CH100889A - Baugerüst. - Google Patents

Baugerüst.

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CH100889A
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A-G Schwei Geruestgesellschaft
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Schweizerische Geruestgesellsc
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Description


  Baugerüst.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Baugerüst, das zum raschen Erstellen  eines Gerüstes und zum Entfernen desselben  besonders vorteilhaft ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes schematisch dargestellt, und zwar  zeigen       Fig.    1 und 2 ein fahrbares Gestell in  Seiten- und Vorderansicht;       Fig.    3 und 4 zeigen Details;       Fig.    5, 6, 7, 8, 9 und 10 zeigen Gerüste  zum Erstellen von Baugerüsten unter Be  nützung von Maueröffnungen;       Fig.    11 bis 29 zeigen Mauerbüchsen und  zum Einlassen in die Mauerbüchsen be  stimmte Trägerteile.  



  Das in     Fig.    1 bis 4 dargestellte fahrbare       Oestell    weist auf Rollen 1 gelagerte Halter  mit senkrechten Pfosten 2 auf, die unter  sieh durch Stangen 3, 4, 5 und 6 verbunden  sind. An den Pfosten 2 sind Träger 8 lös  bar befestigt, und zwar besitzt jeder Träger  an seinem obern, horizontalen Teil einen T  förmigen Kopf, der in eine entsprechend     ga-          formte    Öffnung des Pfostens     (Fig.    3 und 4)    eingesetzt und durch Drehung um<B>90'</B> in  derselben festgelegt werden kann. Das untere  Endstück des Trägers 8 ist in eine andere  Öffnung des Pfostens eingesetzt.

   Die zum  Verstreben der Pfosten 2 dienenden Stangen  5 und 6 sind ebenfalls mittelst     T-förmigen     Kopf mit denselben verbunden, so dass das  ganze Gerüst zerlegt und in kleinem Raum  verpackt werden kann. Die Stangen 6, 3  können als Träger für Bretter verwendet  und in verschiedener Höhe an den Pfosten 2  befestigt werden, so     daP    Laufbretter, welche  dem Arbeiter als     Standfläche    dienen, inner  halb und ausserhalb der Pfosten 2 gelegt  werden können.  



  Das in     Fig.    5 dargestellte Baugerüst  weist einen aus zwei     Schienen    9 gebildeten  Halter auf, an welchen je ein Winkel 10  lösbar befestigt     .ist.    Die Schiene 9 hat in  gleichen Abständen     übereinanderliegende,     runde Löcher mit diametral gegenüberlie  genden Erweiterungen, wie in     Fig.    3 darge  stellt. Der Träger 10 greift mittelst eines mit  diametral     zueinanderliegenden    Nasen     ver-          sehenen    Zapfens 11, sowie mit einem eben  falls mit Nasen     versehenen    Riegel 12 durch      Löcher der Schiene 9. Der Riegel 12 ist  drehbar im Winkel 10.

   Am Winkel 10 ist  ein     Auflagerstück    13 mittelst einer Sehraube  verstellbar angeordnet, das eine gute Auflage  auf dem Fenstersims 14 sichert. Zur Siche  rung jeder Schiene 9 ist ein Bolzen 16 ange  ordnet, der mit Nasen in eines der Löcher  der Schiene 9     eingeführt    und durch eine  Schiene 17 gehalten ist, die quer über der  Fensteröffnung 15 liegt. Die Schienen 9 lie  gen oben auf     Unterlagstücken    18. Mittelst  einer Mutter 19 können die Schienen 9 fest  an die Mauer geklemmt werden. In die  Schienen 9 ist je ein Träger 20     eingehängt.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6  ist der Halter aus zwei Schienen 21 gebil  det, an welchen Winkel 22 lösbar befestigt  sind. Die Winkel 22 sind mit Schuhen 23  versehen, mittelst welchen die Winkel 22  und damit die Schiene 21 auf der Fenster  bank 25 aufruhen. Um ein Ausrutschen der       \tTinkel    22 zu verhindern, sind Schrauben 27  vorgesehen, welche durch     Ausnehmungen    28  der Winkel 22 hindurchgehen und die in  Büchsen, welche im Fenstergewände festge  macht sind, verschraubt werden. Die  Schiene 21 besitzt in Bleichgrossen     Abständen     voneinander Löcher, in denen die Träger 24,  die wie die Träger 8     (Fig.    1) ausgebildet  sind, befestigt sind.

   Zur Unterstützung der  Schiene 21 sind Stützen 29 vorgesehen, die  lösbar an der Schiene 21 befestigt sind und  die den Abstand der Schiene 21 von. der       2xauer    sichern.  



  Die in     Fig.    7 dargestellte Ausführungs  form unterscheidet sieh von derjenigen nach       Fig.    6 dadurch, dass in die Fensterbank 30  eine Büchse 31 eingelassen ist, in welche       da:s    freie Endstück 32 eines Trägers 33 greift.       'Der    Träger 33 ist lösbar mit einer Schiene  34 verbunden, auf welcher die Träger 35  in beliebiger Höhenlage eingestellt werden  können.  



  Das in     Fig.    8 dargestellte Gerüst be  sitzt als Halter vertikale Schienen 36, an  welchen die Träger 37 einstellbar sind. Die  Schienen sind mittelst Ketten 38, 39 an Ha  ken 40 angehängt, welch letztere an den         Gewändepfosten    41 der Fenster befestigt  sind. Zum Halten der Schiene 36 kann auch  g     itss    den     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> eine Stange 43       eina     vorgesehen sein, die in     Mauerbüchsen        -15    ein  greift, welche in dem     Fenstergewände    44  eingelassen sind.

   Die Belastung der     Stange     43 durch die Schiene 36     resp.    die Träger 37  verteilt sich auf die beiden Büchsen 45.  



       Fig.    11 und 12 zeigen einen als Mauer  büchse 51     ausgebildeten.    Halter für einen  Träger 8, der durch Einschieben und     Ver-          schwenken    des Endstückes seines obern Schen  kels in der Büchse 51. festgelegt wird. Die  Büchse 51 wird bei Gebrauch in die Mauer  eingelassen; sie ist hinten mit einem Blech  46 abgeschlossen und trägt vorn eine  Scheibe 47. In der Büchse 51 sind nach  innen vorspringende Ansätze 50 vorgesehen,  die im Abstand vor dem Blech 46 endigen.  Der obere     Schenkel    des Trägers besitzt ein  Endstück 48, das mit Quernasen 49 ver  sehen ist. Letztere können hinter die An  sätze 50 treten.

   Diese Verbindung der Stütze  mit der Büchse 51 erfolgt durch Einschieben  des Endstückes 48 in die Büchse 51 und  durch Schwenken des Trägers in vertikaler  Ebene, wobei die Nasen 49 hinter die An  sätze 50 zu liegen kommen und ein unbeab  sichtigtes     Austreten    des Endstückes 48 aus  der Mauerbüchse verhindern.  



  In     Fig.    13, 1.4 und 15 ist als Halter für  einen     Träger    eine Mauerbüchse gezeigt, in  die ein mit Kerbe 5 7 versehenes Trägerend  stück 55 eingeführt und     festgelegt    werden  kann. Die Büchse 52, deren Fuss in der  Zeichnung nicht dargestellt ist und beliebig  ausgebildet sein     kann,    besitzt an ihrer Stirn  seite ein runde Öffnung 53 mit diametral  gegenüberliegenden Schlitzen 54. Das Trä  gerendstück 55 hat runden Querschnitt, sein  Durchmesser ist etwas kleiner als derjenige  des Loches 53.

   Um das Trägerendstück 55  in der Büchse 52     festlegen    zu können, ist ein       T-förmiges    Sperrstück 56 vorgesehen, das in  die Büchse 52 durch die Schlitze 54 gescho  ben und das in die Kerbe 57 des Träger  endstückes 55 gelegt werden kann. Das Be  festigen des Trägers erfolgt in der Weise,      dass erst das Sperrstück 56 in die Büchse 52  geschoben und dann gedreht wird, worauf  erst das Trägerendstück in die Büchse ge  schoben und das Sperrstück in die     Kerbc,    5 7  gesenkt wird. Das Sperrstück verhindert das  selbsttätige Austreten des Trägers aus der  Büchse. Da ein Teil des     Sperrstückes    aus der  Büchse vorsteht, kann es leicht von Hand  aus der Kerbe 57 gehoben und damit der  Träger aus der Büchse entfernt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    16  und 17 ist als Halter für den Träger eine  Mauerbüchse 59 vorgesehen, die an einer  Stirnwand 58 ein mit einem Schlitz 63     ver-          sehenes    Loch aufweist, durch das die Nase  61 eines Endstückes 62 des obern Schenkels  eines Trägers geschoben werden kann. Zur  Sicherung des Endstückes 62 in der Büchse  59 ist ein Keil 60 angeordnet.  



  Bei der als Halter dienenden Mauer  büchse gemäss den     Fig.    18 und 19 ist ein  Drehen des Trägers für die Gerüstbretter um  <B>90'</B> wie bei     vorangehend    erwähnten Mauer  büchsen und Trägern, zwecks Festlegung  der letzteren, nicht mehr nötig. In der  Mauerbüchse 64 sind an zwei gegenüber  liegenden,     veitikalen        Seitenwänden    des im  Querschnitt viereckigen Hohlraumes 65 vor  springende Leisten 66 vorgesehen. Diese  Leisten 66 erstrecken sieh nur über den     mitt-          lern    Teil der Seitenwände.

   Vorn an diese  Leisten 66 anschliessend, befindet sich eine:  über die ganze Breite der Mündung der       Mtuerbüchse    sich erstreckende Querleiste 67.  Der als Auflager für die Gerüstbretter die  nende Träger, von welchem nur das freie  Ende des obern Schenkels 68 dargestellt ist,  besitzt am Ende seines     obern        Schenkels    eine  nach unten vorspringende Nase 69, welche  zwischen die Leisten 66 passt und an der  Querleiste 67 ihr     Widerlager    findet.

   Zur Be  festigung des Trägers wird das Endstück 68  in horizontaler Richtung, wie in     Fig.    18     dar-          bestellt    ist, in die Büchse 64 eingeführt, dann  gesenkt und nach vorn gezogen, so dass die  Nase 69 zwischen die Leisten 66 und hinter  die Querleiste 67 zu liegen kommt. Auch bei  starker Belastung der Träger kann ein         selbsttätiges    Lösen des Endstückes 68 aus  der Büchse nicht stattfinden.  



       Llm    die Öffnung der Mauerbüchse ab  zuschliessen, können die in     Fig.    20 bis 25  dargestellten Deckel Verwendung finden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    20,  21 ist der Deckel 70 mit zwei Zapfen 71  versehen, die in Aussparungen 72 der Mauer  büchse 73 eingehängt werden. Die Ausspa  rungen 72 sind     etwas    nach unten geführt,  so dass der Deckel sicher in der Mauerbüchse  hängen bleibt, auch dann, wenn Erschütte  rungen auftreten. Der obere und untere Rand  des Deckels sind aasgeschrägt, um einen  guten Abschluss zu erzielen, und um das  Eindringen von Wasser in die Büchse zu     ver-          m        eiden.     



  In     Fig.    22, 23 -ist ein Teil einer Mauer  Büchse 76 mit einem Deckel 74 dargestellt,  der mittelst Zapfen 75 in schräg nach unten  laufende Aussparungen der Mauerbüchse 7 6  eingreift. Die Ränder des Deckels 74 sind  dabei     aasgeschrägt,    so dass ein guter Ab  schluss der Öffnung in der Mauerbüchse er  zielt wird.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    21,  25 besitzt der Deckel 77 nach hinten vor  stehende Füsse 78. Der Deckel wird in die  Büchse 79 eingestellt. Der obere und untere  Rand des Deckels-sind abgeschrägt, so dass  der Deckel 77 oben gegen eine entsprechend  geformte Leiste 80 der Büchse 79 anstehen  kann     und'    von dieser Leiste gegen Herausfal  len gesichert wird. Der Fuss 78 kann auch  hakenförmig ausgebildet sein, so dass er in  eine     Vertiefung    der Büchse 79 eingreifen oder  hinter eine     Abschrägung    derselben eingelegt  werden kann.  



  In     Fig.    26 und 27 ist noch eine Ausfüh  rungsform einer Mauerbüchse dargestellt,  bei der das Endstück 81 des Trägers mit  zwei Nasen 82     versehene    ist, die durch  Schlitze 83 in die Vorderwand der Büchse  84 eingebracht werden können. Die Nasen  82 können hinter Ansätze 85 der Vorder  wand gelegt werden, so dass ein Ausrutschen  des Trägers aus der Büchse ausgeschlossen  ist.      Bei der Ausführungsform nach     Fig.    28,  29 ist in der Vorderwand der Büchse 86  ein Schlitz 87 vorgesehen, durch welchen ein  Sperrstück 88 eingebracht und hinter die  Vorsprünge 89 gelegt werden kann. Das  Trägerendstück 90 ist hakenförmig.

   Die Be  festigung in der Büchse erfolgt in der Weise,  dass erst das Endstück 90 in die Büchse ge  schoben und nachträglich das Sperrstück 88  hinter die Ansätze 89     gelegt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerüst, gekennzeichnet durch in Haltern lösbar befestigte Träger zur Aufnahme von Gerüstbrettern. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halter für die Träger fahrbar sind und mit Löchern ver sehene Pfosten aufweisen, an welchen die Träger lösbar befestigt sind. 2. Gerüst nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrbare Gerüst zerlegbar ist. 3.
    Gerüst nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Teile zum Verbinden der Pfosten untereinander, wie auch die mit den Pfosten verbundenen Träger runde Endstücke mit zwei diametral gegenüber liegenden Ansätzen aufweisen, die in ent sprechend geformte Löcher der Pfosten eingreifen und durch Verdrehen um 90 in letzteren gehalten werden. 4. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halter für die Träger in vertikalen Schienen bestehen, wobei Hilfsmittel vorgesehen sind, um die Schienen in Maueröffnungen lösbar zu befestigen.
    5, Gerüst nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss als Hilfsmittel zum Befestigen der Schie nen an letzteren lösbar befestigte. auf einer Fensterbank aufzulegende Stützen vorgesehen sind. 6. Gerüst nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützen je einen Schuh aufweisen. 7. Gerüst :(lach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützen Je in eine in die Mauer eingelassene Büchse eingreifen.
CH100889D 1922-02-04 1922-02-04 Baugerüst. CH100889A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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