CH100839A - Gepäckträger an Fahrrädern. - Google Patents

Gepäckträger an Fahrrädern.

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CH100839A
CH100839A CH100839DA CH100839A CH 100839 A CH100839 A CH 100839A CH 100839D A CH100839D A CH 100839DA CH 100839 A CH100839 A CH 100839A
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CH
Switzerland
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frame
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bicycles
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luggage rack
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Inventor
Koepfli Jakob
Original Assignee
Koepfli Jakob
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


  Gepäckträger an Fahrrädern.    Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist     eiri    Gepäckträger an Fahrrädern, der über  den Hinterrädern von solchen angeordnet     ist.     Mit der Erfindung wird bezweckt, ein rasches  und leichtes Anordnen und Wegnehmen des Ge  päckträgers an den Fahrrädern zu ermög  lichen.  



  Gemäss der Erfindung wird der Gepäck  träger aus einem mit zwei nach unten ver  laufenden Stützen versehenem Gestell gebil  det, wobei die dem     Velorahmen    anzuliegen  kommende Seite des Gestelles mit einem am       Velorahmen    befestigten Halteorgan in Ein  griff steht. Die untern Enden der Stützen  greifen in Lagerkörper ein, die auf den bei  den Enden der     Hinterradachse    sitzen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform zur Darstellung ge  bracht, und es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht von der Seite, der  Gepäckträger an einem Velo     angeordnet,          Fig.    2 eine Ansicht von     oben,          Fig.    3 das am     Velorahmen        befestigte          Halterorgan    im Schnitt in grösserem     Mass-          stabe,            Fig.    4 einen der auf den Enden der       Hinterradachse    angeordneten Lagerkörper  von der Seite gesehen,

   in grösserem     Massstabe,     und       Fig.    5 einen     Schnitt    nach der Linie     A-A     der     Fig.    4.  



  Nach der Zeichnung ist a das in an  sich bekannter Weise ausgebildete, mit       Schnällriemen    b versehene Gestell. c sind  die beiden schief nach unten verlaufenden,  am Gestell<I>a</I> durch Nieten<I>d</I> befestigten  Stützen.  



  e ist eine an der     Hinterradgabel    des       Velorahmens    durch den     Halterstab    f und  Schraube g     befestigte        Platte.    Die Platte e  ist an ihrer untern Seite mit einer U-förmigen  Umbiegung     h    versehen. In letztere greift der  dem     Velorahmen        zugekehrte-    Schenkel i des  Gestelles     a.    Nahe der Umbiegung<I>h</I>     lagert     in der Platte e der Zapfen k, welcher an der  Federplatte 1 befestigt ist und das Loch m  durchsetzt.

   Die Federplatte 1, die     mittelst     der Niete     n    an der Platte e angeordnet ist,  weist einen Haken o auf. Durch Erfassen  von Hand dieses Hakens und Bewegung nach  vorn, kann die     Federplatte    1 und damit der      Zapfen     7c    bewegt werden. Dabei gelangt der  Zapfen     k    ausser Berührung des Schenkels<I>i</I>  so dass derselbe nach oben gefördert und da  mit aus der Umbiegung     la    gehoben werden  kann.  



  Die untern, freien Enden der Stützen c,'  welche mit je einer kreisrunden     Ausnehmung     p versehen sind, greifen in die     Lagerkörperq     ein. Die Lagerkörper q, die je einen U-förmig  umgebogenen Teil besitzen, sind auf den bei  den Enden der     Hinterradachse    r mittelst der  Klemmuttern s befestigt. In dem Lager  körper q sitzt noch ein Bolzen t, welcher in  die     Ausnehmung    p eingeführt ist, so dass die       zwischen    den Flanschen der Lagerkörper q  eingeführten Stützen c unverrückbar gehal  ten sind.  



  Zwecks Wegnahme des Gepäckträgers  zieht man den Haken o nach vorn, so dass  der Zapfen     k,    welcher die Aufwärtsbewegung  des Schenkels i verhindert, ausser Berührung  desselben gelangt. Durch Heben des Ge  stelles     c!    gelangt der Schenkel     i.    ausser Ein  griff mit der Umbiegung     h..    Bewegt man die  Stützen c von den Bolzen     t.    herunter und zieht  alsdann (las Ganze nach oben, so gelangen  die Stützen c ausser Eingriff der Lager  körper q. Die Platte c und die Lagerkörper q  werden am Fahrrad gelassen. Die Aufbrin  gung des Gepäckträgers auf das Fahrrad er  folgt in der     vorbeschriebenen    Weise in um  gekehrtem Sinne.

   Das Wegnehmen und An  ordnen des Gepäckträgers lässt sich in zirka  20 Sekunden vornehmen und dürfte daher  bei den Radfahrern Anklang finden. Ein       selbsttätiges    Lösen oder     Unfestwerden    ist  auch bei längerem Gebrauch so gut wie aus  geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gepäckträger an Fahrrädern, welcher aus einem mit zwei nach unten verlaufenden Stützen versehenen Gestell gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Velo- rahmen anzuliegen kommende Seite des Ge stelles mit einem am Velorahmen befestigten Halterorgan in Eingriff steht und dass die untern Enden der Stützen in Lagerkörper eingreifen, die auf den beiden Enden der Hinterradachse sitzen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gepäckträger an Fahrrädern nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterorgan eine am untern Ende mit einer U-förmigen Umbiegung versehene Platte ist, in welche Umbiegung ein der selben zugekehrter Schenkel des Gestelles eingreift. 2.
    Gepäckträger an Fahrrädern nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen ein Loch der Platte durchsetzt, welcher Zapfen an einer Federplatte angeordnet ist, die einen Griff trägt und die an der Platte be festigt ist, wobei der Zapfen über dem in die Umbiegung eingeführten Schenkel des Gestelles lagert, so dass eine Bewegung desselben nach oben durch Aufschlag auf den Zapfen begrenzt wird. 3.
    Gepäckträger an Fahrrädern nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Hinterradachsenenden sitzenden Lager körper je ein U-förmig umgebogenes Stück besitzen, in welchen je ein Zapfen lagert, von welchen Zapfen ein jeder mit einer in der zugeordneten Stütze vorgesehenen Ausnehmung in Eingriff steht.
CH100839D 1922-03-22 1922-03-22 Gepäckträger an Fahrrädern. CH100839A (de)

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CH100839D CH100839A (de) 1922-03-22 1922-03-22 Gepäckträger an Fahrrädern.

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CH (1) CH100839A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5803329A (en) * 1995-04-24 1998-09-08 Gebruder Pletscher Ag Carrier rack for a two-wheeled vehicle, in particular for a bicycle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5803329A (en) * 1995-04-24 1998-09-08 Gebruder Pletscher Ag Carrier rack for a two-wheeled vehicle, in particular for a bicycle

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