AT273681B - Gepäckträger für Fahrräder, insbesondere für Kinder - Google Patents

Gepäckträger für Fahrräder, insbesondere für Kinder

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AT273681B AT1103366A AT1103366A AT273681B AT 273681 B AT273681 B AT 273681B AT 1103366 A AT1103366 A AT 1103366A AT 1103366 A AT1103366 A AT 1103366A AT 273681 B AT273681 B AT 273681B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gepäckträger für Fahrräder, insbesondere für Kinder 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Herstellung des neuen Mantelstäckes ist einfach, weil es sich um ein einheitliches Stück handelt, das in einer Kunststofform hergestellt werden kann. Dadurch, dass das Mantelstück die
Metallteile des Gepäckträgers umgibt, erhält der Gepäckträger eine besondere Festigkeit, die insbesondere von den Metallteilen herrührt. Würde man demgegenüber den gesamten Gepäckträger aus
Kunststoff herstellen, so würde der Gepäckträger bei Verwendung der für die Massenfertigung zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stehenden Kunststoffe keine ausreichende Festigkeit besitzen. 



   Das neue Mantelstück ist an den metallischen Teilen des Gepäckträgers schliesslich auch sehr einfach zu montieren, weil es mit den auf seiner Unterseite ausgebildeten Schlitzen, in welche die   Längs- und   Querstege des Gepäckträgers eingreifen, bei der Montage nur mit einem entsprechenden
Werkzeug auf den Träger aufgedrückt zu werden braucht. 



   Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Gepäckträger gemäss der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den vorderen Teil eines Spanngurtes für einen Gepäckträger der dargestellten Art, Fig. 3 das hintere Ende des Spanngurtes, Fig. 4 das Mantelstück des Gepäckträgers gemäss Fig. l in einem in der Querrichtung geführten senkrechten Schnitt, Fig. 5 das Mantelstück in einem in der Längsrichtung geführten senkrechten Schnitt und Fig. 6 das Mantelstück für eine andere Ausführungsform des Gepäckträgers, ebenfalls in einem in der Längsrichtung geführten senkrechten Schnitt. 



   Bei dem dargestellten   Gepäckträger --1-- bilden   wie üblich die   Längsstege-2-und   die   Querstege --3-- einen   metallischen Rost, der die Gepäckauflagefläche enthält. Sie sind von einem   Mantelstück --4-- aus   Kunststoff umgeben, das die Stege oben und seitlich umfasst und der Gestalt des Rostes durch eine abgerundete Formgebung in gefälliger Weise angepasst ist. 



   Das   Mantelstück --4-- weist   unten   Schlitze --5-- auf,   in welche die   Längs- und   Querstege --2,3-- des Gepäckträgers --1-- eingreifen. Diese Schlitze sind derart bemessen, dass ihre Wände beim Aufdrücken des Mantelstückes auf den Träger mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges leicht auseinanderfedern und das Mantelstück schliesslich unter Presssitz mit dem Gepäckträger verbunden ist. 



   Bei Gepäckträgern, bei denen die   Querstege --3-- oben   auf die Längsstege --2-aufgeschweisst sind und demgemäss normalerweise das Gepäck auf diesen Querstegen aufliegt, ist naturgemäss die Höhe der Auflagefläche des   Mantelstückes--4-von   der Lage der oberen Kante der   Querstege-3-abhängig,   wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Bei solchen Gepäckträgern dagegen, bei denen die Querstege unten an die Längsstege angeschweisst sind und daher üblicherweise die Längsstege die Auflagefläche für das Gepäck bilden, ist die Höhe der Auflagefläche des Mantelstückes --4-- von der Lage der oberen Kante der   Längsstege--2-abhängig,   wie dies aus Fig. 6 erkenntlich ist.

   Im Hinblick darauf, dass das Mantelstück unter Umständen auch als Mitfahrersitz für Kinder dienen soll, und auch aus ästhetischen Gründen, ist es zweckmässig, zum Festhalten der Gepäckstücke bei dem neuen Gepäckträger nicht den üblichen Federbügel vorzusehen, sondern hiefür einen an sich ebenfalls bekannten Spanngurt-6-zu verwenden. Ein solcher Spanngurt besitzt einen   Griff --7 -- mit   einem   Haken-8- (Fig. 2), für   den am   Mantelstück-4-ein Gegenstück-9-vorgesehen   ist, in das der   Haken --8-- greift,   wenn der   Spanngurt-6-über   das zu befestigende Glied unter Spannung hinweggelegt worden ist. 



   An seinem andern Ende ist der   Spanngurt--6--durch   einen   Schlitz--9a--einer   Befestigungsplatte --10-- hindurchgezogen, die zwischen dem   Befestigungsstück --11-- des   
 EMI2.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. --10-- weist Ausnehmungen --12-- auf,PATENTANSPRÜCHE : 1. Gepäckträger für Fahrräder, insbesondere für Kinder, dessen Gepäckauflagefläche durch einen metallischen Rost gebildet wird, der aus Längs- und Querstegen aus unlösbar miteinander verbundenen Drahtteilen besteht, die mit Auflagen aus Kunststoff od. dgl. versehen sind, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Auflagen durch ein einziges, die Längs- und Querstege (2, 3) oben und seitlich umfassendes, sich der Gestalt des Rostes anpassendes, auch als Hilfssitz verwendbares Mantelstück (4) aus Kunststoff od. dgl.
    gebildet sind, das unten Schlitze (5) aufweist, in welche die die Längs- und Querstege (2, 3) bildenden Drahtteile derart eingreifen, dass das Mantelstück (4) unter federndem Presssitz mit dem Gepäckträger (1) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 am letzten hinteren Quersteg ein Gegenstück (9) für den Haken (8) eines an sich bekannten an der Fahrradgabel zu befestigenden Spanngurtes (6) ausgebildet ist, der durch einen Schlitz (9a) einer EMI3.2
AT1103366A 1966-03-18 1966-11-29 Gepäckträger für Fahrräder, insbesondere für Kinder AT273681B (de)

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