einrichtungen kaum unauffällig möglich; auch lässt sich der Niet nicht ohne weiteres ersetzen. Zur Sicher heit können die Nietköpfe noch mit je einem Stempel versehen werden, den nur die kon trollierenden Beamten führen, so dass eine Vernietung von unbefugter Hand sofort er kennbar wäre.
Die Sicherung gegen unbe fugtes Entfernen der Deckplatte 6 lässt sich aber auch auf verschiedene andere Weise, beispielsweise durch Plombieren, Verschliessen oder dergleichen, erreichen. Die Deckplatte 6 greift mit ihren umgebogenen Rändern<B>9, 10,'</B> über den obern Rand der Platte 1. Zweck mässig wird diese, wie in der Zeichnung dar gestellt, an den entsprechenden Stellen ver senkt, um ein Aufbiegen der Deckplatte durch Einschieben eines Meissels oder Schrauben ziehers zu erschweren. Ein Aufbiegen der Deckplatte kann ausserdem auch dadurch ver hindert werden, dass sie aus einem Material hergestellt wird, welches ein öfteres Biegen nicht verträgt.
Weitere Stifte, die zur Beeinflussung sol cher Teile des Druckapparates dienen, bei denen Änderungen nicht in Betracht kommen, können in die Druckplatte 1 fest eingesetzt sein, wie beispielsweise der Stift 13 in Fig.12. Für diesen brauchen auch keine weiteren Löcher vorgebohrt zu werden.
Eine weitere Ausführung der Druckplatte besteht darin, dass zwischen die Stiftenplatte und die Deckplatte eine Stützplatte eingelegt wird, die mit Aussparungen für die Köpfe der Stifte versehen ist. Diese Stützplatte soll den im Augenblick des Druckens wirken den Anpressungsdruck aufnehmen und auf die kräftig ausgeführte Stiftenplatte über tragen. Ein Beispiel dieser Ausführung ist in der Zeichnung in Fig. 14 in einem Längs schnitt dargestellt; Fig. 15 zeigt eine Auf sicht auf die herausgenommene Stützplatte. Zwischen dem Hauptteil 1, der Druckplatte und der Deckplatte 6 liegt die Stützplatte 15.
Sie ist mit so viel Löchern 16 versehen; dass die Köpfe aller Stifte, die irgendwie in die Fahrkartendruckplatte eingesteckt werden können, Platz finden. Die Deckplatte 6 trägt den Druckstock 7. Da sie an der Stützplatte 15 überall fest anliegt, wird die beim Drucken ausgeübte Anpressungskraft von der Stütz platte 15 an den Teil 1 übertragen. Die drei Teile 1, 15 und 6 bilden also ein zuverlässig starres Ganze. Man könnte auch die Deck platte 6 gegen die Köpfe der Stifte 2 und 4 anliegen lassen. Das geht jedoch nur dann, wenn in die unbenutzten Löcher kurze Füll stifte 2 gesteckt sind, was ja für manche Zwecke gar nicht erforderlich sein wird.
Vor allem aber würde eine zuverlässige Anlage der Deckplatte an den Köpfen sämtlicher Stifte nur dann vorhanden sein, wenn diese Köpfe in der Höhe sehr genau übereinstimmen würden und bei der Fabrikation sorgfältig von jedem Grat befreit wären. Das würde aber die Herstellung dieser in grosser Zahl benötigten Stifte erheblich verteuern. Der artige Nachteile sind. durch die letztbeschrie bene Ausführung beseitigt. Diese ist auch der in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausfüh rungsform überlegen, bei der die Löcher im Teil 1 mit Versenkungen zur Aufnahme der Stiftköpfe versehen sind. Derartige Versen kungen müssten in der Bohrmaschine herge stellt werden, während die Löcher selbst billiger durch Stanzen herzustellen sind.
Die Wirtschaftlichkeit bei der Fabrikation spielt aber eine entscheidende Rolle, da die ganze Frage der Aufstellung von Fahrkartendruck maschinen überhaupt eine Frage der Wirt schaftlichkeit ist und nur dann befriedigend gelöst werden kann, wenn die in grosser Zahl herzustellenden Fahrkartendruckplatten nicht zu teuer werden.
Zweckmässig ist jede Fahrkartendruck- platte- mit einem Bezeichnungstäfelehen ver sehen, welches dein Schalterbeamten zum Bei spiel die Zielstation, den Fahrpreis und andere wünschenswerte Angaben ersichtlich macht. Wird der Fahrpreis geändert; so müssen nicht allein die Anschläge zur Einstellung des Druckapparates und des Addierwerkes er. -t werden, sondern auch die betreffen v iiridet den Angaben auf dem Bezeichnungstäfelchen. Die Auswechselbarkeit der Anschläge ist da her nur dann von besonderere Vorteil, wenn auch das Bezeichnuugstäfelchen auswechselbar ist.
Bisher wurde ein Rahmen, welcher das Bezeichnungstäfelchen festhielt, an der Druck platte durch überstehende Lappen befestigt, die nach dem Aufsetzen des Rahmens um gebogen werden. Bei Auswechslung des Be- zeichnungstäfelchens müssen die Lappen auf gebogen und wieder umgebogen werden, so dass sie bald abbrechen. Man hat versucht, dies dadurch zu vermeiden, dass rnan die Rahmen zum seitlichen Aufschieben einrichtet. Dann verschieben sie sich jedoch leicht; da sie dauernd der Berührung durch die Hand ausgesetzt sind.
Eine Befestigung durch Schrauben wäre bei der Kleinheit der Teile und wegen der Gefahr der Lockerung un zweckmässig. Ausserdem leiden die Bezeich- nungstäfelchen durch die Reibung, die beim Aufschieben entsteht. Diesen Übelständen kann dadurch abgeholfen werden, dass der Rahmen, durch den das Bezeichnungstäfelchen mit einer an der Druckplatte zu diesem Zwecke vorgesehenen Platte verbunden wird, durch Randteile eines Schiebers festgehalten wird, die über die Platte vorstehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele dieser Einrichtung dargestellt. Fig.l6 ist die Hinteransicht, Fig. 17 der Querschnitt der einen Ausführungsform. Die Fahrkartendruckplatte 61, die in Fig. 17 nur abgebrochen dargestellt ist, trägt die recht winklig angebogene Platte 62. Auf diese ist der Rahmen 63 aufgesetzt und wird durch einen Schieber 64 festgehalten, der von unten her, unter die ihn übergreifenden Vorsprünge 65 des Rahmens 63 eingeschoben ist. Zwi schen dein Rahmen 63 und der Platte 62 liegt das Bezeichnungstäfelchen 66.
Das Wesentliche dabei ist, dass die seitlichen Rand teile des Schiebers 64 über die Platte 62 vorstehen, so da() sie zwar von den Vor sprüngen 65 festgehalten werden, dass aber die Platte 62 ungehindert durch diese Vorsprünge in den Rahmen eingesetzt werden kann. Allerdings liegt bei der Ausführung nach Fig.16 die Platte 62 nicht fest im Rahmen 63, sondern kann sich seitlich verschieben. Die Verschiebung könnte indessen in Kauf ge nommen werden, uni so mehr, als das Bezeich- nungstäfelchen 66 so gross gemacht werden kann, dass es den Rahmen vollkommen aus füllt.
Es wird so dünn gehalter., daL; es durch Umbiegen leicht in den Rahmen eingelegt werden kann.
Wie Fig. 18 zeigt, kann aber die Ver- schiebbarkeit der Platte 62 durch eine ent sprechende Gestaltung des Rahmens leicht vermieden werden. Der Rahmen 73 ist näm lich an seinen Ecken so weit eingezogen, dass er hier die Platte (i2 dicht umschliesst und festhält. Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 19 in Hinteransicht, in Fig.20 im Querschnitt und in Fig. 21 für Längsschnitt dargestellt.
Zum Festhalten des Schiebers 74 dienen hier Ausbuchtungen 67 im Rahmen 83, die eben nur so gross sind, wie zur Auf nahme der seitlich über die Platte vorstehen den Kanten des Schiebers 74 erforderlich, während alle übrigen Wände des Rahmens 83 die Platte 62 dicht umschliessen. Die Löcher 68 im Schieber 74 dienen zum Einsetzen eines Schlüssels, vermittelst dessen der Schieber durch eine drehende Bewegung eingesetzt und herausgenommen werden kann. Wie Eig. 21 zeigt, ist der Schieber leicht gekrümmt und drückt federnd gegen die Platte 62, was ein unbeabsichtigtes Herausfallen unmöglich macht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 22. Hierbei sind an die Stelle der Aus buchtungen Schlitze 68 im Rahmen 93 ge treten, in die der Schieber 74 eingreift. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 23 bis 25 dargestellt, und zwar ist Pig. 23 eine Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung von hinten, Fig. 24 eine Ansicht von oben mit teilweisem Schnitt, Fig. 25 eine Ansicht der an der Druckplatte angebrachten Platte von vorn. Die Platte 101 ist durch den Fuss 102 mit der Druckplatte 103 verbunden, die nur abgebrochen gezeichnet ist.
Das Be- zeichnungstäfelchen 104 wird mit einer Zellu- loidplatte 105 auf die Platte 101 gelegt und der Rahmen 111 darübergeschoben. Er be sitzt vier einwärts gebogene Lappen 106; für die in der Platte<B>101</B> die Aussparungen 107 (Fig. 25) vorgesehen sind, so dass der Rah men 111 sich auf die Platte 101 aufsetzen lässt. Der Schieber 108 ist mit einem Aus schnitt für den Fuss 102 versehen. Er wird zwischen die Platte 101 und die Lappen 106 geschoben, wodurch die Lappen gehindert werden, über die Aussparungen 107 zurück zugleiten.
Durch eine Einbiegung kann dein Schieber 108 leicht so viel Federwirkung ge geben werden, dass die entstehende Klemmung ihn vor dem Herausfallen schützt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kuppe 109 in den Schieber 108 eingedrückt, die sich in die Bohrung 110 der Platte 101 legt und das Herausgleiten dadurch ver hindert.
Die Befestigung des Bezeichnungstäfel- chens gemäss den beschriebenen Beispielen ist äusserst sicher, um so mehr, als der Schieber, durch den der Rahmen festgehalten wird, der Berührung durch die Hand beim Gebrauch nicht ausgesetzt ist, irgendwelche Kräfte, die ihn zu verschieben suchen, also gar nicht auftreten können. Trotzdem lässt er sich, wenn eine Auswechslung stattfinden soll, schnell und einfach entfernen. Das Bezeich- nungstäfelchen selbst liegt zwischen Teilen, die nicht gegeneinander verschoben werden, und bleibt daber auch bei häufiger Auswechs lung vollkommen unversehrt.