CH696670A5 - Suspension unit. - Google Patents

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CH696670A5
CH696670A5 CH01154/03A CH11542003A CH696670A5 CH 696670 A5 CH696670 A5 CH 696670A5 CH 01154/03 A CH01154/03 A CH 01154/03A CH 11542003 A CH11542003 A CH 11542003A CH 696670 A5 CH696670 A5 CH 696670A5
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CH
Switzerland
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wall
profile
wedge
connection head
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Application number
CH01154/03A
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German (de)
Inventor
Helmut Kreller
Original Assignee
Layher W Vermogensverw Gmbh
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen über einen horizontalen Rand einer Wand, insbesondere einer Hohlwand oder einer mehrschaligen Wand, die dazu bestimmt ist, Tragelemente für Gegenstände und/oder Personen an der Wand abzustützen, mit einem Rand-Übergreif-Teil, der dazu bestimmt ist, auf dem Rand der Wand aufzuliegen und der an seinem einen Ende mit einem Rand-Hintergreif-Teil fest verbunden ist, der sich quer zu dem Rand-Übergreif-Teil erstreckt.

[0002] Zum Ausbetonieren von Hohlwänden oder mehrschaligen Wänden werden diese von oben mit Vergussmasse, vorzugsweise mit flüssigem Beton, von einem Arbeiter verfüllt und/oder verfestigt. Zu diesem Zwecke wurden bislang entlang der Wand Baugerüste aufgebaut, die im Anschluss an das Verfallen und Verfestigen der Vergussmasse wieder abgebaut werden mussten.

   Dies ist aufwendig und teuer.

[0003] Zur Vermeidung der vorstehenden Nachteile wurden zwischenzeitlich Einhänge-Konsolen allgemein bekannt, die an ihrem oberen Ende jeweils mit einem hakenartigen Einhängeelement versehen sind, das an dem oberen Rand der Hohlwände bzw. der Mehrschalenwände einhängbar ist. Diese Einhänge-Konsolen bestehen aus mehreren stab- bzw. rohrförmigen Einzelteilen, die fest miteinander zu einem einzigen Teil verschweisst sind. Derartige Einhängekonsolen können passend zu der Länge von Holzgerüstbohlen beabstandet zueinander an dem oberen Rand der Wände aufgehängt werden. Anschliessend können auf die Auflageränder der horizontalen Konsolenteile von benachbarten Einhängekonsolen passende Holzbohlen aufgelegt werden. Auf diese Weise lässt sich entlang der zu verfüllenden Hohlwand bzw.

   Mehrschalenwand eine begehbare Arbeitsplattform schaffen, wobei ein auf den Holzgerüstbohlen stehender Arbeiter die Verfüllung der Hohlwand bzw. der Mehrschalenwand von oben vornehmen kann.

[0004] Diese vergleichsweise grossen und entsprechend materialaufwendigen Einhänge-Konsolen sind im Wesentlichen ausschliesslich für den vorbeschriebenen Einsatzzweck geeignet, sind vergleichsweise schwer und benötigen einen relativ grossen Transportraum. Die einzelne und abstandsrichtige Aufhängung dieser Einhänge-Konsolen ist aufwendig.

[0005] Aufgrund der bislang erforderlichen aufwendigen Vorbereitungsarbeiten ist es immer wieder vorgekommen, dass derart begehbare Plattformen weggelassen wurden und stattdessen die Arbeiter auf den oberen Rändern bzw.

   Kanten der Wände entlangbalancierend sowohl das Verfüllen als auch das anschliessende Verfestigen der Vergussmassen mittels eines mechanischen Rüttlers vorgenommen haben. Diese Vorgehensweise ist lebensgefährlich.

[0006] Ähnliche Einhängekonsolen sind aus der gattungsbildenden US 3 510 097 bekannt geworden. Dort sind die eigentlichen Konsolenteile über Schrauben mit einem vertikalen und im Querschnitt T-förmigen Profilstab lösbar verbunden, der wiederum mit einem Hakenteil zum Einhängen an einer Wand versehen ist.

   Diese Einhängekonsolen weisen ebenfalls die vorstehend erwähnten Nachteile auf.

[0007] Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden.

[0008] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, dass der Rand-Übergreif-Teil im Bereich seines sich von dem Rand-Hintergreif-Teil weg erstreckenden anderen Ende fest mit einem Anschlusskopf verbunden ist, der dazu bestimmt ist, an einer Ausnehmungen enthaltenden, vorzugsweise umlaufenden Rosette eines Stabelementes befestigt zu werden und der einen sich von dem Rand-Hintergreif-Teil weg erstreckenden, nach vorne geöffneten Aufnahmeschlitz zum Aufstecken des Anschlusskopfs auf die Rosette und einen vertikalen Keilschlitz aufweist, in den ein Keil lösbar klemmbar einschlagbar ist,

   wenn der Anschlusskopf mit seinem Aufnahmeschlitz auf die Rosette aufgesteckt ist und wenn der Keilschlitz und eine der Ausnehmungen der Rosette zur Deckung gebracht worden sind.

[0009] Derartige Vorrichtungen lassen sich als kleine Hilfsteile mit geringem Gewicht gestalten, die wenig Platz benötigen und die insoweit kostengünstig und einfach transportierbar, handhabbar sowie anbringbar sind und die erstmals den Anschluss und Aufbau verschiedenartigster Stützkonstruktionen zur Abstützung von Gegenständen und/oder Personen an der Wand einer Hohlwand oder Mehrschalenwand ermöglichen.

[0010] Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist der Rand-Hintergreif-Teil mit einem Rohr gestaltet, das unterhalb des Rand-Übergreif-Teils eine Verpressung aufweist, in deren Bereich das Rohr zumindest lokal aufgeweitet ist.

   Dadurch ist eine verliersichere Befestigung eines Verankerungshilfsrohres möglich, das über das Rohr des Verankerungsteils steckbar ist. Ein derartiges Verankerungshilfsrohr kann vorteilhaft mit Vergussmasse umgossen werden. Nach der Aushärtung der Vergussmasse kann die Vorrichtung von dem Verankerungshilfsrohr einfach manuell abgezogen werden, so dass das Hilfsrohr als "verlorenes" Hilfsteil in der vergossenen Wand verbleiben kann.

[0011] Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Rand-Übergreif-Teil mit einem L-Profil mit etwa senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln gestaltet ist, wobei ein erster Schenkel des L-Profils als Rand-Auflage-Schenkel mit einer Rand-Auflage-Fläche zur Auflage auf dem Rand der Wand ausgebildet ist und wobei ein sich von der Rand-Auflage-Fläche nach unten weg erstreckender zweiter Schenkel des L-Profils vorgesehen ist,

   an dem aussenseitig der Anschlusskopf befestigt ist. Dies ermöglicht günstige Auflageflächen auf dem Rand der Wand und zugleich vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten für den Anschlusskopf.

[0012] Dabei ist es ferner von Vorteil, wenn sich zumindest der Rand-Auflage-Schenkel des L-Profils beiderseits des Anschlusskopfs quer zu diesem seitlich nach aussen erstreckt.

   Dies eröffnet günstige Abstützungsmöglichkeiten bei einer vorteilhaften Verteilung der Randangriffskräfte auf dem Rand der Wand.

[0013] Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Rand-Übergreif-Teil mit einem T-Profil gestaltet ist, das einen horizontalen Basisschenkel und einen normal zu diesem angeordneten vertikalen Tragschenkel aufweist, die vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind, wobei der Basisschenkel an einer Aussenfläche des L-Profils vorzugsweise durch Schweissen befestigt ist, die von der Rand-Auflagefläche des L-Profils weg weist.

   Auf diese Weise lässt sich eine stabile und biegesteife sowie einfach und kostengünstige Konstruktion erreichen.

[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung können den abhängigen Patentansprüchen sowie dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnommen werden, in dem bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren erläutert sind.

[0015] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Oberansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine dreidimensionale Darstellung einer über den oberen Rand einer Hohlwand eingehängten Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 mit an dem Anschlusskopf der Vorrichtung angeschlossenen Gerüstbauteilen;


  <tb>Fig. 4<sep>eine schematische Seitenansicht einer als Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter ausgebildeten Vorrichtung, die über den oberen Rand einer als Hohlwand gestalteten Mehrschalenwand eingehängt ist, die in einem Querschnitt dargestellt ist;


  <tb>Fig. 5<sep>eine Gerüstelementanordnung im Bereich des sich von der Wand weg erstreckenden Endes der Konsole gemäss Fig. 4;


  <tb>Fig. 6<sep>ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Gerüstelementanordnung im Bereich des sich von der Wand weg erstreckenden Endes der Konsole gemäss Fig. 4;


  <tb>Fig. 7<sep>eine dreidimensionale Ansicht einer mit zwei Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adaptern gestalteten Vorrichtung mit zwischenliegenden Laufflächenelementen sowie mit Geländerelementen, welche unter Ausbildung einer transportablen Einheit gestaltet sind;


  <tb>Fig. 8<sep>ein alternatives Ausführungsbeispiel einer transportablen Einheit bestehend aus zwei Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adaptern mit angeschlossenen Konsolen, auf deren Auflagestützmitteln mit Abhubsicherungen gesicherte Laufflächenelemente befestigt sind, und wobei jeweils seitliche rahmenartig ausgesteifte Geländerelemente sowie aussenseitig ebenfalls rahmenartig ausgesteifte Geländerelemente fest mit vertikalen Stabelementen verbunden sind, und wobei zur Verdeutlichung der vorteilhaften Transport- und Anbringungsmöglichkeiten einer derartigen Konstruktion diese über Ketten an einem Kranhaken eines Krans aufgehängt dargestellt ist.

[0016] Die Vorrichtung 20 umfasst als wesentliche Elemente einen Rand-Hintergreif-Teil 27, einen Rand-Übergreif-Teil 25 und einen Anschlusskopf 32.1.

   Diese Teile bestehen vorzugsweise aus Metall und sind starr miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweisst.

[0017] Der Rand-Hintergreif-Teil 27 ist mit einem Rohr 50 gestaltet, das eine Länge 83 von beispielsweise 215 mm aufweist. Das Rohr 50 ist im Abstand 90 von seinem oberen Ende 84 mit einer Verpressung 51 versehen, die in einem lokalen Bereich 85 mit einer Aufweitung 52 nach aussen einhergeht, so dass das Rohr 50 in diesem Bereich 85 einen grösseren Aussendurchmesser aufweist als in den übrigen Zonen.

[0018] Im Bereich des oberen Endes 84 des Rohres 50 ist quer zu seiner Längsachse 86 ein T-Profil 58 des Rand-Übergreif-Teils 25 befestigt. Dieses T-Profil 58 weist einen Basisschenkel 59 und einen symmetrisch zu dessen Mittenlängsachse 78 senkrecht dazu angeordneten Tragschenkel 60 auf.

   Der Tragschenkel 60 und der Basisschenkel 59 sind vorzugsweise einstückig miteinander verbunden. Dabei ist der Tragschenkel 60 derart mit dem Rohr 50 verschweisst, dass der Basisschenkel 59 senkrecht zur Längsachse 86 des Rohrs 50 angeordnet ist. Das T-Profil 58 weist eine Länge 74 auf, die vorzugsweise 80 mm beträgt, wobei der Tragschenkel 60 an seinem von dem Rohr 50 wegweisenden oberen Ende 31 eine sich schräg nach unten erstreckende Schrägfläche 77 aufweist, die hier in einem Winkel von etwa 45 Grad zu der Längsachse 86 des Rohrs 50 ausgebildet ist.

[0019] An der von dem Tragschenkel 60 weg weisenden Seite des Basisschenkels 59, der in einem Abstand 89 von vorzugsweise 53 mm von dem oberen Ende 84 des Rohrs 50 angeordnet ist, ist an diesem mit einer Aussenfläche 61 anliegend ein erster Schenkel 54 eines L-Profils 53 angeordnet,

   der auch als Rand-Auflage-Schenkel 56 bezeichnet ist. Dabei ist dieser Schenkel 54 mit dem Basisschenkel 59 des T-Profils 58 verschweisst, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Der Rand-Auflage-Schenkel 56 bzw. der Schenkel 54 erstreckt sich, beiderseits des T-Profils 58 quer zu diesem sowie senkrecht zu der Längsachse 86 des Rohrs 50 jeweils nach aussen und weist eine Breite 87 auf, die beispielsweise 200 mm beträgt. Der Rand-Auflage-Schenkel 56 ist folglich senkrecht sowie symmetrisch zur Mittellängsachse 78 des T-Profils 74 angeordnet. Senkrecht zu dem ersten Schenkel 54 bzw. dem Rand-Auflage-Schenkel 56 des L-Profils 53 ist ein zweiter Schenkel 55 des L-Profils 53 angeordnet, der einstückig mit dem ersten Schenkel 54 verbunden ist.

   An der etwa parallel zur Längsachse 86 des Rohrs 50 verlaufenden und von dem Rohr 50 weg weisenden Aussenfläche 61 des zweiten Schenkels 55 des L-Profils 53 des Rand-Übergreif-Teils 25 ist ein Anschlusskopf 32.1 mit seinem Anschlussteil 44 befestigt, das vorzugsweise ein ebene Aussen-Befestigungsfläche aufweist. Dabei ist der Anschlusskopf 32.1 starr sowohl mit dem zweiten Schenkel 55 des L-Profils 53 als auch mit dem Basisschenkel 59 des T-Profils 58, jeweils an dessen Stirnseiten, verschweisst.

[0020] Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, überragt der Anschlusskopf 32.1 sowohl den Tragschenkel 60 des T-Profils 58 als auch den zweiten Schenkel 55 des L-Profils geringfügig nach oben bzw. nach unten.

   Dadurch sind am Übergang zwischen der Schrägfläche 77 des Tragschenkels 60 und einer gegenüberliegend angeordneten oberen Fläche des Anschlussteils 44 des Anschlusskopfs 32.1 und am Übergang zwischen einer unteren Stirnfläche des Befestigungsschenkels 55 des L-Profils 53 und einer angrenzenden unteren Fläche des Anschlussteils 44 des Anschlusskopfs 32.1, mit einer halben V-Naht bzw. einer Kehl-Naht günstige Bedingungen für ein Verschweissen der genannten Teile ermöglicht. Der Anschlusskopf 32.1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mithilfe einer voll umlaufenden, geschlossenen, ringförmigen Schweissnaht an dem Rand-Übergreif-Teil 27 befestigt.

   Der vorzugsweise aus Stahl- oder Temperguss gebildete Anschlusskopf 32.1 weist einen oberen Kopfteil 46 und einen unteren Kopfteil 47 auf, die einstückig mit dem Anschlussteil 44 verbunden sind und zwischen denen ein bis zum Anschlussteil 44 reichender, nach aussen geöffneter Aufnahmeschlitz 36 ausgebildet ist. Dessen Querachse 88 ist senkrecht zu der Längsachse 86 des Rohrs 50 bzw. parallel zu den sich gegenüberliegenden Flächen des Basisschenkels 59 des T-Profils 58 und des Randauflageschenkels 56 des L-Profils 53 ausgebildet. Dabei ist die Querachse 88 des Aufnahmeschlitzes 36 in einem Abstand von dem oberen Ende 84 des Rohrs 50 angeordnet, der etwa einem Drittel der Länge 83 des Rohrs 50 entspricht. Dadurch ergeben sich günstige Anlage- und Momentenverhältnisse.

   In dem oberen Kopfteil 46 ist eine obere Keilöffnung 48 und in dem unteren Kopfteil 47 des Anschlusskopfs 32.1 ist eine untere Keilöffnung 49 vorgesehen. Diese Keilöffnungen 48, 49 begrenzen einen vertikalen Keilschlitz 37 für einen Keil 38, der in die Keilöffnungen 48 und 49 einschlagbar ist. Der Anschlusskopf 32.1 weist ferner an seinem freien Ende einen Anlageteil 42 mit Anlageflächen aufweisenden Anlagewandteilen 43.1 und 43.2 zur Anlage an einem Stabelement 35 auf (Fig. 3).

   Die Gestaltung des Anschlusskopfs 32.1 in dem Bereich ab dem Anschlussteil 44 bis hin zu den Anlageflächen der Anlagewandteile 43.1 und 43.2 kann vorteilhaft so erfolgen, wie beispielsweise in der EP 0 423 516 B2 oder der EP 0 936 327 A1 beschrieben, deren Inhalt an dieser Stelle der Einfachheit halber vollinhaltlich aufgenommen ist.

[0021] Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 gut ersichtlich, ist die Vorrichtung 20 dazu bestimmt, über einen horizontalen Rand 22 einer Wand 21, insbesondere einer Hohlwand 23 und/oder einer mehrschaligen Wand 24 eingehängt zu werden. Das Einhängen erfolgt derart, dass der Rand-Übergreif-Teil 25, hier mit den Rand-Auflage-Flächen 57 des Randauflageschenkels 56 des L-Profils 53, auf dem Rand 22 der Wand 21 aufliegt.

   Dabei greift in der bestimmungsgemässen Einhängelage der als Verankerungsteil gestaltete Rand-Hintergreif-Teil 27 hinter den Rand 22 der Wand 21, um dort die Vorrichtung 20 an einem einer vorzugsweise die Innenseite der Wand 21 bildenden ersten Seite 28 der Wand 21 zugeordneten vertikalen Wandteil 29 seitlich abzustützen.

[0022] Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, kann auf das Rohr 50 des Rand-Übergreif-Teils 27 ein Verankerungs-Hilfsrohr 90 aufgesteckt sein, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Dieses weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig grösser ist als der Aussendurchmesser des Rohrs 50 an dessen Einsteckende, jedoch geringfügig kleiner ist als die Aussenabmasse des Rohrs 50 im Bereich der lokalen Aufweitung 52. Auf diese Weise kann das Verankerungs-Hilfsrohr 90 einfach manuell auf das Rohr 50 aufgesteckt werden.

   Dabei kann sich im Bereich der Aufweitung 52 eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Rohr 50 und dem Verankerungs-Hilfsrohr 90 ausbilden, so dass das Verankerungs-Hilfsrohr 90 verliersicher mit dem Rohr 50 verbindbar ist.

[0023] An dem unteren Ende des Verankerungs-Hilfsrohrs 90 kann ein Verschlussstopfen 79 vorgesehen sein, um das Eindringen von Vergussmasse in das Verankerungs-Hilfsrohr 90 zu verhindern.

   Nach dem Aushärten der Vergussmasse ist das Verankerungs-Hilfsrohr 90 formschlüssig gehalten, so dass das Rohr 50 der Vorrichtung 20 nunmehr wiederum einfach manuell aus dem Verankerungs-Hilfsrohr herausziehbar ist.

[0024] Der Anschlusskopf 32.1 ist dazu bestimmt, an einer Ausnehmungen 33 aufweisenden Rosette 34 eines Stabelements 35 befestigt zu werden, wobei der Keil 38 in den Keilschlitz 37 lösbar klemmbar einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf 32.1 mit seinem Aufnahmeschlitz 36 auf die Rosette 34 aufgesteckt ist und wenn der Keilschlitz 37 und eine der Ausnehmungen 33 der Rosette 34 zur Deckung gebracht worden sind.

   Die Rosette 34 ist vorzugsweise als Lochscheibe 40 gestaltet, deren Ausnehmungen (33) Durchgangslöcher (41) sind, wobei vorteilhaft insgesamt acht Durchgangslöcher 41 vorgesehen sein können, die um jeweils 45 Grad in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sein können. Dabei können kleine Durchgangslöcher 41.1 und, grosse Durchgangslöcher 41.2 abwechselnd angeordnet sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dem die Rosette (34) enthaltenden Stabelement (35) um ein standardisiertes Gerüstbauteil, wobei mehrere umlaufende Rosetten (34) in Längsrichtung des Stabelements (35) in einem Rastersystem entsprechendem Abstand (39) angeordnet sind.

   Derartige Gerüstbauteile sind kostengünstig und in einer grossen Vielzahl verfügbar, sind einfach transportierbar und vielfältig einsetzbar.

[0025] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsvariante der Vorrichtung 20 kann vorgesehen sein, dass der Anschlusskopf 32.1 mit seinem Aufnahmeschlitz 36 auf der umlaufenden Rosette 34 eines langgestreckten Stabelements 35 aufgesteckt und dort mittels des Keils 38 festgeklemmt ist, wobei das Stabelement 35 mit einem unteren Anlage-Stütz-Element 62 versehen sein kann, das dazu bestimmt ist, nach einem, bestimmungsgemässen Einhängen der Vorrichtung 20 an der Wand 21 in einem Abstand unterhalb des Randes 22 der Wand 21 eine seitliche Abstützung an einem vertikalen Wandteil 63 der Wand 21 zu bewirken, das einer zweiten Seite 64 der Wand 21 zugeordnet ist,

   bei der es sich gemäss den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen um eine Aussenseite der Wand 21 handeln kann, die von der ersten Seite 28, d.h. hier der Innenseite, weg weist. Dadurch lassen sich besonders vorteilhafte Anschlussmöglichkeiten für weitere Stütz- und Auflageelemente erreichen.

[0026] Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Vorrichtung 20 kann vorgesehen sein, dass das Stabelement 34 unter Ausbildung eines Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapters 65 fest, jedoch wieder lösbar mit einer Konsole 66 oder einem Ausleger verbunden ist, die mit Auflagestützflächen 67 für zumindest ein begehbares Laufflächenelement 68 versehen ist (siehe insbesondere Fig. 4 und 8). Mithilfe derartiger Hohlwand- bzw.

   Mehrschalen-Konsolen-Adapter lassen sich vielgestaltige Stützkonstruktionen, insbesondere begehbare Arbeitsplattformen, schaffen, die einfach montierbar und wieder demontierbar sind und die ein sicheres Arbeiten entlang einer Wand, insbesondere einer Hohlwand oder einer mehrschaligen Wand, ermöglichen.

[0027] Bei der Konsole 66 handelt es sich um ein Gerüstbauteil, das einen Horizontalriegel 69 und eine Stützdiagonale 70 enthält. Der Horizontalriegel 69 ist an einem seiner Enden fest mit einem Anschlusskopf 32.2 verbunden. Dieser Anschlusskopf 32.2 kann identisch oder ähnlich wie der Anschlusskopf 32.1 gestaltet sein. Jedenfalls ist auch der Anschlusskopf 32.2 in einem Bereich zwischen seinem Anschlussteil und vorderen Anlageflächen seiner Anlagewandteile vorzugsweise identisch gestaltet wie bei dem Anschlusskopf 32.1.

   Demgemäss ist auch der Anschlusskopf 32.2 vorteilhaft mit seinem Aufnahmeschlitz auf einer umlaufenden Rosette 34 des Stabelements 35 aufgesteckt und ist dort mittels eines Keils 38 festgeklemmt. Der Horizontalriegel 69 der Konsole 66 weist an seinem von dem Anschlusskopf 32.2 weg weisenden Ende ein Aufsteckelement 73 zum Aufstecken von stabförmigen Elementen, vorzugsweise Geländerelementen, auf. Die Stützdiagonale der Konsole 66 ist einerends an der Unterseite des Horizontalriegels 69 fest mit diesem verbunden, vorzugsweise mit diesem verschweisst. Das andere Ende der Stützdiagonale 70 kann vorteilhaft an dem Aussenumfang des Stabelements 35 anliegen.

   Folglich ist die Konsole 66 nur über den Anschlusskopf 32.2 fest mit dem Stabelement 35 verbunden.

[0028] Folglich kann also vorgesehen sein, dass es sich bei der Konsole (66) um ein Gerüstbauteil handelt, das einen Horizontalriegel (69) und eine Stützdiagonale (70) enthält, wobei der Horizontalriegel (69) einerends fest mit einem Anschlusskopf (32.2) verbunden ist, der mit seinem Aufnahmeschlitz (36) auf einer umlaufenden Rosette (34) des Stabelements (35) aufgesteckt und dort mittels eines Keils (38) festgeklemmt ist und wobei die Stützdiagonale (70) fest mit dem Horizontalriegel (69) verbunden ist und sich andernends an dem Stabelement (50) abstützt. Derartige Konsolen bzw. Ausleger stehen in grossen Stückzahlen in Form von standardisierten Gerüstbauteilen zur Verfügung, sind einfach und leicht handhabbar sowie transportierbar.

   Ferner kann vorgesehen sein, dass der Horizontalriegel (69) an seinem von dem Anschlusskopf (32.2) weg weisenden Ende ein Aufsteckelement (73) zum Aufstecken von stabförmigen Geländerelementen aufweist. Bei dem Stabelement 35 handelt es sich vorzugsweise um einen Stiel, der in grossen Stückzahlen kostengünstig als ein standardisiertes Gerüstbauteil zur Verfügung steht. Derartige Stiele können zweckmässig mit einem Aufsteckelement 76 versehen sein, das identisch oder ähnlich wie das Aufsteckelement 73 der Konsole gestaltet ist und das es ermöglicht, weitere stabförmige Elemente, insbesondere weitere standardisierte Gerüstbauteile, aufzustecken.

   Demgemäss kann also vorgesehen sein, dass das Stabelement (35) an seinem von dem Anlage-Stützelement (62) weg weisenden Ende, das auf der anderen Seite des Anschlusskopfs (32.1) angeordnet ist, ein Aufsteckelement (76) zum Aufstecken von stabförmigen Geländerelementen aufweist. Durch die vorstehenden Massnahmen sind günstige Anschlusselementgestaltungen für die Anbringung weiterer, standardisierter Gerüstbauteile in Verbindung mit verschiedenartig gestaltbaren Konstruktionen ermöglicht.

[0029] Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann auf das Aufsteckelement 73 der Konsole 66 ein Stabelement, vorzugsweise ein weiterer Gerüststiel 81, aufgesteckt werden, der dann parallel zu dem Stabelement 35 des Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapters 65 angeordnet ist.

   Dabei kann der Stiel, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einer oder mehreren Lochscheiben 40 versehen sein oder er kann, wie in Fig. 6 gezeigt, mit Rohrkupplungen versehen sein.

[0030] Demgemäss können an den Lochscheiben 40 des Stiels 81 weitere Gerüstelemente mit Hilfe von diesem Gerüstsystem entsprechenden Anschlussköpfen befestigt werden oder können rohrförmige Stabelemente, insbesondere Geländerstäbe, mithilfe der Kupplungen an den Stielen 81 befestigt sein.

[0031] Gemäss der in den Fig. 7 oder 8 gezeigten, besonders vorteilhaften Ausführungsvarianten der Vorrichtung 20, kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei der vorgenannten Hohlwand- bzw.

   Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter 65.1, 65.2 unter Ausbildung einer transportablen Einheit 80, die auch als Batterie bezeichnet werden kann, mit wenigstens einem, zwischen den Auflagestützflächen 67.1, 67.2 benachbarter Hohlwand- bzw. Mehrschalen-Konsolen-Adapter 65.1, 65.2 befestigten Laufflächenelement 68 verbunden sind (Fig. 7 und 8). Derartige, auch als "Batterien" bezeichenbare Einheiten lassen sich in vorteilhafter Weise vormontieren und können, beispielsweise mithilfe eines auf der Baustelle vorhandenen Krans, an den oberen Rändern der Hohlwände bzw. der mehrschaligen Wände eingehängt werden. Dies gewährleistet einen schnellen und sicheren Aufbau von begehbaren Plattformen entlang der zu verfüllenden Hohlwände, mehrschaligen Wände oder sonstigen Wände, die ein Einhängen der Vorrichtung ermöglichen.

   Dabei können zweckmässig Laufflächenelemente 68 mit stirnseitigen Einhängehaken vorgesehen sein, die in nach oben offene U-Profile der Horizontalriegel 69 der Konsolen 66.1, 66.2 eingehängt sind, und die mittels bekannter Abhubsicherungen gegen Abheben nach oben sicherbar sind. Die Einheit 80 bzw. Batterie kann derart gestaltet sein, dass deren Konsolen 66.1 und 66.2 jeweils an ihrem von dem jeweiligen Stabelement 35.1, 35.2 weg weisenden Ende jeweils fest mit einem Stiel 81.1, 81.2 verbunden sind, die jeweils parallel zu dem Stabelement 35.1, 35.2 angeordnet sein können, wobei die Stiele 81.1, 81.2 benachbarter Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter 65.1, 65.2 fest mit jeweils wenigstens einem langgestreckten Geländerstab 82.1, 82.2; 82.3, 82.4 verbunden sind, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.

   Dadurch lässt sich eine besonders steife und weitgehend vormontierte Konstruktion erreichen.

[0032] Dabei sind in Fig. 7 zwei langgestreckte Geländerstäbe 82.1, 82.2 parallel zueinander jeweils über den Anschlussköpfen 32.1 oder 32.2 entsprechende Anschlussköpfe an Lochscheiben 40 der Stiele 81.1 und 81.2 befestigt, die in dem Gerüstrastersystem entsprechendem Abstand 39 beabstandet zueinander angeordnet sind.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die ebenfalls als Stiele gestalteten Stabelemente 35.1 und 35.2 wenigstens drei Lochscheiben 40 auf, die ebenfalls in dem Abstand 39 zueinander angeordnet sind, wobei die oberen beiden Lochscheiben 40 auf der gleichen Höhe angeordnet sind wie die Lochscheiben 40 der Stiele 81.1 und 81.2.

[0033] Im Unterschied dazu sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 zwei Geländerstäbe 82.3 und 82.4 vorgesehen, welche die Konsolen 66.1 und 66.2 jeweils seitlich nach aussen überragen und die jeweils über Rohrkupplungen mit den Stielen 81.3, 81.4 verbunden sind, wie sie beispielsweise auch in Fig. 6 gezeigt sind.

   Zwischen den Stielen 81.3, 81.4 und den Stabelementen 35.1, 35.2 können als Geländerstäbe dienende Horizontalriegel wiederum über entsprechende Anschlussköpfe 32 an den Lochscheiben 40 befestigt sein.

[0034] Die Einheiten 80.1 und 80.2 lassen sich beispielsweise mithilfe eines auf einer Baustelle vorhandenen Kranes an die anwenderseitig gewünschten Stellen transportieren und können dort mit Hilfe von wenigstens jeweils zwei Rand-Übergreif-Teilen 25 und Rand-Hintergreif-Teilen 27 über den Rand 22 einer Wand 21 eingehängt werden. Dabei können vorteilhaft zwei benachbarte, beabstandet zueinander angeordnete Einheiten 80 mit Laufflächenelementen, beispielsweise Holzbohlen, überbrückt werden.

   Dadurch sind grössere Wandbereiche einfach für eine sich auf den Laufflächenelementen aufhaltende Person für allfällige Wandarbeiten zugänglich und das Einbringen von Vergussmassen und deren anschliessende Verfestigung mittels üblicher Baustellengeräte sind einfach und sicher möglich.

[0035] Zweckmässigerweise kann es sich bei den mit dem Anschlusskopf (32.1) verbundenen Teilen im Wesentlichen um standardisierte Gerüstbauteile handeln.

   Dadurch lassen sich besondere Gestaltungs- und Kostenvorteile erreichen.

Bezugszeichenliste

[0036] 
20 : Vorrichtung
21 : Wand
22 : Rand von 21
23 : Hohlwand
24 : mehrschalige Wand
25 : Rand-Übergreif-Teil
26 : Ende von 25
27 : Rand-Hintergreif-Teil
28 : erste Seite von 21
29 : vertikaler Wandteil von 21
31 : Ende von 25
32.1 : Anschlusskopf
32.2 : Anschlusskopf
33 : Ausnehmung
34 : Rosette
35 : Stabelement
35.1 : Stabelement
35.2 : Stabelement
36 : Aufnahmeschlitz
37 : Keilschlitz
38 : Keil
39 : Abstand
40 : Lochscheibe
41 : Durchgangsloch
41.1 : kleines Durchgangsloch
41.2 : grosses Durchgangsloch
42 : Anlageteil
43.1 : Anlage-Wandteil
43.2 : Anlage-Wandteil
44 : Anschlussteil
45 : Stiel
46 : oberer Kopfteil
47 : unterer Kopfteil
48 : obere Keilöffnung
49 : untere Keilöffnung
50 : Rohr
51 : Verpressung
52 : Aufweitung
53 :

   L-Profil
54 : erster Schenkel von 53
55 : zweiter Schenkel von 53
56 : Rand-Auflage-Schenkel
57 : Rand-Auflage-Fläche
58 : T-Profil
59 : Basisschenkel von 58
60 : Tragschenkel von 58
61 : Aussenfläche von 53
62 : Anlage-Stütz-Element
63 : vertikaler Wandteil von 21
64 : zweite Seite von 21
65 : Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter
65.1 : Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter
65.2 : Hohlwand- bzw.

   Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter
66 : Konsole
66.1 : Konsole
66.2 : Konsole
67 : Auflagestützfläche von 66
67.1 : Auflagestützfläche von 66
67.2 : Auflagestützfläche von 66
68 : Laufflächenelement
69 : Horizontalriegel
70 : Stützdiagonale
71 : Ende von 69
72 : Ende von 69
73 : Aufsteckelement 
74 : Länge von 58
75 : Geländerelement 
76 : Aufsteckelement
77 : Schrägfläche
78 : Mittenlängsachse von 59
79 : Verschlussstopfen
80 : Einheit (Batterie)
80.1 : Einheit (Batterie)
80.2 : Einheit (Batterie)
81 : Stiel
81.1 : Stiel
82.2 : Stiel
82.1 : Geländerstab
82.2 : Geländerstab
82.3 : Geländerstab
82.4 : Geländerstab
83 : Länge von 50
84 : oberes Ende von 50
85 : Bereich
86 : Längsachse von 50
87 : Breite von 56
88 : Querachse von 36
89 : Abstand
90 : Verankerungs-Hilfsrohr
91 : Abstand
95 : Person



  The invention relates to a device for hanging over a horizontal edge of a wall, in particular a cavity wall or a multi-walled wall, which is intended to support supporting elements for objects and / or people on the wall, with an edge-over-part, which is intended to rest on the edge of the wall and which is fixedly connected at its one end to an edge-engagement part which extends transversely to the edge-over-part.

For concreting hollow walls or multi-walled walls they are filled from above with potting compound, preferably with liquid concrete, by a worker and / or solidified. For this purpose, so far scaffoldings have been built along the wall, which had to be dismantled following the decay and solidification of the potting compound.

   This is complicated and expensive.

To avoid the above drawbacks meanwhile suspension brackets have become generally known, which are each provided at its upper end with a hook-like suspension element which can be suspended at the upper edge of the hollow walls or the multi-shell walls. These suspension brackets consist of several rod-shaped or tubular parts, which are firmly welded together to form a single part. Such suspension brackets can be suspended at a distance from one another at the upper edge of the walls to suit the length of wooden scaffold planks. Subsequently, suitable wooden planks can be placed on the support edges of the horizontal console parts of adjacent suspension consoles. In this way can be along the hollow wall to be filled or

   Multi-shell wall create a walk-in work platform, with a worker standing on the wooden scaffolding planks can make the backfilling of the cavity wall or the multi-shell wall from above.

This comparatively large and correspondingly material-consuming suspension consoles are essentially suitable exclusively for the above-described purpose, are relatively heavy and require a relatively large transport space. The individual and distance-correct suspension of these suspension brackets is expensive.

Due to the hitherto required elaborate preparatory work, it has often happened that such accessible platforms were omitted and instead the workers on the upper edges or

   Along the edges along the walls balancing both the filling and the subsequent solidification of the potting compounds have made by means of a mechanical vibrator. This procedure is life threatening.

Similar suspension brackets have become known from the generic US 3 510 097. There, the actual console parts are releasably connected by screws with a vertical and cross-sectionally T-shaped profile bar, which in turn is provided with a hook part for hanging on a wall.

   These suspension brackets also have the disadvantages mentioned above.

It is therefore an object of the invention to avoid the disadvantages described above.

This object is solved by the features of claim 1, in particular by the fact that the edge override part is firmly connected in the region of its extending from the edge-Hintergreif-part away other end with a connection head, which is intended to be attached to a recesses containing, preferably circumferential rosette of a rod element and having a from the edge-Hintergreif-part away, forward open receiving slot for attaching the connection head on the rosette and a vertical wedge slot, in which a wedge releasably is clampable einschlagbar,

   when the connection head is fitted with its receiving slot on the rosette and when the wedge slot and one of the recesses of the rosette have been brought to coincidence.

Such devices can be designed as small auxiliary parts with low weight, which require little space and which are cost-effective and easy to transport, handle and attachable and the first time the connection and construction of diverse support structures for supporting objects and / or persons on the Allow wall of a cavity wall or multi-shell wall.

According to an advantageous embodiment of the invention, the edge-Hintergreif-part is designed with a tube having a compression below the edge-over-part, in the area of the tube is at least locally expanded.

   As a result, a captive attachment of an auxiliary anchoring tube is possible, which can be plugged over the tube of the anchoring part. Such an anchoring auxiliary pipe can advantageously be encapsulated with potting compound. After the curing of the potting compound, the device can be easily removed manually from the anchoring auxiliary pipe, so that the auxiliary pipe can remain as a "lost" auxiliary part in the potted wall.

It is also advantageous if the edge over-grip part is designed with an L-profile with approximately mutually perpendicular legs, wherein a first leg of the L-profile as an edge support leg with an edge-support surface is provided for resting on the edge of the wall and wherein a second leg of the L-profile extending away from the edge support surface is provided,

   on the outside of the connection head is attached. This allows favorable contact surfaces on the edge of the wall and at the same time advantageous mounting options for the connection head.

It is also advantageous if at least the edge-support leg of the L-profile on both sides of the connection head extends transversely to this laterally outwards.

   This opens up favorable support options with an advantageous distribution of the edge attack forces on the edge of the wall.

According to a further advantageous embodiment, it may be provided that the edge over-grip part is designed with a T-profile, which has a horizontal base leg and a normal vertical support leg arranged thereon, which are preferably integrally connected to each other, wherein the Base leg is preferably secured to an outer surface of the L-profile by welding, which points away from the edge-bearing surface of the L-profile.

   In this way, a stable and rigid as well as simple and inexpensive construction can be achieved.

Further advantages, features and aspects of the invention can be taken from the dependent claims and the following description part, are explained in the preferred embodiments of the invention with reference to figures.

[0015] FIG.
<Tb> FIG. 1 <sep> is a side view of a device according to the invention;


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a top view of a device according to the invention according to FIG. 1;


  <Tb> FIG. 3 is a three-dimensional representation of a device suspended over the upper edge of a cavity wall according to FIGS. 1 and 2 with frame components connected to the connection head of the device;


  <Tb> FIG. 4 is a schematic side view of a device designed as a hollow wall or multi-shell wall bracket adapter, which is hung over the upper edge of a multi-shell wall designed as a hollow wall, which is shown in a cross section;


  <Tb> FIG. 5 <sep> a framework element arrangement in the region of the end of the console extending away from the wall according to FIG. 4;


  <Tb> FIG. FIG. 6 shows an alternative embodiment of a framework element arrangement in the region of the end of the console extending away from the wall according to FIG. 4; FIG.


  <Tb> FIG. Fig. 7 is a three-dimensional view of a device having two cavity wall bracket adapters and having intermediate tread elements and railing elements configured to form a transportable unit;


  <Tb> FIG. 8 <sep> an alternative embodiment of a portable unit consisting of two Hohlwand- or multi-shell wall bracket adapters with connected consoles, secured to the support supports with Abhubsicherungen tread elements are fixed, and wherein each lateral frame-like stiffened railing elements and the outside also frame-like stiffened railing fixed are connected to vertical rod elements, and wherein to illustrate the advantageous transport and attachment possibilities of such a construction, this is shown suspended from chains on a crane hook of a crane.

The device 20 comprises as essential elements an edge-Hintergreif-part 27, an edge-over-gripping part 25 and a connection head 32.1.

   These parts are preferably made of metal and are rigidly connected to each other, preferably welded together.

The edge-Hintergreif-part 27 is designed with a tube 50 having a length 83 of, for example, 215 mm. The tube 50 is provided at a distance 90 from its upper end 84 with a compression 51, which is accompanied in a local area 85 with a widening 52 to the outside, so that the tube 50 in this area 85 has a larger outer diameter than in the other zones ,

In the region of the upper end 84 of the tube 50 is transverse to its longitudinal axis 86, a T-profile 58 of the edge over-over part 25 is attached. This T-profile 58 has a base leg 59 and a supporting leg 60 arranged symmetrically with respect to its central longitudinal axis 78 perpendicular thereto.

   The support leg 60 and the base leg 59 are preferably integrally connected to each other. In this case, the carrying leg 60 is welded to the tube 50 in such a way that the base leg 59 is arranged perpendicular to the longitudinal axis 86 of the tube 50. The T-profile 58 has a length 74, which is preferably 80 mm, wherein the support leg 60 at its point away from the tube 50 upper end 31 has an obliquely downwardly extending inclined surface 77, here at an angle of about 45 degrees is formed to the longitudinal axis 86 of the tube 50.

At the side facing away from the supporting leg 60 side of the base leg 59, which is arranged at a distance 89 of preferably 53 mm from the upper end 84 of the tube 50, is adjacent to this with an outer surface 61 adjacent a first leg 54 of an L. Profiles 53 arranged,

   which is also referred to as edge support leg 56. In this case, this leg 54 is welded to the base leg 59 of the T-profile 58, as shown in particular in FIG. 3. The edge support leg 56 or the leg 54 extends on both sides of the T-profile 58 transversely to this and perpendicular to the longitudinal axis 86 of the tube 50 in each case to the outside and has a width 87, which is for example 200 mm. The edge support leg 56 is thus arranged vertically and symmetrically to the central longitudinal axis 78 of the T-profile 74. Perpendicular to the first leg 54 and the edge support leg 56 of the L-profile 53, a second leg 55 of the L-profile 53 is arranged, which is integrally connected to the first leg 54.

   At the approximately parallel to the longitudinal axis 86 of the tube 50 and extending away from the tube 50 facing outer surface 61 of the second leg 55 of the L-profile 53 of the edge-over-part 25, a connection head 32.1 is attached with its connection part 44, preferably a flat Exterior mounting surface has. In this case, the connection head 32.1 is rigidly welded both to the second leg 55 of the L-profile 53 and to the base leg 59 of the T-profile 58, in each case on the end faces thereof.

As can be seen in particular from Fig. 1, the connection head 32.1 projects beyond both the supporting leg 60 of the T-profile 58 and the second leg 55 of the L-profile slightly upwards or downwards.

   As a result, at the transition between the inclined surface 77 of the support leg 60 and an oppositely disposed upper surface of the connection part 44 of the connection head 32.1 and at the transition between a lower end face of the mounting leg 55 of the L-profile 53 and an adjacent lower surface of the connection part 44 of the connection head 32.1, with a half V-seam or a fillet weld favorable conditions for welding of said parts allows. In the exemplary embodiment shown, the connection head 32.1 is fastened to the edge-overlapping part 27 by means of a fully encircling, closed, annular weld seam.

   The connecting head 32.1, which is preferably formed from cast iron or malleable iron, has an upper head part 46 and a lower head part 47, which are integrally connected to the connecting part 44 and between which a receiving slot 36 which extends up to the connecting part 44 and opens outwards. Whose transverse axis 88 is formed perpendicular to the longitudinal axis 86 of the tube 50 and parallel to the opposite surfaces of the base leg 59 of the T-profile 58 and the edge support leg 56 of the L-profile 53. In this case, the transverse axis 88 of the receiving slot 36 is arranged at a distance from the upper end 84 of the tube 50, which corresponds to about one third of the length 83 of the tube 50. This results in favorable investment and torque ratios.

   In the upper head portion 46 is an upper wedge opening 48 and in the lower head portion 47 of the connection head 32.1 is a lower wedge opening 49 is provided. These wedge openings 48, 49 define a vertical wedge slot 37 for a wedge 38, which is einschlagbar in the wedge openings 48 and 49. The connection head 32.1 further has at its free end a contact part 42 with abutment surfaces having abutment wall parts 43.1 and 43.2 for abutment on a rod member 35 (FIG. 3).

   The design of the connection head 32.1 in the region from the connection part 44 up to the contact surfaces of the abutment wall parts 43.1 and 43.2 can advantageously take place as described, for example, in EP 0 423 516 B2 or EP 0 936 327 A1, the contents of which at this point is included in full content for the sake of simplicity.

As can be clearly seen in particular from FIGS. 3 and 4, the device 20 is intended to be hooked over a horizontal edge 22 of a wall 21, in particular a cavity wall 23 and / or a multi-walled wall 24. The suspension takes place in such a way that the edge-overlapping part 25, here with the edge support surfaces 57 of the edge support leg 56 of the L-profile 53, rests on the edge 22 of the wall 21.

   It engages in the intended hanging position of the designed as anchoring part edge-engaging part 27 behind the edge 22 of the wall 21 to the device 20 at one of the preferably forming the inside of the wall 21 first side 28 of the wall 21 associated vertical wall portion 29 side support.

As can also be seen from Fig. 3, an anchoring auxiliary tube 90 may be attached to the tube 50 of the edge-over-part 27, which preferably consists of plastic. This has an inner diameter which is slightly larger than the outer diameter of the tube 50 at the insertion end, but slightly smaller than the outer dimensions of the tube 50 in the region of the local expansion 52. In this way, the anchoring auxiliary tube 90 can easily manually on the Tube 50 are attached.

   In this case, in the area of the widening 52, a frictional connection between the tube 50 and the anchoring auxiliary tube 90 can be formed, so that the anchoring auxiliary tube 90 can be connected captively to the tube 50.

At the lower end of the anchorage auxiliary tube 90, a sealing plug 79 may be provided to prevent the penetration of potting compound into the anchorage auxiliary tube 90.

   After curing of the casting compound, the anchoring auxiliary pipe 90 is held in a form-fitting manner, so that the pipe 50 of the device 20 can now simply be manually pulled out of the anchoring auxiliary pipe.

The connection head 32.1 is intended to be secured to a recesses 33 having rosette 34 of a rod member 35, wherein the wedge 38 in the wedge slot 37 is releasably clamped einschlagbar when the connection head 32.1 plugged with its receiving slot 36 on the rosette 34 is and when the wedge slot 37 and one of the recesses 33 of the rosette 34 have been brought to coincide.

   The rosette 34 is preferably designed as a perforated disc 40, the recesses (33) are through holes (41), wherein advantageously a total of eight through holes 41 may be provided, which may be arranged mutually offset by 45 degrees in the circumferential direction. In this case, small through-holes 41.1 and, large through-holes 41.2 may be arranged alternately. The rod element (35) containing the rosette (34) is preferably a standardized scaffolding component, wherein several circumferential rosettes (34) are arranged in the longitudinal direction of the rod element (35) in a spacing corresponding to a grid system (39).

   Such scaffolding components are inexpensive and available in a large variety, are easy to transport and versatile.

According to a preferred embodiment of the device 20 can be provided that the connection head 32.1 is fitted with its receiving slot 36 on the peripheral rosette 34 of an elongated rod member 35 and clamped there by means of the wedge 38, wherein the rod member 35 with a lower investment Support element 62 may be provided, which is intended to effect, after a proper attachment of the device 20 to the wall 21 at a distance below the edge 22 of the wall 21 a lateral support on a vertical wall portion 63 of the wall 21, the a second side 64 is associated with the wall 21,

   which, according to the embodiments shown in the figures, may be an outer side of the wall 21 extending from the first side 28, i. here the inside, pointing away. As a result, particularly advantageous connection possibilities for further support and support elements can be achieved.

According to a particularly advantageous embodiment of the device 20 may be provided that the rod member 34 fixed to form a Hohlwand- or multi-shell wall bracket adapter 65, but is releasably connected to a console 66 or a boom connected to the support surfaces 67 is provided for at least one walkable tread element 68 (see in particular FIGS. 4 and 8). With the help of such Hohlwand- or

   Multi-shell console adapters can be multi-shaped support structures, especially walk-in work platforms, create that are easy to assemble and disassemble and allow safe working along a wall, in particular a cavity wall or a multi-shell wall.

In the console 66 is a scaffold component, which includes a horizontal bar 69 and a support diagonal 70. The horizontal bar 69 is connected at one of its ends fixed to a connection head 32.2. This connection head 32.2 can be designed identically or similar to the connection head 32.1. In any case, the connection head 32.2 is preferably designed identically in a region between its connection part and front abutment surfaces of its abutment wall parts as in the connection head 32.1.

   Accordingly, the connection head 32.2 is advantageously plugged with its receiving slot on a circumferential rosette 34 of the rod member 35 and is clamped there by means of a wedge 38. The horizontal bar 69 of the bracket 66 has at its end facing away from the connection head 32.2 end a slip-on element 73 for attachment of rod-shaped elements, preferably railing elements on. The support diagonal of the bracket 66 is at one end connected to the bottom of the horizontal bar 69 fixed to this, preferably welded thereto. The other end of the support diagonal 70 can advantageously rest against the outer circumference of the rod element 35.

   Consequently, the console 66 is only connected via the connection head 32.2 fixed to the rod member 35.

Consequently, it can therefore be provided that it is in the console (66) is a scaffold component, which includes a horizontal bar (69) and a support diagonal (70), wherein the horizontal bar (69) at one end fixed to a connection head (32.2 ) is connected with its receiving slot (36) on a circumferential rosette (34) of the rod member (35) and clamped there by means of a wedge (38) and wherein the support diagonal (70) is fixedly connected to the horizontal bar (69) and at the other end is supported on the rod element (50). Such brackets or booms are available in large numbers in the form of standardized scaffolding components, are simple and easy to handle and transportable.

   Furthermore, it can be provided that the horizontal latch (69) has at its end pointing away from the connection head (32.2) an attachment element (73) for attaching rod-shaped railing elements. The rod element 35 is preferably a handle, which is available in large numbers at low cost as a standardized scaffold component. Such stems may conveniently be provided with a slip-on element 76, which is identical or similar to the slip-on 73 of the console is designed and which makes it possible aufzustecken other rod-shaped elements, in particular further standardized scaffolding components.

   Accordingly, it can thus be provided that the rod element (35) has at its end pointing away from the abutment support element (62), which is arranged on the other side of the connection head (32.1), a slip-on element (76) for the attachment of rod-shaped railing elements , By the above measures favorable connection element designs for the attachment of further, standardized scaffolding components in connection with various designs can be made possible.

As can be seen from FIG. 5, a rod element, preferably a further scaffold post 81, can be plugged onto the plug-in element 73 of the bracket 66, which is then arranged parallel to the rod element 35 of the cavity wall or multi-shell wall console adapter 65 ,

   In this case, the stem, as shown in Fig. 5, be provided with one or more perforated discs 40 or it may, as shown in Fig. 6, be provided with pipe couplings.

Accordingly, at the perforated discs 40 of the stem 81 further scaffolding elements can be attached by means of this scaffold system corresponding connection heads or tubular rod elements, in particular railing rods, be attached by means of couplings to the stems 81.

According to the particularly advantageous embodiments of the device 20 shown in FIGS. 7 or 8, it can be provided that at least two of the aforementioned hollow wall or

   Multi-shell wall bracket adapter 65.1, 65.2 to form a transportable unit 80, which may also be referred to as a battery, connected to at least one, between the support surfaces 67.1, 67.2 adjacent Hohlwand- or multi-shell console adapter 65.1, 65.2 attached tread element 68 are (Figures 7 and 8). Such units, which can also be labeled as "batteries", can be preassembled in an advantageous manner and can be hung on the upper edges of the hollow walls or the multi-shell walls, for example by means of a crane present on the construction site. This ensures a fast and safe construction of walk-in platforms along the cavity walls to be filled, multi-walled walls or other walls that allow the device to be hooked in.

   It can expedient tread elements 68 may be provided with front hooks, which are mounted in upwardly open U-profiles of the horizontal bar 69 of the brackets 66.1, 66.2, and which are secured by means of known Abhubsicherungen against lifting up. The unit 80 or battery can be designed in such a way that their brackets 66.1 and 66.2 are each firmly connected at their end pointing away from the respective bar element 35.1, 35.2 to a handle 81.1, 81.2 which is parallel to the bar element 35.1, 35.2 can be arranged, wherein the stems 81.1, 81.2 adjacent Hohlwand- or multi-shell wall bracket adapter 65.1, 65.2 fixed with in each case at least one elongated railing rod 82.1, 82.2; 82.3, 82.4 are connected, as shown in Figs. 7 and 8.

   As a result, a particularly rigid and largely pre-assembled construction can be achieved.

7, two elongated railing rods 82.1, 82.2 parallel to each other via the connection heads 32.1 or 32.2 corresponding connection heads attached to perforated discs 40 of the stems 81.1 and 81.2, which are spaced apart in the Gerüstrastersystem corresponding distance 39.

   In this embodiment, also designed as stems rod elements 35.1 and 35.2 at least three perforated discs 40, which are also arranged in the distance 39 to each other, the upper two perforated discs 40 are arranged at the same height as the perforated discs 40 of the stems 81.1 and 81.2 ,

In contrast, in the embodiment according to FIG. 8, two railing rods 82.3 and 82.4 are provided, which project beyond the brackets 66.1 and 66.2 laterally outwards and which are each connected via pipe couplings to the stems 81.3, 81.4, as for example are shown in Fig. 6.

   Between the stems 81.3, 81.4 and the rod elements 35.1, 35.2 can serve as balusters serving horizontal latch again via corresponding connection heads 32 on the perforated discs 40.

The units 80.1 and 80.2 can be transported, for example, using a crane existing on a construction site to the user's desired locations and can there with the help of at least two marginal overlapping parts 25 and edge-Hintergreif parts 27 on the edge 22nd a wall 21 are hung. Advantageously, two adjacent, spaced-apart units 80 with tread elements, such as wooden planks, are bridged.

   As a result, larger wall areas are easily accessible for a person staying on the tread elements for any wall work and the introduction of potting compounds and their subsequent solidification by means of conventional construction equipment are easily and safely possible.

Expediently, the parts connected to the connection head (32.1) can essentially be standardized scaffolding components.

   As a result, special design and cost advantages can be achieved.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

[0036]
20: device
21: wall
22: edge of 21
23: cavity wall
24: multi-walled wall
25: edge override part
26: end of 25
27: edge-undercut part
28: first page of 21
29: vertical wall part of 21
31: end of 25
32.1: Connection head
32.2: Connection head
33: recess
34: rosette
35: rod element
35.1: rod element
35.2: rod element
36: receiving slot
37: V-slot
38: wedge
39: distance
40: perforated disk
41: through hole
41.1: small through hole
41.2: large through hole
42: plant part
43.1: plant wall part
43.2: installation wall part
44: connection part
45: stalk
46: upper headboard
47: lower headboard
48: upper wedge opening
49: lower wedge opening
50: pipe
51: compression
52: expansion
53:

   L-profile
54: first leg of 53
55: second leg of 53
56: Edge Pad Thighs
57: edge pad surface
58: T-profile
59: base leg of 58
60: carrying leg of 58
61: outer surface of 53
62: Plant support element
63: vertical wall part of 21
64: second page of 21
65: cavity wall or multi-shell wall console adapter
65.1: Cavity wall or multi-shell wall console adapter
65.2: cavity wall or

   More shell wall console adapter
66: console
66.1: console
66.2: Console
67: support surface of 66
67.1: support surface of 66
67.2: support surface of 66
68: Tread element
69: Horizontal bar
70: Support diagonal
71: end of 69
72: end of 69
73: plug-on element
74: length of 58
75: railing element
76: plug-on element
77: inclined surface
78: middle longitudinal axis of 59
79: sealing plug
80: unit (battery)
80.1: unit (battery)
80.2: unit (battery)
81: stalk
81.1: stalk
82.2: stalk
82.1: balustrade
82.2: Handrail
82.3: Handrail
82.4: Banister
83: length of 50
84: upper end of 50
85: area
86: longitudinal axis of 50
87: width of 56
88: transverse axis of 36
89: distance
90: Anchor Auxiliary Pipe
91: distance
95: person


    

Claims (6)

1. Zur Abstützung eines Tragelements für Gegenstände und/oder Personen (95) bestimmte Vorrichtung (20) zum Einhängen über einen horizontalen Rand (22) einer Wand (21), insbesondere einer Hohlwand (23) und/oder einer mehrschaligen Wand (24), mit einem Rand-Übergreif-Teil (25), der dazu bestimmt ist, auf dem Rand (22) der Wand (21) aufzuliegen und der an seinem einen Ende (26) mit einem Rand-Hintergreif-Teil (27) fest verbunden ist, der sich quer zu dem Rand-Übergreif-Teil (25) erstreckt und der dazu bestimmt ist, die Vorrichtung (20) an einem einer ersten Seite (28) der Wand (21) zugeordneten vertikalen Wandteil (29) der Wand (21) seitlich abzustützen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Übergreif-Teil (25) im Bereich seines sich von dem Rand-Hintergreif-Teil (27) weg erstreckenden anderen Endes (31) fest mit einem Anschlusskopf (32.1) verbunden ist, der dazu bestimmt ist, 1. Device (20) for suspending a support element for objects and / or persons (95) for hanging over a horizontal edge (22) of a wall (21), in particular a cavity wall (23) and / or a multi-walled wall (24) with an edge-over-part (25) intended to rest on the edge (22) of the wall (21) and fixedly connected at its one end (26) to an edge-engaging part (27) which extends transversely to the edge over-over part (25) and which is intended to connect the device (20) to a vertical wall part (29) of the wall (21) assigned to a first side (28) of the wall (21) ) laterally support, characterized in that the edge over-over part (25) in the region of its from the edge-Hintergreif-part (27) extending away from the other end (31) is fixedly connected to a connection head (32.1), the thereto is determined an einer Ausnehmungen (33) enthaltenden Rosette (34) eines Stabelements (35) befestigt zu werden und der einen sich von dem Rand-Hintergreif-Teil (27) weg erstreckenden, nach vorne geöffneten Aufnahmeschlitz (36) zum Aufstecken des Anschlusskopfs (32.1) auf die Rosette (34) und einen vertikalen Keilschlitz (37) aufweist, in den ein Keil (38) lösbar klemmbar einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf (32.1) mit seinem Aufnahmeschlitz (36) auf die Rosette (34) aufgesteckt ist und wenn der Keilschlitz (37) und eine der Ausnehmungen (33) der Rosette (34) zur Deckung gebracht worden sind.  on a recesses (33) containing rosette (34) of a rod member (35) to be attached to the one of the edge-Hintergreif-part (27) extending away, forwardly open receiving slot (36) for attaching the connection head (32.1) on the rosette (34) and a vertical wedge slot (37) into which a wedge (38) is releasably clamped einschlagbar when the connection head (32.1) is plugged with its receiving slot (36) on the rosette (34) and if the Wedge slot (37) and one of the recesses (33) of the rosette (34) have been made to coincide. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf (32.1) einen Anlageteil (42) mit Anlageflächen aufweisenden Anlagewandteilen (43.1, 43.2) zur Anlage an den als Stielen (45) gestalteten Stabelementen (35) sowie einen oberen Kopfteil (46) und einen unteren Kopfteil (47) umfasst, zwischen denen der bis zu einem Anschlussteil (44) des Anschlusskopfs (32.1) reichende Aufnahmeschlitz (36) ausgebildet ist, wobei in dem oberen Kopfteil (46) eine obere Keilöffnung (48) und in dem unteren Kopfteil (47) eine untere Keilöffnung (49) ausgebildet ist, in die der Keil (38) lösbar klemmbar einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf (32.1) mit seinem Aufnahmeschlitz (36) auf die Lochscheibe (40) aufgesteckt ist und wenn die Keilöffnungen (48, 49) und ein dann zwischen diesen angeordnetes Durchgangsloch (41) der Durchgangslöcher (41) der Lochscheibe (40) 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the connection head (32.1) has a contact part (42) with bearing surfaces having abutment wall parts (43.1, 43.2) for abutment with the stem (45) designed bar elements (35) and an upper head part (46 ) and a lower head part (47), between which the up to a connection part (44) of the connection head (32.1) reaching receiving slot (36) is formed, wherein in the upper head part (46) has an upper wedge opening (48) and in the lower head part (47) a lower wedge opening (49) is formed, in which the wedge (38) is releasably clamped einschlagbar when the connection head (32.1) is plugged with its receiving slot (36) on the perforated disc (40) and if the wedge openings (48, 49) and then arranged between them through hole (41) of the through holes (41) of the perforated disc (40) zur Deckung gebracht worden sind, so dass der Keil (38) nach seinem Einschlagen durch die Keilöffnungen (48, 49) und durch das Durchgangsloch (41) der Lochscheibe (40) greift.  have been brought to coincide, so that the wedge (38) engages after its impact by the wedge openings (48, 49) and through the through hole (41) of the perforated disc (40). 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Hintergreif-Teil (27) mit einem Rohr (50) gestaltet ist, das unterhalb des Rand-Übergreifteils (25) eine Verpressung (51) aufweist, in deren Bereich das Rohr (50) zumindest eine lokale Aufweitung (52) aufweist. 3. Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the edge-rear engagement part (27) is designed with a tube (50) having below the edge overlap part (25) has a compression (51), in whose area the tube (50) has at least one local widening (52). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Übergreif-Teil (25) mit einem L-Profil (53) mit etwa senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln (54, 55) gestaltet ist, wobei ein erster Schenkel (54) des L-Profils (53) als Rand-Auflage-Schenkel (56) mit einer Rand-Auflage-Fläche (57) zur Auflage auf dem Rand (22) der Wand (21) ausgebildet ist, und wobei ein sich von der Rand-Auflage-Fläche (57) nach unten erstreckender zweiter Schenkel (55) des L-Profils (53) vorgesehen ist, an dem aussenseitig der Anschlusskopf (32.1) befestigt ist. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the edge overlap part (25) with an L-profile (53) with approximately mutually perpendicular legs (54, 55) is designed, wherein a first leg (54) of the L-profile (53) is formed as an edge support leg (56) with an edge support surface (57) for resting on the edge (22) of the wall (21), and wherein a the edge-bearing surface (57) downwardly extending second leg (55) of the L-profile (53) is provided on the outside of the connection head (32.1) is fixed. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest der Rand-Auflage-Schenkel (56) des L-Profils (53) beiderseits des Anschlusskopfs (32.1) quer zu diesem seitlich nach aussen erstreckt. 5. Apparatus according to claim 4, characterized in that extending at least the edge support leg (56) of the L-profile (53) on both sides of the connection head (32.1) transversely to this laterally outwards. 6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Übergreif-Teil (25) mit einem T-Profil (58) gestaltet ist, das einen horizontalen Basisschenkel (59) und ein senkrecht zu diesem angeordneten, vertikalen Tragschenkel (60) aufweist, wobei der Basisschenkel (59) an einer Aussenfläche (61) des L-Profils (53) befestigt ist, die von der Rand-Auflage-Fläche (57) des L-Profils (53) weg weist. 6. Device according to one of claims 4 or 5, characterized in that the edge-over-over part (25) is designed with a T-profile (58) having a horizontal base leg (59) and arranged perpendicular to this vertical support leg (60), wherein the base leg (59) is fixed to an outer surface (61) of the L profile (53) facing away from the edge support surface (57) of the L profile (53) ,
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