CH101294A - Beleuchtungsanlage für Motorfahrzeuge, insbesondere Motorräder. - Google Patents

Beleuchtungsanlage für Motorfahrzeuge, insbesondere Motorräder.

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CH101294A
CH101294A CH101294DA CH101294A CH 101294 A CH101294 A CH 101294A CH 101294D A CH101294D A CH 101294DA CH 101294 A CH101294 A CH 101294A
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CH
Switzerland
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battery
coil
current
armature
circuit
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Knapp Karl
A-G Fritz Neumeyer
Original Assignee
Knapp Karl
Fritz Neumeyer A G
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  Beleuchtungsanlage für     Notorfahrzeuge,    insbesondere Motorräder.    Für Motorwagen gibt es bereits     elekt.risehe          Beleuelitungsünlagen,    bei     welehen    die<B>Dy-</B>  namo mit einer Batterie     und    einem selbsttäti  gen     Batterierü#zkstromunterbrücher    zusam  menarbeitet. Zur Ersparung besonderer, auf  konstante Spannung arbeitender Regler sind  Dynamos im Gebrauch, die mittelst einer an  einer Hilfsbürste im     Nebenschluss        liegen-den          Erregerwicklung    bei wechselnder Fahrge  schwindigkeit konstante Stromstärke halten.

    Diese Dynamos sind dauernd an die Batterie  angeschlossen -und laden dieselbe während der  Fahrt stets, also auch beim Fahren ohne     Be-          leuelitung    auf, solange sie nicht durch einen       besoudern    selbsttätigen Ladungsbegrenzer ab  geschaltet     weriden.    Ohne einen solchen wäre       dort,die    Überladung der Batterie     unausbleib-          lie,Ii.    Anderseits ist neben solchen der La  dungsbegrenzung dienenden     Einrithtungen     noch ein selbsttätig wirkender Stromunter  brecher erforderlich, der die Dynamo vor  einem Rückstrom. aus der Batterie schützt.

    Ein in Verbindung mit einer Dynamo anderer  Art verwendeter     Rü#ekstromunterbreeUer        hat     eine parallel zum     Dynamoanker        gesehaltete            Spa,nni,ingsspule,    die beim     Anwerfen    des  Triebmotors erregt -wird. Die Zugkraft der  auf den schwingbaren     K* & ntaktanker    des       Rückstromunterbrechers    einwirkenden Feder  ist dort so bemessen,     ida3    sie erst bei einer der  normalen     Maschinenspannung    entsprechenden  Erregung     clurssil    den Elektromagneten des  Rückstromunterbrechers überwunden wird.

    Der     Konfaktanker    des     Rückstromunterbre-          ,chers    schliesst also den Hauptstromkreis erst  bei einer     TJmlaufzaJil    der Dynamo,     die_    einen  Rückstrom, aus der Batterie nicht mehr     zu-          lässt.        Hatder        Kontaktanker    die Dynamo mit  .der Batterie verbunden, so wird durch eine  zweite Spule -des     Rückstromunterbrechers,    die       sogenannte    Stromspule, der volle Maschinen  strom geschickt.

   Dadurch     presst    sich -der     Kon-          takta,n'k.er    des     Rüel#stromunterbrerliers    noch  fester gegen die     Konta.ktfläe'hen    und verrin  gert     :den    Übergangswiderstand noch weiter.

    Nimmt     nundie        Umlaufzahl,der    Dynamo der  art ab,     dass    sie einen Rückstrom aus der Bat  terie erhalten würde, so wird die     Stroms-pule     nicht mehr wie bisher in demselben Sinn wie       .die,    Spannungsspule, erregt, sondern, da der      Strom inzwischen seine Richtung     o-e-,vech.selt     hat, im entgegengesetzten Sinne.

   Das durch  die Spannungsspule hervorgerufene,     verhält-          nismässio-    schwache Feld wird     #deshalb     bei Entstehung des Rückstromes derart     --e,-          schwächt,        dass    die Zugkraft !der Feder     über-          ,##iegt.    und dadurch der Hauptstromkreis un  terbrochen wird, bevor ein     kniftil.er    Rück  strom auftritt.  



  Solche Beleuchtungsanlagen sind kost  spielig und, erleiden unter den im     Motorfahr-          zeugbetrieb,    häufig auftretenden starken     Stii-          ssen    trotzdem vielfach Betriebsstörung  gen.     Al)-.          Cresehen    davon, beanspruchen sie mit ihrem       Ladestromabsehalter    und ihrem     zweispuligen.     dicken     Rück--fromabschalter    viel zu     vi--1     Raum, um an ohnehin schon reichlich über  ladenen Kleinfahrzeugen, geschweige     dcnn    an       .Hotorfahrrädern    noch untergebracht -werden  zu können.

   Deshalb ist     *bis    heute noch keine       elektris-,ehe    Beleuchtung für Motorräder in  Gebrauch, obwohl deren Vorzüge gegenüber  der Azetylenbeleuchtung bekannt sind.  



       Die        E,        rfindung    bezweckt, unter     -L#litbeliüt-          zun--    der bei wechselnden Umlaufzahlen  <B>Zn</B>     glei-          ehe    Stromstärke haltenden bekannten Dynamo  eine     einfaehere    Beleuchtungsanlage zu     schaf-          L,          fen,    die gegen Stösse unempfindlich und so  <B>Z,</B>  klein     ist,

          dass    sie auch an     leigehten        Notorwaoriln     und vor allem an     Motorrä.dern    Platz     finflet.          Zu    diesem Zweck sind folgende     Massnali-          men    getroffen:

    <B>1.</B> Diese sieh selbst auf     1-,onstanter        Str-,m-          stärke    haltende Dynamo -wird so geschaltet  und sie nur bei Fahr t mit     ein-          0,   <B><U>g</U></B>     -t    Lind dabei       .e        chalteter    Lampe Strom erzeug  die Batterie so schwach auflädt,     dass    ein  selbsttätiger     Ladungsbeggrenzer    entbehrlich  ist.  



  2. Statt     des    bekannten     zweispuligen        Bat-          lerierückstromunterbrechers    -wird erstmals ein  nur     einspuliger        Riielistromunterbrecher        ver-          -wendet        und    durch dessen Spule aus wenig,  Windungen dickeren Drahtes der     Erreger-          und    der Hauptstrom in gleicher und der     Da-          tcrierückstrom    in     entge,o-eii,ceset7ter    Richtung  leitet,

   so     dass    beim Schliessen des     Erreger-          stro-mes    über den Lichtschalter und die Spule    der     rnterbrecheranker        s-elion    gleich beim An  fahren kräftig angezogen     und    die     Nutzstrom-          er7eugung    trotz etwaiger starker Fahrstösse  gesichert wird.  



  Infolge Wegfalls eines     Laduiiy2#,be(Trellzz-,rs     ,Lind Beschränkung des     Rückstromabschalters     auf eine einzige     31agnetspule    ist die     ganz-          -!Lnlage    so verbilligt., verkleinert     und    betriebs  sicher gemacht,     dass    sie von den     meisteil        21-)-          torradfahrern    gekauft, ohne Beeinträchtigung  ,

  der     Unterbringan--    und     Bedienun-        sonsti-ilr     <B>en</B> Zn  Ausrüstungen angebaut werden und selbst bei  <B>Zn</B>  stärksten Fahrstössen nicht versagen kann.       Auf    der Zeichnung     ist    ein     A-Lisführiin,--#,.s-          beispiel    der     Beleuehtungsanlage     dargestellt.

    In für die Beleuchtung     und    die       ladunu    von     Grossfahrzeu-,en    mit     besonrl#-r-#r#i          Anlassmotor        b(#kannter    Weise liegt an     dürn     Dynamoanker a.

   ausser der     Minusbürste        1)    und  der Plusbürste     c    eine Hilfsbürste     d    und     zwi-          ,chen    dieser und der Plusbürste     c    eine Erre  <B>g</B>     lung   <B>f</B> im     Neben#>chluss.    Dadurch hält  die Dynamo von einer gewissen     Mindestfahr-          "es,

          ärke.    Die  <B>"</B>     chwindigkeit    an     gleichf#        Stromst-          Dynamo    ist erfindungsgemäss     so    gewickelt  und eingerichtet,     -dass,    sie ausser der     Speisun-          der        Stromverbrauelier   <B>g. g,</B>     nur    eine     "#2h-#va#ch    e       Aufladung    der Batterie bewirkt.

   Würde man  sie auch bei     Tagesialirten    die Batterie     iji        aul-          laden        la"sen.    so wäre diese einer ständigen       Überla;dung    -Lind raschen Zerstörung  setzt, -wenn     man    keinen selbsttätigen La  dungsbegrenzer einschalten -würde.

   Um einen  solchen viel Platz beanspruchenden,     empfind-          liehen    und deshalb die Sicherheit der     Beleueh-          tung,    gefährdenden Ladungsbegrenzer zu er  sparen, ist     naeli    der Erfindung der     Licht-          sehalter        li,    zwischen den     Anschlussklemmen        1*,          i,    einer der Erfindung     entspreclienden    ge  meinsamen Erreger-     und    Hauptstromleitung       k,        und,

  die        Anschlussklemmen   <B>1. 1,</B> der von der  Batterie in zu den Lampen     eder    sonstigen  Stromverbrauchern<B><I>g, g,</I></B> führenden Leitung       ii,        ii,    eingeschaltet.     Durelidie    Schalterarme     111     sind die     m#-tallischen        Sehalterbrüüken        li.    von  einander isoliert. In grundsätzlich     neuet    Art  ist eine einzige Spule<B>k,</B> des Magnetkernes o      aus der gemeinsamen Erreger- und     Haupt-          stromleitun(r   <B>k</B> gebildet.

   Der Hauptstrom       z-%veigt    von dieser Spule über den an seinen  Träger<B>p</B> bei     q        angelenkten        Unterbreclieranker     r, über die Kontakte s,     SI        Und    durch die     Lei-          tulic    t zu der Batterieleitung n     a.b.    Eine Feder       ir    sucht den Kontakt s ständig von dem orts  festen Kontakt s, zu trennen.  



  Schalter und     Rüekstromunterbrecher    fin  den zusammen in einem kleinen     Sühaltkäst-          ehen        Platz,das    hinten am     Bafteriekasten,    also  vor dem sitzenden,     Motorfalirer,    leicht befe  stigt worden 'kann.  



  Die Beleuchtungsanlage kommt wie folgt  zur Wirkung:  <B><I>1.</I></B><I> Fahrt bei<B>Tag:</B></I> Hierbei befindet sieh  der Lichtschalter h     inder        gestriehelt        angege-          bcnen        Offenstellung,    bei welcher weder Strom  erzeugt, noch Strom von der Batterie an die  Verbraucher abgegeben werden kann.  



  <I>2. Fahrt bei Nacht:</I>     Drehtman    den     Schal-          ler        h,    in die ausgezogen dargestellte     Schluss-          stellung,    so fliesst, solange     jdas    Rad     no-eh    steht,  in der     Riehtungder    Pfeile<B>1</B> Strom von Bat  terie in durch. die Leitung n zur Klemme<B>1,</B>  über die Schalterbrücke<U>h.</U> zur Klemme<B>1"</B>  durch die Leitung n, zu den Lampen<B>g, y,</B>  zur Fahrzeugmasse und zurück, zur Batterie.  Die Lampen brennen also unter Speisung       Jurch    die Batterie.  



  Beim Anfahren entwickelt sich nun in  rascher Verstärkung der Erregerstrom in der  Richtung der Pfeile 2. Er fliesst vom Pluspol  <B>c</B> durch die Leitung<B>k</B> zur Klemme i, über       Schalterbrüehe    h, zur Klemme i" weiterhin  durch die     Elektromagnetspule   <B>k,</B> und durch  J     ic,        E,        rregerwichlung        j    über die Hilfsbürste     (1     zurück zum Pluspol<B>e.</B> Da, die Spule<B>k,</B> die       aueh    im Hauptstromkreis liegt, aus dem für  diesen erforderlichen dickeren Draht bestehen       muss,    braucht sie nur wenige Windungen.  Deshalb beansprucht sie nur einen kleinen  Raum.

   Ausserdem -wird, weil die     Spa-nnungs-          Spule    ganz entfällt,     auchder    sonst von dieser       beanspruclite    Raumgespart.     Infolgedes    Weg  falls der     beson#dern    Spannungsspule, die sonst  die. Hauptklemmen der     Masehine    dauernd,  also auch beim Anfahren     'kurzee'hloss,    wird    auch der Erregerstrom rascher und auf grö  ssere Stärke gesteigert.

   Die einzige, kleine  Magnetspule<B>k,</B>     entwiekeltdaher    in dem Mag  netkern o gleich bei Beginn der F     ahrt    eine so  grosse Anzugskraft,     dass    der schwingbare<B>An-</B>  ker r unter     #Spannung    der Feder u kräftig     an-          t3        Cezogen        und        der        Kontakt        s,        s,        sicher        gesehlos-          sen    wird.

       Mitden    Kontakten<I>s, s,</I> wird auch  die     Ilauptstromleitung    geschlossen, die in der  Richtung der Pfeile<B>3</B> den     Hauptstrom    zu  nächst im gleichen Draht und     inder    gleichen  Richtung wie den Erregerstrom über die  Spule<B>k,</B> führt, dann aber über den Anker zur       BatteriealisGhlussleit-ung    n, über     Kontaät   <B>7,</B>       Schalterbrücke    h" Kontakt<B>1"</B> Leitung n,  Lampen<B><I>g, g,</I></B> und Masse zurück zum Minus  pol<B>b</B> fliesst.

   Der ebenfalls durch -die Spule     k,     fliessende     Hauptstram    verstärkt den     Magmetis-          mus    des Kernes o weiterhin derart,     -dass,    der  Kontakt s ständig fest auf den Kontakt     s,     gezogen und eine Trennung dieser Kontakte  auch bei heftigsten Fahrstössen ausgeschlossen  wird.  



       Hat    das Motorrad seine geringste     Dauer-          (reschwindigkeit        erreieht,    so erzeugt die<B>Dy-</B>  namo über den von den Lampen verzehrten  Strom einen kleinen     Überschuss,    der in der       Rie,ht-Ling,der    Pfeile<B>3,</B> in die Batterie fliesst.  Die Batterie wird also während der     Naellt-          fahrt    ständig     ge#hwach    aufgeladen, so     dass    sie  während etwaiger     Fahrtunterbreeliungen    die  Lampen allein     weiterspeisen    kann.  



  <B>.1<I>3.</I></B>     Stillsetzen   <I>des Rades:</I> Hierbei fliesst  schliesslich der Batteriestrom.<B>1</B> in Richtung<B>1,</B>  durch die Leitung t, die     lite   <I>s, s,</I> den  Anker r, Ankerträger<B>p,</B> Spule<B>k"</B> Klemme i,       Selialterbrücke        h,_.,    Klemme i, Pluspol<B>e,</B> Mi  nuspol<B>b</B> und Masse     zurütk    zur Batterie.

   Der  Batteriestrom     überwiegt;die    immer schwächer  werdenden Erreger- und Hauptströme     und     fliesst in der Spule<B>k,</B> diesen entgegen, bis  der     Alagnetkern    o neutral wird und die Fe  dern u     Jen    Anker mit seinem Kontakt s von  dem Kontakt s, abzieht und     so,den    Rückstrom  unterbricht. Die Lampen werden dann nur  durch die Batterie gespeist.  



  Wird wieder angefahren,     so#    wiederholt  sich der schon oben beschriebene Vorgang"'           (l.    h. durch den immer noch geschlossenen  Erregerstromkreis fliesst wieder zunächst Er  regerstrom, der den Anker anzieht,     und    der  dann wieder geschlossene Hauptstrom ver  stärkt den     Kontaktsühluss    und ladet die Bat  terie wieder auf.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Beleuchtungsanlage für Motorfahrzeuge, insbesondere Motorräder, mit Dynamo, Bat terie und selbsttätigem BatterierÜckstromun- terbrecher, dessen Seliwinganker elektromag- netisah den Hauptstromkreis der Dynamo sehliesst und unmittelbar von Fahrfschluss un ter FeIerwirkung unterbriüht, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass eine Dynamo (a,<B><I>b, e, d,</I></B> <B><I>f, k),</I></B> welche mittelst einer an ein-er Hilfs bürste<B>(d)
    </B> im Nebensehluss liegenden Erreger wicklung<B>(f)</B> auch bei wechselnder Fahrtge- sehwindigkeit gleie.Iie Stromstärke hält, eine den Verbraueherstrombedarf etwas überstei- #ende Strommenge erzeugt, und mit der Bat- ferie (,ii?), einem nur einspuligen Unterbrecher (k#, <I>o,</I> si, <I>s,</I> r, u) und mit einem Lichts-chalter (h),
    durch welchen gleichzeitig der Batterie stromkreis fürdie Lampen (m, n,<B>1,</B> li-, 9Z1-, <B><I>9)</I></B> und der über die einzige Unterbrecherspule (ki) und Feldwicklung führen-de Erreger stromkreis -es,rlilossen werden, #derart zusam- C menwirkt, dass beim Schliessen des Lir-ht- schalters (h)
    überdessen eine Brücke zunärIst der Erregerstrom. (c, <B><I>k,</I></B> i, i"<B><I>k, f, d,</I> e)</B> über die einzige Magnetspule<B>(k,)</B> geschlossen und .der zwischen Unterbrecherspule (kl) und Feldwicklung<B>(f)</B> angeschlossene Unterbre- cheranker (r) bereits beim Anfahren kräftig angezogen wird, dass hierdurüh das Schliessen eines Hauptstromkreises (c, <B><I>k,</I></B><I> i,</I> ii, <B><I>k, k" p,</I></B> r, <B><I>8,
    </I></B> sig ty 12 lig ni, <B><I>g,</I></B> gl, <I>Masse<B>b,</B> c,</I> mit Ab- zweigung t, <I>n, m, Masse),</I> der bis hinter die Magnetspule (ki) mit dem Erregerstrom im gleichen Draht (k, kj verläuft, dann aber dureb- den Unterbrecheranker (r) und dessen Kontakte (S, <I>s,)</I> an einen über die andere Liühtschalterbrü.cl,
    -e schliessbaren Batterie- und Verhraucherstromkreis (Masse m, n,<B>1, 1"</B> ni, <B><I>9, g,</I></B> Masse) anschliesst, unter Verstär kung des Ankerkontaktdruckes <I>(s,</I> si.) erfolgt, und dass bei Fahrtschluss durch Batterierück- strom. (in,<I>n, t, s" s, r,<B>p,</B></I> kij It, ii, ig k, <B>e, b,</B> Masse, m)
    in der einzigen Spule<B>(k,)</B> alle Stromkreise mit Ausnihme des Batterie- und Verbraue'herstromkreises unterbrochen wer- ,den.
CH101294D 1921-08-15 1922-07-03 Beleuchtungsanlage für Motorfahrzeuge, insbesondere Motorräder. CH101294A (de)

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