DE327480C - Umschaltsystem fuer elektrische Beleuchtungsanlagen, deren Stromerzeuger nur zeitweise im Betrieb ist - Google Patents

Umschaltsystem fuer elektrische Beleuchtungsanlagen, deren Stromerzeuger nur zeitweise im Betrieb ist

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DE327480C
DE327480C DE1916327480D DE327480DD DE327480C DE 327480 C DE327480 C DE 327480C DE 1916327480 D DE1916327480 D DE 1916327480D DE 327480D D DE327480D D DE 327480DD DE 327480 C DE327480 C DE 327480C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • H02J7/0024Parallel/serial switching of connection of batteries to charge or load circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Umschaltsystem für elektrische Beleuchtungsanlagen, deren Stromerzeuger nur zeitweise im Betrieb ist. Bei der elektrischen Beleuchtung von EisenbahnNvagen vermittels einer Dynamomaschine und einer Batterie liegt die Aufgabe vor, den Stromerzeuger mit der Batterie und dem Lampennetz zu verbinden, wenn die Maschinendrehzahl einen bestimmten Wert übersteigt und bei Unterschreitung dieses Wertes die Trennung wieder vorzunehmen.
  • In gewissen Fällen-bietet es große Vorteile, als veranlassende Ursache dieser Trennung die Größe des Erregerstromes zu benutzen, der bei einer auf konstante Spannung geregelten Dynamomaschine mit sinkender Drehzahl bekanntlich schnell ansteigt. In den Fällen, wo bisher diese Art der' Veranlassung zur. Abschaltung Verwendung fand, war die -Einrichtung so getroffen, daß der Erregerstrom durch die Spule eines Magneten geleitet wurde, der jedesmal anzog, wenn der Erregerstrom einen gewissen Wert überstieg und unterhalb dieses Wertes den Anker wieder freigab. Ein Anziehen fand also nach jeder Anfährt statt und nach jeder Drehzahlverminderung, die den Erregerstrom wieder- über das kritische Maß anwachsen ließ. Bei jedem Anziehen des Ankers wurde eine Schaltwalze um ein. Stück vorwärts gedreht. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß auch das Einschalten von der Größe des Erregerstromes abhängig gemacht werden muß, während es Fälle gibt, wo der Zeitpunkt der Verbindung der Maschine mit dem Netz vorteilhafter durch andere Gesichtspunkte bedingt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein Umschaltsystem, bei dem ebenfalls die Abschaltung, aber nicht auch die Einschaltung des Stromerzeugers von der Erregerstromgrößt abhängig gemacht .ist, und bei dem also die Möglichkeit gegeben ist, den Zeitpunkt des Einschaltens unabhängig von der Erregerstromgröße durch irgendeinen anderen Einfluß bestimmen zu lassen.
  • Es ist nämlich in gewissen Fällen von großer Bedeutung, daß die Spannungsregelung nicht vorher in Tätigkeit tritt, bevor die Dynamomaschine schon die ganze Stromlieferung übernommen hat. Dieser Fall ist vorhanden, wenn die Spannungsregelung bis zu der niedrigsten noch verwendeten Drehzahl in voller Wirksamkeit bleibt, wie dies z. B. in den rein elektrisch, ohne Zuhilfenahme mechanischer Apparate geregelten Anlagen gemäß den Patenten 216955 und a442.23 der Fall ist. Bei diesen Systemen hört bei sinkender Drehzahl der spannungsregelnde Einfluß nicht von einem gewissen Punkte an vollständig auf, wie, bei mechanischer Regelung, sondern die Erregerstromvergrößerung setzt sich, wenn auch nicht mehr im richtigen Verhältnis, noch weit unter die unterste ausnutzbare Drehgeschwindigkeit hinunter fort. Die Folge davon ist, daß an der Maschine das bremsende elerttrische Drehmoment . immer größer wird, je langsamer die Maschine läuft. Wenn nun der Antriebsriemen - während die selbsttätige Spannungsregelung in Tätigkeit ist - der zu übertragenden Zugkraft nicht mehr gewachsen .ist und zu schleifen anfängt, so wird sich das Schleifen lawinenartig vergrößern, indem die von der 'Maschine verlangte Antriebskraft um so größer wird, je mehr ihre Geschwindigkeit hinter der Riemengeschwindigkeit schon zurückgeblieben ist. Die Geschwindigkeitsverminderung wird sich also fortsetzen, bis das vorgesehene Ausschaltorgan die Maschine ganz von Netz und Batterie abtrennt. Infolge der jetzt eingetretenen gänzlichen Entlastung steigt die Maschinengeschwindigkeit wieder, bis- eine erneute Einschaltung dasselbe Spiel wider von vorn beginnen läßt. Anders würden die Verhältnisse bei einer reinen Nebenschlußmaschine liegen. Wenn da der Riemen zu schleifen anfängt, so nimmt das bremsende Drehmoment der Maschine rascher ab als die Drehzahl, und. es tritt bald wieder ein Gleichge«-ichtszustand ein. Der Betrieb geht dann, allerdings mit schlüpfendem Riemen,- stabil weiter. Aus diesem Grunde besteht bei mechanischer Spannungsregelung keine Pendelungsgefahr, weil der Stromerzeuger bei sinkender Drehzahl schließlich in eine gewöhnliche Nebenschlußmaschine übergeht, nämlich' sobald die Spannungsregelung an ihrer Grenze angelangt ist.
  • Nun besteht ein weiteres wesentliches Moment der vorliegenden Erfindung darin, in der- Einschaltperiode den Stromerzeuger zueist als eine Nebenschlußmaschine zu betreiben und sie noch in dieser Schaltung mit Netz und Batterie zu verbinden und die selbsttätige Spannungsregelung erst in dem Zeitpunkt einzuschalten, wenn der Generator die ganze Strombelastung schon übernommen hat. Wenn unter diesen Umständen die auf die Maschine zu übertragende Antriebskraft beginnt, die Leistungsfähigkeit des Riemens zu übersteigen und dieser zu schleifen beginnt; so spielt sich dieser Vorgang sicher noch während der Periode der Nebenschlußerregung ab, während welcher also ein Riemenschleifen keinen Schaden bringt.
  • Die Unabhängigkeit der Einschaltbedingungen von der Erregerstromgröße trotz der gleichzeitigen maßgebenden Beeinflussung der Ausschaltung durch den Erregerstrom erzielt das vorliegende Umschaltsystem dadurch, daß die 'Magnetspule, vermittels welcher der Erregerstrom den Zeitpunkt der Ausschaltung bestimmt, nur während der Betriebsschaltung, nicht aber vor oder nachher, vom Erregerstrom oder von einem von ihm abhängigen Strom durchflossen wird.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. A bedeutet einen. Stromerzeuger gewöhnlicher Bauart mit zwei voneinander unabhängigen Arkerwicklungen, deren Kollektoren durch die beiden' Kreise dargestellt sind. B ist die Erregerspule, die nur wenig Windungen und wenig '\'t-iderstand besitzt. C1_ und CZ stellen zwei Hälften einer Batterie dar und D das Stromverbrauchsnetz. E, F-F' und G-G' sind elektromagnetische Sehalter. Die Hauptm-agnetspulen der Schalter F-F' und G-G' sind nicht -gezeichnet, und es bedeuten H2, H3 und H, zusätzliche Magnetwicklungen. Ihr Wirkungssinn wird durch die geraden und gebogenen Pfeile angedeutet, in der Weise, daß die geraden Strompfeile durch. eine gedachte Verzahnung in die gebogenen Pfeile eingreifen und dadurch den Kontaktstab in der einen oder anderen Riehtung mitnehmen.
  • Bei Stillstand befinden sich die Schalter F-F' und G-G' in ihrer rechten Stellung und verbinden beide Batterien mit dem L ampennetz. Der Schalter E hat seinen Anker losgelassen .und schließt dadurch den den kleinen Kollektor und die Erregerwicklung umfassenden selbsterregenden Nebenschlußerregerstromkreis. Sobald beim Anlauf -genügend Spannung -erreicht -ist, verbindet der Schalter F-F' den die Summe beider Kollektorspannungen führenden Maschinenpol i z durch. den Widerstand R, mit der aufzuladenden Batterie C, und gleichzeitig durch den Widerstand R, und durch den, Schalter G' mit dein Lichtnetz D. Bei weitersteigender Maschinenspannung liefert der Pol zi schließlich soviel Strom in den Lichtkreis, daß ein Teil davon durch den Schalter G als Rückstrom in die Batterie C.. fließt. Dieser Rückstrom bewirkt vermittels- der Spüle H4 die Umstellung des Schalters G-G' in seine linke Lage.
  • Während vor dieser Umstellung der Stromerzeuger nur im Nebenschluß erregt war, Kater sich nun durch den Anschluß der Batterie C, an den Erregerkreis in einen Generator konstanter Spannung verwandelt auf Grund der im Patent zq.4aa3 beschriebenen Schaltungseigenschaften. Auch hat sich diese Verwandlung erst nach Eintritt eines Batterierückstromes; also erst nach vollständiger Leistungsübernahme durch die Maschine vollzogen. Der Lichtstrom wird jetzt durch den Pol 18-5 und nicht mehr durch die Klemmen 1g-1 i dem Generator entnommen.
  • Die Spannungsregelung erfolgt nun in der Weise, daß die Batterie C, von dem vom Widerstand R3 durchgelassenen erregenden Strom um so mehr aufnimmt, also von der Erregerwicklung B ableitet, je höher die Maschinenspannung ist. Es kann also diese Spannung selbst bei beliebig hoher Maschinendrehzahl nie ganz so hoch steigen, daß die Batterie den ganzen Strom des Erregerkreises 'ableitet. Der Widerstand und dadurch der Spannung$-abfall der Erregerspule B sind sehr gering, so daß die Maschinenspannung praktisch immer reit der Spannung der regelnden Batterie übereinstimmt. Bei Unterschreitung einer gewissen Zuggeschwindigkeit müssen die beiden Batterien wieder auf das Lichtnetz zurückgeschaltet werden .und ist auch die Verbindung zwischen letzterem und der Maschine zu lösen.
  • Zu diesem Behufe ist die Schaltung so eingerichtet, daß eine Spule H4 des Magneten G während der normalen Fahrtschaltung (wenn Punkt i i mit Punkt 16 verbunden ist) vom Erregerstrom oder von einem von ihm abhängigen Strom durchflossen wird. In- dieser Spule fließt die Differenz zwischen dem ungefähr konstanten Stromfluß im Widerstand R3 und dem veränderlichen Erregerstrom der Spule B. Bei sinkender Drehzahl wird diese Differenz immer kleiner und geht schließlich durch Null hindurch in einen Entladungsstrom der Batterie über. Die Loslaßbedingungen des Magneten G sind so eingestellt, daß der Anker in die Ruhestellung übergeht, sobald der in H, fließende Strom im Ladesinn der Batterie auf einen gewissen Mindestwert gesunken oder im Entladesinn eine gewisse Größe erreicht hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun die Magnetspule TI, so angeschlossen, daß der Strom nur in der Fahrtschaltung (wenn 22 mit 16 verbunden), nicht aber vor- oder nach-. her (wenn 22 mit 17 verbunden) vom Erregerstrom abhängt.
  • Durch den Überschuß des vom Widerstand R"durchgelas,senen Stromes über den von der Spule B gebrachten Erregerstrom wird die regelnde Batterie während der Fahrt schwach geladen und steigert demzufolge allmählich ihre Gegenspannung. Nach Erreichung eines gewissen Höchstwertes zieht der Magnet E an und unterbricht den vom Widerstand R3 herkommenden Strom. Jetzt wird der ganze Erregerstrom von der Batterie C2 geliefert, und die Spannungsregelung vollzieht sich gemäß dem Patent 216955. Die Maschinenspannung 5-7 wird bei jeder Geschwindigkeit gerade um so viel niedriger als die Batteriespannung C2 sein, daß die an der Erregerspule B entstehende Spannungsdifferenz in der Spule den nötigen Erregerstrom entstehen läßt. Selbst bei undenkbar hoher Geschwindigkeit kann die Spannung der Maschine diejenige der Batterie nie ganz erreichen, denn wäre dies der Fall, so wäre die Maschinenerregung gleich Null geworden.
  • In diesem Betriebsfall wird also die Magnetspule H4 vom Erregerstrom -selbst statt von einem von diesem abhängigen Strom durchflossen, und es müssen deshalb die Auss-chaftbed'ngungen des Magnets G so geändert werden, daß die Umschaltung erst bei einem viel stärkeren, in der Spule H,, im Batterieentladesinn fliegenden Strom .vor sich .geht. Der Zeitpunkt der Abtrennung des Netzes von der Maschine soll sich nach der Größe der Lichtspannungserniedrigung richten, die bei sinkender Drehzahl entsteht, d. h. also nach. der Größe des Spannungsverbrauches in der Erregerspule; also letzten Endes nach der Größe des Erregerstromes. Je nachdem nun der Schalter E offen oder geschlossen ist, wird der Strom in H4 bei gleicher Erregerstromgröße um den Betrag des vom Widerstand R, durchgelassenen Stromes verschieden sein. Damit trotzdem- das Umstellen des Schalters G immer bei derselben Erregerstromgröße erfolgt, schaltet der Magnet E beim Anziehen auf den Magnet G eine Hilfsspule H3 ein, die so viel A.mperewindungen hinzufügt, daß in H,, ein entsprechend stärkerer Strom nötig ist, um die zur Umschaltung nötige Schwächung der Gesamtamperewindungszahl herbeizuführen.
  • Der Erregerstrom oder ein von ihm abhängiger Strom könnte auch, statt unmittelbar äüf den Umschaltmagnet G zu wirken, ein Stromrelais beeinflussen, das seinerseits einen Hilfsstrom auf den Magnet G.schaltet.
  • Wie die Einschaltung, so erfolgt auch die Abtrennung der zu ladenden Batterie von der Maschine durch den Schalter F unabhängig von den Schaltvorgängen am. Magnet G. Die Abtrennung wird bei annähernder Spannungsgleichheit zwischen Batterie und Maschine durch den durch die Spule HZ fliegenden Batterierückstrom herbeigeführt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRücHE: i. Umschaltsystem für elektrische Beleuchtungsanlagen, deren Stromerzeuger nur zeitweise im Betrieb ist und bei welchem die Umschaltung der Stromkreise von der Betriebsschaltung zur Schaltung bei Stillstand erfolgt, sobald die Erregerstromgröße auf einen gewissenWert angewachsen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch: die Wirkung einer Stromspule (H4) erfolgt, welche nur während der Betriebsschaltung, nicht aber vor-und nachher, vom Erregerstrom oder vor. einem von ihm, abhängigen Strom beeinflußbar ist.
  2. 2. Umschaltsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß die genannte Stromspule (H4) während der Betriebsschaltung von dem Strom durchflossen wird, der in einem unter Umständen an die Erregerspule (B) angeschlossenen Regelungsorgan (Batterie C.) fließt.
  3. 3. Umschaltsystem nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch i erwähnte Umschaltung je nach Umständen bei mehreren, verschiedenen Betriebszuständen entsprechenden Werten des in Anspruch 2 genannten Stromes erfolgt. q..
  4. Umschaltsystem nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 3 gekennzeichnete Mehrdeutigkeit der Umschaltbedingungen mit Hilfe einer Spule (H3) bewirkt wird, die zeitweise einen Hilfsstrom führt, dessen Vorhandensein davon abhängt, ob das in Anspruch 2 genannte regelnde Organ (Batterie C2) unmittelbar vor der Umschaltung den ganzen Erregerstrom abzugeben hat oder nicht.
  5. 5. Umschaltsystem nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch i genannte Umschaltung nicht alle Stromkreise betrifft, sondern daß eine unter Umständen noch vorhandene Batterie, die aufgeladen werden soll, unabhängig davon mit dem Ladekreis des Generators verbunden bzw. von ihm gelöst wird, wenn zwischen Batterie und Generator annähernd Spannungsgleichheit herrscht.
  6. 6. Umschaltsystem nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch i genannte Umschaltung durch einen Elektromagnet (G) vollzogen wird, _ der derart eingerichtet ist, daß er von der Stellung bei Stillstand auf die Fahrtstellung dann übergeht, wenn der Stromerzeuger annähernd die volle Stromlieferung schon übernommen hat.
  7. 7. Umschaltsystem nach- den -Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Anspruch 6 genannte Elektromagnet (G) eine Wdcklu.ng (H4) für hohe Stromstärke besitzt, welche die Batterien (Cl, C2) während der Stillstandschaltung mit dem Lichtnetz (D) verbindet, und daß die genannte Wicklung (H4) für hohe Stromstärke die Umstellung des Elektromagneten (G) in die Fahrtstellung veranlaßt, sobald der von den Batterien abgegebene Strom ein gewisses Mindestmaß erreicht oder sich in Rückstrom verwandelt hat. B. Umschaltsystem nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Ermöglichung der Lichtstromlieferung durch den Generator in der Zeit, bevor der in Anspruch 6 genannte Elek, tromagnet (G) auf Fahrtstellung übergegangen ist, der Lichtstrom während der genannten Zeit unter Zwischenschaltung eines. Widerstandes, (R.) dem Ladekreis der Dynamomaschine (Klemme i i) entnommen wird.
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