Die Erfindung betrifft einen einzelnen Gerüststiel aus Metall, insbesondere aus Stahl, für ein Fassadengerüst oder eines Fassadengerüsts.The invention relates to a single scaffold post made of metal, in particular steel, for a facade scaffold or a facade scaffold.
Aus der EP 1 911 907 A1 der Anmelderin geht ein Vertikalrahmenelement mit einem ersten Stiel hervor, an dem im Bereich seines oberen Stielendes eine einzige Lochscheibe durch Schweißen befestigt ist. Auf die Lochscheibe ist ein mit einem Aufsteckschlitz versehener erster Anschlusskopf eines mit einem Rundrohr gestalteten Querarms aufgesteckt, der sich senkrecht von dem ersten Stiel weg erstreckt. Der an dem Rundrohr des Querarms angeformte erste Anschlusskopf ist an der Lochscheibe des ersten Stiels und an dessen Außenumfang festgeschweißt. Der Querarm weist an seinem von dem ersten Stiel wegweisenden Ende einen separaten, zweiten Anschlusskopf auf, der an dem Rundrohr festgeschweißt ist. Der zweite Anschlusskopf weist ebenfalls einen Aufsteckschlitz auf, mit welchem er auf eine Lochscheibe eines zweiten Stiels aufgesteckt und dort wieder lösbar mittels eines Keils festgekeilt ist. Die Lochscheibe des zweiten Stiels ist unterhalb der Längsmitte des zweiten Gerüststiels an diesem befestigt. Demgemäß ist der zweite Anschlusskopf ist über einen separaten, zweiten Stiel gleicher Länge, jedoch mit in unterschiedlicher Höhe angebrachter Lochscheibe zu einem biege- und verwindungssteifen lateralen Rahmen verbunden. An dem zweiten Stiel sind oberhalb dessen Lochscheibe zwei Geländer-Befestigungseinrichtungen in Form von Bolzen befestigt, die gleich gestaltet sind und die sich senkrecht zu der Längsachse des Gerüststiels von diesem weg erstrecken. Der zweite Stiel ist auf einen kurzen Stiel unter Ausbildung eines lateralen Vertikalrahmens zum Anschluss eines voreilenden Geländers verbaut. Aus diesem Vertikalrahmenelement kann ein Gerüst aufgebaut werden, das unter Ausbildung eines Fassadenrahmens mit einem voreilenden Geländer erstellt ist. Mit den Geländer-Befestigungseinrichtungen des besagten zweiten Stiels können Geländereinrichtungen, insbesondere die mit wenigstens einem Geländerstab oder als ein Geländerstab ausgebildet sind, dessen Geländerstabenden eine Befestigungs- bzw. Einhänge-Ausnehmung aufweisen, die zu sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen und nach unten offen ist, nicht ohne Zusatzbauteile gegen Herabfallen gesichert eingehängt werden. Der besagte separate, zweite Stiel weist die Merkmale a) bis g) des Anspruches 1 auf.From the EP 1 911 907 A1 the applicant sees a vertical frame element with a first handle, to which a single perforated disk is attached by welding in the area of its upper handle end. A first connection head of a transverse arm designed with a round tube, which extends perpendicularly from the first stem, is fitted onto the perforated disk and has a slip-on slot. The first connection head formed on the round tube of the cross arm is welded to the perforated disk of the first stem and to its outer circumference. At its end pointing away from the first stem, the cross arm has a separate, second connection head which is welded to the round tube. The second connection head also has a slip-on slot with which it is plugged onto a perforated disk of a second handle and is there again detachably wedged by means of a wedge. The perforated disc of the second stem is attached to the second scaffold stem below the longitudinal center. Accordingly, the second connection head is connected via a separate, second stem of the same length, but with a perforated disk attached at different heights, to form a lateral frame which is resistant to bending and torsion. On the second stem, two railing fastening devices in the form of bolts are fastened above the perforated disk, which are of identical design and which extend perpendicularly to the longitudinal axis of the scaffold stem. The second handle is installed on a short handle, forming a lateral vertical frame for connecting a leading railing. A scaffold can be built from this vertical frame element, which is created with the formation of a facade frame with a leading railing. With the railing fastening devices of said second handle, railing devices, in particular those which are designed with at least one railing rod or as a railing rod, the railing rod ends of which have a fastening or hanging recess which is open to side surfaces which extend away from one another and is open at the bottom. not be secured against falling off without additional components. Said separate, second stem has the features a) to g) of claim 1.
Ein ähnlicher Gerüstrahmen mit zwei Gerüststielen, ist aus der EP 1 672 140 A2 bekannt geworden. Dieser Gerüstrahmen enthält ebenfalls einen einzelnen, zweiten Gerüststiel. An diesem zweiten Gerüststiel ist ebenfalls unterhalb seiner Längsmitte eine einzige Lochscheibe befestigt. Dieser zweite Gerüststiel ist mit vertikalen Buchsen und mit horizontalen Buchsen versehen, an denen jeweils ein nicht näher beschriebenes hakenförmiges Ende eines diagonalen oder seitlichen Gerüstelements eingehängt werden kann. Eine erste horizontale Buchse ist nahe unterhalb der Lochscheibe befestigt und eine zweite horizontale Buchse scheint oberhalb der Lochscheibe in einem Abstand von dem unteren Stielende befestigt zu sein, der aus den Figuren herausgemessen etwa 80% der Stiellänge entspricht. Eine erste vertikale Buchse scheint im Bereich des oberen Stielendes befestigt zu sein. Eine zweite vertikale Buchse scheint in einer Höhe nahe unterhalb der Längsmitte zwischen dem oberen Stielende und der Lochscheibe befestigt zu sein. An den besagten Buchsen kann zwar jeweils ein besagtes, nicht näher beschriebenes Gerüstelement eingehängt werden, jedoch ist unklar, wie. Dieser zweite Gerüststiel weist die Merkmale a) bis d) sowie h) bis m) des Anspruches 1 auf.A similar scaffolding frame with two scaffolding stems is from the EP 1 672 140 A2 known. This scaffold frame also contains a single, second scaffold post. A single perforated disc is also attached to this second scaffold post below its longitudinal center. This second scaffold post is provided with vertical bushings and with horizontal bushings, on each of which a hook-shaped end of a diagonal or side scaffolding element (not described in more detail) can be suspended. A first horizontal bushing is fastened close below the perforated disc and a second horizontal bushing appears to be fastened above the perforated disc at a distance from the lower end of the stem which, measured from the figures, corresponds to approximately 80% of the stem length. A first vertical bush appears to be attached in the area of the upper stem end. A second vertical bushing appears to be attached at a height close to the longitudinal center between the upper stem end and the perforated disc. Although one said frame element (not described in more detail) can be hooked onto each of the bushings, it is unclear how. This second stand has the features a) to d) and h) to m) of claim 1.
Ein wiederum ähnlicher, einzelner Gerüststiel ist aus der EP 2 083 132 A2 in Form eines Gerüstständers für Systemgerüste zum Einrüsten von Bauwerken bekannt geworden. Dieser trägt wiederum nahe unterhalb seiner Längsmitte eine Lochscheibe und hat oberhalb der Lochscheibe zwei Befestigungseinrichtungen, entweder in Form von Kippstiften oder in Form von nach oben offenen Aufnahmebügeln. Die Kippstifte bestehen aus einer rechtwinklig zum Rohr des Gerüststiels ausgerichteten Basis in Form eines Bolzens mit zylindrischem Querschnitt. An seinem dem Rohr abgewandten Ende ist ein vertikaler Schlitz vorgesehen. Die an dem Schlitz angrenzenden Zylinderabschnitte sind von jeweils einer Bohrung durchsetzt, in der ein Bolzen angeordnet ist. Auf dem Bolzen ist drehbar ein Kippelement angeordnet, welches an seinem schwerkraftbedingt herunterhängenden Ende spitz angeordnet ist. Die alternativ vorsehbaren, nach oben offenen Aufnahmebügel sind jeweils aus einem Aufnahme-Stift hergestellt, der unter einem spitzen Winkel an dem Rohr angeschweißt ist. Jeder Aufnahmebügel hat daher auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine keilförmige Ausbildung. Auf seiner dem Boden abgewandten Seite ist eine Aufnahme-Öffnung ausgebildet, die sich aus dem Abstand des freien Endes des Aufnahme-Stiftes zum Rohr ergibt. Benachbart zu der Aufnahme-Öffnung ist der Aufnahme-Stift annähernd rechtwinklig zu dem Rohr des Gerüststiels hin umgebogen. Die beiden alternativen Befestigungsvorrichtungen ermöglichen eine Montage der ein Geländer bildenden Streben aus einer gesicherten Position heraus. Das ist dadurch gewährleistet, dass die das Geländer bildenden Streben von der gesicherten Position heraus auf die Aufnahme-Stifte aufgefädelt werden können. Bei Verwendung der Aufnahmebügel muss eine an dem freien Ende der das Geländer bildenden Strebe vorgesehene Durchgangsöffnung der das Geländer bildenden Strebe in die besagte Aufnahme-Öffnung eingeführt und dann auf den Aufnahmestift aufgefädelt werden. Mit welchem genauen Verfahren bei einer Verwendung dieses Gerüststiels eine voreilende Montage der Geländerstreben ausgeführt wird, ist nicht offenbart. Mit den in dieser Druckschrift vorgesehen, nach oben offenen Aufnahmebügeln könnten zwar theoretisch - entgegen der dortigen Lehre unter Verwendung der dort offenbarten Geländereinrichtungen - andere Geländereinrichtungen eingehängt werden, nämlich solche Geländereinrichtungen, die mit wenigstens einem Geländerstab oder als ein Geländerstab ausgebildet sind, dessen Geländerstabenden eine Befestigungs- bzw. Einhänge-Ausnehmung aufweisen, die zu sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen und nach unten offen ist und die auf die keilförmige Ausbildung eines der Aufnahmebügel auflegbar bzw. dort einhängebar wäre, jedoch wären diese Geländereinrichtungen dann nicht gegen unbeabsichtigtes Ausheben aus den nach oben offenen Aufnahmebügeln gesichert. Dieser Gerüststiel weist die Merkmale a) bis f), teilweise h), k) und m) bis o) des Anspruches 1 auf.Another similar, single scaffold stem is from the EP 2 083 132 A2 in the form of a scaffold stand for system scaffolding for scaffolding buildings. This, in turn, carries a perforated disc near below its longitudinal center and has two fastening devices above the perforated disc, either in the form of tilting pins or in the form of upwardly open holding brackets. The tilting pins consist of a base in the form of a bolt with a cylindrical cross section oriented at right angles to the tube of the scaffold post. A vertical slot is provided at its end facing away from the tube. The cylinder sections adjoining the slot are each penetrated by a bore in which a bolt is arranged. A tilting element is rotatably arranged on the bolt, which is arranged at a point at its gravitationally hanging end. The alternatively provided, upwardly open mounting bracket are each made of a mounting pin which is welded to the tube at an acute angle. Each mounting bracket therefore has a wedge-shaped design on its side facing the floor. On its side facing away from the bottom, a receiving opening is formed, which results from the distance between the free end of the receiving pin and the tube. Adjacent to the receiving opening, the receiving pin is bent approximately at a right angle to the tube of the scaffold stem. The two alternative fastening devices enable the struts forming a railing to be assembled from a secured position. This is ensured by the fact that the struts forming the railing can be threaded onto the mounting pins from the secured position. When using the mounting bracket, a through opening provided on the free end of the strut forming the railing of the strut forming the railing must be inserted into said mounting opening and then threaded onto the mounting pin. With which exact method when using this scaffold post a premature assembly of the railing struts is not disclosed. In theory, contrary to the teaching there using the railing devices disclosed therein, other railing devices could be hooked in with the receiving brackets open at the top, namely those railing devices which are designed with at least one railing rod or as a railing rod, the railing rod ends of which are one Have fastening or hook-in recess, which is open to the side surfaces extending away from each other and downwards and which could be placed on the wedge-shaped design of one of the mounting brackets or hung there, but these railing devices would then not be able to prevent unintentional lifting out of the upwards open mounting brackets secured. This scaffold stem has the features a) to f), partially h), k) and m) to o) of claim 1.
Eine wiederum ähnliche einzelne Vertikalstütze zum Aufbauen eines zerlegbaren Fassadengerüsts und ein Verfahren zum Montieren bzw. Demontieren des zerlegbaren Fassadengerüsts sind aus der WO 98/07934 A bekannt geworden. An dieser Vertikalstütze sind zwei spezielle Befestigungsmittel für Geländerelemente, beispielsweise Geländerstäbe, oberhalb einer einzigen für eine Bodenplatte vorgesehene Rosette in einem Längsabstand zueinander befestigt, die Durchbrechungen zum Einhängen der Bodenplatten aufweist. Diese Vertikalstütze weist eine wirksame Gesamtlänge auf, die ungefähr 2 m beträgt. Bei den speziellen Befestigungsmitteln für die Geländerstäbe handelt es sich um im Wesentlichen senkrecht zu der Vertikalstütze erstreckende Ansatzstücke, wobei zwei Alternativen von Ansatzstücken offenbart sind. Bei der ersten Alternative weist jedes Ansatzstück auf seiner Ober- und Unterseite, zueinander versetzt, jeweils zwei sich voneinander weg erstreckende Vorsprünge auf. Jeder Geländerstab weist zwei sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstreckende, gleiche Geländerstabenden auf. Jedes Geländerstabende ist als eine durchgehend umlaufende Lasche ausgebildet, die eine rechteckförmige Durchbrechung aufweist. Die Durchbrechung ist als ein Langloch gestaltet, das, in einer Richtung parallel zu der Geländerstab-Längsachse betrachtet, eine Länge und dazu senkrecht eine Breite mit einer Querabmessung aufweist, die kleiner ist als die Länge der Durchbrechung. Die Querabmessung der Durchbrechung ist so gewählt, dass der Geländerstab unter Ausführung von wechselnden Schwenkbewegungen auf das jeweilige Ansatzstück auffädelbar ist. Bei der zweiten Alternative ist jedes Ansatzstück durch zwei übereinander angeordnete Teilstücke gebildet, wobei das eine Teilstück zwei sich in Richtung des anderen Teilstücks erstreckende Vorsprünge und andere Teilstück zwei mit den Vorsprüngen ausgerichtete Ausnehmungen aufweist. Zum Auffädeln eines Geländerstabendes wird dieses mit seiner Lasche ebenfalls unter Ausführung von wechselnden Schwenkbewegungen über das untere Teilstück gefädelt. Zum Aufstellen eines Fassadengerüsts steht der Monteur zunächst auf einer Bodenplatte einer ersten Etage. Dabei ist der Monteur durch zumindest ein Geländerelement gesichert, welches an Befestigungsmitteln von der ersten Etage zugeordneten Vertikalstützen lösbar gekoppelt ist. Nach dem Aufstecken einer weiteren Vertikalstütze auf die untere Vertikalstütze über eine Steckverbindung, hängt der Monteur ein weiteres Geländerelement mit einem seiner Enden an einer dafür vorgesehenen Befestigungsposition eines Befestigungselements der auf die untere Vertikalstütze aufgesteckten, weiteren Vertikalstütze ein. Nachdem dieses weitere Geländerelement an seinem anderen Ende mit einer weiteren Vertikalstütze relativ zu dieser verschwenkbar gekoppelt wurde, wird das weitere Geländerelement mit Hilfe der besagten weiteren Vertikalstütze zusammen mit dieser nach oben verschwenkt, und zwar von dem auf der Bodenplatte der unteren Etage stehenden Monteur, der dabei die weitere Vertikalstütze in der Hand hält, woraufhin die besagte weitere Vertikalstütze auf eine die bereits darunter aufgestellte weitere Vertikalstütze aufgesteckt wird. In dieser Einbauposition ist folglich das weitere Geländerelement für die über der ersten Etage liegende zweite Etage bereits errichtet, bevor die für die zweite Etage benötigte weitere Bodenplatte befestigt wurde. Nach dem Anbringen der weiteren Bodenplatte für die zweite Etage kann diese erstmals von dem Monteur betreten werden. Zu diesem Zeitpunkt ist bereits das besagte weitere Geländerelement voreilend montiert, so dass bereits ein Seitenschutz für den Monteur besteht, wenn er die weitere Bodenplatte betritt. Dieser Gerüststiel ermöglicht zwar eine vorteilhafte Montage eines voreilenden Geländers von einer gesicherten Position aus, jedoch ist ein Aufstecken der Geländer auf die Ansatzstücke nur schräg von unten, d.h. von der darunter liegenden Gerüstlage aus möglich, indem das Geländer in einem Winkel von kleiner als 90 Grad zur Längsachse der Gerüststiele von unten auf das Ansatzstück aufgesteckt wird. Ein horizontales Anbringen von Geländern von der gleichen Gerüstlage aus, ist bei diesen Konstruktionen nicht möglich. Dieser Gerüststiel weist die Merkmale a) bis g) des Anspruches 1 auf.Another similar vertical support for building a dismantled facade scaffold and a method for assembling or disassembling the dismantled facade scaffold are from the WO 98/07934 A known. Two special fastening means for railing elements, for example railing rods, are fastened to this vertical support above a single rosette provided for a base plate at a longitudinal distance from one another which has openings for hanging the base plates. This vertical support has an effective total length that is approximately 2 m. The special fastening means for the railing rods are extension pieces which extend essentially perpendicular to the vertical support, two alternatives of extension pieces being disclosed. In the first alternative, each end piece has two projections extending away from one another on its upper and lower sides, offset from one another. Each railing rod has two identical railing rod ends which extend away from one another in opposite directions. Each railing rod end is designed as a continuous circumferential tab, which has a rectangular opening. The opening is designed as an elongated hole which, viewed in a direction parallel to the longitudinal axis of the railing rod, has a length and perpendicular thereto a width with a transverse dimension which is smaller than the length of the opening. The transverse dimension of the opening is selected so that the railing rod can be threaded onto the respective extension piece by performing alternating pivoting movements. In the second alternative, each extension is formed by two sections arranged one above the other, one section having two projections extending in the direction of the other section and the other section having two recesses aligned with the projections. To thread a railing rod end, this is also threaded with its flap by executing alternating pivoting movements over the lower section. To set up a facade scaffold, the fitter initially stands on a floor slab on a first floor. The fitter is secured by at least one railing element which is detachably coupled to vertical supports assigned to fastening means from the first floor. After a further vertical support has been plugged onto the lower vertical support via a plug-in connection, the fitter hangs another railing element with one of its ends at a fastening position of a fastening element of the further vertical support that is attached to the lower vertical support. After this further railing element has been pivotally coupled at its other end to a further vertical support relative to this, the further railing element is pivoted upwards together with said vertical support with the help of said further vertical support, namely by the fitter standing on the base plate of the lower floor, the holding the further vertical support in his hand, whereupon said further vertical support is plugged onto one of the further vertical supports already set up below. In this installation position, the further railing element for the second floor above the first floor has therefore already been erected before the further floor slab required for the second floor has been fastened. After installing the additional floor slab for the second floor, the installer can enter it for the first time. At this point, said further railing element is already prematurely installed, so that the fitter already has side protection when he enters the further base plate. Although this scaffold post enables an advantageous assembly of a leading railing from a secured position, the railings can only be slid onto the extension pieces from below, that is to say from the scaffolding position underneath, by the railing at an angle of less than 90 degrees to the longitudinal axis of the scaffold stems is attached to the extension from below. A horizontal attachment of railings from the same scaffold level is not possible with these constructions. This scaffold stem has the features a) to g) of claim 1.
Aus der EP 2 503 075 A1 ist ein Baugerüst mit wenigstens zwei H-förmigen Vertikalrahmen bekannt geworden. Jeder der H-förmigen Vertikalrahmen besteht aus Stützen, die aus zwei Rohren gebildet sind. Die beiden Rohre sind durch eine Traverse miteinander verbunden, die mit den Rohren verschweißt ist. Der Vertikalrahmen weist Befestigungseinrichtungen auf, die zur Anordnung von Stangen dienen, die als Absturzsicherungen dienen. An jedem Rohr sind oberhalb der Traverse zwei der Befestigungseinrichtungen befestigt. Jede dieser Befestigungseinrichtungen ist als ein nach oben offener Aufnahmebügel ausgebildet. Jeder Aufnahmebügel ist mit einem Stift hergestellt, der zweifach im Wesentlichen rechtwinklig umgebogen ist. Auf der dem Boden abgewandten Seite ist zwischen dem Stift und dem Rohr eine Aufnahme-Öffnung ausgebildet. Benachbart zu der Aufnahme-Öffnung ist der Stift annähernd rechtwinklig umgebogen, so dass sich ein im Wesentlichen vertikaler Abschnitt ergibt. Rechtwinklig zu diesem Abschnitt ist ein Auflageabschnitt ausgebildet, der rechtwinklig zum Rohr ausgerichtet ist und der mit dem Rohr verschweißt ist. Auch diese Befestigungsvorrichtung dient zur Anordnung von Stangen, die das Geländer und damit eine Absturzsicherung bilden. Die Stangen weisen an Ihren Enden Flachstücke auf, in denen jeweils Durchgangslöcher angeordnet sind. Zum Anbringen der Absturzsicherung aus einer gesicherten Position heraus, werden die die Absturzsicherung bildenden Stangen von dem Gerüstbauer, aus der in einem Belag versehen Luke auf einer Treppe stehend, an der Befestigungsposition eingehängt. Dies erfolgt durch Einführen des Stiftes des Aufnahmebügels in das Durchgangsloch der Stange. Im Anschluss daran wird das andere Ende der Stange im Bereich der Öffnungsluke an dem Vertikalrahmen in gleicher Weise befestigt. Durch diese Montage ist der mit der Luke versehene Bereich zwischen den Vertikalrahmen in der oberen Etage gesichert, sodass der Gerüstbauer die Gerüstböden in diesem gesicherten Bereich dieser oberen Etage betreten kann. Zur weiteren Erstellung der Absturzsicherung ist eine Anbringung der Geländerstangen in dem nächsten Gerüstfeld zwischen benachbarten Vertikalrahmen erforderlich, in welchem bereits von unten Gerüstböden angebracht wurden. Um zu verhindern, dass der Gerüstbauer in dieses noch gegen Absturz ungesicherte Gerüstfeld eintritt, bevor auch dort eine Absturzsicherung in Form einer Geländerstange montiert ist, ist eine lösbar arretierte Querstrebe vorgesehen, die bei der weiteren Erstellung des Baugerüstes eine Barriere für den Gerüstbauer bildet. Dadurch soll der Gerüstbauer dazu angeregt werden, die Geländerstange für das nächste Gerüstfeld aus der bereits gesicherten Position vor der die Barriere bildenden Querstrebe, an den Befestigungsvorrichtungen der vertikalen Stützen der Vertikalrahmen des benachbarten Gerüstfelds einzuhängen. Dieses Verfahren zur Montage eines voreilenden Geländers ist für den Gerüstbauer zeit- und kraftaufwendig und deshalb wenig praktikabel. Jeder Vertikalrahmen dieses Baugerüsts enthält zwar vertikale Stützen, jedoch handelt es sich bei keiner dieser Stützen um eine einzelne Stütze. In aus den H-förmigen Vertikalrahmen losgelöster Form betrachtet, weist eine der Stützen die Merkmale a), b), teilweise d), e) bis g), teilweise h), i), k), m) und o) des Anspruches 1 auf.From the EP 2 503 075 A1 a scaffolding with at least two H-shaped vertical frames has become known. Each of the H-shaped vertical frames consists of supports which are formed from two tubes. The two pipes are connected to each other by a crossbar that is welded to the pipes. The vertical frame has fastening devices that serve to arrange rods that serve as fall protection devices. Two of the fastening devices are fastened to each tube above the traverse. Any of these Fastening devices are designed as an upwardly open receiving bracket. Each bracket is made with a pin that is bent twice substantially at right angles. On the side facing away from the bottom, a receiving opening is formed between the pin and the tube. Adjacent to the receiving opening, the pin is bent approximately at right angles, so that there is a substantially vertical section. A support section is formed at right angles to this section, which is oriented at right angles to the pipe and which is welded to the pipe. This fastening device also serves to arrange rods which form the railing and thus a fall protection device. The rods have flat pieces at their ends, in each of which through holes are arranged. To attach the fall arrest device from a secured position, the scaffolders, which form the fall arrest device, hang the rods forming the fall arrest device at the fastening position from the hatch provided with a covering. This is done by inserting the pin of the mounting bracket into the through hole of the rod. The other end of the rod is then attached to the vertical frame in the same way in the area of the opening hatch. With this assembly, the area provided with the hatch is secured between the vertical frames on the upper floor, so that the scaffolding builder can enter the scaffolding floors in this secured area of this upper floor. To further create the fall protection, it is necessary to attach the railing rods in the next scaffolding field between adjacent vertical frames, in which scaffolding floors have already been attached from below. In order to prevent the scaffolders from entering this scaffold bay, which is still unsecured against falling, before a fall protection in the form of a railing rod is also installed there, a releasably locked cross strut is provided, which forms a barrier for the scaffolders when the scaffolding is further constructed. This is intended to encourage the scaffolder to hang the railing rod for the next scaffold bay from the already secured position in front of the cross strut forming the barrier, on the fastening devices of the vertical supports of the vertical frame of the neighboring scaffold bay. This method of assembling a leading railing is time-consuming and forceful for the scaffolding engineer and therefore not very practical. Each vertical frame of this scaffolding contains vertical supports, but none of these supports is a single support. When viewed from the H-shaped vertical frame, one of the supports has the features a), b), partially d), e) to g), partially h), i), k), m) and o) of the claim 1 on.
Ein ähnlicher H-förmiger Vertikalrahmen für Rohrgerüste ist aus der Druckschrift DE 10 2008 005 813 A1 bekannt geworden. Auch daraus ist bereits ein Vertikalrahmen bekannt geworden, der eine Befestigungseinrichtung aufweist, die aus einer gesicherten Position heraus eine voreilende Montage von absturzsichernden Geländerstangen ermöglicht. Allerdings ist dieser Vertikalrahmen nicht in der Lage zu verhindern, dass der Gerüstbauer den Gerüstboden eines noch nicht mit einer Absturzsicherung versehenen Gerüstfelds betritt. Insoweit genügt das dort eingesetzte Verfahren für eine voreilende Montage der Absturzsicherungen nicht den hohen Sicherheitsanforderungen. Im Übrigen ist auch das dort schon beschriebene Verfahren zur voreilenden Montage der Absturzsicherungen entsprechend aufwendig und wenig praktikabel. Auch dieser Vertikalrahmen enthält zwar vertikale Stützen, jedoch handelt es sich auch bei keiner dieser Stützen um eine einzelne Stütze. In aus dem H-förmigen Vertikalrahmen losgelöster Form betrachtet, weist eine der Stützen die Merkmale a), b), teilweise d), e), teilweise h), i), k), m), und o) des Anspruches 1 auf.A similar H-shaped vertical frame for tubular scaffolding is from the publication DE 10 2008 005 813 A1 known. From this, too, a vertical frame has already become known, which has a fastening device which enables a premature installation of guardrail rails to prevent falls from a secured position. However, this vertical frame is unable to prevent the scaffolder from entering the scaffolding floor of a scaffold bay that has not yet been provided with fall protection. In this respect, the procedure used there for premature installation of the fall arrest system does not meet the high safety requirements. Incidentally, the method already described there for the premature installation of the fall arrest devices is correspondingly complex and less practical. This vertical frame also contains vertical supports, but none of these supports is a single support. When viewed from the H-shaped vertical frame, one of the supports has the features a), b), partially d), e), partially h), i), k), m), and o) of claim 1 ,
Aus der EP 1 983 129 A2 und der WO 2008/128500 A2 der Anmelderin ist ein starrer U-förmiger Gerüststellrahmen für ein Fassadengerüst bzw. eines Fassadengerüsts bekannt geworden. Bei diesem Gerüststellrahmen sind zwei parallele Vertikal-Stützen miteinander im Bereich ihrer oberen Stützenenden an in gleicher Höhe vorgesehenen Befestigungspositionen über einen sich senkrecht zu den Vertikal-Stützen erstreckenden, einzigen Querarm starr verbunden. An der jeweiligen Befestigungsposition ist an jeder Stütze eine einzige Lochscheibe durch Schweißen befestigt, die mit Durchbrechungen versehen ist. Die Durchbrechungen dienen zum Festkeilen von mit sogenannten Anschlussköpfen versehenen Stabelementen an den Vertikal-Stützen. Als Stabelemente werden üblicherweise Längsriegel und Querriegel verwendet. Der Querarm weist an seinen sich voneinander weg erstreckenden Befestigungsenden jeweils einen Anschlusskopf mit einem Einsteckschlitz auf, über welchen der jeweilige Anschlusskopf auf die jeweilige Lochscheibe aufgesteckt und dort sowie an der jeweiligen Vertikal-Stütze festgeschweißt ist. An einer der beiden Vertikal-Stützen sind unterhalb der Lochscheibe zwei Geländer-Befestigungsvorrichtungen in einem Längsabstand zueinander befestigt, wobei eine erste Geländer-Befestigungsvorrichtung der Geländer-Befestigungsvorrichtungen knapp unterhalb der Längsmitte der zugeordneten Vertikal-Stütze befestigt ist, und wobei eine zweite Geländer-Befestigungsvorrichtung der Geländer-Befestigungsvorrichtungen etwa in der Mitte zwischen der ersten Geländer-Befestigungsvorrichtung und dem unteren Stützenende dieser Vertikal-Stütze befestigt ist. Jeder Geländer-Befestigungsvorrichtung umfasst eine Halterung und einen um eine Schwenkachse relativ zu der Halterung verschwenkbaren Verriegelungshebel. Die Halterung ist an der zugeordneten Vertikalstütze durch Schweißen befestigt. Bei der Halterung handelt es sich um einen U-förmigen Bügel. Zwischen den Bügel-Wandteilen des Bügels und der Außenwand der Stütze ist eine Durchgangsöffnung in Form eines vertikalen Aufnahmeschlitzes ausgebildet, der sich parallel zu der Längsachse der Stütze erstreckt. Der Verriegelungshebel kann von einer Öffnungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschwenkt werden. Die Geländereinrichtungen in Form von Geländerstäben können, sowohl von der gleichen Gerüstlage aus, als auch bei Bedarf, um ein voreilendes Geländer zu schaffen, von einer darunter liegenden Gerüstlage bzw. Etage aus eingebaut werden. Hierzu kann der jeweilige Geländerstab von unten, insbesondere schräg von unten in die als Bügel gestaltete Halterung eingehängt bzw. eingefädelt werden, vorzugsweise bei sich in seiner Verriegelungsstellung befindlichem, also geschlossenem Verriegelungshebel. Hierzu wird der Geländerstab mit einem Teil eines Geländestabendes seiner Geländerstabenden in den vertikalen Aufnahme-Schlitz eingesteckt auf eine horizontale Auflagefläche eines Auflageelements der Halterung aufgelegt bzw. eingehängt und anschließend nach oben in eine horizontale Einbaustellung verschwenkt. Auch dieser Gerüststellrahmen enthält zwar vertikale Stützen, jedoch handelt es sich auch bei keiner dieser Stützen um eine einzelne Stütze. Allerdings weist dieser Gerüststellrahmen mit seinen speziellen Geländer-Befestigungsvorrichtungen gegenüber anderen Geländer-Befestigungsvorrichtungen anderer Gerüststellrahmen oder auch einzelner Gerüststiele eine Reihe von Vorteilen auf. Es bestehen besonders vorteilhafte Möglichkeiten für eine Sicherung bzw. Verriegelung der Geländereinrichtung und/oder zur Montage und/oder zur Demontage der Geländereinrichtung sowie für eine besonders stabile Konstruktion. Eine Verbindungsanordnung bestehend aus diesem Gerüststellrahmen und einer an dessen spezieller Geländer-Befestigungsvorrichtung lösbar angebrachten Geländereinrichtungen ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar, besonders einfach und schnell auf- und abbaubar, bietet besonders vorteilhafte Möglichkeiten für einen Ein- und Ausbau der Geländereinrichtung sowohl von der gleichen Gerüstlage aus als auch von unten als voreilendes Geländer und ermöglicht den Ausbau der Geländereinrichtung ohne dass es eines Ausbaus einer benachbarten Geländereinrichtung bedarf. In einer aus dem U-förmigen Gerüststellrahmen losgelösten Form betrachtet, weist eine der beiden Stützen die Merkmale a) bis c) und e) bis v) des Anspruches 1 auf.From the EP 1 983 129 A2 and the WO 2008/128500 A2 the applicant has become aware of a rigid U-shaped scaffolding frame for a facade scaffold or a facade scaffold. In this scaffolding frame, two parallel vertical supports are rigidly connected to one another in the region of their upper support ends at fastening positions provided at the same height via a single transverse arm extending perpendicular to the vertical supports. At the respective fastening position, a single perforated disk is attached to each support by welding, which is provided with openings. The breakthroughs are used to wedge rod elements with so-called connection heads onto the vertical supports. Longitudinal bars and cross bars are usually used as bar elements. The cross arm has at its fastening ends, which extend away from each other, a connection head with an insertion slot, via which the respective connection head is pushed onto the respective perforated disk and welded there and to the respective vertical support. On one of the two vertical supports, two railing fastening devices are fastened at a longitudinal distance from one another below the perforated disk, a first railing fastening device of the railing fastening devices being fastened just below the longitudinal center of the associated vertical support, and a second railing fastening device the railing fastening devices is fastened approximately midway between the first railing fastening device and the lower support end of this vertical support. Each railing fastening device comprises a holder and a locking lever which can be pivoted relative to the holder about a pivot axis. The bracket is attached to the associated vertical support by welding. The bracket is a U-shaped bracket. A through opening in the form of a vertical receiving slot is formed between the bracket wall parts of the bracket and the outer wall of the support and extends parallel to the longitudinal axis of the support. The locking lever can be pivoted from an open position into a locking position. The railing devices in the form of railing bars can be installed both from the same scaffolding level and, if necessary, to create a leading railing, from a scaffolding level or floor underneath. For this purpose, the respective railing rod can be hung or threaded from below, in particular obliquely from below, into the bracket designed as a bracket, preferably with the locking lever in its locked position, ie closed. For this purpose, the railing rod is inserted or suspended with part of a railing rod end of its railing rod ends into the vertical receiving slot on a horizontal support surface of a support element of the holder and then pivoted upwards into a horizontal installation position. This scaffold frame also contains vertical supports, but none of these supports is a single support. However, this scaffold frame with its special railing fastening devices has a number of advantages over other railing fastening devices of other scaffolding frames or also individual scaffold posts. There are particularly advantageous options for securing or locking the railing device and / or for mounting and / or dismantling the railing device and for a particularly stable construction. A connection arrangement consisting of this scaffolding frame and a railing device detachably attached to its special railing fastening device is particularly simple and inexpensive to manufacture, particularly simple and quick to assemble and disassemble, and offers particularly advantageous possibilities for installing and removing the railing device both from the same scaffolding position from as well as from below as a leading railing and enables the railing device to be removed without the need to remove an adjacent railing device. When viewed in a form detached from the U-shaped scaffolding frame, one of the two supports has the features a) to c) and e) to v) of claim 1.
In der parallelen US 2010/0089697 A1 der Anmelderin ist anhand von zusätzlichen Figuren illustriert und beschrieben, wie der Aufbau eines voreilenden Geländers erfolgen kann. Im Rahmen dessen ist auch noch zusätzlich ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Gerüststellrahmens gezeigt und beschrieben, bei dem es sich um einen starren H-förmigen Gerüststellrahmen handelt. Dort sind die sind beiden parallelen Vertikal-Stützen miteinander im Bereich ihrer Längsmitte an in gleicher Höhe vorgesehenen Befestigungspositionen über einen sich senkrecht zu den Vertikal-Stützen erstreckenden, einzigen Querarm starr verbunden. An der jeweiligen Befestigungsposition ist auch hier an jeder Stütze eine einzige Lochscheibe durch Schweißen befestigt, die mit Durchbrechungen versehen ist. An jeder der beiden Vertikal-Stützen sind oberhalb der Lochscheibe zwei Geländer-Befestigungsvorrichtungen in einem Längsabstand zueinander befestigt, wobei eine erste Geländer-Befestigungsvorrichtung der Geländer-Befestigungsvorrichtungen etwa in der Längsmitte zwischen der Lochscheibe und dem oberen Stützenende der zugeordneten Vertikal-Stütze befestigt ist, und wobei die zweite Geländer-Befestigungsvorrichtung der Geländer-Befestigungsvorrichtungen im Bereich des oberen Stützenendes dieser Vertikal-Stütze befestigt ist. Die Halterungen und Verriegelungshebel sind gleich gestaltet wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel eines Gerüststellrahmens beschrieben und gezeigt. Es ist aber auch möglich, dass anstelle dieser H-förmigen Gerüststellrahmen andere H-förmige Gerüststellrahmen eingesetzt werden, bei denen nur eine Vertikal-Stütze der beiden mittels eines entsprechenden Querarms starr miteinander verbundenen beiden Vertikalstützen mit wenigstens einer gleichen Geländer-Befestigungsvorrichtung versehen sein kann, vorzugsweise aber ebenfalls mit zwei gleichen Geländer-Befestigungsvorrichtungen versehen sein kann. Zum Aufbau eines voreilenden Geländers muss der Gerüstbauer den H-förmigen Gerüststellrahmen zusammen mit einer daran lösbar befestigten Geländereinrichtung manuell nach oben setzen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass dies ist für den Gerüstbauer nicht oder nur unter sehr großen Anstrengungen möglich ist und mit dementsprechenden Sicherheitsrisiken verbunden ist. In einer aus dem H-förmigen Gerüststellrahmen losgelösten Form betrachtet, weist eine der beiden Stützen die Merkmale a) bis v) auf.In the parallel US 2010/0089697 A1 The applicant is illustrated and described on the basis of additional figures how the construction of a leading railing can take place. Within the scope of this, an alternative exemplary embodiment of a scaffolding stand frame is also shown and described, which is a rigid H-shaped scaffold stand frame. There, the two parallel vertical supports are rigidly connected to one another in the area of their longitudinal center at fastening positions provided at the same height via a single transverse arm extending perpendicular to the vertical supports. At the respective fastening position, a single perforated disk is also attached to each support by welding, which is provided with openings. On each of the two vertical supports, two railing fastening devices are fastened at a longitudinal distance from one another above the perforated plate, a first railing fastening device of the railing fastening devices being fastened approximately in the longitudinal center between the perforated plate and the upper support end of the associated vertical support, and wherein the second railing fastening device of the railing fastening devices is fastened in the region of the upper support end of this vertical support. The brackets and locking levers are designed the same as already described and shown in the first embodiment of a scaffolding frame. However, it is also possible that instead of these H-shaped scaffolding frames, other H-shaped scaffolding frames are used, in which only one vertical support of the two vertical supports rigidly connected to one another by means of a corresponding transverse arm can be provided with at least one identical railing fastening device, but preferably can also be provided with two identical railing fastening devices. To set up a leading railing, the scaffolding engineer must manually raise the H-shaped scaffolding frame together with a railing device that is detachably attached to it. However, it has been shown that this is not possible for the scaffolding builder, or is only possible with great effort, and is associated with corresponding security risks. When viewed in a form detached from the H-shaped scaffolding frame, one of the two supports has the features a) to v).
Aus den vorstehend erwähnten Vertikalrahmen und Gerüststellrahmen werden Fassadengerüste (Systemgerüste) aufgebaut. Solche Fassadengerüste werden überwiegend als Arbeits- und Schutzgerüste für die sichere Bearbeitung von Fassaden oder als Schutzgerüst, das den Absturz von Personen oder Material verhindert. Die vorstehend erwähnten Vertikalrahmen und Gerüststellrahmen sind jedoch für einen Gerüstbauer zu schwer, um diese ohne Risiken für die Gesundheit der Gerüstbauer und ohne weitere Sicherheitsrisiken zusammen mit der daran lösbar angelenkten Geländereinrichtung von einer unteren Etage oder von Boden aus zur Ausbildung eines voreilenden Geländers in der nächst höheren Etage nach oben zu setzen.Facade scaffolding (system scaffolding) is constructed from the vertical frames and scaffolding frames mentioned above. Such facade scaffolds are mainly used as work and protective scaffolds for the safe processing of facades or as protective scaffolds that prevent people or material from falling. The above-mentioned vertical frames and scaffolding frames are, however, too heavy for a scaffolder to build them without any risks to the health of the scaffolders and without further safety risks, together with the railing device which can be detachably connected thereto, from one lower floor or from the ground to form a leading railing in the next higher floor to put up.
Aus der US 3 656 580 A sind Querträger und Querträgerelemente für ein Modulgerüst bekannt geworden, die an zumindest einem Ihrer Enden einen Anschlusskörper mit einem sich nach unten keilförmig erweiternden Führungszapfen und mit einem an dessen hinterer Anlagefläche anlegbaren Befestigungskeil offenbart, mittels dessen der jeweilige Querträger bzw. das jeweilige Querträgerelement an einer von mehreren Halterungen eines Gerüststiels lösbar festklemmbar sind. Bei den Halterungen handelt es sich um vertikale Buchsen zum vertikalen Einstecken des jeweiligen Führungszapfens. Diese Buchsen ermöglichen kein horizontales Einstecken der Führungszapfen. Die einzelnen Gerüststiele weisen die Merkmale a), b), teilweise d), e) bis g), k) (losgelöst) und m) des Anspruches 1 auf.From the US 3,656,580 A cross members and cross member elements for a modular scaffold are known disclosed at least at one of their ends a connecting body with a downwardly wedge-shaped guide pin and with a fastening wedge that can be placed on its rear contact surface, by means of which the respective cross member or the respective cross member element can be releasably clamped to one of a plurality of holders of a scaffold post. The brackets are vertical sockets for vertical insertion of the respective guide pin. These sockets do not allow the guide pins to be inserted horizontally. The individual scaffolding stems have the features a), b), partially d), e) to g), k) (detached) and m) of claim 1.
Ähnliche Anschlussknoten einer Verbindungsanordnung eines Modulgerüsts sind aus der AU 518 442 B2 bekannt geworden. Diese weisen die gleichen Nachteile auf. Die einzelnen Gerüststiele weisen die Merkmale a), b), teilweise d), e) bis g) und k) (losgelöst), m) und u) bis x) des Anspruches 1 auf.Similar connection nodes of a connection arrangement of a module frame are from the AU 518 442 B2 known. These have the same disadvantages. The individual scaffolding stems have the features a), b), partially d), e) to g) and k) (detached), m) and u) to x) of claim 1.
Die Anmelderin verkauft seit vielen Jahrzehnten in großen Stückzahlen ein wegweisendes Modul-Gerüstsystem, das unter der Bezeichnung „Layher Allround-Gerüst“ bekannt geworden ist. Solche Modulgerüste werden überwiegend als Flächen- oder Raumgerüst eingesetzt, beispielsweise in der Industrie als Arbeits- und Schutzgerüst. Sie können aber auch als Fassadengerüste eingesetzt werden. Bei diesem Modulgerüst sind die Stiel-Achsen der einzelnen Gerüststiele in speziellen System-Achsabständen parallel zueinander aufzubauen. Zu diesem Zwecke werden eine Vielzahl von Gerüstriegeln in unterschiedlichen System-Längen angeboten. Diese Gerüstriegel weisen an ihren Riegel-Enden sogenannte Anschlussköpfe auf, die jeweils mit einem oberen Kopfteil und einem unteren Kopfteil und mit einem zwischen diesen angeordneten Schlitz zum horizontalen Aufstecken auf Lochscheiben der Gerüststiele versehen sind. Die Gerüstriegel sind mit Hilfe der an ihren beiden voneinander wegweisenden Riegelenden angebrachten Anschlussköpfen mittels jeweils eines durch eine Durchgangsöffnung der Durchgangsöffnungen der jeweils zugeordneten Lochscheibe steckbaren bzw. gesteckten Keils an den Gerüststielen durch Festklemmen lösbar festlegbar. Bei diesen Modulgerüsten handelt es sich um Systemgerüste, bei denen die Lochscheiben an den Gerüststielen in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise in einem Rastermaß von 50 Zentimetern, angeschweißt sind. Die Lochscheiben dienen zum lösbaren Befestigen anderer Gerüstbauteile wie Riegel, Diagonalen, Konsolen oder anderer Gerüstbauteile. Bestimmte dieser Riegel können als Geländer montiert werden. Derartige Gerüststiele sind beispielsweise in der DE 10 2011 001 796 A1 oder in der parallelen WO 2012/136198 A1 offenbart. Die Lochscheiben weisen üblicherweise acht Durchgangslöcher auf, die jeweils in einem Umfangwinkel von 45 Grad zueinander versetzt angeordnet sind. Derartige Lochscheiben sind beispielsweise in der DE 200 12 598 U1 oder in der parallelen WO 02/06610 A1 der Anmelderin offenbart. Diese einzelnen Gerüststiele offenbaren die Merkmale a) bis g) des Anspruches 1 auf. Wenn aus diesen einzelnen Gerüstbauteilen Fassadengerüste aufgebaut werden sollen, ist es wünschenswert, wenn diese aus Sicherheitsgründen mit einem voreilenden Geländer aufgebaut werden, so dass kein Anseilschutz mehr notwendig ist.The applicant has been selling a pioneering modular scaffolding system in large quantities for many decades, which has become known as the "Layher all-round scaffolding". Such modular scaffolds are mainly used as surface or room scaffolds, for example in industry as work and protective scaffolds. But they can also be used as facade scaffolding. With this modular scaffold, the stick axes of the individual scaffold stems are to be set up parallel to each other at special system center distances. For this purpose, a variety of scaffold bars are offered in different system lengths. These scaffold bars have so-called connection heads at their bar ends, each of which is provided with an upper head part and a lower head part and with a slot arranged between them for horizontal attachment to perforated disks of the scaffold stems. The scaffold bolts can be releasably secured to the scaffold posts by means of a connection wedge attached to their two mutually pointing bolt ends by means of a wedge which can be plugged or inserted into the scaffold posts through a through opening of the through openings of the respectively assigned perforated disk. These modular scaffolds are system scaffolds in which the perforated disks are welded to the scaffold posts at regular intervals, preferably with a grid dimension of 50 centimeters. The perforated disks are used for the detachable fastening of other scaffolding components such as transoms, diagonals, brackets or other scaffolding components. Certain of these bars can be installed as railings. Such scaffolding stems are for example in the DE 10 2011 001 796 A1 or in parallel WO 2012/136198 A1 disclosed. The perforated disks usually have eight through holes, which are each offset from one another at a circumferential angle of 45 degrees. Such perforated disks are for example in the DE 200 12 598 U1 or in parallel WO 02/06610 A1 to the applicant. These individual scaffolding posts disclose the features a) to g) of claim 1. If facade scaffolding is to be built from these individual scaffolding components, it is desirable if they are built with a leading railing for safety reasons, so that rope protection is no longer necessary.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen einzelnen ersten Gerüststiel für ein Fassadengerüst oder eines Fassadengerüsts zur Verfügung zu stellen, der mit einer Geländereinrichtung lösbar verbunden ist, die mit wenigstens einem Geländerstab oder als ein Geländerstab ausgebildet ist, der in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg weisende Geländerstabenden aufweist, die jeweils einen Geländerstab-Auflageteil mit einer Ausnehmung zum Einhängen in bzw. zum Auflegen auf einen Auflageteil einer an dem einzelnen ersten Gerüststiel befestigten Halterung des einzelnen ersten Gerüststiels aufweist, wobei die jeweilige Ausnehmung zu sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen des jeweiligen Geländerstabendes und nach unten offen ist, und wobei der Geländerstab an der Halterung des einzelnen ersten Gerüststiels frei nach unten hängend und relativ zu dem einzelnen ersten Gerüststiel nach oben verschwenkbar einhängbar ist, bevor der Geländerstab nach oben in seine horizontale Einbaustellung überführt wird, und wobei der Geländerstab nicht nur bei einem freien, vertikalen nach unten Hängen an der Halterung und bei einer vertikalen Schrägstellung während eines nach oben Schwenkens zum Zwecke der Überführung in eine horizontale Einbaustellung, insbesondere als ein voreilendes Geländer, sowie in der horizontalen Einbaustellung, sondern auch bei seiner Demontage, bei welcher sein freies zweites Geländerstabende ausgehend von der horizontalen Einbaustellung oder ausgehend von der oder einer Schrägstellung losgelassen wird, stets gegen Herabfallen gesichert eingehängt ist, und wobei mit Hilfe des einzelnen ersten Gerüststiels und der Geländereinrichtung ein Fassadengerüst besonders einfach, schnell und besonders sicher mit einem voreilenden Geländer montierbar und wieder demontierbar ist. Zugleich sollen unter Beibehalt der Vorteile des vorstehenden Standes der Technik dessen Nachteile vermieden werden.It is an object of the invention to provide a single first scaffold post for a facade scaffold or a facade scaffold that is releasably connected to a railing device that is designed with at least one railing rod or as a railing rod that ends in opposite directions of railing rod ends which each has a railing rod support part with a recess for hanging in or for resting on a support part of a bracket attached to the individual first scaffold arm of the individual first scaffold arm, the respective recess extending away from one another on the side surfaces of the respective railing rod end is open at the bottom, and wherein the railing rod is freely suspended from the holder of the individual first scaffold arm and can be pivoted upwards relative to the individual first scaffold arm before the railing rod is lifted up into its hori zontal installation position is transferred, and the railing rod not only with a free, vertical downward hanging on the bracket and with a vertical inclination during an upward pivoting for the purpose of transfer to a horizontal installation position, in particular as a leading railing, as well as in the horizontal installation position, but also during its disassembly, in which its free second railing rod end is released from the horizontal installation position or from the or an inclined position, is always secured against falling, and with the help of the individual first scaffold post and the railing device, a facade scaffold can be assembled and disassembled particularly easily, quickly and particularly safely with a leading railing. At the same time, the disadvantages of the above prior art are to be avoided while maintaining the advantages.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.This object is solved by the features of claim 1.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen einzelnen ersten Gerüststiel aus Metall, insbesondere aus Stahl, für ein Fassadengerüst oder eines Fassadengerüsts, mit den folgenden Merkmalen:
- a) der einzelne erste Gerüststiel ist in einer Gebrauchs- oder Montagestellung derart aufgestellt, dass sich seine Stiellängsachse vertikal, insbesondere im Wesentlichen lotrecht oder lotrecht, erstreckt,
- b) der einzelne erste Gerüststiel erstreckt sich in Richtung seiner Stiellängsachse geradlinig von seinem unteren Stielende bis zu seinem oberen Stielende über eine, vorzugsweise zwischen 190 cm und 210 cm oder etwa 200 cm betragende, wirksame Stiellänge,
- c) an dem einzelnen ersten Gerüststiel ist eine einzige, vorzugsweise als Lochscheibe ausgebildete, insbesondere den Außenumfang des einzelnen ersten Gerüststiels vollumfänglich umgreifende, Rosette, zum lösbaren Befestigen zumindest eines Horizontalriegels zur vertikalen Abstützung wenigstens eines Gerüstbodens in einem, vorzugsweise zwischen 80 cm und 140 cm oder zwischen 100 cm und 120 cm oder etwa 110 cm betragenden, Rosetten-Abstand von dem oberen Stielende permanent, insbesondere starr, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt,
- d) an dem einzelnen ersten Gerüststiel ist oberhalb der Rosette wenigstens eine erste Geländer-Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen wenigstens einer ersten Geländereinrichtung permanent, insbesondere starr, vorzugsweise durch Schweißen, in einem, vorzugsweise zwischen 70 cm und 130 cm oder zwischen 90 cm und 110 cm oder etwa 100 cm betragenden, ersten Geländer-Befestigungsvorrichtungs-Abstand von der Rosette befestigt,
- e) an der wenigstens einen ersten Geländer-Befestigungsvorrichtung ist die wenigstens eine entweder mit einem ersten Geländerstab aus Metall, insbesondere aus Stahl, oder als ein erster Geländerstab aus Metall, insbesondere aus Stahl, ausgebildete Geländereinrichtung lösbar abgestützt,
- f) der erste Geländerstab weist ein erstes Geländerstabende und ein zweites Geländerstabende auf, die sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstrecken
- g) das erste Geländerstabende und das zweite Geländerstabende sind gleich gestaltet,
- h) die wenigstens eine erste Geländer-Befestigungsvorrichtung umfasst eine Halterung in Form eines, vorzugsweise aus einem Stück hergestellten, starren Bügels, der einen unteren Bügel-Anlageteil, einen oberen Bügel-Befestigungsteil und einen vertikalen Bügel-Stützteil aufweist,
- i) der Bügel-Anlageteil erstreckt sich von dem einzelnen ersten Gerüststiel in einer ersten Richtung quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Stiellängsachse, weg und weist eine, vorzugsweise horizontale, Auflagefläche zum vertikalen Abstützen des ersten Geländerstabendes des ersten Geländerstabs auf und ist mit dem einzelnen ersten Gerüststiel permanent, insbesondere starr, vorzugsweise durch Schweißen, verbunden,
- j) der Bügel-Befestigungsteil erstreckt sich von dem einzelnen ersten Gerüststiel in einer zweiten Richtung quer, vorzugsweise senkrecht zu der Stiellängsachse, insbesondere parallel zu der ersten Richtung, weg und ist mit dem einzelnen ersten Gerüststiel permanent, insbesondere starr, vorzugsweise durch Schweißen, verbunden,
- k) der Bügel-Stützteil erstreckt sich, in Richtung der Stiellängsachse oder in einer Richtung parallel zu der Stiellängsachse, in einem Querabstand zu einer dem Bügel-Stützteil gegenüber liegenden Außenfläche des einzelnen ersten Gerüststiels und weist eine vertikale, insbesondere sich parallel zu der Stiellängsachse erstreckende, Stützfläche zum seitlichen Abstützen des ersten Geländerstabendes des ersten Geländerstabs auf,
- l) der Bügel und eine Außenfläche des einzelnen ersten Gerüststiels begrenzen und umschließen eine Durchgangsöffnung zum horizontalen, insbesondere senkrecht zu der Stiellängsachse erfolgenden, Einstecken des ersten Geländerstabendes und zur Aufnahme eines Geländerstabende-Auflageteils des ersten Geländerstabendes im Wesentlichen vollumfänglich oder vollumfänglich,
- m) der erste Geländerstab stützt sich über den Geländerstabende-Auflageteil des ersten Geländerstabendes an dem Bügel-Anlageteil des Bügels ab,
- n) der sich über den Geländerstabende-Auflageteil des ersten Geländerstabendes an dem Bügel-Anlageteil des Bügels abstützende erste Geländerstab ist von einer unteren, insbesondere von einer unterhalb der Rosette oder unterhalb des unteren Stielendes des einzelnen ersten Gerüststiels angeordneten, mit wenigstens einem Gerüstboden ausgebildeten unteren Etage oder vom Boden aus, insbesondere von einem, vorzugsweise auf einem Gerüstboden der unteren Etage oder auf dem Boden stehenden, Monteur, insbesondere mit Hilfe eines einzelnen zweiten Gerüststiels aus Metall, insbesondere aus Stahl, vorzugsweise der gleich wie der einzelne erste Gerüststiel gestaltet ist, insbesondere durch Anfassen des einzelnen zweiten Gerüststiels mit der Hand und manuelles nach oben Setzen des einzelnen zweiten Gerüststiels, vorzugsweise aus einer, insbesondere bereits von wenigstens einer unteren Geländereinrichtung, gesicherten Position heraus, von einer Geländerstab-Montage-Zwischenstellung, in welcher sich der erste Geländerstab entweder vertikal erstreckt oder in welcher sich der erste Geländerstab schräg zu dem einzelnen ersten Gerüststiel erstreckt, an dem Bügel-Anlageteil des Bügels anliegend relativ zu dem einzelnen ersten Gerüststiel nach oben als ein voreilendes Geländer in eine horizontale Einbaustellung verschwenkbar, in welcher sich der erste Geländerstab horizontal erstreckt oder in welcher sich der erste Geländerstab senkrecht zu der Stiellängsachse des einzelnen ersten Gerüststiels erstreckt,
- o) das erste Geländerstabende ist bezüglich des Bügel-Anlageteils des einzelnen ersten Gerüststiels vorne an dem ersten Geländerstab angeordnet und das zweite Geländerstabende ist bezüglich des Bügel-Anlageteils des einzelnen ersten Gerüststiels hinten am dem ersten Geländerstab angeordnet,
- p) die Durchgangsöffnung ist als ein vertikaler, sich in Richtung der Stiellängsachse oder in einer Richtung parallel zu der Stiellängsachse erstreckender Vertikal-Aufnahmeschlitz gestaltet, der ein Durchstecken eines Geländerstabende-Teils des ersten Geländerstabendes in horizontaler Richtung, insbesondere senkrecht zu der Stiellängsachse, ermöglicht,
- q) an dem einzelnen ersten Gerüststiel oder an dem Bügel ist ein um eine Schwenkachse relativ zu dem einzelnen ersten Gerüststiel und relativ zu dem Bügel verschwenkbarer Verriegelungshebel befestigt, der eine Verriegelungsfläche zum formschlüssigen, vorzugsweise klemmkraftfreien, Verriegeln der Geländereinrichtung gegen vertikales Abnehmen derselben nach oben in einer Verriegelungsstellung aufweist,
- r) der Verriegelungshebel ist mit Hilfe eines die Schwenkachse enthaltenden Befestigungsmittels an dem einzelnen ersten Gerüststiel oder an dem Bügel oder an dem Bügel-Befestigungsteil des Bügels befestigt und ist um die Schwenkachse von einer Entriegelungsstellung nach unten in die Verriegelungsstellung verschwenkbar, und umgekehrt,
- s) die Verriegelungsfläche des Verriegelungshebels liegt in seiner Verriegelungsstellung der Auflagefläche des Bügel-Anlageteils gegenüber und ist in der Verriegelungsstellung in einem vertikalen Abstand oberhalb der Auflagefläche des Bügel-Anlageteils angeordnet,
- t) die Schwenkachse ist in der Verriegelungsstellung des Verriegelungshebels in einem vertikalen Abstand oberhalb der Verriegelungsfläche des Verriegelungshebels angeordnet,
- u) das erste Geländerstabende weist, in der horizontalen Einbaustellung des ersten Geländerstabs an der Unterseite, eine erste Ausnehmung auf, die zu sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen des ersten Geländerstabendes und nach unten offen ist, und die von Ausnehmungs-Stützflächen des Geländerstabende-Auflageteils des ersten Geländerstabendes begrenzt ist,
- v) das zweite Geländerstabende weist, in der horizontalen Einbaustellung des ersten Geländerstabs an der Unterseite, eine erste Ausnehmung auf, die zu sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen des zweiten Geländerstabendes und nach unten offen ist, und die von Ausnehmungs-Stützflächen des Geländerstabende-Auflageteils des zweiten Geländerstabendes begrenzt ist,
- w) das erste Geländerstabende ist mit einem Einhängehaken gestaltet, der die erste Ausnehmung des Geländerstabende-Auflageteils begrenzt und der die erste Ausnehmung mit seinem sich in Richtung nach hinten, vorzugsweise sowie in Richtung des zweiten Geländerstabendes, erstreckenden freien Hakenende teilweise umschließt,
- x) das freie Hakenende des Einhängehakens hat Hakenende-Stützflächen, bei denen es sich jeweils um Ausnehmungs-Stützflächen der die erste Ausnehmung begrenzenden Ausnehmungs-Stützflächen des Geländerstabende-Auflageteils des ersten Geländerstabs handelt,
- y) das erste Geländerstabende stützt sich über wenigstens eine Ausnehmungs-Stützfläche der Ausnehmungs-Stützflächen seines Geländerstabende-Auflageteils an dem Bügel-Anlageteil des Bügels ab und erstreckt sich zumindest mit seinem Einhängehaken durch den Vertikal-Aufnahmeschlitz hindurch, wobei der Bügel-Anlageteil des Bügels zumindest teilweise in der ersten Ausnehmung des ersten Geländerstabendes aufgenommen ist und das freie Hakenende des Einhängehakens den Bügel-Anlageteil des Bügels hintergreift.
Accordingly, the invention relates to a single first scaffold post made of metal, in particular steel, for a facade scaffold or a facade scaffold with the following features: - a) the individual first scaffold post is set up in a use or assembly position in such a way that its longitudinal axis extends vertically, in particular essentially vertically or vertically,
- b) the individual first scaffold stem extends in a straight line in the direction of its longitudinal axis from its lower stem end to its upper stem end over an effective stem length, preferably between 190 cm and 210 cm or about 200 cm,
- c) on the individual first scaffold post is a single rosette, preferably designed as a perforated disc, in particular completely encompassing the outer circumference of the individual first scaffold post, for releasably fastening at least one horizontal bar for vertical support of at least one scaffold floor in one, preferably between 80 cm and 140 cm or between 100 cm and 120 cm or approximately 110 cm, rosette distance from the upper stem end permanently, in particular rigidly, preferably by welding, attached
- d) at least one first railing fastening device for the releasable fastening of at least one first railing device is permanent, in particular rigid, preferably by welding, in a, preferably between 70 cm and 130 cm or between 90 cm and 110 cm, on the individual first scaffold stem or about 100 cm first railing fastener distance from the rosette,
- e) on the at least one first railing fastening device, the at least one railing device designed either with a first railing rod made of metal, in particular steel, or as a first railing rod made of metal, in particular steel, is detachably supported,
- f) the first railing rod has a first railing rod end and a second railing rod end, which extend away from one another in opposite directions
- g) the first railing rod end and the second railing rod end are designed identically,
- h) the at least one first railing fastening device comprises a holder in the form of a rigid stirrup, preferably made from one piece, which has a lower stirrup attachment part, an upper stirrup fastening part and a vertical stirrup support part,
- i) the bracket system part extends from the individual first scaffold arm in a first direction transversely, preferably perpendicularly, to the longitudinal axis of the handle and has a, preferably horizontal, support surface for vertically supporting the first railing rod end of the first railing rod and is with the individual the first scaffold post is permanently, in particular rigidly, preferably connected by welding,
- j) the bracket fastening part extends transversely from the individual first scaffold post in a second direction, preferably perpendicularly to the longitudinal axis of the post, in particular parallel to the first direction, and is permanently, in particular rigidly, preferably by welding, connected to the individual first scaffold post .
- k) the bracket support part extends, in the direction of the longitudinal axis of the handle or in a direction parallel to the longitudinal axis of the handle, at a transverse distance from an outer surface of the individual first scaffold post opposite the bracket support part and has a vertical one, in particular extending parallel to the longitudinal axis of the handle , Support surface for laterally supporting the first railing rod end of the first railing rod,
- l) the bracket and an outer surface of the individual first scaffold pole delimit and enclose a through opening for horizontal insertion, in particular perpendicular to the longitudinal axis, of inserting the first railing rod end and for receiving a railing rod end support part of the first railing rod end, essentially in full or in full,
- m) the first railing rod is supported by the railing rod end support part of the first railing rod end on the bracket contact part of the bracket,
- n) the first railing rod, which is supported over the railing rod end support part of the first railing rod end on the bracket contact part of the bracket, is of a lower one, in particular one arranged below the rosette or below the lower handle end of the individual first scaffolding arm, with at least one scaffolding floor Level or from the floor, in particular by a fitter, preferably standing on a scaffolding floor of the lower level or on the floor, in particular with the aid of a single second scaffolding post made of metal, in particular steel, preferably the same as the individual first scaffolding post, in particular by grasping the individual second scaffold arm by hand and manually placing the individual second scaffold arm upwards, preferably from one, in particular already from at least one lower railing device, secured position, from an intermediate rail assembly position, in which the first rail extends either vertically or in which the first rail extends obliquely to the individual first scaffold, abutting the bracket contact part of the bracket relative to the individual first scaffold can be pivoted upwards as a leading railing into a horizontal installation position in which the first railing rod extends horizontally or in which the first railing rod extends perpendicularly to the longitudinal axis of the individual first scaffold pole,
- o) the first end of the railing rod is arranged at the front of the first railing rod with respect to the stirrup attachment part of the individual first scaffold pole and the second end of the railing rod is arranged at the back of the first railing rod with respect to the stirrup contact part of the individual first scaffolding pole,
- p) the through opening is designed as a vertical, vertical receiving slot which extends in the direction of the longitudinal axis of the handle or in a direction parallel to the longitudinal axis of the handle, which enables a part of a railing rod end of the first railing rod end to be pushed through in the horizontal direction, in particular perpendicularly to the longitudinal axis of the rod,
- q) on the individual first scaffolding arm or on the bracket is attached a locking lever which can be pivoted about a pivot axis relative to the individual first scaffolding arm and relative to the bracket and which has a locking surface for positive locking, preferably without clamping force, of locking the railing device against vertical removal thereof upwards has a locking position,
- r) the locking lever is fastened to the individual first scaffold post or to the bracket or to the bracket fastening part of the bracket with the aid of a fastening means containing the pivot axis and can be pivoted downward about the pivot axis from an unlocking position into the locking position, and vice versa,
- s) in its locking position, the locking surface of the locking lever lies opposite the support surface of the bracket attachment part and is arranged in the locking position at a vertical distance above the support surface of the bracket attachment part,
- t) the pivot axis is arranged in the locking position of the locking lever at a vertical distance above the locking surface of the locking lever,
- u) the first railing rod end has, in the horizontal installation position of the first railing rod on the underside, a first recess which is open to mutually extending side surfaces of the first railing rod end and is open at the bottom, and that of recess support surfaces of the railing rod end support part of the first railing rod end is limited,
- v) the second handrail rod end, in the horizontal installation position of the first handrail rod on the underside, has a first recess which is open to mutually extending side surfaces of the second handrail rod end and is open at the bottom, and that of recess support surfaces of the handrail rod end support part of the second railing rod end is limited,
- w) the first railing rod end is designed with a hook which delimits the first recess of the railing rod end support part and which partially surrounds the first recess with its free hook end extending towards the rear, preferably and in the direction of the second railing rod end,
- x) the free hook end of the hook has hook end support surfaces, which are each recess support surfaces of the recess support surfaces delimiting the first recess of the railing rod end support part of the first railing rod,
- y) the first railing rod end is supported by at least one recess support surface of the recess support surfaces of its railing rod end support part on the bracket attachment part of the bracket and extends at least with its hooking hook through the vertical receiving slot, the bracket attachment part of the bracket is at least partially received in the first recess of the first railing rod end and the free hook end of the hooking hook engages behind the bracket contact part of the bracket.
Mit anderen Worten gesagt handelt es sich bei der Erfindung um eine Verbindungsanordnung, die aus wenigstens einem einzelnen ersten Gerüststiel mit den vorgenannten Merkmalen und aus wenigstens einer Geländereinrichtung mit den vorstehenden Merkmalen besteht, die sich an bzw. auf dem Bügel-Anlageteil der als Bügel ausgebildeten Geländer-Befestigungsvorrichtung lösbar abstützt.In other words, the invention is a connection arrangement which consists of at least one individual first scaffold post with the above-mentioned features and at least one railing device with the above features, which is formed on or on the bracket attachment part of the bracket Railing fastening device supports releasably.
Dadurch, dass der Bügel und die Außenfläche des einzelnen ersten Gerüststiels eine Durchgangsöffnung zum horizontalen, insbesondere senkrecht zu der Stiellängsachse erfolgenden, Einstecken des ersten Geländerstabendes und zur Aufnahme eines Geländerstabende-Auflageteils des ersten Geländerstabendes im Wesentlichen vollumfänglich oder vollumfänglich, also unterbrechungsfrei durchgehend, begrenzen und umschließen, ist nicht nur eine einfache und kostengünstige Herstellung , sondern auch eine besonders stabile Ausführung der Halterung ermöglicht, wodurch das Verriegelungselement besonders stabil und sicher lagerbar ist.Characterized in that the bracket and the outer surface of the individual first scaffold stem have a through opening for horizontal, in particular perpendicular to the longitudinal axis of the stem, Inserting the first handrail rod end and for receiving a handrail rod end support part of the first handrail rod end essentially completely or completely, that is to say continuously and continuously, without interruption, is not only a simple and inexpensive manufacture, but also a particularly stable design of the holder, which enables the locking element is particularly stable and can be stored safely.
Dadurch, dass das erste Geländerstabende mit einem Einhängehaken gestaltet ist, der die erste Ausnehmung des Geländerstabende-Auflageteils begrenzt und der die erste Ausnehmung mit seinem sich in Richtung nach hinten, vorzugsweise sowie in Richtung des zweiten Geländerstabendes, erstreckenden freien Hakenende teilweise umschließt, und dass das freie Hakenende des Einhängehakens Hakenende-Stützflächen aufweist, bei denen es sich jeweils um Ausnehmungs-Stützflächen der die erste Ausnehmung begrenzenden Ausnehmungs-Stützflächen des Geländerstabende-Auflageteils des ersten Geländerstabs handelt, und dass das erste Geländerstabende sich über wenigstens eine Ausnehmungs-Stützfläche der Ausnehmungs-Stützflächen seines Geländerstabende-Auflageteils an dem Bügel-Anlageteil des Bügels abstützt und sich zumindest mit seinem Einhängehaken durch den Vertikal-Aufnahmeschlitz hindurch erstreckt, wobei der Bügel-Anlageteil des Bügels zumindest teilweise in der ersten Ausnehmung des ersten Geländerstabendes aufgenommen ist und das freie Hakenende des Einhängehakens den Bügel-Anlageteil des Bügels hintergreift, kann der Geländerstab an der Halterung des einzelnen ersten Gerüststiels frei nach unten hängend und relativ zu dem einzelnen ersten Gerüststiel nach oben verschwenkbar eingehängt sein, bevor der Geländerstab nach oben in seine horizontale Einbaustellung überführt wird. Zusätzlich ist durch die vorstehenden Maßnahmen der Geländerstab sowohl bei seiner Montage als auch bei seiner Demontage stets gegen Herabfallen gesichert eingehängt.Characterized in that the first railing rod end is designed with a hook which delimits the first recess of the railing rod end support part and which partially surrounds the first recess with its free hook end extending towards the rear, preferably and in the direction of the second railing rod end, and in that the free hook end of the hook has hook end support surfaces, each of which is a recess support surface of the recess support surface delimiting the first recess of the railing rod end support part of the first railing rod, and that the first railing rod end is over at least one recess support surface of the recess -Supports the support surface of its guardrail end support part on the bracket contact part of the bracket and extends at least with its hook through the vertical receiving slot, the bracket contact part of the bracket at least partially in the first recess The first end of the railing rod is received and the free hook end of the hook engages behind the bracket attachment part of the bracket, the railing rod can be freely suspended on the holder of the individual first scaffolding arm and pivoted upwards relative to the individual first scaffolding arm before the railing rod is transferred upwards into its horizontal installation position. In addition, the above measures ensure that the guardrail is always secured against falling, both during its assembly and disassembly.
Außerdem kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen einzelnen ersten Gerüststiels und der Geländereinrichtung ein Fassadengerüst besonders einfach, schnell und besonders sicher als ein voreilendes Geländer manuell montiert und auch wieder demontiert werden.In addition, with the help of the individual first scaffold post according to the invention and the railing device, a facade scaffold can be assembled and dismantled again in a particularly simple, quick and particularly secure manner as a leading railing.
Mit „im Wesentlichen vollumfänglich“ im Sinne dieses Schutzrechts, insbesondere im Sinne des Merkmals I) diesen Schutzrechts, ist gemeint, dass die von der Außenfläche des zugeordneten einzelnen Gerüststiels und von dem Bügel begrenzte und als Vertikal-Aufnahmeschlitz gestaltete Durchgangsöffnung sowohl von dem Bügel als auch von der Außenfläche des Stiels im Wesentlichen unterbrechungsfrei durchgehend derart umschlossen ist, dass der Bügel allenfalls von einem Schlitz oder Spalt unterbrochen ist, der es ausschließt, dass das in die als Vertikal-Aufnahmeschlitz gestaltete Durchgangsöffnung eingesteckt bzw. eingehängte erste Geländerstabende des ersten Geländerstabs selbst dann nicht durch den Schlitz oder Spalt hindurch aus dem Bügel ausgehängt bzw. herausgezogen werden kann, wenn sich der Verriegelungshebel in einer bzw. seiner Öffnungs- bzw. Entriegelungsstellung befindet.By "essentially fully" in the sense of this protective right, in particular in the sense of feature I) this protective right, it is meant that the through opening, delimited by the outer surface of the assigned individual scaffold post and by the bracket, and designed as a vertical receiving slot, both from the bracket and is also enclosed by the outer surface of the handle essentially without interruption in such a way that the bracket is at most interrupted by a slot or gap which prevents the first guardrail rod end of the first guardrail rod itself from being inserted or hooked into the through opening designed as a vertical receiving slot cannot then be unhooked or pulled out of the bracket through the slot or gap when the locking lever is in one of its opening or unlocking positions.
Mit „vollumfänglich “ im Sinne dieses Schutzrechts, insbesondere im Sinne des Merkmals o) dieses Schutzrechts, ist gemeint, dass die von der Außenfläche des zugeordneten einzelnen Gerüststiels und von dem Bügel begrenzte und als Vertikal-Aufnahmeschlitz gestaltete Durchgangsöffnung sowohl von dem Bügel als auch von der Außenfläche des Stiels unterbrechungsfrei durchgehend umschlossen ist.By "fully" in the sense of this property right, in particular in the sense of the feature o) of this property right, it is meant that the through opening, which is delimited by the outer surface of the assigned individual scaffold post and by the bracket and is designed as a vertical receiving slot, both of the bracket and of the outer surface of the stem is continuously enclosed without interruption.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Hakenende-Stützflächen, eben oder planeben, und in einem, vorzugsweise zwischen 15 Grad und 45 Grad oder zwischen 18 Grad und 22 Grad oder etwa 20 Grad oder zwischen 27 Grad und 33 Grad oder etwa 30 Grad betragenden, Winkel zu der Geländerstabende-Längsachse 48 oder zu der Geländerstab-Längsachse des einzelnen ersten Geländerstabs angeordnet sind. Durch diese einfach erscheinenden Maßnahmen kann überraschenderweise bei der Montage ein einfaches und störungsfreies, insbesondere verhakelungsfreies, nach oben Schwenken des an dem Bügel-Anlageteil des einzelnen ersten Gerüststiels eingehängten, ersten Geländerstabs ebenso erreicht werden, wie bei der Demontage ein einfaches und störungsfreies, insbesondere verhakelungsfreies, Herausnehmen des ersten Geländerstabs aus dem Vertikal-Aufnahmeschlitz des Bügels, und zwar in einer Demontagestellung, in welcher der an dem Bügel-Anlageteil des einzelnen ersten Gerüststiels eingehängte, erste Geländerstab eine Schrägstellung schräg nach unten einnimmt.According to a particularly preferred embodiment, it can be provided that the hook end support surfaces, flat or flat, and in one, preferably between 15 degrees and 45 degrees or between 18 degrees and 22 degrees or about 20 degrees or between 27 degrees and 33 degrees or about 30 degrees, angle to the railing longitudinal axis 48 or are arranged to the longitudinal rail axis of the individual first railing rod. These measures, which appear simple, can surprisingly be used during assembly to achieve a simple and trouble-free, in particular unhooking, swiveling upwards of the first handrail rod attached to the bracket attachment part of the individual first scaffold post, as well as a simple and trouble-free, in particular unhooking, during disassembly , Removing the first railing rod from the vertical receiving slot of the bracket, in a dismantling position in which the first railing rod, which is suspended from the bracket-system part of the individual first scaffolding post, takes an inclined position obliquely downwards.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Einhängehaken einen die erste Ausnehmung nach vorne begrenzenden Hakengrund aufweist, der kreiszylindrisch mit einem Radius konkav gestaltet ist und dessen Ausnehmungs-Stützflächen stetig, also kontinuierlich, knick- und stufenfrei bzw. tangential, in die Hakenende-Stützflächen des freien Hakenendes übergehen. Dadurch lassen sich die vorstehenden Vorteile in besonderem Maße erreichen.According to a particularly advantageous embodiment variant, it can be provided that the hook has a hook base which delimits the first recess to the front, which is circularly concave with a radius and whose recess support surfaces are continuous, that is to say continuously, without kinks and steps or tangentially into the Pass over the hook end support surfaces of the free hook end. This allows the above advantages to be achieved to a particular degree.
Dabei kann vorgesehen sein, dass der Bügel-Anlageteil Bügel-Seitenflächen aufweist, die sich parallel zu der Stielachse erstrecken und die in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg weisen, und dass der Bügel-Anlageteil, in einer Richtung senkrecht zu den Bügel-Seitenflächen betrachtet, eine Wanddicke aufweist, vorzugsweise die kleiner ist als 7 mm oder die etwa 5 mm beträgt), und dass ein von dem Radius des Hakengrunds aufgespannter, vorzugsweise etwa 8 mm betragender, Durchmesser geringfügig größer ist als die Wanddicke des Bügel-Anlageteils, vorzugsweise und kleiner ist als das Doppelte der Wanddicke des Bügel-Anlageteils. Dadurch lassen sich die vorstehenden Vorteile noch besser verwirklichen.It can be provided that the bracket attachment part has bracket side faces that extend parallel to the stem axis and that point away from one another in opposite directions, and that the bracket attachment part, viewed in a direction perpendicular to the bracket side faces, has a wall thickness, preferably which is less than 7 mm or which is approximately 5 mm), and that a diameter spanned by the radius of the hook base, which is preferably approximately 8 mm, is slightly larger than the wall thickness of the bracket attachment part, preferably and smaller is than twice the wall thickness of the bracket attachment part. As a result, the above advantages can be realized even better.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die erste Ausnehmung des ersten Geländerstabendes des ersten Geländerstabs in einem von dem Hakengrund begrenzten Ausnehmungs-Teil der ersten Ausnehmung, in einer Richtung parallel zur Geländerstabende-Längsachse 48 oder in einer Richtung parallel zur Geländerstab-Längsachse betrachtet, eine minimale Ausnehmungs-Länge aufweist, die größer ist, als eine maximale Höhe des Bügel-Anlageteils, in Richtung der Stiellängsachse oder in einer Richtung parallel zu der Stiellängsachse betrachtet. Dadurch kann erreicht werden, dass der mittels seines Einhängehakens an dem Bügel-Anlageteil des Bügels des einzelnen ersten Gerüststiels hängende erste Geländerstab frei vertikal, insbesondere lotrecht oder zumindest annähernd lotrecht, nach unten hängen kann.According to a particularly advantageous embodiment, it can be provided that the first recess of the first railing rod end of the first railing rod in a recess part of the first recess delimited by the hook base, in a direction parallel to the longitudinal axis of the railing rod end 48 or viewed in a direction parallel to the longitudinal rail axis, has a minimum recess length that is greater than a maximum height of the bracket attachment part, viewed in the direction of the longitudinal axis or in a direction parallel to the longitudinal axis. It can thereby be achieved that the first railing rod hanging by means of its hook on the bracket contact part of the bracket of the individual first scaffold post can hang freely vertically, in particular vertically or at least approximately vertically.
Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführung kann vorgesehen sein, dass ein einzelner zweiter Gerüststiel aus Metall, insbesondere aus Stahl, vorgesehen ist, der die Merkmale des einzelnen ersten Gerüststiels nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist oder der gleich wie der einzelne erste Gerüststiel gestaltet ist, wobei sich der erste Geländerstab mit seinem zweiten Geländerstabende über eine Ausnehmungs-Stützfläche der Ausnehmungs-Stützflächen der ersten Ausnehmung des zweiten Geländerstabendes an dem Bügel-Anlageteil des einzelnen zweiten Gerüststiels lösbar abstützt, und wobei der sich über den Geländerstabende-Auflageteil seines ersten Geländerstabendes an dem Bügel-Anlageteil des Bügels des einzelnen ersten Gerüststiels abstützende erste Geländerstab, ausgehend von einer Geländerstab-Montage-Zwischenstellung, in welcher er sich von dem Bügel-Anlageteil des Bügels des einzelnen ersten Gerüststiels schräg nach unten erstreckt, an dem Bügel-Anlageteil des Bügels anliegend, von einer unteren, mit wenigstens einem Gerüstboden ausgebildeten Etage oder vom Boden aus, von einem, insbesondere auf einem Gerüstboden der unteren Etage oder auf dem Boden stehenden, Monteur, vorzugsweise aus einer gesicherten Position heraus, mit Hilfe des einzelnen zweiten Gerüststiels, durch Anfassen des einzelnen zweiten Gerüststiels mit der Hand und manuelles nach oben Setzen des einzelnen zweiten Gerüststiels relativ zu dem einzelnen ersten Gerüststiel nach oben als ein voreilendes Geländer in die horizontale Einbaustellung verschwenkbar ist, und wobei das zweite Geländerstabende, in der horizontalen Einbaustellung des ersten Geländerstabs an der Oberseite, eine zweite Ausnehmung aufweist, die zu sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen des zweiten Geländerstabendes und nach oben offen sowie derart gestaltet ist, dass nicht nur in einer oder der Entriegelungsstellung des Verriegelungshebels der Geländer-Befestigungsvorrichtung des einzelnen zweiten Gerüststiels sondern auch in der Verriegelungsstellung des Verriegelungshebels der Geländer-Befestigungsvorrichtung des einzelnen zweiten Gerüststiels und in einer Stiel-Montage-Zwischenstellung des einzelnen zweiten Gerüststiels, in welcher sich der einzelnen zweite Gerüststiel mit seinem unteren Stielende unmittelbar auf wenigstens einem Gerüstboden der unteren Etage oder auf der Höhe eines Gerüstbodens der unteren Etage oder auf dem Boden abstützt und in welcher der einzelne zweite Gerüststiel derart aufgestellt, vorzugsweise mit der Hand eines bzw. des Monteurs gehalten, ist, dass sich seine Stiellängsachse vertikal, insbesondere im Wesentlichen lotrecht oder lotrecht, erstreckt, eine Geländerstab-Montage-Zwischenstellung des ersten Geländerstabs in einem Montage-Winkel möglich ist, der entweder von einer senkrecht zu der ersten bzw. zweiten Stielachse ausgebildeten, gedachten Horizontalen und von der Geländerstabende-Längsachse 48 des zweiten Geländerstabendes eingeschlossen ist oder der von einer senkrecht zu der zweiten Stielachse ausgebildeten, gedachten Horizontalen und von der Geländerstab-Längsachse des ersten Geländerstabs eingeschlossen ist, und wobei der Montage-Winkel gleich groß oder größer ist als 15 Grad oder der gleich groß oder größer ist als 20 Grad oder der gleich groß oder größer ist als 30 Grad. Dadurch kann der einzelne zweite Gerüststiel, zum Zwecke der Montage eines den ersten Geländerstab umfassenden voreilenden Geländers, lotrecht auf einem Gerüstboden der unteren Etage oder auf dem Boden aufgestellt werden, ohne dass es bei einer überwiegend üblichen Feldlänge des zugeordneten Gerüstfelds bzw. bei der Montage einer Geländereinrichtung, die mit dem ersten Geländerstab oder als der erste Geländerstab ausgebildet ist, der eine überwiegend übliche Geländerstablänge, insbesondere von etwa 3,07 m, aufweist, zu einer Kollision des ersten Geländerstabs im Bereich seines zweiten Geländerstabendes mit dem zugeordneten Bügel und/oder mit dem zugeordneten Verriegelungshebel der wenigstens einen ersten Geländer-Befestigungsvorrichtung des einzelnen zweiten Gerüststiels kommt. According to a very particularly preferred embodiment, it can be provided that a single second scaffold post made of metal, in particular steel, is provided which has the features of the individual first scaffold post according to one of the preceding claims or which is designed in the same way as the individual first scaffold post, wherein the first railing rod is releasably supported with its second railing rod end via a recess support surface of the recess support surfaces of the first recess of the second railing rod end on the bracket contact part of the individual second scaffold post, and the bracket rail is supported on the bracket via the railing rod end support part of its first railing rod end - The first part of the bracket supporting the bracket of the individual first scaffold post, starting from an intermediate rail assembly intermediate position, in which it extends obliquely downward from the bracket attachment part of the bracket of the individual first scaffold post on the bracket -Fitting part of the bracket adjacent, from a lower, with at least one scaffold floor or from the floor, from one, in particular on a scaffold floor of the lower floor or on the floor, fitter, preferably from a secured position, with the help of the individual second scaffold arm, by grasping the individual second scaffold arm by hand and manually placing the individual second scaffold arm upwards relative to the individual first scaffold arm as a leading railing in the horizontal installation position, and the second railing rod end, in the horizontal installation position of the first railing rod on the upper side, has a second recess which is open to the side surfaces of the second railing rod end which extend away from one another and is open at the top and is designed such that the railing fastening device is not only in one or the unlocked position of the locking lever device of the individual second scaffold arm but also in the locking position of the locking lever of the railing fastening device of the individual second scaffold arm and in an intermediate handle assembly position of the individual second scaffold arm, in which the individual second scaffold arm with its lower handle end directly on at least one scaffold floor lower level or at the level of a scaffolding floor of the lower level or on the floor and in which the individual second scaffold post is set up, preferably held by the hand of a fitter, is that its longitudinal axis is vertical, in particular essentially perpendicular or perpendicular, extends, an intermediate position of the handrail assembly of the first handrail rod is possible at an assembly angle, either from an imaginary horizontal line formed perpendicular to the first or second arm axis and from the longitudinal axis of the handrail end 48 of the second railing rod end or that is enclosed by an imaginary horizontal formed perpendicular to the second arm axis and by the longitudinal railing axis of the first railing rod, and wherein the mounting angle is equal to or greater than 15 degrees or that is equal to or larger than is 20 degrees or the same size or greater than 30 degrees. As a result, the individual second scaffold post can be erected vertically on a scaffold floor on the lower level or on the floor for the purpose of assembling a leading railing comprising the first railing rod, without it being associated with a predominantly customary field length of the associated scaffold field or during assembly of a Railing device, which is designed with the first railing rod or as the first railing rod, which has a predominantly common railing rod length, in particular of approximately 3.07 m, for a collision of the first railing rod in the region of its second railing rod end with the assigned bracket and / or with the associated locking lever of the at least one first railing fastening device of the individual second scaffold post comes.
Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der erste Geländerstab im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu seiner Geländerstab-längsachse ausgebildeten, gedachten Längsmitten-Symmetrieebene ausgebildet ist.According to a further development, it can be provided that the first railing rod is essentially mirror-symmetrical to an imaginary longitudinal center symmetry plane formed perpendicular to its railing rod longitudinal axis.
Die Erfindung betrifft auch ein Fassadengerüst, das aus einem vertikalen einzelnen ersten Gerüststiel nach einem der vorstehenden Ansprüche und aus wenigstens einem vertikalen einzelnen zweiten Gerüststiel aufgebaut ist, der die Merkmale des einzelnen ersten Gerüststiels nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist oder der gleich gestaltet ist wie der einzelne erste Gerüststiel, wobei der erste Geländerstab in seiner horizontalen Einbaustellung, vorzugsweise in einem Winkel von 90 Grad zu der Stiellängsachse des einzelnen ersten Gerüststiels und in einem Winkel von 90 Grad zu der Stiellängsachse des wenigstens einen einzelnen zweiten Gerüststiels, mit dem Geländerstabende-Auflageteil seines ersten Geländerstabendes auf der Auflagefläche des Bügel-Anlageteils des Bügels des einzelnen ersten Gerüststiels aufliegt und mit dem freien Hakenende des Einhängehakens des ersten Geländerstabendes den Bügel-Anlageteil des Bügels des einzelnen ersten Gerüststiels hintergreift und mit dem Geländerstabende-Auflageteil seines zweiten Geländerstabendes auf der Auflagefläche des Bügel-Anlageteils des Bügels des wenigstens einzelnen zweiten Gerüststiels aufliegt und mit dem freien Hakenende des Einhängehakens des zweiten Geländerstabendes den Bügel-Anlageteil des Bügels des wenigstens einen einzelnen zweiten Gerüststiels hintergreift, und wobei der einzelne erste Gerüststiel und der wenigstens eine einzelne zweite Gerüststiel in einem Gerüststiel-Längsabstand zueinander an einer, vorzugsweise von einer Fassade abgewandten, ersten Längsseite des Fassadengerüsts angeordnet sind, wobei die Stiellängsachse des einzelnen ersten Gerüststiels und die Stiellängsachse des wenigstens einzelnen zweiten Gerüststiels sich parallel zueinander erstrecken, und wobei ein vertikaler einzelner erster Modulgerüststiel und wenigstens ein vertikaler einzelner zweiter Modulgerüststiel angeordnet sind, an denen jeweils in einem einem Rastermaß, vorzugsweise von 50 cm, entsprechenden Längsabstand zueinander oder in regelmäßigen Längsabständen eines Rastermaßes, vorzugsweise von 50 cm, mehrere Rosetten, insbesondere Lochscheiben, permanent, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt sind, vorzugsweise die gleich gestaltet sind wie die Rosette des einzelnen ersten Gerüststiels und die Rosette des einzelnen zweiten Gerüststiels, und wobei eine Rosette der Rosetten des einzelnen ersten Modulgerüststiels und eine Rosette der Rosetten des wenigstens einen einzelnen zweiten Modulgerüststiels auf einer Rosetten-Höhe angeordnet sind, die einer Rosetten-Höhe der Rosette des einzelnen ersten Gerüststiels und einer Rosetten-Höhe des wenigstens einen einzelnen zweiten Gerüststiels entspricht, und wobei der einzelne erste Modulgerüststiel und der wenigstens eine einzelne zweite Modulgerüststiel in einem Modulgerüststiel-Längsabstand zueinander an einer, vorzugsweise einer Fassade zugeordneten, zweiten Längsseite des Fassadengerüsts angeordnet sind, der gleich groß ist wie der Gerüststiel-Längsabstand, wobei die Stiellängsachse des einzelnen ersten Modulgerüststiels und die Stiellängsachse des wenigstens einen einzelnen zweiten Modulgerüststiels sich parallel zu der Stiellängsachse des einzelnen ersten Gerüststiels und parallel zu der Stiellängsachse des wenigstens einen einzelnen zweiten Gerüststiels erstrecken, und wobei - entweder an der Rosette der Rosetten des einzelnen ersten Modulgerüststiels und an der Rosette des einzelnen ersten Gerüststiels ein, vorzugsweise sich senkrecht zu dem ersten Geländerstab erstreckender, horizontaler erster Querriegel lösbar befestigt ist und an der Rosette der Rosetten des wenigstens einen einzelnen zweiten Modulgerüststiels und an der Rosette des wenigstens einen einzelnen zweiten Gerüststiels ein, vorzugsweise sich senkrecht zu dem ersten Geländerstab erstreckender, horizontaler zweiter Querriegel lösbar befestigt ist, vorzugsweise der sich parallel zu dem ersten Querriegel erstreckt, und wobei wenigstens ein horizontaler Gerüstboden an dem ersten Querriegel und an dem zweiten Querriegel lösbar befestigt ist - oder an der Rosette der Rosetten des einzelnen ersten Modulgerüststiels und an der Rosette der Rosetten des wenigstens einen einzelnen zweiten Modulgerüststiels ein, vorzugsweise sich parallel zu dem ersten Geländerstab erstreckender, horizontaler erster Längsriegel lösbar befestigt ist und an der Rosette der Rosetten des wenigstens einen einzelnen zweiten Gerüststiels und an der Rosette der Rosetten des wenigstens einen einzelnen zweiten Gerüststiels ein, vorzugsweise sich parallel zu dem ersten Geländerstab erstreckender, horizontaler zweiter Längsriegel lösbar befestigt ist, vorzugsweise der sich parallel zu dem ersten Längsriegel erstreckt, und wobei wenigstens ein horizontaler Gerüstboden an dem ersten Längsriegel und an dem zweiten Längsriegel lösbar befestigt ist. Ein derartiges Fassadengerüst basierend auf einem Modulgerüstsystem kann besonders vorteilhaft, einfach und sicher mit wenigstens einer den ersten Geländerstab enthaltenden voreilenden Geländereinrichtung montiert werden, so dass kein ein Anseilschutz mehr erforderlich ist. The invention also relates to a facade scaffold which is constructed from a vertical individual first scaffold post according to one of the preceding claims and from at least one vertical individual second scaffold post which has the features of the individual first scaffold post according to one of the preceding claims or which is designed in the same way as that single first scaffold arm, the first railing rod in its horizontal installation position, preferably at an angle of 90 degrees to the longitudinal axis of the single first scaffold arm and at an angle of 90 degrees to the long axis of the at least one individual second scaffold arm, with the railing rod end support part of it the first end of the railing bar rests on the support surface of the bracket attachment part of the bracket of the individual first scaffold arm and with the free hook end of the hook of the first end of the railing bar the bracket attachment part of the bracket of the individual first scaffold bracket behind eif and rests with the guardrail end support part of its second guardrail end on the support surface of the bracket contact part of the bracket of the at least one second scaffold post and engages with the free hook end of the hook of the second guardrail end engages behind the bracket contact part of the bracket of the at least one individual second scaffold post, and wherein the individual first scaffold post and the at least one individual second scaffold post are arranged at a longitudinal distance from one another on a first longitudinal side of the facade scaffold, preferably facing away from a facade, the longitudinal axis of the individual first scaffold post and the longitudinal axis of the at least one second second scaffold post extend parallel to one another, and wherein a vertical individual first module scaffold post and at least one vertical individual second module scaffold post are arranged, each of which is preferably in a grid dimension of 50 cm, corresponding longitudinal distance to each other or at regular longitudinal intervals of a grid dimension, preferably of 50 cm, several rosettes, in particular perforated disks, permanently, preferably by welding, are fastened, preferably designed the same as the rosette of the individual first scaffold stem and the rosette of the individual second scaffold stem, and wherein a rosette of rosettes of the individual first modular scaffold stem and a rosette of rosettes of the at least one individual second modular scaffold stem are arranged at a rosette height that corresponds to a rosette height of the rosette of the individual first scaffold stem and a rosette height of corresponds to at least one individual second scaffold post, and the individual first modular scaffold post and the at least one individual second modular scaffold post at a longitudinal distance from one another on a second longitudinal side of the facade scaffold, preferably associated with a facade are arranged, which is the same size as the scaffold longitudinal distance, the longitudinal axis of the single first module scaffold and the longitudinal axis of the at least one individual second module scaffold extending parallel to the longitudinal axis of the individual first scaffold and parallel to the longitudinal axis of the at least one individual second scaffold , and wherein - either on the rosette of the rosette of the individual first modular scaffold stem and on the rosette of the individual first scaffold stem, a horizontal first cross bar, preferably extending perpendicularly to the first railing bar, is detachably fastened and on the rosette of the rosette of the at least one individual second Module scaffold stem and on the rosette of the at least one individual second scaffold stem, preferably a horizontal second cross bar that extends perpendicularly to the first railing bar, is preferably detachably fastened, preferably parallel to the extends first cross bar, and wherein at least one horizontal scaffold floor is releasably attached to the first cross bar and to the second cross bar - or on the rosette of the rosette of the individual first module scaffold stem and on the rosette of the rosette of the at least one individual second module scaffold stem, preferably parallel a horizontal first longitudinal bar extending to the first railing bar is detachably fastened and to the rosette of the rosettes of the at least one individual second scaffold stem and to the rosette of the rosettes of the at least one individual second scaffold bar, preferably a horizontal second longitudinal bar extending parallel to the first railing bar is releasably attached, preferably extending parallel to the first longitudinal bar, and wherein at least one horizontal scaffold floor is releasably attached to the first longitudinal bar and to the second longitudinal bar. Such a facade scaffolding based on a modular scaffolding system can be mounted particularly advantageously, simply and securely with at least one leading railing device containing the first railing rod, so that roping protection is no longer required.
Es versteht sich, dass die vorgenannten Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit beliebig miteinander kombinierbar sind.It goes without saying that the aforementioned measures can be combined with one another as desired within the scope of the feasibility.
Weitere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben sind.Further aspects, features and advantages of the invention can be found in the following description, in which preferred exemplary embodiments of the invention are described with reference to the drawings.
Es zeigen:
- 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Fassadengerüsts;
- 2 eine Seitenansicht eines Gerüststiels in teilweise unterbrochener Darstellung;
- 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in 2 insbesondere zur Veranschaulichung der einzigen Rosette des Gerüststiels gemäß 2;
- 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der oberen Geländer-Befestigungsvorrichtung der beiden Geländer-Befestigungsvorrichtungen des Gerüststiels gemäß 2;
- 5 eine Seitenansicht einer Halterung der Geländer-Befestigungsvorrichtung, wobei die Halterung hier nur aus Veranschaulichungsgründen als ein separates Element gezeigt ist;
- 6 einen ersten Geländerstab in teilweise unterbrochener Darstellung, in einer Draufsicht;
- 7 das in 6 oben gezeigte Geländerstabende des Geländerstabs, in einer Seitenansicht von rechts, bei der es sich in der horizontalen Einbaustellung des Geländerstabs um dessen Unterseite handelt;
- 8 eine dreidimensionale Darstellung des Fassadengerüsts in einer ersten Montage- oder Demontagephase, bei welcher ein erster Geländerstab, der im Bereich einer seiner Geländerstabenden mit Hilfe des dort vorgesehenen Einhängehakens an einer Halterung einer oberen Geländer-Befestigungsvorrichtung des vorne rechts gezeigten Gerüststiels eingehängt ist, annähernd lotrecht frei nach unten hängt;
- 9 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts des in 8 vorne rechts gezeigten Gerüststiels im Bereich der oberen Geländer-Befestigungsvorrichtung, in einer Ansicht von hinten;
- 10 eine dreidimensionale Darstellung des Fassadengerüsts in einer zweiten Montage- oder Demontagephase, bei welcher zwei Geländerstäbe jeweils mit ihren Geländerstabenden an jeweils einer Halterung der zugeordneten Geländer-Befestigungsvorrichtungen sowohl des etwa in Bildmitte gezeigten Gerüststiels als auch des vorne rechts gezeigten weiteren Gerüststiels eingehängt sind, wobei sich die Geländerstäbe jeweils in einer vertikalen Schrägstellung etwa parallel zueinander erstrecken,
- 11 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts des in 10 etwa in Bildmitte gezeigten Gerüststiels im Bereich der oberen Geländer-Befestigungsvorrichtung, in einer Ansicht von hinten;
- 12 zwei Gerüststiele und zwei Geländerstäbe des Fassadengerüsts, die in 10 rechts gezeigt sind, in einer entsprechenden Montage- oder Demontagephase, in einer Draufsicht;
- 13 einen stark vergrößerten Ausschnitt im Bereich der oberen Geländer-Befestigungsvorrichtung des in 12 rechts gezeigten Gerüststiels;
- 14 eine Seitenansicht des Verriegelungshebels der Geländer-Befestigungsvorrichtung, der hier nur aus Veranschaulichungsgründen als ein separates Element gezeigt ist.
Show it: - 1 a three-dimensional representation of a facade scaffold;
- 2 a side view of a scaffold arm in a partially broken view;
- 3 a cut along the cutting line 3 - 3 in 2 especially to illustrate the single rosette of the scaffold stem according to 2 ;
- 4 an enlarged detail in the area of the upper railing fastening device of the two railing fastening devices of the scaffold post according to 2 ;
- 5 a side view of a bracket of the railing fastening device, the bracket is shown here only for the sake of illustration as a separate element;
- 6 a first handrail in a partially broken view, in a plan view;
- 7 this in 6 Railing rod end of the railing rod shown above, in a side view from the right, which is in the horizontal installation position of the railing rod on its underside;
- 8th a three-dimensional representation of the facade scaffolding in a first assembly or disassembly phase, in which a first railing rod, which is suspended in the area of one of its railing rod ends with the aid of the hook provided there on a holder of an upper railing fastening device of the scaffolding pole shown at the front right, is almost completely free hangs down;
- 9 a three-dimensional representation of a section of the in 8th scaffold stick shown at the front right in the area of the upper railing fastening device, in a view from the rear;
- 10 a three-dimensional representation of the facade scaffolding in a second assembly or disassembly phase, in which two railing rods each with their railing rod ends are attached to a holder of the associated railing fastening devices, both of the scaffolding arm shown approximately in the center of the picture and of the further scaffolding arm shown on the front right, whereby the railing rods each extend approximately parallel to one another in a vertical inclined position,
- 11 a three-dimensional representation of a section of the in 10 approximately in the center of the scaffold shown in the area of the upper rail fastening device, in a view from behind;
- 12 two scaffolding posts and two balusters of the facade scaffolding, which in 10 are shown on the right, in a corresponding assembly or disassembly phase, in a plan view;
- 13 a greatly enlarged section in the area of the upper railing fastening device of the in 12 scaffolding shown on the right;
- 14 a side view of the locking lever of the railing fastening device, which is shown here for illustrative purposes only as a separate element.
Die 1 zeigt ein Fassadengerüst 20, das mehrere einzelne Vertikalstiele 21, 21.1, 21.2, 21.3, mehrere einzelne horizontale Querriegel 22, mehrere einzelne horizontale Gerüstböden 23 und mehrere einzelne Geländerstäbe 24; 24.1, 24.2 enthält.The 1 shows a facade scaffold 20 that has several individual vertical stems 21 . 21.1 . 21.2 . 21.3 , several individual horizontal crossbars 22 , several individual horizontal scaffold floors 23 and several individual balusters 24 ; 24.1 . 24.2 contains.
Über höhenverstellbare Fuß-Spindeln 25 und Anfangsstücke 26 am Boden 34 abgestützt sind mehrere einzelne Vertikalstiele 21, 21.1, 21.2, 21.3 angeordnet. Die Anfangsstücke 26 haben auf ihren vertikalen Rohrstücken jeweils eine Lochscheibe 30, die auch mit Rosette bezeichnet ist. An Durchgangslöchern 31.1, 31.2 dieser Lochscheiben 30 sind mit geschlitzten Anschlussköpfen 32 versehene Längsriegel 33 und mit geschlitzten Anschlussköpfen 32 versehene Querriegel 22 jeweils mittels eines Keils 35 lösbar derart festgeklemmt, dass ein stabiler Grundrahmen ausgebildet ist.Via height-adjustable foot spindles 25 and initial pieces 26 on the ground 34 several individual vertical stems are supported 21 . 21.1 . 21.2 . 21.3 arranged. The initial pieces 26 each have a perforated disc on their vertical pipe sections 30 , which is also referred to as a rosette. At through holes 31.1 . 31.2 of these perforated disks 30 are with slotted connection heads 32 provided longitudinal bars 33 and with slotted connection heads 32 provided crossbars 22 each with a wedge 35 releasably clamped in such a way that a stable base frame is formed.
Auf der vorderen, vorzugsweise von einer Fassade abgewandten, ersten Längsseite 38.1 des Fassadengerüsts 20 und auch auf der hinteren, vorzugsweise einer oder der Fassade zugewandten, Längsseite 38.1, sind auf Rohraufnahmen der vertikalen Anfangsstücke 26 vertikale, kurze Modulgerüststiele 21.2 aufgesteckt. Deren wirksame Modulstiellänge beträgt etwa 1 m. An den kurzen Modulgerüststielen 21.2 sind jeweils zwei Lochscheiben 30 in einem Längsabstand in einem Rastermaß von etwa 50 cm zueinander befestigt. Die jeweils untere Lochscheibe 30 weist zu der jeweiligen oberen Lochscheibe 30 des jeweils zugeordneten Anfangsstücks 26 einen gleichen Längsabstand, vorzugsweise von etwa 50 cm, auf. An oberen Lochscheiben 30 der kurzen Modulgerüststiele 21.2 sind mit geschlitzten Anschlussköpfen 32 versehene Längsriegel 33 als Geländer zur Absturzsicherung jeweils mittels eines Keils 35 lösbar festgeklemmt.On the front, preferably facing away from a facade, the first long side 38.1 of the facade scaffolding 20 and also on the rear, preferably one, or the long side facing the facade 38.1 , are on pipe mounts of the vertical starting pieces 26 vertical, short modular scaffold posts 21.2 attached. Their effective module stem length is approximately 1 m. On the short modular scaffold posts 21.2 are two perforated disks 30 attached to each other at a longitudinal distance in a grid dimension of about 50 cm. The respective lower perforated disc 30 points to the respective upper perforated disc 30 of the assigned start piece 26 an equal longitudinal distance, preferably of about 50 cm. On top perforated disks 30 the short modular scaffold posts 21.2 are with slotted connection heads 32 provided longitudinal bars 33 as a railing for fall protection using a wedge 35 releasably clamped.
Auf der vorderen, ersten Längsseite 38.1 des Fassadengerüsts 20 sind auf Rohrverbindern 39 der kurzen Modulgerüststiele 21.2 erfindungsgemäße, vertikale einzelne Gerüststiele 21.1 aufgesteckt. Diese Gerüststiele 21.1 erstrecken sich in Richtung ihrer Stiellängsachsen 40.1 geradlinig von ihrem unteren Stielende 41.1 bis zu ihrem oberen Stielende 42.1 über eine wirksame Stiellänge 43.1. Die wirksame Stillänge 43.1 beträgt ungefähr 2 m. An ihren oberen Enden 44 weisen diese einzelnen Gerüststiele 21.1 jeweils einen Rohrverbinder 39 zum Aufstecken eines weiteren Vertikalstiels 21, insbesondere Gerüststiels 21.1, auf. An dem oberen Stielende eines jeden Vertikalstiels 21 ist eine Aufstandsfläche 45 zum Aufstellen eines nächsthöheren Vertikalstiels 21 ausgebildet (vgl. 13). Die jeweilige Aufstandsfläche 45 bildet das jeweilige obere Stielende und begrenzt die wirksame Stiellänge 43.1 nach oben. Der Rohrverbinder 39 erstreckt sich über die Aufstandsfläche 45 nach oben. Jeder einzelne Gerüststiel 21.1 besteht aus einem einen Außenumfang und einen Außendurchmesser aufweisenden Rundrohr aus verzinktem Stahl. Die Stiellängsachsen 40.1 dieser einzelnen Gerüststiele 21.1 sind parallel zueinander angeordnet. Benachbarte einzelne Gerüststiele 21.1 dieser einzelnen Gerüststiele 21.1 sind in einem Gerüststiel-Längsabstand 46.1 zueinander angeordnet An jedem dieser einzelnen Gerüststiele 21.1 ist eine einzige Rosette in Form einer Lochscheibe 30, zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Horizontalriegels 22 zur vertikalen Abstützung wenigstens eines Gerüstbodens 23, in einem ersten Rosetten-Abstand 47.1 von dem oberen Stielende 42.1 befestigt. Der erste Rosetten-Abstand 47.1 beträgt ungefähr 110 cm. Die jeweilige Rosette 30 weist einen zweiten Rosetten-Abstand 47.2 von dem unteren Stielende 41.1 dieser Gerüststiele 21.1 auf. Der zweite Rosetten-Abstand 47.2 beträgt ungefähr 90 cm. An jedem dieser einzelnen Gerüststiele 21.1 sind oberhalb ihrer jeweiligen Rosette 30 zwei Geländer-Befestigungsvorrichtungen 50.1, 50.2 zum lösbaren Befestigen wenigstens einer Geländereinrichtung, insbesondere eines Einzel- oder Doppelgeländers, vorzugsweise eines einzelnen Geländerstabs 24; 24.1, 24.2, permanent befestigt, und zwar in einem, vorzugsweise etwa 50 cm betragenden, Längsabstand 51 zueinander. Eine obere, erste Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.1 der Geländer-Befestigungsvorrichtungen 50.1, 50.2 ist oberhalb der besagten, einigen Lochscheibe 30 in einem ersten Geländer-Befestigungsvorrichtungs-Abstand 52.1 zu der Lochscheibe 30 angeordnet. Der erste Geländer-Befestigungsvorrichtungs-Abstand 52.1 beträgt ungefähr 100 cm. Eine untere, zweite Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.2 der Geländer-Befestigungsvorrichtungen 50.1 50.2 ist oberhalb der Lochscheibe 30 in einem zweiten Geländer-Befestigungsvorrichtungs-Abstand 52.2 zu der Lochscheibe 30 angeordnet. Der zweite Geländer-Befestigungsvorrichtungs-Abstand 52.2 beträgt ungefähr 50 cm. An der ersten Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.1 ist jeweils eine erste Geländereinrichtung in Form eines ersten Geländerstabs 24.1 aus Metall lösbar abgestützt. An der zweiten Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.2 ist jeweils eine zweite Geländereinrichtung in Form eines zweiten Geländerstabs 24.2 aus Metall lösbar abgestützt. Diese Geländer-Befestigungsvorrichtungen 50.1, 50.2 und diese Geländerstäbe 24; 24.1, 24.2 werden weiter unten anhand der 4 bis 7 genauer beschrieben. Der erste Geländerstab 24.1 und der zweite Geländerstab 24.2 sind für eine Absturzsicherung bei dem Fassadengerüst 20 gemäß 1 jeweils in einer horizontalen Einbaustellung 53 in einem Winkel von 90 Grad zu den Stiellängsachsen 40.1 benachbarter einzelner Gerüststiele 21.1 mittels der zugeordneten Geländer-Befestigungsvorrichtungen 50.1, 50.2 lösbar an den einzelnen Gerüststieten 21.1 festgelegt.On the front, first long side 38.1 of the facade scaffolding 20 are on pipe connectors 39 the short modular scaffold posts 21.2 vertical individual scaffolding stems according to the invention 21.1 attached. These scaffolding stems 21.1 extend in the direction of their longitudinal axes 40.1 straight from the bottom of the stem 41.1 to the top of the stem 42.1 over an effective stem length 43.1 , The effective breastfeeding 43.1 is approximately 2 m. At their top ends 44 show these individual scaffolding stems 21.1 one pipe connector each 39 for attaching another vertical stick 21 , especially scaffolding 21.1 , on. At the top of each vertical stem 21 is a footprint 45 for setting up a next vertical post 21 trained (cf. 13 ). The respective contact area 45 forms the respective upper stem end and limits the effective stem length 43.1 up. The pipe connector 39 extends over the contact area 45 up. Every single scaffold stick 21.1 consists of a round tube made of galvanized steel with an outer circumference and an outer diameter. The longitudinal axes 40.1 of these individual scaffolding stems 21.1 are arranged parallel to each other. Adjacent individual scaffolding posts 21.1 of these individual scaffolding stems 21.1 are at a longitudinal distance between the scaffold posts 46.1 arranged to each other on each of these individual scaffolding posts 21.1 is a single rosette in the form of a perforated disc 30 , for releasably attaching at least one horizontal bar 22 for vertical support of at least one scaffold floor 23 , at a first rosette distance 47.1 from the top of the stem 42.1 attached. The first rosette distance 47.1 is approximately 110 cm. The respective rosette 30 has a second rosette spacing 47.2 from the lower stem end 41.1 these scaffolding stems 21.1 on. The second rosette distance 47.2 is approximately 90 cm. On each of these individual scaffolding posts 21.1 are above their respective rosettes 30 two railing fixtures 50.1 . 50.2 for releasably fastening at least one railing device, in particular a single or double railing, preferably a single railing rod 24 ; 24.1 . 24.2 , permanently attached, in a, preferably about 50 cm, longitudinal distance 51 to each other. An upper, first railing fixture 50.1 the railing fasteners 50.1 . 50.2 is above the said perforated disk 30 at a first railing fixture spacing 52.1 to the perforated disc 30 arranged. The first railing fixture spacing 52.1 is approximately 100 cm. A lower, second railing fixture 50.2 the railing fasteners 50.1 50.2 is above the perforated disc 30 at a second railing fixture spacing 52.2 to the perforated disc 30 arranged. The second railing fixture spacing 52.2 is approximately 50 cm. On the first railing fixture 50.1 is a first railing device in the form of a first railing rod 24.1 detachably supported from metal. On the second railing fixture 50.2 is a second railing device in the form of a second railing rod 24.2 detachably supported from metal. These railing fasteners 50.1 . 50.2 and these balusters 24 ; 24.1 . 24.2 are shown below using the 4 to 7 described in more detail. The first handrail 24.1 and the second handrail 24.2 are for fall protection on the facade scaffolding 20 according to 1 each in a horizontal installation position 53 at an angle of 90 degrees to the longitudinal axes of the stems 40.1 adjacent individual scaffolding posts 21.1 by means of the associated railing fastening devices 50.1 . 50.2 detachable at the individual scaffolding sites 21.1 established.
Auf der hinteren, zweiten Längsseite 38.2 des Fassadengerüsts 20, sind auf Rohrverbindern 39 der kurzen Modulgerüststiele 21.2 vertikale einzelne lange Modulgerüststiele 21.3 aufgesteckt. Die langen Modulgerüststiele 21.3 erstrecken sich in Richtung ihrer Stiellängsachsen 40.3 geradlinig von ihrem unteren Stielende 41.3 bis zu ihrem oberen Stielende 42.3 über eine wirksame Stiellänge, die der wirksamen Stiellänge 43.1 der erfindungsgemäßen Gerüststiele 21.1 entspricht, also hier ebenfalls ungefähr 2 m beträgt. An ihren oberen Enden 44 weisen diese einzelnen langen Modulgerüststiele 21.3 jeweils einen Rohrverbinder 39 zum Aufstecken eines weiteren Vertikalstiels 21, insbesondere Modulgerüststiels 21.3, auf. Jeder dieser einzelnen langen Modulgerüststiele 21.3 besteht aus einem einen Außenumfang und einen Außendurchmesser aufweisenden Rundrohr aus verzinktem Stahl. Vorzugsweise ist der Außenumfang der Modulgerüststiele 21.2, 21.3 gleich groß wie der Außenumfang der Gerüststiele 21.1. Insbesondere ist der Außendurchmesser der Modulgerüststiele 21.2, 21.3 gleich groß wie der Außendurchmesser der Gerüststiele 21.1. Die Stiellängsachsen 40.3 dieser einzelnen Modulgerüststiele 21.3 sind parallel zueinander angeordnet. An jedem dieser einzelnen langen Modulgerüststiele 21.3 sind vorzugsweise vier Rosetten jeweils in Form einer Lochscheibe 30 zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Horizontalriegels 22 zur vertikalen Abstützung wenigstens eines Gerüstbodens 23 in gleichmäßigen Längsabständen zueinander befestigt. Diese Längsabstände entsprechen dem Rastermaß von etwa 50 cm. Die, von dem unteren Stielende 41.3 jedes langen Modulgerüststiels 21.3 her betrachtet, zweite Lochscheibe 30 ist in einer gleichen Höhe angeordnet wie die jeweilige einzige Lochscheibe 30 der erfindungsgemäßen einzelnen Gerüststiele 21.1. Benachbarte einzelne Modulgerüststiele 21.2, 21.3 der Modulgerüststiele 21.2, 21.3 sind in einem Modulgerüststiel-Längsabstand 46.3 zueinander angeordnet, der gleich groß ist wie der Gerüststiel-Längsabstand 46.2 der benachbarten einzelnen Gerüststiele 21.1.On the back, second long side 38.2 of the facade scaffolding 20 , are on pipe connectors 39 the short modular scaffold posts 21.2 vertical single long modular scaffold posts 21.3 attached. The long modular scaffold posts 21.3 extend in the direction of their longitudinal axes 40.3 straight from the bottom of the stem 41.3 to the top of the stem 42.3 over an effective stem length, that of the effective stem length 43.1 the scaffolding stems according to the invention 21.1 corresponds, so here is also about 2 m. At their top ends 44 have these individual long modular scaffolding posts 21.3 one pipe connector each 39 for attaching another vertical stick 21 , especially modular scaffold stems 21.3 , on. Each of these individual long modular scaffolding posts 21.3 consists of a round tube made of galvanized steel with an outer circumference and an outer diameter. The outer circumference of the modular scaffold posts is preferably 21.2 . 21.3 same size as the outer circumference of the scaffold stems 21.1 , In particular, the outer diameter of the modular scaffold posts 21.2 . 21.3 the same size as the outside diameter of the scaffold posts 21.1 , The longitudinal axes 40.3 of these individual modular scaffold posts 21.3 are arranged parallel to each other. On each of these individual long modular scaffolding posts 21.3 are preferably four rosettes each in the form of a perforated disc 30 for releasably attaching at least one horizontal bar 22 for vertical support of at least one scaffold floor 23 attached to each other at equal longitudinal distances. These longitudinal distances correspond to the grid dimension of approximately 50 cm. The one from the lower end of the stem 41.3 every long modular scaffold post 21.3 considered here, second perforated disc 30 is arranged at the same height as the respective single perforated disc 30 of the individual scaffolding stems according to the invention 21.1 , Adjacent individual modular scaffold posts 21.2 . 21.3 the modular scaffold posts 21.2 . 21.3 are in a modular scaffold post longitudinal distance 46.3 arranged to each other, which is the same size as the length of the scaffold post 46.2 of the neighboring individual scaffolding posts 21.1 ,
An der besagten, von unten her betrachtet, zweiten Lochscheibe 30 von einzelnen langen Modulgerüststielen 21.3 und an jeweils einer auf gleicher Höhe angeordneten einzigen Lochscheibe 30 von einzelnen Gerüststielen 21.1, ist jeweils ein horizontaler Querriegel 22 mit seinen geschlitzten Anschlussköpfen 32 mittels jeweils eines Keils 35 lösbar festgeklemmt. Jeder dieser Horizontalriegel 22 erstreckt sich senkrecht zu den Stiellängsachsen 40.1, 40.2, 40.3. Jeder dieser Horizontalriegel 22 erstreckt sich senkrecht zu den Geländerstäben24; 24.1, 24.2 bzw. zu deren Geländerstab-Längsachsen 29. An benachbarten Querriegeln 22 ist wenigstens ein Gerüstboden 23 lösbar festgelegt. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an benachbarten horizontalen Querriegeln 22 jeweils zwei sich in Richtung ihrer Längsachsen erstreckende Gerüstböden 23 lösbar festgelegt. Auf diese Weise ist in 1 oberhalb einer unteren Etage 54.1 eine weitere, zweite Etage 54.2 mit einem voreilenden Geländer in Form der Geländerstäbe 24.1, 24.2 aufgebaut.On said second perforated disc, viewed from below 30 of individual long modular scaffolding posts 21.3 and on a single perforated disc arranged at the same height 30 of individual scaffolding stems 21.1 , is a horizontal cross bar 22 with its slotted connection heads 32 using one wedge at a time 35 releasably clamped. Each of these horizontal bars 22 extends perpendicular to the longitudinal axes of the stalk 40.1 . 40.2 . 40.3 , Each of these horizontal bars 22 extends perpendicular to the railing bars24; 24.1, 24.2 or to their longitudinal axis of the handrail 29 , On adjacent crossbars 22 is at least a scaffold floor 23 detachably fixed. In the in 1 Embodiment shown are on adjacent horizontal crossbars 22 two scaffolding floors each extending in the direction of their longitudinal axes 23 detachably fixed. That way is in 1 above a lower floor 54.1 another, second floor 54.2 with a leading railing in the form of the railing rods 24.1 . 24.2 built up.
Jede Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.1, 50.2 umfasst eine Halterung in Form eines aus einem Stück hergestellten starren Bügels 55 und einen daran um eine Schwenkachse 56 schwenkbar angelenkten Verriegelungshebel 57. Der Verriegelungshebel 57 ist von einer Entriegelungsstellung 58 (vgl. 11) nach unten 84 in eine Verriegelungsstellung 59 verschwenkbar (siehe 4), und umgekehrt.Any railing fixture 50.1 . 50.2 includes a bracket in the form of a rigid bracket made in one piece 55 and one on a swivel axis 56 swiveling hinged locking lever 57 , The locking lever 57 is from an unlocked position 58 (see. 11 ) down 84 into a locking position 59 swiveling (see 4 ), and vice versa.
Der Bügel 55 weist einen unteren Bügel-Anlageteil 60, einen oberen Bügel-Befestigungsteil 61 und einen vertikalen Bügel-Stützteil 62 auf. Der Bügel-Anlageteil 60 erstreckt sich von dem zugeordneten einzelnen Gerüststiel 21.1 in einer ersten Richtung 63 quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Stiellängsachse 40.1 dieses einzelnen Gerüststiels 21.1 weg. Der Bügel-Anlageteil 60 weist eine horizontale Auflagefläche 64 zum vertikalen Abstützen eines ersten Geländerstabendes 27.1 eines Geländerstabs 24; 24.1, 24.2 auf (siehe 6 und 7). Der Bügel-Anlageteil 60 weist eine maximale Anlageteil-Höhe 82 auf. Der Bügel 55 ist mit seinem unteren Bügel-Anlageteil 60 und mit seinem oberen Bügel-Befestigungsteil 61 an dem einzelnen Gerüststiel 21.1 festgeschweißt. Der Bügel-Befestigungsteil 61 erstreckt sich von dem einzelnen Gerüststiel 21.1 in einer zweiten Richtung 65 quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Stiellängsachse 40.1 dieses einzelnen Gerüststiels 21.1, insbesondere parallel zu der ersten Richtung 63, weg. Der Bügel-Stützteil 62 erstreckt sich, in einer dritten Richtung 66 parallel zu der Stiellängsachse 40.1 in einem Querabstand 67 zu einer dem Bügel-Stützteil 62 gegenüber liegenden Außenfläche 68 des einzelnen Gerüststiels 21.1. Der Bügel-Stützteil 62 weist eine vertikale, insbesondere sich parallel zu der Stiellängsachse 40.1 erstreckende, Stützfläche 69 zum seitlichen Abstützen wenigstens eines Geländerstabendes 27.1, 27.2 wenigstens eines Geländerstabs 24; 24.1, 24.2 auf.The coat hanger 55 has a lower bracket attachment part 60 , an upper bracket attachment part 61 and a vertical bracket support part 62 on. The bracket attachment part 60 extends from the associated single scaffold post 21.1 in a first direction 63 transverse, preferably perpendicular, to the longitudinal axis of the stem 40.1 of that single scaffold stick 21.1 path. The bracket attachment part 60 has a horizontal contact surface 64 for vertical support of a first railing rod end 27.1 of a handrail 24 ; 24.1 . 24.2 on (see 6 and 7 ). The bracket attachment part 60 has a maximum system part height 82 on. The coat hanger 55 is with its lower bracket attachment part 60 and with its upper bracket fastener 61 on the single scaffold post 21.1 welded. The bracket attachment part 61 extends from the single scaffold post 21.1 in a second direction 65 transverse, preferably perpendicular, to the longitudinal axis of the stem 40.1 of that single scaffold stick 21.1 , in particular parallel to the first direction 63 , path. The bracket support part 62 extends in a third direction 66 parallel to the longitudinal axis of the stem 40.1 at a transverse distance 67 to a the bracket support part 62 opposite outer surface 68 of the single scaffold 21.1 , The bracket support part 62 has a vertical, in particular parallel to the longitudinal axis of the stem 40.1 extending, support surface 69 for the lateral support of at least one railing rod end 27.1 . 27.2 at least one handrail 24 ; 24.1 . 24.2 on.
Der Bügel 55 und die Außenfläche 68 des einzelnen ersten Gerüststiels 21.1 begrenzen und umschließen eine Durchgangsöffnung 70 zum horizontalen, insbesondere senkrecht zu der Stiellängsachse 40.1 erfolgenden, Einstecken eines Geländerstabendes 27.1, 27.2 und zur Aufnahme eines Geländerstabende-Auflageteils 71.1, 71.2 dieses Geländerstabendes 27.1, 27.2 im Wesentlichen vollumfänglich oder vollumfänglich.The coat hanger 55 and the outside surface 68 of the single first scaffold 21.1 limit and enclose a through opening 70 to the horizontal, in particular perpendicular to the longitudinal axis of the stem 40.1 , inserting a railing rod end 27.1 . 27.2 and for receiving a guardrail end support part 71.1 . 71.2 this handrail end 27.1 . 27.2 essentially full or full.
Der auch als Einhängebügel bezeichenbare Bügel 55 ist aus einem Flachmaterial hergestellt. Der Bügel 55 weist, in einer Höhen-Richtung parallel zu der Stiellängsachse 40.1 des Gerüststiels 21.1 betrachtet, eine Bügel-Höhe 72, in einer Breiten-Richtung senkrecht zu der Stiellängsachse 40.1 betrachtet, eine Bügel-Breite 73 und in einer Dicken-Richtung senkrecht zu der Höhen-Richtung und senkrecht zu der Breiten-Richtung betrachtet, eine Bügel-Wanddicke 74 auf. Die Bügel-Wanddicke 74 ist über den gesamten Bügel 55 gleich groß. Die Bügel-Höhe 72 beträgt beispielsweise 100 mm. Die Bügel-Breite 73 beträgt beispielsweise 31 mm. Die Bügel-Wanddicke 74 beträgt beispielsweise 5 mm. Der Bügel 55 ist, in der Dicken-Richtung betrachtet, mit parallelen Seitenflächen 75.1, 75.2 begrenzt. Der Bügel 55 ist, in der Breiten-Richtung betrachtet, mit Innen-Stirnflächen 76.1 und mit Außen-Stirnflächen 76.2 begrenzt, die sich parallel zu der Dicken-Richtung erstrecken. Die als Vertikal-Aufnahmeschlitz und als Langloch gestaltete Durchgangsöffnung 70 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Der Vertikal-Aufnahmeschlitz 70 weist eine Schlitzbreite 77 und eine Schlitzhöhe 78 auf. Die Schlitzbreite 77 beträgt beispielsweise 16 mm. Die Schlitz-Höhe 78 beträgt beispielsweise 55 mm.The bracket, which can also be called a hanging bracket 55 is made of a flat material. The coat hanger 55 points in a height direction parallel to the longitudinal axis of the stem 40.1 of the scaffold 21.1 considered a temple height 72 , in a width direction perpendicular to the longitudinal axis of the stem 40.1 considered a temple width 73 and viewed in a thickness direction perpendicular to the height direction and perpendicular to the width direction, a bracket wall thickness 74 on. The temple wall thickness 74 is over the entire temple 55 same size. The hanger height 72 is, for example, 100 mm. The temple width 73 is, for example, 31 mm. The temple wall thickness 74 is, for example, 5 mm. The coat hanger 55 is, viewed in the thickness direction, with parallel side surfaces 75.1 . 75.2 limited. The coat hanger 55 is, viewed in the width direction, with inner end faces 76.1 and with outer end faces 76.2 limited, which extend parallel to the thickness direction. The through opening designed as a vertical receiving slot and an elongated hole 70 has a rectangular cross section. The vertical slot 70 has a slot width 77 and a slot height 78 on. The slot width 77 is, for example, 16 mm. The slot height 78 is, for example, 55 mm.
Der Verriegelungshebel 57 weist eine Verriegelungsfläche 79 zum formschlüssigen Verriegeln einer Geländereinrichtung 24 gegen vertikales Abnahmen derselben nach oben auf. Die Verriegelungsfläche 79 des Verriegelungshebels 57 liegt in seiner Verriegelungsstellung 59 der horizontalen Auflagefläche 64 des Bügel-Anlageteils 60 gegenüber und ist in der Verriegelungsstellung 59 in einem vertikalen Abstand 80 oberhalb der horizontalen Auflagefläche 64 des Bügel-Anlageteils 60 angeordnet. Die Schwenkachse 56 des Verriegelungshebels 57 ist in seiner Verriegelungsstellung 59 in einem vertikalen Abstand 81 oberhalb der Verriegelungsfläche 79 des Verriegelungshebels 57 angeordnet (vgl. 13 und 14).The locking lever 57 has a locking surface 79 for positive locking of a railing device 24 against vertical decrease of the same. The locking surface 79 of the locking lever 57 is in its locked position 59 the horizontal contact surface 64 the bracket attachment part 60 opposite and is in the locked position 59 at a vertical distance 80 above the horizontal contact surface 64 the bracket attachment part 60 arranged. The pivot axis 56 of the locking lever 57 is in its locked position 59 at a vertical distance 81 above the locking surface 79 of the locking lever 57 arranged (cf. 13 and 14 ).
Ein erfindungsgemäßer Geländerstab 21.1 ist insbesondere in den 6 und 7 gezeigt. Der Geländerstab 21.1 ist aus einem Rundrohr hergestellt, das an seinen beiden Rohrenden jeweils zu einem abgeflachten Geländerstabende 27.1, 27.2 umgeformt ist. Jedes abgeflachte Geländerstabende 27.1, 27.2 weist ebene Seitenflächen 28.1, 28.2 auf, die sich parallel zueinander und in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstrecken. Der Geländerstab 24; 24.1, 24.2 weist ein abgeflachtes erstes Geländerstabende 28.1 und ein abgeflachtes zweites Geländerstabende 28.2 auf, die sich in entgegengesetzte Richtungen parallel zu der Geländerstab-Längsachse 29 voneinander weg erstrecken. Das erste Geländerstabende 28.1 und das zweite Geländerstabende 28.2 sind gleich gestaltet. Der Geländerstab 24; 24.1, 24.2 ist im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu seiner Geländerstab-Längsachse 29 und senkrecht zu den Seitenflächen 28.1, 28.2 seiner Geländerstabenden 28.1, 28.2 ausgebildeten, gedachten Längsmitten-Symmetrieebene 49 ausgebildet. Da das erste und das zweite Geländerstabende 28.1, 28.2 jedes Geländerstabs 24; 24.1, 24.2 gleich gestaltet sind, wird nachfolgend nur eines dieser Geländerstabenden anhand des ersten Geländerstabendes 28.1 näher beschrieben:A handrail according to the invention 21.1 is particularly in the 6 and 7 shown. The handrail 21.1 is made of a round tube, each of which has a flattened railing rod end at its two tube ends 27.1 . 27.2 is reshaped. Each flattened railing rod end 27.1 . 27.2 has flat sides 28.1 . 28.2 that extend parallel to each other and in opposite directions away from each other. The handrail 24 ; 24.1 . 24.2 has a flattened first railing rod end 28.1 and a flattened second guardrail end 28.2 on, which is in opposite directions parallel to the railing longitudinal axis 29 extend away from each other. The first handrail end 28.1 and the second railing end 28.2 are designed the same. The handrail 24 ; 24.1 . 24.2 is essentially mirror-symmetrical to a perpendicular to its railing longitudinal axis 29 and perpendicular to the side faces 28.1 . 28.2 of its banister ends 28.1 . 28.2 trained, imaginary longitudinal center plane of symmetry 49 educated. Because the first and the second handrail end 28.1 . 28.2 every handrail 24 ; 24.1 . 24.2 are designed the same, only one of these railing rod ends is based on the first railing rod end 28.1 described in more detail:
Das erste Geländerstabende 28.1 weist, in der horizontalen Einbaustellung 53 des ersten Geländerstabs 24.1 an der Unterseite 36, eine erste Ausnehmung 83 auf, die zu den sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen 28.1, 28.2 und nach unten 84 offen ist. Die erste Ausnehmung 83 ist von Ausnehmungs-Stützflächen 86.2, 86.3, 97, 99, 102, 104 eines Geländerstabende-Auflageteils 71.1 zur Auflage auf der horizontalen Auflagefläche 64 des Bügel-Anlageteils 60 des Bügels 55 des Gerüststiels 21.1 begrenzt. Die erste Ausnehmung 83 ist, in Richtung zu dem freien Ende 88.1 des ersten Geländerstabendes 28.1 hin betrachtet, von einem konkaven Wandteil 90 eines Einhängehakens 89 begrenzt. Dieser Wandteil bildet einen Hakengrund 90 des Einhängehakens 89 aus. Der Hakengrund 90 ist kreiszylindrisch mit einem Radius 91 konkav gestaltet. Vorzugsweise beträgt der Radius 4 mm. Der Radius 91 des Hakengrunds 90 spannt einen, vorzugsweise etwa 8 mm betragenden, Durchmesser auf. Dieser Durchmesser ist geringfügig größer als die Wanddicke 74 des Bügel-Anlageteils 60 und ist kleiner als das Doppelte der Wanddicke 74 des Bügel-Anlageteils 60. Der Einhängehaken 89 umschließt einen ersten Ausnehmungs-Teil 92.1 der ersten Ausnehmung 83 mit seinem sich in Richtung nach hinten 93 bzw. in Richtung des anderen bzw. zweiten Geländerstabendes 27.2 erstreckenden freien Hakenende 94. Das freie Hakenende 94 des Einhängehakens 89 hat Hakenende-Stützflächen 86.3, bei denen es sich jeweils um Ausnehmungs-Stützflächen der die erste Ausnehmung 83 begrenzenden Ausnehmungs-Stützflächen des Geländerstabende-Auflageteils 71.1 des ersten Geländerstabs 24.1 handelt. Die Hakenende-Stützflächen 86.3 sind planeben und in einem, vorzugsweise etwa 30 Grad betragenden, Winkel 96 zu der Geländerstabende-Längsachse 48 und zu der Geländerstab-Längsachse 29 des ersten Geländerstabs 24.1 angeordnet. Die Ausnehmungs-Stützflächen 86.2 des Hakengrunds 90 gehen stetig, also kontinuierlich, knick- und stufenfrei bzw. tangential, in die Hakenende-Stützflächen 86.3 des freien Hakenendes 94 des Einhängehakens 89 über. In einer von dem freien Hakenende 94 wegweisenden Richtung gehen die Ausnehmungs-Stützflächen 86.2 des Hakengrunds 90 stetig in eine ebene erste Auflagefläche 97 über, die sich parallel zu der Geländerstabende-Längsachse 48 und parallel zu der Geländerstab-Längsachse 29 des ersten Geländerstabs 24.1 erstreckt. Die erste Auflagefläche 97 geht in einem ersten Längsabstand 98 von dem Hakengrund 90 in eine dazu senkrecht ausgebildete erste Stützfläche 99 einer ersten Stützwand 100 über. Vorzugsweise beträgt der erste Längsabstand 98 etwa 22 mm. Die erste Stützwand 100 weist eine, vorzugsweise 9 mm betragende, erste Stützwandhöhe 101 auf. Die erste Stützwand 100 geht, in einer Richtung von dem Hakengrund 90 bzw. von dem freien Hakenende 94 weg sowie parallel zu der Geländerstabende-Längsachse 48 bzw. zu der Geländerstab-Längsachse 29 betrachtet, in eine zweite Auflagefläche 102 einer zweiten Stützwand 103 über, die sich parallel zu der Geländerstabende-Längsachse 48 bzw. parallel zu der Geländerstab-Längsachse 29 erstreckt. Die zweite Auflagefläche 102 geht wiederum in eine zweite Stützfläche 104 eines konkaven Wandteils 105 über, der mit einem Radius 106 gestaltet ist. Vorzugsweise beträgt dieser Radius 106 etwa 10 mm. Dieser Wandteil 105 geht in einem zweiten Längsabstand 107 zu dem freien Hakenende 94 des Einhängehakens 89 wiederum in eine hintere, untere Außen-Stirnfläche 108 des ersten Geländerstabendes 27.1 über, die sich parallel zu der Geländerstabende-Längsachse 48 bzw. parallel zu der Geländerstab-Längsachse 29 erstreckt. Vorzugsweise beträgt der zweite Längsabstand 107 etwa 52 mm. Die besagte hintere, untere Außen-Stirnfläche 112 fluchtet mit einer das freie Hakenende 94 begrenzenden unteren Haken-Außen-Stirnfläche 112. Die Haken-Außen-Stirnfläche 112 weist von der sich dazu parallel erstreckenden ersten Auflagefläche 97 einen, vorzugsweise etwa 15 mm betragenden, ersten Querabstand 109 auf. Das freie Hakenende 94 des Einhängehakens 89 weist von dem freien Ende 88.1 des ersten Geländerstabendes 27.1 einen dritten Längsabstand 110 auf. Vorzugsweise beträgt der dritte Längsabstand 110 etwa 21 mm. Die zweite Auflagefläche 102 der zweiten Stützwand 103 weist von der hinteren, unteren Außen-Stirnfläche 108 einen zweiten Querabstand 111 auf, der einer Höhe bzw. Tiefe 113 eines zweiten Ausnehmungs-Teils 92.2 der ersten Ausnehmung 83 entspricht. Vorzugsweise beträgt diese Höhe bzw. Tiefe 113 etwa 6 mm.The first handrail end 28.1 points, in the horizontal installation position 53 of the first handrail 24.1 on the bottom 36 , a first recess 83 on that to the side surfaces extending away from each other 28.1 . 28.2 and is open down 84. The first recess 83 is of recess support surfaces 86.2 . 86.3 . 97 . 99 . 102 . 104 of a guardrail end support part 71.1 to rest on the horizontal support surface 64 the bracket attachment part 60 of the bracket 55 of the scaffold 21.1 limited. The first recess 83 is towards the free end 88.1 of the first handrail end 28.1 viewed from a concave part of the wall 90 of a hook 89 limited. This wall part forms a hook base 90 of the hook 89 out. The bottom of the hook 90 is circular cylindrical with a radius 91 concave design. The radius is preferably 4 mm. The radius 91 the bottom of the hook 90 spans a diameter, preferably about 8 mm. This diameter is slightly larger than the wall thickness 74 the bracket attachment part 60 and is less than twice the wall thickness 74 the bracket attachment part 60 , The hook 89 encloses a first recess part 92.1 the first recess 83 with its towards the rear 93 or towards the other or second railing rod end 27.2 extending free hook end 94 , The free hook end 94 of the hook 89 has hook end support surfaces 86.3 , each of which is a recess support surface of the first recess 83 delimiting recess support surfaces of the railing rod end support part 71.1 of the first handrail 24.1 is. The hook end support surfaces 86.3 are flat and at an angle, preferably approximately 30 degrees 96 to the longitudinal axis of the guardrail end 48 and to the railing longitudinal axis 29 of the first handrail 24.1 arranged. The recess support surfaces 86.2 the bottom of the hook 90 go continuously, i.e. continuously, without kinks and steps or tangentially, into the hook end support surfaces 86.3 of the free hook end 94 of the hook 89 about. In one of the free hook ends 94 the recess support surfaces go in a pioneering direction 86.2 the bottom of the hook 90 steadily in a flat first contact surface 97 about, which is parallel to the longitudinal axis of the handrail end 48 and parallel to the longitudinal axis of the handrail 29 of the first handrail 24.1 extends. The first contact surface 97 goes in a first longitudinal distance 98 from the bottom of the hook 90 into a first support surface perpendicular to it 99 a first retaining wall 100 about. The first longitudinal distance is preferably 98 about 22 mm. The first retaining wall 100 has a first support wall height, preferably 9 mm 101 on. The first retaining wall 100 goes in one direction from the bottom of the hook 90 or from the free hook end 94 away and parallel to the longitudinal axis of the railing rod end 48 or to the longitudinal axis of the handrail 29 considered, in a second contact surface 102 a second retaining wall 103 about, which is parallel to the longitudinal axis of the handrail end 48 or parallel to the longitudinal axis of the handrail 29 extends. The second contact surface 102 again goes into a second support surface 104 of a concave wall part 105 over that with a radius 106 is designed. This radius is preferably 106 about 10 mm. This part of the wall 105 goes in a second longitudinal distance 107 to the free hook end 94 of the hook 89 again in a rear, lower outer end face 108 of the first handrail end 27.1 about, which is parallel to the longitudinal axis of the handrail end 48 or parallel to the longitudinal axis of the handrail 29 extends. The second longitudinal distance is preferably 107 about 52 mm. Said rear lower outer face 112 aligns the free hook end with one 94 delimiting lower hook outer face 112 , The outside hook end face 112 points from the first support surface extending parallel thereto 97 a first transverse distance, preferably about 15 mm 109 on. The free hook end 94 of the hook 89 points from the free end 88.1 of the first handrail end 27.1 a third longitudinal distance 110 on. The third longitudinal distance is preferably 110 about 21 mm. The second contact surface 102 the second retaining wall 103 points from the rear, lower outer end face 108 a second transverse distance 111 on that of a height or depth 113 a second recess part 92.2 the first recess 83 equivalent. This height or depth is preferably 113 about 6 mm.
In den 10 bis 14 ist das Fassadengerüst 20 in einer zweiten Montage- oder Demontagephase gezeigt, bei welcher zwei Geländerstäbe 24.1, 24.2 jeweils im Bereich ihrer jeweils zwei Geländerstabenden 27.1, 27.2 an jeweils einer Halterung 55 der zugeordneten Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.1, 50.2 sowohl des etwa in Bildmitte gezeigten Gerüststiels 21.1 als auch des vorne rechts gezeigten weiteren Gerüststiels 21.1 eingehängt sind, wobei sich die Geländerstäbe 24.1, 24.2 jeweils in einer vertikalen Schrägstellung 130 etwa parallel zueinander in einem Winkel 131 zur Horizontalen 132 erstrecken.In the 10 to 14 is the facade scaffolding 20 shown in a second assembly or disassembly phase, in which two balusters 24.1 . 24.2 each in the area of their two railing rod ends 27.1 . 27.2 on one bracket each 55 the associated railing fastening device 50.1 . 50.2 both of the scaffold handle shown in the middle of the picture 21.1 as well as the other scaffold stick shown in the front right 21.1 are hung, with the handrails 24.1 . 24.2 each in a vertical inclination 130 roughly parallel to each other at an angle 131 to the horizontal 132 extend.
Die erste Ausnehmung 83 weist in ihrem von dem Hakengrund 90 und von der ersten Auflagefläche 97 sowie von der ersten Stützfläche 99 begrenzten ersten Ausnehmungs-Teil 92.1, in einer Richtung parallel zu der Geländerstabende-Längsachse 48 und in einer Richtung parallel zur Geländerstab-Längsachse 29 betrachtet, eine dem ersten Längsabstand 98 entsprechende minimale erste Ausnehmungs-Länge auf. Die minimale erste Ausnehmungs-Länge 98 beträgt demnach vorzugsweise etwa 22 mm. Die minimale Ausnehmungs-Länge 98 der ersten Ausnehmung 83 ist größer als die Höhe 72 des Bügel-Anlageteils 60. Das freie Hakenende 94 des Einhängehakens 89 weist von der ersten Stützfläche 99 der ersten Stützwand 100 einen vierten Längsabstand 114 auf. Vorzugsweise beträgt der vierte Längsabstand 114 etwa 14 mm. Durch die vorstehenden Maßnahmen kann erreicht werden, dass der mittels seines Einhängehakens 89 an dem Bügel-Anlageteil 60 des Bügels 55 des einzelnen ersten Gerüststiels 21.1 hängende erste Geländerstab 24.1 in einer ersten Montage- oder Demontagephase frei vertikal, zumindest annähernd lotrecht, nach unten hängen kann (siehe 8 und 9).The first recess 83 points in their from the bottom of the hook 90 and from the first bearing surface 97 as well as from the first support surface 99 limited first recess part 92.1 , in a direction parallel to the longitudinal axis of the handrail end 48 and in a direction parallel to the longitudinal axis of the handrail 29 considered, the first longitudinal distance 98 corresponding minimum first recess length. The minimum first recess length 98 is therefore preferably about 22 mm. The minimum recess length 98 the first recess 83 is greater than the height 72 the bracket attachment part 60 , The free hook end 94 of the hook 89 points from the first support surface 99 the first retaining wall 100 a fourth longitudinal distance 114 on. The fourth longitudinal distance is preferably 114 about 14 mm. The above measures can be achieved by means of its hook 89 on the bracket system part 60 of the bracket 55 of the single first scaffold 21.1 hanging first handrail 24.1 in a first assembly or disassembly phase it can hang freely vertically, at least approximately vertically, downwards (see 8th and 9 ).
Der vierte Längsabstand 114 ist größer als die Wanddicke 74 des Bügel-Anlageteils 60 im Bereich der horizontalen Auflagefläche 64, so dass der Geländerstab 24.1 dort in seiner horizontalen Einbaustellung 53 formschlüssig einrasten kann. Vorzugsweise beträgt der auch mit Stützflächenabstand bezeichenbare vierte Längsabstand 114 etwa das 2- bis 3-fache der Wanddicke 74 des Bügel-Anlageteils 60 im Bereich dessen Auflagefläche 64. Dadurch können Herstellungs- und insbesondere Aufstellungstoleranzen ausgeglichen werden, so dass stets sichergestellt ist, dass der Geländerstab 24.1, in jedem Fall verlässlich und sicher im Bereich seiner beiden Geländerstabenden 27.1, 27.2 in jeweils einen Bügel 55 der erfindungsgemäßen Gerüststiele 21.1 in der horizontalen Einbau- bzw. Gebrauchsstellung 53 eingehängt werden kann.The fourth longitudinal distance 114 is greater than the wall thickness 74 the bracket attachment part 60 in the area of the horizontal contact surface 64 so that the handrail 24.1 there in its horizontal installation position 53 can engage positively. The fourth longitudinal distance, which can also be designated with the support surface distance, is preferably 114 about 2 to 3 times the wall thickness 74 the bracket attachment part 60 in the area of its contact surface 64 , This allows manufacturing and in particular installation tolerances to be compensated for, so that it is always ensured that the railing rod 24.1 , in any case reliably and safely in the area of its two railing rod ends 27.1 . 27.2 in one bracket each 55 the scaffolding stems according to the invention 21.1 in the horizontal installation or use position 53 can be hung.
Das erste Geländerstabende 27.1 weist, in einer Querrichtung 115 senkrecht zu der ersten Geländerstabende-Längsachse 48 bzw. zu der Geländerstab-Längsachse 29 betrachtet, eine maximale Breite bzw. maximale Höhe 116 auf. Vorzugsweise beträgt diese Breite bzw. Höhe 116 etwa 50 mm. Diese Breite bzw. Höhe 116 entspricht einem Stirnflächen-Abstand zwischen der Haken-Außen-Stirnfläche 112 des freien Hakenendes 94 und einer davon in eine entgegen gesetzte Richtung wegweisenden, sich dazu parallel erstreckenden, vorderen, oberen Außen-Stirnfläche 117 des ersten Geländerstabendes 27.1.The first handrail end 27.1 points in a transverse direction 115 perpendicular to the first longitudinal axis of the railing rod end 48 or to the longitudinal axis of the handrail 29 considered, a maximum width or maximum height 116 on. This width or height is preferably 116 about 50 mm. This width or height 116 corresponds to an end face distance between the hook outer end face 112 of the free hook end 94 and a front upper outer end face pointing away therefrom in an opposite direction and extending parallel thereto 117 of the first handrail end 27.1 ,
Die vordere, obere Außen-Stirnfläche 117 geht in Richtung zu dem anderen bzw. zweiten Geländerstabende 27.2 hin in einem fünften Längsabstand 118 von dem freien Ende 88.1 des ersten Geländerstabendes 27.2 in eine obere, zweite Ausnehmung 120 des ersten Geländerstabendes 27.1 über. Diese zweite Ausnehmung 120 ist zu den voneinander wegweisenden Seitenflächen 28.1, 28.2 des ersten Geländerstabs 27.1 und nach oben 85 offen. Vorzugsweise beträgt der fünfte Längsabstand 118 etwa 27 mm. Dabei geht die vordere, obere Außen-Stirnfläche 117 zunächst in eine erste Schrägfläche 122 über. Diese schließt mit der ersten Geländerstabende-Längsachse 48 bzw. mit der Geländerstab-Längsachse 29 einen Winkel 123 ein. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 123 etwa 18 Grad. Die erste Schrägfläche 122 geht, in Richtung zu dem anderen bzw. zweiten Geländerstabende 27.2 hin, in eine konkav mit einem Radius 124 gerundete Fläche 125 über, die wiederum in eine zweite Schrägfläche 126 übergeht. Diese zweite Schrägfläche 126 schließt mit der ersten Schrägfläche 122 einen Winkel 127 ein. Vorzugsweise ist dieser Winkel 127 größer als 90 Grad. Insbesondere beträgt der Winkel 127 etwa 102 Grad. Diese zweite Schrägfläche 126 geht in Richtung zu dem anderen bzw. zweiten Geländerstabende 27.2 konvex gerundet in eine hintere, obere Außen-Stirnfläche 128 des ersten Geländerstabendes 27.1 über. Diese fluchtet mit der vorderen, oberen Außenstirnfläche 117 des ersten Geländerstabendes 27.1. Die obere, zweite Ausnehmung 120 weist eine, vorzugsweise etwa 14 mm betragende, Ausnehmungs-Tiefe bzw. -Höhe 129 auf. The front, upper outer face 117 goes towards the other or second railing rod end 27.2 towards a fifth longitudinal distance 118 from the free end 88.1 of the first handrail end 27.2 in an upper, second recess 120 of the first handrail end 27.1 about. This second recess 120 is facing away from each other 28.1 . 28.2 of the first handrail 27.1 and up 85 open. The fifth longitudinal distance is preferably 118 about 27 mm. The front, upper outer face goes 117 first in a first sloping surface 122 about. This closes with the first longitudinal axis of the railing rod end 48 or with the railing longitudinal axis 29 an angle 123 on. This angle is preferably 123 about 18 degrees. The first sloping surface 122 goes towards the other or second railing rod end 27.2 towards a concave with a radius 124 rounded surface 125 over, which in turn turns into a second inclined surface 126 passes. This second sloping surface 126 closes with the first bevel 122 an angle 127 on. This angle is preferably 127 greater than 90 degrees. In particular, the angle is 127 about 102 degrees. This second sloping surface 126 goes towards the other or second railing rod end 27.2 convexly rounded in a rear, upper outer face 128 of the first handrail end 27.1 about. This is aligned with the front, upper outer end face 117 of the first handrail end 27.1 , The upper, second recess 120 has a recess depth or height 129, preferably approximately 14 mm.
Wie insbesondere in den 10 und 13 gezeigt, können in einer zweiten Montage- oder Demontagephase, bei welcher zumindest ein Geländerstab 24.1, 24.2 im Bereich seiner beiden Geländerstabenden 27.1, 27.2 an jeweils einem Bügel 55 der zugeordneten Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.1, 50.2 jeweils eines Gerüststiels 21.1, 21.2 eingehängt ist oder wird, vorzugsweise aber zwei Geländerstäbe 24.1, 24.2 jeweils im Bereich ihrer Geländerstabenden 27.1, 27.2 an jeweils einem Bügel 55 der zugeordneten Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.1, 50.2 jeweils eines Gerüststiels 21.1, 21.1 von benachbarten Gerüststielen 21.1, 21.1 eingehängt sind oder werden. Dabei befindet sich ein erster Gerüststiel 21.1 in seiner Einbau- und Gebrauchsstellung, in welcher er auf den darunter befindlichen kurzen Gerüststiel 21.1 aufgesteckt ist, während ein benachbarter zweiter Gerüststiel 21.1 entweder in einer Montagephase noch nicht auf den zugehörigen kurzen Gerüststiel 21.2 aufgesteckt ist oder in einer Demontagephase bereits von dem zugehörigen kurzen Gerüststiel 21.2 gelöst und anschließend mit seinem unteren Stielende 41.1 auf einen Gerüstboden 23 der unteren Etage 54.1 gestellt wurde. In dieser zweiten Montage- oder Demontagephase ist der wenigstens eine Geländerstab 24.1, 24.2 oder sind die beiden Geländerstäbe 24.1, 24.2 in einer vertikalen Schrägstellung 130 in einem Winkel 131 zu der Horizontalen 132 angeordnet. Die sich in dieser Schrägstellung 130 darstellende Einhängesituation im Bereich eines Bügels 55 des ersten Gerüststiels 21.1, ist in 11 veranschaulicht. Dort ist gut zu sehen, wie sich in dieser Schrägstellung 130 ein Teil des den Einhängehaken 89 enthaltenden ersten Geländerstabendes 24.1 des gezeigten Geländerstabs 24.1 durch die als Vertikal-Aufnahmeschlitz gestaltete Durchgangsöffnung 70 der Halterung 55 erstreckt und der Bügel-Anlageteil 60 des Bügels 55 zumindest teilweise in der ersten Ausnehmung 83 des ersten Geländerstabendes 27.1 aufgenommen ist und das freie Hakenende 94 des Einhängehakens 89 den Bügel-Anlageteil 60 des Bügels 55 hintergreift. In der gezeigten Winkelstellung des Geländerstabs 24.1 erstrecken sich die Hakenende-Stützflächen 86.3 des freien Hakenendes 94 des Einhängehakens 89 annähernd parallel zu der in 11 rechts gezeigten Seitenfläche 75.1 des Bügel-Anlageteils 60 des Bügels 55.As especially in the 10 and 13 shown, can in a second assembly or disassembly phase, in which at least one handrail 24.1 . 24.2 in the area of its two railing rod ends 27.1 . 27.2 on one bracket each 55 the associated railing fastening device 50.1 . 50.2 one scaffold stalk each 21.1 . 21.2 is or will be hung, but preferably two balusters 24.1 . 24.2 each in the area of their railing rod ends 27.1 . 27.2 on one bracket each 55 the associated railing fastening device 50.1 . 50.2 one scaffold stalk each 21.1 . 21.1 from neighboring scaffolding stems 21.1 . 21.1 are or will be hooked in. There is a first scaffold stick 21.1 in its installation and use position, in which it is placed on the short scaffold handle below 21.1 is attached while an adjacent second scaffold post 21.1 either in an assembly phase, not on the associated short scaffold arm 21.2 is attached or already in a disassembly phase from the associated short scaffold arm 21.2 loosened and then with its lower stem end 41.1 on a scaffold floor 23 the lower floor 54.1 was asked. In this second assembly or disassembly phase, there is at least one handrail 24.1 . 24.2 or are the two balusters 24.1 . 24.2 in a vertical inclination 130 at an angle 131 to the horizontal 132 arranged. Which is in this oblique position 130 Representative hanging situation in the area of a bracket 55 of the first scaffold 21.1 , is in 11 illustrated. It is easy to see there how this inclination 130 part of the hook 89 containing the first railing rod end 24.1 of the handrail shown 24.1 through the through opening designed as a vertical receiving slot 70 the bracket 55 extends and the bracket attachment part 60 of the bracket 55 at least partially in the first recess 83 of the first handrail end 27.1 is included and the free hook end 94 of the hook 89 the bracket attachment part 60 of the bracket 55 engages behind. In the angular position of the handrail shown 24.1 extend the hook end support surfaces 86.3 of the free hook end 94 of the hook 89 approximately parallel to that in 11 right side shown 75.1 the bracket attachment part 60 of the bracket 55 ,
Wie aus den 12 und 13 ersichtlich, schließt die Geländerstab-Längsachse 29 jedes Geländerstabs 24; 24.2, 24.2 mit der senkrecht zu den Stiellängsachsen 40.1 ausgebildeten gedachten Horizontalen 132 einen Winkel 131 ein. Dieser Winkel 131 beträgt hier etwa 20 Grad. In dieser Montage- oder Demontage-Zwischenstellung gewährleistet die obere, zweite Ausnehmung 120 des zweiten Geländerstabendes 27.2 des jeweiligen Geländerstabs 24; 24.1, 24.2, dass es selbst bei dem sich in seiner Verriegelungsstellung 59 befindlichen Verriegelungshebel 57 der zugehörigen Geländer-Befestigungsvorrichtung 50.1, 50.2 zu keiner Kollision des besagten zweiten Geländerstabendes 27.2 mit dem Bügel 55 oder mit der Verriegelungsfläche 79 des geschlossenen Verriegelungshebels 57 kommt (siehe 13).Like from the 12 and 13 visible, closes the longitudinal axis of the handrail 29 every handrail 24 ; 24.2 . 24.2 with the perpendicular to the longitudinal axis of the stem 40.1 trained imaginary horizontals 132 an angle 131 on. That angle 131 is about 20 degrees here. In this intermediate assembly or disassembly position, the upper, second recess ensures 120 of the second railing rod end 27.2 of the respective handrail 24 ; 24.1 . 24.2 that it is even in the locked position 59 locking lever 57 the associated railing fastening device 50.1 . 50.2 no collision of said second railing rod end 27.2 with the bracket 55 or with the locking surface 79 of the closed locking lever 57 comes (see 13 ).
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
-
2020
-
Fassadengerüstfacade scaffolding
-
2121
-
Vertikalstielvertical post
-
21.121.1
-
Gerüststielscaffolding post
-
21.221.2
-
(kurzer) Modulgerüststiel(short) modular scaffold arm
-
21.321.3
-
(langer) Modulgerüststiel(long) modular scaffold arm
-
2222
-
Querriegel/HorizontalriegelCross bar / ledgers
-
2323
-
Gerüstbodenframework floor
-
2424
-
Geländereinrichtung/GeländerstabRailing device / baluster
-
24.124.1
-
(erster) Geländerstab(first) handrail
-
24.224.2
-
(zweiter) Geländerstab(second) handrail
-
2525
-
Fuß-SpindelFeet spindle
-
2626
-
Anfangsstückinitial part
-
27.127.1
-
(erstes) Geländerstabende(first) railing rod end
-
27.227.2
-
(zweites) Geländerstabende(second) guardrail end
-
28.128.1
-
Seitenflächeside surface
-
28.228.2
-
Seitenflächeside surface
-
2929
-
Geländerstab-LängsachseBaluster longitudinal axis
-
3030
-
Rosette/LochscheibeRosette / perforated disc
-
31.131.1
-
(kleines) Durchgangsloch(small) through hole
-
31.231.2
-
(großes) Durchgangsloch(large) through hole
-
3232
-
Anschlusskopfconnection head
-
3333
-
Längsriegel/GeländerLongitudinal bars / railings
-
3434
-
Bodenground
-
3535
-
Keilwedge
-
3636
-
Unterseitebottom
-
3737
-
Oberseitetop
-
38.138.1
-
(erste/vordere) Längsseite(first / front) long side
-
38.238.2
-
(weite/hintere) Längsseite(wide / rear) long side
-
3939
-
Rohrverbinderpipe connectors
-
40.140.1
-
Stiellängsachse von 21.1 Longitudinal axis of the 21.1
-
40.240.2
-
Stiellängsachse von 21.2 Longitudinal axis of the 21.2
-
40.340.3
-
Stiellängsachse von 21.3 Longitudinal axis of the 21.3
-
41.141.1
-
unteres Stielende von 21.1 lower stem end of 21.1
-
42.242.2
-
oberes Stielende von 21.1 upper stem end of 21.1
-
41.341.3
-
unteres Stielende von 21.3 lower stem end of 21.3
-
42.342.3
-
oberes Stielende von 21.3 upper stem end of 21.3
-
43.143.1
-
wirksame Stiellänge von 21.1 effective stem length of 21.1
-
4444
-
oberes Endetop end
-
4545
-
Aufstandsflächefootprint
-
46.146.1
-
Gerüststiel-LängsabstandScaffolding post-longitudinal distance
-
46.246.2
-
Modulgerüststiel-LängsabstandModule scaffolding post-longitudinal distance
-
47.147.1
-
erster Rosettenabstandfirst rosette distance
-
47.247.2
-
zweiter Rosettenabstandsecond rosette distance
-
4848
-
Geländerstabende-LängsachseBaluster end-longitudinal axis
-
4949
-
Längsmitten-SymmetrieebeneLongitudinal mid-plane of symmetry
-
50.150.1
-
(obere/erste) Geländer-Befestigungsvorrichtung(top / first) railing attachment
-
50.250.2
-
(untere/zweite) Geländer-Befestigungsvorrichtung(lower / second) railing fastening device
-
5151
-
Längsabstandlongitudinal distance
-
52.152.1
-
(erster) Geländer-Befestigungsvorrichtungs-Abstand(First) railing fastener spacing
-
52.252.2
-
(zweiter) Geländer-Befestigungsvorrichtungs-Abstand(second) railing fastener spacing
-
5353
-
(horizontale) Einbaustellung(horizontal) installation position
-
54.154.1
-
untere/erste Etagelower / first floor
-
54.254.2
-
weitere/zweite Etagefurther / second floor
-
5555
-
Halterung/BügelHolder / strap
-
5656
-
Schwenkachseswivel axis
-
57 57
-
Verriegelungshebellocking lever
-
5858
-
Entriegelungsstellungunlocking
-
5959
-
Verriegelungsstellunglocking position
-
6060
-
Bügel-AnlageteilIroning plant part
-
6161
-
Bügel-BefestigungsteilStrap fastening part
-
6262
-
Bügel-StützteilIroning support member
-
6363
-
erste Richtungfirst direction
-
6464
-
(horizontale) Auflagefläche(horizontal) contact surface
-
6565
-
zweite Richtungsecond direction
-
6666
-
dritte Richtungthird direction
-
6767
-
Querabstandtransverse distance
-
6868
-
Außenflächeouter surface
-
6969
-
vertikale Stützflächevertical support surface
-
7070
-
Durchgangsöffnung/Vertikal-AufnahmeschlitzThrough opening / vertical receiving slot
-
71.171.1
-
(erster) Geländerstabende-Auflageteil(first) guardrail end support part
-
71.271.2
-
(zweiter) Geländerstabende-Auflageteil(second) guardrail end support part
-
7272
-
(Bügel-)Höhe(Ironing) Height
-
7373
-
(Bügel-)Breite(Ironing) Width
-
7474
-
(Bügel-)Wanddicke(Ironing) wall thickness
-
75.175.1
-
(erste) Seitenfläche von 55 (first) side surface of 55
-
75.275.2
-
(zweite) Seitenfläche von 55 (second) side surface of 55
-
76.176.1
-
Innen-StirnflächeInterior end face
-
76.276.2
-
Außen-StirnflächeOuter-end face
-
7777
-
Schlitzbreiteslot width
-
7878
-
Schlitzhöheslot height
-
7979
-
Verriegelungsflächelocking surface
-
8080
-
(vertikaler) Abstand von 79 (vertical) distance from 79
-
8181
-
(vertikaler) Abstand von 56 (vertical) distance from 56
-
8282
-
(maximale) Anlageteil-Höhe von 60 (maximum) system part height of 60
-
8383
-
(untere) erste Ausnehmung(lower) first recess
-
8484
-
nach untendownward
-
8585
-
nach obenup
-
86.286.2
-
Ausnehmungs-StützflächeRecessing support surface
-
86.386.3
-
Ausnehmungs-Stützfläche/Hakenende-StützflächeRecessing support surface / hook end support surface
-
8787
-
Monteurfitter
-
88.188.1
-
freies (erstes) Endefree (first) end
-
88.188.1
-
freies (zweites Ende)free (second end)
-
8989
-
Einhängehakenhooks
-
9090
-
Hakengrundhook base
-
9191
-
Radiusradius
-
92.192.1
-
erster Ausnehmungs-Teil von 83 first recess part of 83
-
92.292.2
-
zweiter Ausnehmungs-Teil von 83 second recess part of 83
-
9393
-
nach hintenbackwards
-
9494
-
freies Hakenendefree hook end
-
9696
-
Winkelangle
-
9797
-
Ausnehmungs-Stützfläche/erste AuflageflächeRecess support surface / first contact surface
-
9898
-
erster Längsabstandfirst longitudinal distance
-
9999
-
Ausnehmungs-Stützfläche/erste StützflächeRecess support surface / first support surface
-
100100
-
erste Stützwandfirst retaining wall
-
101101
-
erste Stützwandhöhefirst retaining wall height
-
102102
-
Ausnehmungs-Stützfläche/zweite AuflageflächeRecess support surface / second contact surface
-
103103
-
zweite Stützwandsecond retaining wall
-
104104
-
Ausnehmungs-Stützfläche/zweite StützflächeRecess support surface / second support surface
-
105105
-
(konkaver) Wandteil(concave) wall part
-
106106
-
Radiusradius
-
107107
-
zweiter Längsabstandsecond longitudinal distance
-
108108
-
hintere, untere Außen-Stirnflächerear, lower outer face
-
109109
-
erster Querabstandfirst transverse distance
-
110110
-
dritter Längsabstandthird longitudinal distance
-
111111
-
zweiter Querabstandsecond transverse distance
-
112112
-
Haken-Au ßenstirnflächeHook outer face
-
113113
-
Höhe/Tiefe von 92.2 Height / depth of 92.2
-
114114
-
vierter Längsabstandfourth longitudinal distance
-
115115
-
Querrichtungtransversely
-
116116
-
(maximale) Breite/Höhe(maximum) width / height
-
117117
-
vordere, untere Außen-Stirnflächefront, lower outer face
-
118118
-
fünfter Längsabstandfifth longitudinal distance
-
120120
-
(obere) zweite Ausnehmung(upper) second recess
-
122122
-
erste Schrägflächefirst sloping surface
-
123123
-
Winkelangle
-
124124
-
Radiusradius
-
125125
-
Flächesurface
-
126126
-
zweite Schrägflächesecond sloping surface
-
127127
-
Winkelangle
-
128128
-
hintere, obere Außen-Stirnflächerear, upper outer face
-
129129
-
Ausnehmungs-Tiefe / -HöheRecess depth / height
-
130 130
-
Schrägstellung/WinkelstellungTilt / angle position
-
131131
-
(Montage-)Winkel(Mounting) angle
-
132132
-
Horizontalehorizontal
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of documents listed by the applicant has been generated automatically and is only included for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
-
EP 1911907 A1 [0002]EP 1911907 A1 [0002]
-
EP 1672140 A2 [0003]EP 1672140 A2 [0003]
-
EP 2083132 A2 [0004]EP 2083132 A2 [0004]
-
WO 98/07934 A [0005]WO 98/07934 A [0005]
-
EP 2503075 A1 [0006]EP 2503075 A1 [0006]
-
DE 102008005813 A1 [0007]DE 102008005813 A1 [0007]
-
EP 1983129 A2 [0008]EP 1983129 A2 [0008]
-
WO 2008/128500 A2 [0008]WO 2008/128500 A2 [0008]
-
US 2010/0089697 A1 [0009]US 2010/0089697 A1 [0009]
-
US 3656580 A [0011]US 3656580 A [0011]
-
AU 518442 B2 [0012]AU 518442 B2 [0012]
-
DE 102011001796 A1 [0013]DE 102011001796 A1 [0013]
-
WO 2012/136198 A1 [0013]WO 2012/136198 A1 [0013]
-
DE 20012598 U1 [0013]DE 20012598 U1 [0013]
-
WO 0206610 A1 [0013]WO 0206610 A1 [0013]
