DE214482C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE214482C DE214482C DENDAT214482D DE214482DA DE214482C DE 214482 C DE214482 C DE 214482C DE NDAT214482 D DENDAT214482 D DE NDAT214482D DE 214482D A DE214482D A DE 214482DA DE 214482 C DE214482 C DE 214482C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- voltage
- generator
- auxiliary
- auxiliary machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 14
- 230000003111 delayed Effects 0.000 claims 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 2
- 206010001497 Agitation Diseases 0.000 description 1
- 101700050571 SUOX Proteins 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1469—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
- H02J7/1492—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by means of controlling devices between the generator output and the battery
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/92—Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
anderer Hilfsstromquelle.
Bei der elektrischen Zugbeleuchtung handelt es sich um Lieferung einer annähernd gleichbleibenden
Spannung zur Speisung der Lampen, die nur zur Ladung von Sammlern entsprechend
erhöht werden muß.
Die vorliegende Lösung der Aufgabe, diese von einem innerhalb weiter Grenzen mit veränderlicher
Geschwindigkeit angetriebenen Stromerzeuger D (Fig. i) gelieferte Spannung
ίο konstant zu erhalten, beruht auf der Anwendung
einer nach beiden Drehrichtungen freilaufenden Hilfsmaschine d, die in Reihenschaltung
mit der Hauptdynamomaschine D geschaltet ist, und die gegebenenfalls mit besonderen
Hilfswicklungen oder Hilf sapparaten versehen sein kann und als Drosselventil insofern
wirkt, als sie einen Spannungsüberschuß
: der Hauptdynamomaschine aufnimmt oder abdrosselt
und als Ersatz oder auch zur Unter-Stützung eines anderweitigen selbsttätigen Unterbrechers
A bei zurückgehender Spannung der Hauptdynamomaschine D oder bei deren
Stillstand dem Sammlerstrom den Rückweg nach D möglichst vollkommen abschneidet.
Steht nämlich die Haüptdynamomaschine D still, so läuft die Hilfsmaschine d unter dem
Einfluß der Sammler B und nimmt, abgesehen von den geringen Verlusten im Anker und
den Bürsten, der Hauptdynamomaschine die
3,0 gesamte verfügbare Spannung von B auf. Die Gegen-E. M. K. von d sperrt also den
Rückstrom bis auf den von d verbrauchten Leerlaufstrom, der in beliebig kleinen Grenzen
gehalten werden kann, vollkommen ab.
In dem Maße nun. wie die Hauptdynamomaschine D bei wachsender Geschwindigkeit
ihre Spannung erhöht, nimmt die Tourenzahl und damit auch die Spannung an den Klemmen
der Hilfsmaschine ab. Diese Spannung wird nahezu Null, und d steht still, wenn die Spannung
der Hauptdynamomaschine gleich der Sammlerspannung geworden ist. Die Drehrichtung
und damit die. Klemmenspannung von d kehrt sich bei noch weiter zunehmender
Spannung von D schließlich um, da die Summe bzw. die Differenz der Spannungen' von D
und d immer der Sammlerspannung das Gleichgewicht halten muß. Die Spannung an den
Lampen L wird also durch eine solche nach beiden Drehrichtungen freilaufende, zwischen
Dynamomaschine und Batterie eingeschaltete Hilfsmaschine vom Stillstand bis zu hohen
Geschwindigkeiten von D annähernd konstant erhalten. ■
Allein soll auch ein Laden der Sammler
stattfinden, so wird dieses erst dann' möglich, wenn die Gegen-E. M. K. der Hilfsmaschine,
welche der Spannung der Hauptdynamomaschine beim Überschreiten der normalen Geschwindigkeitsgrenze
entgegenwii ken soll, künstlieh
vermindert wird. Dann wird die Spannung der Hauptmaschine die ihr entgegenwirkenden
Spannungen übersteigen und so die Ladung der Sammlerbatterie erfolgen können.
In Fig. i, die diesen Fall zur Darstellung
bringt, sind beide Maschinen D und d von
den Sammlern B erregt, und die Geschwindigkeit der Hilfsmaschine d ist beim Rückwärts- ^
(2. Auflage, ausgegeben am 3. Juli ign.)
gang, d. h. wenn die Spannung von D größer als die Sammlerspannung und die HiHsmaschinenspannung
zusammen ist, durch die nur nach einer, eben dieser Rück] auf richtung,
der Hilismaschine wirkende Kupplung mit etwa einem Windfang mechanisch verzögert.
Statt oder neben irgendeiner mechanischen Bremsung kann hier auch eine elektrische
Bremsung, sei es durch einen Nebenschluß,
ίο sei es durch eine Wirbelstrom- oder eine kombinierte
Reibungs- und Wirbelstrombremse, angewendet werden. In dieser Figur ist die Erregung H1 der Hauptmaschine von Sammlern
abgezweigt, indessen kann natürlich die Hauptmaschine D auch mit Selbsterregung versehen
sein. Diese einfachste, für das gleichzeitige Laden der Batterie geeignete Ausführung des
Erfindungsgedankens, den Spannungsüberschuß des Stromerzeugers durch eine teils als freilaufende
und teils als Drosseldynamomaschine mit Bremsung wirkende Hilfsmaschine abzusaugen
und dabei durch sie den Rückstrom aus den Sammlern abzuschneiden, kann noch mannigfaltig verändert bzw. verbessert werden.
So kann man z. B. das Anwachsen der Spannung der Hauptdynamomaschine, das im
Falle der Fig. 1 etwa proportional der Geschwindigkeit stattfinden würde, an und für
sich schon durch geeignete, in der Technik im übrigen bekannte Mittel, z. B. Widerstandsschaltung in der Erregung, verzögern. Dadurch
wird erreicht, daß die Tourenzahl der Ventilmaschine d beim Rückwärtslauf nicht so hoch
anzusteigen braucht und demgemäß auch ihre Größe verringert, ihre Bauart vereinfacht werden
kann.
Ein hierzu besonders geeignetes Mittel ist in Fig. 2 dargestellt, ohne daß hiermit, wie
gesagt, die sich darbietenden Ausführungsrnöglichkeiten erschöpft wären. Die Hilfsmaschine
d beeinflußt hier eine Hilfserregerwicklung n2 der Hauptdynamomaschine D,
die deren Haupterregerwicklung M1 entgegenwirkt,
wenn D mit Ladespannung läuft, dagegen mit ihr in gleichem Sinne wirkt, wenn D
mit Unterspannung arbeitet, die Spannung der Hilfsmaschine d sich also zu der der Hauptmaschine
D addiert und d vorwärts läuft. Hierdurch wird erreicht, daß beim Stillstand
von D, also bei höchster Geschwindigkeit von d im Vorwärtslauf, die Erregung von D
schon unter Mitwirkung der Wicklung M2 auf dem höchsten Betrage ist, so daß D beim
Beginn des Umlaufs rasch anspricht. Steigt dann die Tourenzahl von D, so sinkt infolge
Nachlassens der.Umlaufszahl von d die durch M2
bewirkte Erregung, während die Erregung durch M1 konstant bleibt. Die Spannung von D
steigt also weniger als proportional der Geschwindigkeit an. Hat D die Normalspannung,
d h. die Spannung der Sammler B erreicht, steht also d still,, so ist die Erregung n.2 wirkungslos,
Steigt die Spannung von D noch weiter, so läuft d rückwärts, und die Erregung n2
wirkt der.Erregung ηΛ entgegen und schwächt
das Feld der Hauptmaschine D. Auf diese Weise wird unter Verkleinerung der Hilfsmaschine
d der Bereich der Regelungsgrenzen erweitert.
Um zur Ladung der Sammler zu gelangen, ist in der Fig. 2 als Beispiel ein Widerstand R,
der auch regelbar sein kann, von den Klemmen der Hilfsmaschine d abgezweigt, dessen jeweilige
Einstellung den Anker-, d. h. Bremsstrom, von d, und damit den Ladestrom der
Sammler bestimmt. Dieser Widerstand muß durch ein Rückstrom ventil A1, z. B. einen
selbsttätigen Unterbrecher, oder eine Aluminiumzelle ausgeschaltet oder wirkungslos gemacht
werden, wenn der Sammlerstrom ihn in entgegengesetztem Sinne durchfließen will, d. h. wenn die Spannung von D kleiner wird
als die Spannung der Sammler B.
Eine andere Lösung ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, wo eine zweite Hilfsmaschine dx
zur Verwendung gelangt. Die Schaltung der Erregerwicklungen M1 und n2 für die Hauptdynamomaschine
D ist die gleiche wie in Fig. 2. Der Widerstand R ist hier jedoch an die Klemmen
der zweiten Hilfsmaschine ^1 angeschlossen. 90
Da somit R nicht mehr mit den Sammlern in Verbindung steht, ist der Rückstromautomat
A1 der Fig. 2 entbehrlich. Da aber die mit der Hilfsmaschine d mechanisch gekuppelte
Maschine dx mit jener sowohl vorwärts als rückwärts läuft, aber nur beim Rückwärtslauf
ansprechend und dadurch bremsend auf d wirken soll, so ist sie mit Selbsterregung M3
versehen. Der Sicherheit halber kann man durch eine von den Sammlern gespeiste Hilfserregerwicklung
M4 dafür sorgen, daß die Maschine dx stets remanenten Magnetismus der
gleichen Polarität besitzt. Allerdings wird hierbei die Ventilmaschine d bei Rückstrom
nicht sop vollkommen abschließen, da sie so
viel Strom durchlassen wird, als dem Leerlauf der Maschinen d und dx entspricht, wobei die
letztere unter dem Einfluß des remanenten Magnetismus bzw. entsprechend der' allerdings
äußerst geringfügigen Erregung durch M4 auf 11c
den Widerstand R arbeitet.
Es ist zur vollständigen Ventil wirkung der
Maschine d, also zur vollständigen Absperrung eines Rückstromes von den Sammlern nach D,
nur erforderlich, daß die Maschine d noch einen kleinen Tourenzusatz im Sinne derjenigen Drehrichtung
erhält, die sie bei Stillstand von D besitzt. Die Verwendung einer zweiten Hilfsmaschine
dx bietet unter anderem ein Mittel zur Ausführung dieser Maßnahme. Fig. 4 stellt
dieses dar. Von den Sammlern wird, gegebenenfalls unter Vorschaltung eines zweckmäßig
regelbaren Widerstandes ρ, dem Anker der Maschine dx Strom zugeführt, der ihn beschleunigt
und damit der Hüfsmaschine d den zur vollständigen Stromsperrung 'erforderlichen
Tourenzusatz erteilt. Würde sich nach Anlauf von D ihre Geschwindigkeit so weit erhöhen,
daß ihre Spännung der Spannung der Sammler B das Gleichgewicht hält, so würde d zum
Stillstand kommen, wenn nicht der durch den
ίο Anker der Maschine dx fließende Strom ein
Drehmoment entwickelte, das dx und d in Umlauf hält, und das durch Einstellung an ρ
geregelt werden kann. Wächst also die Geschwindigkeit von D so an, daß die Summe
der Spannungen von D-\-d größer als die
Batteriespannung wird, so hat .die Maschine d
die Tendenz, sich umgekehrt zu drehen, wird aber von dx hieran gehindert und in der alten
Richtung weitergedreht, und somit liefert dx ein Widerstandsmoment gegen den Rücklauf
von d. Die Erregung von dx kann hier auch
von den Sammlern aus erfolgen. Leicht ergeben sich auch noch andere Ausführungsformen
desselben Grundgedankens.
Wenn auch infolge der Drosselung des Rückstromes durch die Ventilmaschine die Benutzung
eines sonst für den gleichen Zweck erforderlichen Selbsttätigen Schalters im Hauptstromkreise
entbehrlich wird, so kann natürlich gleichwohl ein solcher verwendet werden, dem
die Unterbrechung der Leitung nach'Z) und d obliegt, wenn die Spannung von D kleiner
wird als die der Sammler B. Indessen braucht in diesem Falle der Automat nicht in dem
Augenblicke in Wirksamkeit zu treten, wenn beide Spannungen gleich sind, vielmehr kann
sich die Unterbrechung und Schließung des Stromkreises durch diesen Automaten in sehr
weit auseinanderliegenden Grenzen ohne Gefährdung der Betriebssicherheit vollziehen, wodurch
nicht nur sein Bau vereinfacht, sondern auch die Sicherheit der Anlage selbst gesteigert
wird, da selbst ein Nichtausschalten des Stromkreises durch ihn mit irgendwelcher Betriebsstörung
nicht verbunden sein würde.
Claims (9)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur elektrischen Zugbeleuchtung mit einem mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit betriebenen Stromerzeuger und einer Sammlerbatterie oder anderer Hilfsstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach beiden Drehrichtüngen freilaufende Hüfsmaschine mit dem Stromerzeuger und der Sammlerbatterie in Reihe geschaltet ist.
- 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüfsmaschine zu der Zeit, während welcher die Spannung des Stromerzeugers größer ist als die der Sammlerbatterie, elektrisch oder mechanisch gebremst, jedoch nicht dauernd festgehalten wird.
- 3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 6g ein Widerstand mit den Klemmen der Hüfsmaschine zwecks deren, elektrischer Bremsung verbunden ist.
- 4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hüfsmaschine (d) eine zweite Hüfsmaschine (dx) mechanisch gekuppelt ist, mit deren Klemmen ein Widerstand zwecks elektrischer Bremsung verbunden ist.
- 5. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hüfsmaschine (dx) zur Aufrechterhaltung ihrer Feldpolarität bei wechselnder Drehrichtung eine Zusatzerregung (nj durch die Sammlerbatterie erhält.
- 6. Ausführungsform der Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hüfsmaschine (d) zu der Zeit, während welcher die Spannung des Stromerzeugers kleiner als die ,der Sammlerbatterie bzw. Null ist, einen zusätzlichen Antrieb erhält.
- 7. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hüfsmaschine (dx) zwecks Ausübung des zusätzlichen Antriebes für die erste Hüfsmaschine (d) Strom aus der Sammlerbatterie erhält.
- 8; Ausführungsfofm der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwachsen der Spannung des Stromerzeugers bei zunehmender Geschwindigkeit verzögert wird.
- 9. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregerfeld des Hauptstromerzeugers von der ersten Hüfsmaschine beeinflußt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE214482C true DE214482C (de) |
Family
ID=476059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT214482D Active DE214482C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214482C (de) |
-
0
- DE DENDAT214482D patent/DE214482C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005002376A1 (de) | Elektrische Rotationsmaschine für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007053613A1 (de) | Windkraftanlage mit Ansteuerschaltung für einen drehzahlbegrenzten und spannungsquellenschonenden Betrieb eines Pitchantrieb-Reihenschlussmotors bei generatorischen Momenten | |
DE2546877C2 (de) | Steueranordnung zum Gegenstrombremsen eines thyristor-gesteuerten Gleichstrom-Traktionsmotors | |
DE654600C (de) | Regeleinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Aufwickelvorrichtungen | |
DE214482C (de) | ||
DE637014C (de) | Schwungradausgleichseinrichtung | |
DE327480C (de) | Umschaltsystem fuer elektrische Beleuchtungsanlagen, deren Stromerzeuger nur zeitweise im Betrieb ist | |
DE205302C (de) | ||
DE669450C (de) | Einrichtung zur Vermeidung der UEberlastung von Konstantstrommaschinen in Reihenschaltung | |
DE245315C (de) | ||
DE216955C (de) | ||
DE176822C (de) | ||
DE258380C (de) | ||
DE301404C (de) | ||
DE638361C (de) | Antrieb mittels Gleichstrommotoren | |
DE161532C (de) | ||
DE675202C (de) | Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung von insbesondere von Fahrzeugachsen angetriebenen, mit veraenderlicher Drehzahl laufenden Gleich- oder Wechselstromgeneratoren | |
DE295834C (de) | ||
DE214656C (de) | ||
DE131945C (de) | ||
AT91655B (de) | Antrieb von Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf durch regelbare Nebenschlußmotoren. | |
DE53353C (de) | Regelungsverfahren für dynamoelektrische Maschinen | |
DE233736C (de) | ||
AT87242B (de) | Umschaltsystem für elektrische Beleuchtungsanlagen, deren Stromerzeuger im Wechsel mit Stromsammlern nur zeitweise im Betriebe ist. | |
DE185288C (de) |