Baugerüst. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Baugerüst, das zum raschen Erstellen eines Gerüstes und zum Entfernen desselben besonders vorteilhaft ist.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 ein fahrbares Gestell in Seiten- und Vorderansicht; Fig. 3 und 4 zeigen Details; Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 zeigen Gerüste zum Erstellen von Baugerüsten unter Be nützung von Maueröffnungen; Fig. 11 bis 29 zeigen Mauerbüchsen und zum Einlassen in die Mauerbüchsen be stimmte Trägerteile.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte fahrbare Oestell weist auf Rollen 1 gelagerte Halter mit senkrechten Pfosten 2 auf, die unter sieh durch Stangen 3, 4, 5 und 6 verbunden sind. An den Pfosten 2 sind Träger 8 lös bar befestigt, und zwar besitzt jeder Träger an seinem obern, horizontalen Teil einen T förmigen Kopf, der in eine entsprechend ga- formte Öffnung des Pfostens (Fig. 3 und 4) eingesetzt und durch Drehung um<B>90'</B> in derselben festgelegt werden kann. Das untere Endstück des Trägers 8 ist in eine andere Öffnung des Pfostens eingesetzt.
Die zum Verstreben der Pfosten 2 dienenden Stangen 5 und 6 sind ebenfalls mittelst T-förmigen Kopf mit denselben verbunden, so dass das ganze Gerüst zerlegt und in kleinem Raum verpackt werden kann. Die Stangen 6, 3 können als Träger für Bretter verwendet und in verschiedener Höhe an den Pfosten 2 befestigt werden, so daP Laufbretter, welche dem Arbeiter als Standfläche dienen, inner halb und ausserhalb der Pfosten 2 gelegt werden können.
Das in Fig. 5 dargestellte Baugerüst weist einen aus zwei Schienen 9 gebildeten Halter auf, an welchen je ein Winkel 10 lösbar befestigt .ist. Die Schiene 9 hat in gleichen Abständen übereinanderliegende, runde Löcher mit diametral gegenüberlie genden Erweiterungen, wie in Fig. 3 darge stellt. Der Träger 10 greift mittelst eines mit diametral zueinanderliegenden Nasen ver- sehenen Zapfens 11, sowie mit einem eben falls mit Nasen versehenen Riegel 12 durch Löcher der Schiene 9. Der Riegel 12 ist drehbar im Winkel 10.
Am Winkel 10 ist ein Auflagerstück 13 mittelst einer Sehraube verstellbar angeordnet, das eine gute Auflage auf dem Fenstersims 14 sichert. Zur Siche rung jeder Schiene 9 ist ein Bolzen 16 ange ordnet, der mit Nasen in eines der Löcher der Schiene 9 eingeführt und durch eine Schiene 17 gehalten ist, die quer über der Fensteröffnung 15 liegt. Die Schienen 9 lie gen oben auf Unterlagstücken 18. Mittelst einer Mutter 19 können die Schienen 9 fest an die Mauer geklemmt werden. In die Schienen 9 ist je ein Träger 20 eingehängt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Halter aus zwei Schienen 21 gebil det, an welchen Winkel 22 lösbar befestigt sind. Die Winkel 22 sind mit Schuhen 23 versehen, mittelst welchen die Winkel 22 und damit die Schiene 21 auf der Fenster bank 25 aufruhen. Um ein Ausrutschen der \tTinkel 22 zu verhindern, sind Schrauben 27 vorgesehen, welche durch Ausnehmungen 28 der Winkel 22 hindurchgehen und die in Büchsen, welche im Fenstergewände festge macht sind, verschraubt werden. Die Schiene 21 besitzt in Bleichgrossen Abständen voneinander Löcher, in denen die Träger 24, die wie die Träger 8 (Fig. 1) ausgebildet sind, befestigt sind.
Zur Unterstützung der Schiene 21 sind Stützen 29 vorgesehen, die lösbar an der Schiene 21 befestigt sind und die den Abstand der Schiene 21 von. der 2xauer sichern.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungs form unterscheidet sieh von derjenigen nach Fig. 6 dadurch, dass in die Fensterbank 30 eine Büchse 31 eingelassen ist, in welche da:s freie Endstück 32 eines Trägers 33 greift. 'Der Träger 33 ist lösbar mit einer Schiene 34 verbunden, auf welcher die Träger 35 in beliebiger Höhenlage eingestellt werden können.
Das in Fig. 8 dargestellte Gerüst be sitzt als Halter vertikale Schienen 36, an welchen die Träger 37 einstellbar sind. Die Schienen sind mittelst Ketten 38, 39 an Ha ken 40 angehängt, welch letztere an den Gewändepfosten 41 der Fenster befestigt sind. Zum Halten der Schiene 36 kann auch g itss den Fig. <B>9</B> und<B>10</B> eine Stange 43 eina vorgesehen sein, die in Mauerbüchsen -15 ein greift, welche in dem Fenstergewände 44 eingelassen sind.
Die Belastung der Stange 43 durch die Schiene 36 resp. die Träger 37 verteilt sich auf die beiden Büchsen 45.
Fig. 11 und 12 zeigen einen als Mauer büchse 51 ausgebildeten. Halter für einen Träger 8, der durch Einschieben und Ver- schwenken des Endstückes seines obern Schen kels in der Büchse 51. festgelegt wird. Die Büchse 51 wird bei Gebrauch in die Mauer eingelassen; sie ist hinten mit einem Blech 46 abgeschlossen und trägt vorn eine Scheibe 47. In der Büchse 51 sind nach innen vorspringende Ansätze 50 vorgesehen, die im Abstand vor dem Blech 46 endigen. Der obere Schenkel des Trägers besitzt ein Endstück 48, das mit Quernasen 49 ver sehen ist. Letztere können hinter die An sätze 50 treten.
Diese Verbindung der Stütze mit der Büchse 51 erfolgt durch Einschieben des Endstückes 48 in die Büchse 51 und durch Schwenken des Trägers in vertikaler Ebene, wobei die Nasen 49 hinter die An sätze 50 zu liegen kommen und ein unbeab sichtigtes Austreten des Endstückes 48 aus der Mauerbüchse verhindern.
In Fig. 13, 1.4 und 15 ist als Halter für einen Träger eine Mauerbüchse gezeigt, in die ein mit Kerbe 5 7 versehenes Trägerend stück 55 eingeführt und festgelegt werden kann. Die Büchse 52, deren Fuss in der Zeichnung nicht dargestellt ist und beliebig ausgebildet sein kann, besitzt an ihrer Stirn seite ein runde Öffnung 53 mit diametral gegenüberliegenden Schlitzen 54. Das Trä gerendstück 55 hat runden Querschnitt, sein Durchmesser ist etwas kleiner als derjenige des Loches 53.
Um das Trägerendstück 55 in der Büchse 52 festlegen zu können, ist ein T-förmiges Sperrstück 56 vorgesehen, das in die Büchse 52 durch die Schlitze 54 gescho ben und das in die Kerbe 57 des Träger endstückes 55 gelegt werden kann. Das Be festigen des Trägers erfolgt in der Weise, dass erst das Sperrstück 56 in die Büchse 52 geschoben und dann gedreht wird, worauf erst das Trägerendstück in die Büchse ge schoben und das Sperrstück in die Kerbc, 5 7 gesenkt wird. Das Sperrstück verhindert das selbsttätige Austreten des Trägers aus der Büchse. Da ein Teil des Sperrstückes aus der Büchse vorsteht, kann es leicht von Hand aus der Kerbe 57 gehoben und damit der Träger aus der Büchse entfernt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 und 17 ist als Halter für den Träger eine Mauerbüchse 59 vorgesehen, die an einer Stirnwand 58 ein mit einem Schlitz 63 ver- sehenes Loch aufweist, durch das die Nase 61 eines Endstückes 62 des obern Schenkels eines Trägers geschoben werden kann. Zur Sicherung des Endstückes 62 in der Büchse 59 ist ein Keil 60 angeordnet.
Bei der als Halter dienenden Mauer büchse gemäss den Fig. 18 und 19 ist ein Drehen des Trägers für die Gerüstbretter um <B>90'</B> wie bei vorangehend erwähnten Mauer büchsen und Trägern, zwecks Festlegung der letzteren, nicht mehr nötig. In der Mauerbüchse 64 sind an zwei gegenüber liegenden, veitikalen Seitenwänden des im Querschnitt viereckigen Hohlraumes 65 vor springende Leisten 66 vorgesehen. Diese Leisten 66 erstrecken sieh nur über den mitt- lern Teil der Seitenwände.
Vorn an diese Leisten 66 anschliessend, befindet sich eine: über die ganze Breite der Mündung der Mtuerbüchse sich erstreckende Querleiste 67. Der als Auflager für die Gerüstbretter die nende Träger, von welchem nur das freie Ende des obern Schenkels 68 dargestellt ist, besitzt am Ende seines obern Schenkels eine nach unten vorspringende Nase 69, welche zwischen die Leisten 66 passt und an der Querleiste 67 ihr Widerlager findet.
Zur Be festigung des Trägers wird das Endstück 68 in horizontaler Richtung, wie in Fig. 18 dar- bestellt ist, in die Büchse 64 eingeführt, dann gesenkt und nach vorn gezogen, so dass die Nase 69 zwischen die Leisten 66 und hinter die Querleiste 67 zu liegen kommt. Auch bei starker Belastung der Träger kann ein selbsttätiges Lösen des Endstückes 68 aus der Büchse nicht stattfinden.
Llm die Öffnung der Mauerbüchse ab zuschliessen, können die in Fig. 20 bis 25 dargestellten Deckel Verwendung finden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 20, 21 ist der Deckel 70 mit zwei Zapfen 71 versehen, die in Aussparungen 72 der Mauer büchse 73 eingehängt werden. Die Ausspa rungen 72 sind etwas nach unten geführt, so dass der Deckel sicher in der Mauerbüchse hängen bleibt, auch dann, wenn Erschütte rungen auftreten. Der obere und untere Rand des Deckels sind aasgeschrägt, um einen guten Abschluss zu erzielen, und um das Eindringen von Wasser in die Büchse zu ver- m eiden.
In Fig. 22, 23 -ist ein Teil einer Mauer Büchse 76 mit einem Deckel 74 dargestellt, der mittelst Zapfen 75 in schräg nach unten laufende Aussparungen der Mauerbüchse 7 6 eingreift. Die Ränder des Deckels 74 sind dabei aasgeschrägt, so dass ein guter Ab schluss der Öffnung in der Mauerbüchse er zielt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 21, 25 besitzt der Deckel 77 nach hinten vor stehende Füsse 78. Der Deckel wird in die Büchse 79 eingestellt. Der obere und untere Rand des Deckels-sind abgeschrägt, so dass der Deckel 77 oben gegen eine entsprechend geformte Leiste 80 der Büchse 79 anstehen kann und' von dieser Leiste gegen Herausfal len gesichert wird. Der Fuss 78 kann auch hakenförmig ausgebildet sein, so dass er in eine Vertiefung der Büchse 79 eingreifen oder hinter eine Abschrägung derselben eingelegt werden kann.
In Fig. 26 und 27 ist noch eine Ausfüh rungsform einer Mauerbüchse dargestellt, bei der das Endstück 81 des Trägers mit zwei Nasen 82 versehene ist, die durch Schlitze 83 in die Vorderwand der Büchse 84 eingebracht werden können. Die Nasen 82 können hinter Ansätze 85 der Vorder wand gelegt werden, so dass ein Ausrutschen des Trägers aus der Büchse ausgeschlossen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 28, 29 ist in der Vorderwand der Büchse 86 ein Schlitz 87 vorgesehen, durch welchen ein Sperrstück 88 eingebracht und hinter die Vorsprünge 89 gelegt werden kann. Das Trägerendstück 90 ist hakenförmig.
Die Be festigung in der Büchse erfolgt in der Weise, dass erst das Endstück 90 in die Büchse ge schoben und nachträglich das Sperrstück 88 hinter die Ansätze 89 gelegt wird.
Scaffolding. The subject of the present invention is a scaffolding which is particularly advantageous for the rapid creation of a scaffolding and for removing it.
In the accompanying drawings, some embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely, Fig. 1 and 2 show a mobile frame in side and front view; Figures 3 and 4 show details; Fig. 5, 6, 7, 8, 9 and 10 show scaffolding for creating scaffolding with the use of wall openings; Fig. 11 to 29 show wall boxes and certain support parts for letting in the wall boxes.
The mobile Oestell shown in Fig. 1 to 4 has on rollers 1 mounted holders with vertical posts 2, which are connected by rods 3, 4, 5 and 6 below. Supports 8 are detachably attached to the post 2, and each support has a T-shaped head on its upper, horizontal part which is inserted into a correspondingly shaped opening in the post (FIGS. 3 and 4) and rotated by < B> 90 'can be set in the same. The lower end of the bracket 8 is inserted into another opening in the post.
The rods 5 and 6 used to brace the posts 2 are also connected to the same by means of a T-shaped head, so that the entire framework can be dismantled and packed in a small space. The rods 6, 3 can be used as a carrier for boards and attached to the posts 2 at different heights, so that running boards, which serve as standing surfaces for the worker, can be placed inside and outside the posts 2.
The scaffolding shown in Fig. 5 has a holder formed from two rails 9, to each of which an angle 10 is releasably attached. The rail 9 has equal spacings one above the other, round holes with diametrically opposite extensions, as shown in Fig. 3 Darge presents. The carrier 10 engages through holes in the rail 9 by means of a pin 11 provided with lugs lying diametrically opposite one another, as well as with a bolt 12 likewise provided with lugs. The bolt 12 can be rotated at an angle 10.
At the angle 10 a support piece 13 is arranged adjustable by means of a viewing hood, which ensures a good support on the window sill 14. To secure tion of each rail 9, a bolt 16 is arranged, which is inserted with lugs into one of the holes in the rail 9 and held by a rail 17 which is located across the window opening 15. The rails 9 lie on top of pads 18. Middle of a nut 19, the rails 9 can be clamped firmly to the wall. A carrier 20 is suspended in each of the rails 9.
In the embodiment of FIG. 6, the holder of two rails 21 is gebil det, to which angle 22 are releasably attached. The angles 22 are provided with shoes 23, by means of which the angle 22 and thus the rail 21 rest on the window bench 25. In order to prevent the angle 22 from slipping, screws 27 are provided which pass through recesses 28 in the angle 22 and which are screwed into bushings which are fixed in the window walls. The rail 21 has holes at large distances from one another, in which the supports 24, which are formed like the supports 8 (FIG. 1), are fastened.
To support the rail 21, supports 29 are provided, which are releasably attached to the rail 21 and the distance of the rail 21 from. secure the 2xauer.
The embodiment shown in FIG. 7 differs from that according to FIG. 6 in that a bushing 31 is let into the window sill 30, into which the free end piece 32 of a carrier 33 engages. The carrier 33 is detachably connected to a rail 34 on which the carrier 35 can be adjusted to any height.
The frame shown in Fig. 8 be seated as a holder vertical rails 36 on which the carrier 37 are adjustable. The rails are attached to Ha ken 40 by means of chains 38, 39, the latter being attached to the curtain posts 41 of the windows. To hold the rail 36, as shown in FIGS. 9 and 10, a rod 43 can also be provided, which engages in wall bushes -15 which are embedded in the window walls 44 are.
The load on the rod 43 through the rail 36, respectively. the carriers 37 are distributed over the two bushings 45.
Fig. 11 and 12 show a sleeve 51 designed as a wall. Holder for a carrier 8, which is fixed by inserting and pivoting the end piece of its upper leg in the sleeve 51st. The sleeve 51 is embedded in the wall in use; it is closed at the rear with a sheet metal 46 and carries a disk 47 at the front. In the sleeve 51, inwardly projecting lugs 50 are provided, which end at a distance in front of the sheet metal 46. The upper leg of the carrier has an end piece 48 which is seen with transverse lugs 49 ver. The latter can step behind the approaches 50.
This connection of the support with the sleeve 51 is made by inserting the end piece 48 into the sleeve 51 and by pivoting the carrier in the vertical plane, the lugs 49 behind the sets 50 come to rest and an unintentional escape of the end piece 48 from the wall box prevent.
In Fig. 13, 1.4 and 15, a wall socket is shown as a holder for a carrier, in which a notch 5 7 carrier end piece 55 can be inserted and fixed. The sleeve 52, the foot of which is not shown in the drawing and can be of any shape, has a round opening 53 with diametrically opposite slots 54 on its end face. The Trä gerendstück 55 has a round cross-section, its diameter is slightly smaller than that of the hole 53.
In order to be able to set the support end piece 55 in the sleeve 52, a T-shaped locking piece 56 is provided which is pushed into the sleeve 52 through the slots 54 and which can be placed in the notch 57 of the support end piece 55. The loading of the carrier takes place in such a way that first the locking piece 56 is pushed into the sleeve 52 and then rotated, whereupon the carrier end piece is pushed into the sleeve and the locking piece is lowered into the notch 5 7. The locking piece prevents the wearer from escaping automatically from the sleeve. Since part of the locking piece protrudes from the sleeve, it can easily be lifted out of the notch 57 by hand and thus the carrier can be removed from the sleeve.
In the embodiment according to FIGS. 16 and 17, a wall socket 59 is provided as a holder for the carrier, which has a hole provided with a slot 63 on an end wall 58, through which the nose 61 of an end piece 62 of the upper leg of a carrier is pushed can be. To secure the end piece 62 in the sleeve 59, a wedge 60 is arranged.
In the case of the wall bushing according to FIGS. 18 and 19 serving as a holder, it is no longer necessary to rotate the carrier for the scaffolding boards by <B> 90 '</B> as in the case of the aforementioned wall bushings and carriers, in order to fix the latter. In the wall sleeve 64 are provided on two opposite, veitical side walls of the square in cross-section cavity 65 in front of jumping strips 66. These strips 66 only extend over the central part of the side walls.
Adjacent to these strips 66 at the front there is a transverse strip 67 extending over the entire width of the mouth of the mount bushing. The support for the scaffolding boards, of which only the free end of the upper leg 68 is shown, has at the end its upper leg has a downwardly projecting nose 69 which fits between the strips 66 and finds its abutment on the transverse strip 67.
To fasten the carrier, the end piece 68 is inserted into the bushing 64 in the horizontal direction, as shown in FIG. 18, then lowered and pulled forward so that the nose 69 is between the strips 66 and behind the transverse strip 67 comes to rest. Even if the carrier is heavily loaded, the end piece 68 cannot automatically detach from the sleeve.
To close the opening of the wall box, the cover shown in FIGS. 20 to 25 can be used.
In the embodiment according to FIGS. 20, 21, the cover 70 is provided with two pins 71, the bushing 73 in recesses 72 of the wall are hung. The recesses 72 are led down a little so that the lid remains securely in the wall box, even when vibrations occur. The top and bottom edges of the lid are chamfered to create a good seal and to prevent water from entering the can.
In FIGS. 22, 23 part of a wall bushing 76 is shown with a cover 74 which, by means of a pin 75, engages in recesses in the wall bushing 7 6 that run obliquely downward. The edges of the cover 74 are sloped so that a good conclusion of the opening in the wall box it is aimed at.
In the embodiment according to FIGS. 21, 25, the cover 77 has feet 78 projecting to the rear. The cover is placed in the sleeve 79. The upper and lower edges of the cover are bevelled so that the cover 77 can rest against a correspondingly shaped bar 80 of the sleeve 79 and is secured against falling out by this bar. The foot 78 can also be designed in the shape of a hook, so that it can engage in a recess in the sleeve 79 or be inserted behind a bevel of the same.
26 and 27 another embodiment of a wall socket is shown in which the end piece 81 of the carrier is provided with two lugs 82 which can be introduced into the front wall of the socket 84 through slots 83. The lugs 82 can be placed behind lugs 85 of the front wall so that the wearer cannot slip out of the socket. In the embodiment according to FIGS. 28, 29, a slot 87 is provided in the front wall of the sleeve 86, through which a locking piece 88 can be introduced and placed behind the projections 89. The carrier end piece 90 is hook-shaped.
The fastening in the bushing takes place in such a way that only the end piece 90 is pushed into the bushing and the locking piece 88 is subsequently placed behind the lugs 89.